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  1. Hallo, Leute! Das hier ist das erste Modellboot, das ich besessen habe (und immer noch besitze). Ein Flohmarkt-Fund. Ich habe immer wieder mal daran herumgebastelt und vieles dabei gelernt. Aber nun soll das Boot einer Generalüberholung unterzogen werden. Ich glaube, es altes Graupner-Modell - die noch sichtbaren Beschriftungen deuten das an. Der Rumpf ist tiefgezogen, der Rest ist Holz. Der obere Teil der Aufbauten fehlte, als ich es erstanden habe, und ich habe mich bemüht, etwas zu erstellen, was im Stil zumindest an den vorhandenen Teil erinnert. Das ganze Boot ist 87 cm lang und der Rumpf misst an der breitesten Stelle 25 cm. Das Unterschiff zeigt die Charakteristika eines Verdrängers. Das Boot ist für zwei Motoren ausgelegt. Ich hatte auch einmal mit einem Verbrenner-Motor experimentiert, dessen Schraubenwelle aus dem Kiel austrat, bin aber dann doch davon abgekommen. Es ist das Innenleben, das mich ärgert! Die beiden Motoren, die noch darin sind, haben einen Durchmeser von 33 mm und eine Länge von 51 mm. Da zu den Schraubenwellen ein starker Versatz besteht, hatte ich mir damit beholfen, je einen Doppelkardan einzubauen. Das hat natürlich die üblichen Auswirkungen: Das Boot ist in Fahrt so laut, daß ich an sich kein Soundmodul bräuchte, so sehr rappelt es darin! Auch das muss anders werden. Die Stevenrohre sind die damals üblichen Messingrohre, die auch nicht mehr ganz dicht sind. Hier denke ich an Kompakt-Wellenanlagen von Gundert. Was ich möchte: Ich möchte den Kahn zumindest auf Halbgleiterfahrt aufmotzen. Die technischen Eingeweide werden wohl fast zu Gänze rausfliegen. Statt des umständlichen Benedini-Soundmoduls soll ein Beier 3 hinein. Als Stromquelle denke ich an einen 3S LiFePO4. Wenn ihr Ratschläge bezüglich der Motorisierung habt: Bitte in den Kommentarthread schreiben: Hier geht's zu den Kommentaren.
  2. Ralph Cornell

    ElastoKupplung

    Hallo, Leute! Ich hätte da mal ein ziemlich blödes Problem: Viele von euch kennen bestimmt die KATJA, ein Anfängermodell von ROMARIN. Dieses Boot hat eine 2 mm Schraubenwelle. Eingebaut ist statt des vorgesehenen 400'er Motors ein 500'er, dessen Abtrieb etwa 3,2 mm Durchmesser hat. Nun hat der Kamerad, der dem Jungen beim Bau assistiert hat, beim Einbau der Wellenanlage ziemlich geschlampt. Abtrieb und Schraubenwelle waren nicht in der Fluchtung. Unsere übliche Methode mit einer starren Kupplung, die dann nachher gegen eine Elastokupplung getauscht wird, war ihm nicht bekannt. Da die Verklebung der Schraubenwelle (Stevenrohr) mit Stabilit erfolgte, versuchten wir die Lage des Stevenrohrs mittels der Hitze eines Lötkolbens zu korrigieren. Das war fast erfolgreich - aber leider nur fast. ein kleiner Versatz ist immer noch da. U.U. lässt sich das mit einer Elastokupplung noch ausgleichen. Jetzt habe ich mich nach einer solchen Elastokupplung umgesehen, die 3,2 auf 2 mm hat. Habe aber nichts gefunden. Meine Frage an euch: Gibt es so etwas überhaupt, und wenn ja, wo?
  3. until
    Abgesagt !!! "Lechfelder Modellbauaustellung" Abgesagt !!! Wegen der aktuellen, sich verschärfenden pandemischen Lage bzw. der damit zusammenhängenden Verschärfungen der Hygieneregeln, entschloss sich der Veranstalter (ModellbahnClub Lechfeld) mit heutigem Tage, die Veranstaltung abzusagen. Ob und wann ein Ersatztermin benannt wird, ist derzeit nicht bekannt. Wir bitten alle Interessierten um Verständnis. Passt auf Euch auf und bleibt gesund ! Uli 2. Vorstand / SOS TITANIC, Königsbrunn
  4. Ralph Cornell

    Einmal hin, einmal her...

    ...rundherum, das ist nicht schwer. So geht das alte Kinderlied. Aber wovon ich hier rede und meine Tastatur quäle, ist nicht über Volkstanz, sondern über etwas, das im Schiffsmodellbau immer wieder mal vorkommt: Aktuatoren und Umpolschalter ! Viele von euch kennen das ja. Für die, die den Begriff Aktuator nicht kennen: Das sind Getriebe und Spindeltriebe, die im Modell Bewegungen erzeugen sollen. Manchmal lineare Bewegungen, manchmal Drehbewegungen wie Winden. Die bekannte Dahmen-Ankerwinde ist ein Beispiel für Drehung. Andere wären z.B. Drehungen von Geschütztürmen o.Ä. Lineare Bewegungen - da fällt mir jetzt außer meinen eigenen Konstruktionen nichts ein... Der ausfahrbare Löschmonitor und der ausfahrbare Scheinwerfermast meiner "Weser" wären Beispiele dafür. Solche Aktuatoren sind oft eine Alternative zu hydraulischen Lösungen, die zumeist teuer sind und ziemlichen Platz beanspruchen. Sie werden vielfach mit Getriebmotoren erreicht. Hier ein Beispiel dazu:https://www.sol-expert-group.de/1zu87modellbau/Motor-und-Getriebe/Aufgebaute-Getriebe/Mikro-Getriebe-G250M-1-250-mit-M2-Gewindestange::1255.html Ein anderes Beispiel wären die schon erwähnten Dahmen-Ankerwinden, oder die Kranwinden an Bord meiner "Repsold", die zwar mit ähnlichen Getriebemotoren laufen, aber statt einer linearen eine Drehbewegung ausführen. Alle diese Beispiele aber sind davon abhängig, das die Elektromotoren in zwei verschiedene Richtungen laufen können. Das kann man zwar in einigen Fällen mit kleinen Fahrtreglern erreichen, aber diese beanspruchen je einen Propkanal - und von denen haben unsere Fernsteuerungen nicht übermäßig viele. Für viele Anwendungsfälle ist es darum wünschenswert, einen Propkanal in mehrere Schaltkanäle aufzuteilen. Dan kann man jedem dieser Schaltkanäle die Richtungssteuerung einer Bewegung anvertrauen. Nun sind aber solche Schaltkanal-Module vielfach Teile, die eine dort angelegte Spannung einfach durchschalten. Würde man dort einen E-Motor anschließen, könnte er nur in eine Richtung drehen. Und das wollen wir nicht. Wir wollen, daß zwei verschiedene Schaltkanäle den Motor in zwei verschiedene Richtungen drehen lassen. Und dazu braucht man einen Umpolschalter. Es gibt einige Anbieter, die solche Umpolschalter im Programm haben, manche davon sogar welche, die mehrere solcher Umpoler auf einer Platine vereinen. Aber vielleicht brauchen wir ja nur eine solche Umpolung, und da wird die Auswahl schon etwas schwieriger. Deshalb habe ich mit meinem Kameraden Sebastian Kohnert die Köpfe zusammengesteckt und etwas entworfen, das diesem Ziel entspricht: Dieser Entwurf ist für eine Negativ-Schaltung bestimmt. An S1 und S2 liegt je eine Negativ-Schaltspannung an. Das dazwischenliegende + führt zum Plusanschlus des Schaltmoduls (falls es, wie das Beier-RC-2 einen solchen besitzt) oder direkt zum Pluspol des Akkus. Auf "Akku" liegt die Spannung an, die den Motor zum Laufen bewegen soll, und an "Motor" wird logischerweise der Motor angeschlossen. Die Platine dafür sieht so aus: Zwei Relais nehmen die Umschaltung vor. Man könnte auch mehrere solcher Umpoler aneinander anreihen. Aber Sebastian und mich hat nun zusätzlich etwas anderes umgetrieben: Wir wollten, daß die erfolgte Schaltung durch LED's angezeigt wird. Die 10'fach Platinen von Beier-Electronik (AKL-10-R 6 Volt und AKL-10-R-12 Volt) haben dieses Feature. Sobald eines der Relais anzieht, leuchtet eine LED auf. Aber das sagt nichts über die Drehrichtung eines angeschlossenen Motors aus - man muss sich schlicht merken, welches der Relais für welche Drehrichtung zuständig ist. Und wenn man ein Memory programmiert hat und versehendlich beide Relais anziehen lässt, leuchten zwar beide dazugehörigen LED's, aber der Motor tut keinen Mucks. Kann er auch nicht... Nein, was Sebastian und ich wollten, war eine echte Funktions- und Drehrichtungsanzeige. Der geschaltete Motorstrom selbst sollte es sein, der die LED's aufleuchten lässt. Der Platinenentwurf dafür sieht so aus: Versorgt werden sollten die LED's über zwei Konstantstromquellen (KSQ 1+2). Die gefräste Platine sieht dann so aus: Lötseite und Bestückungsseite. Und hier die fertig bestückte Platine. Je nach gewählter Drehrichtung leuchtet entweder die eine oder die andere LED auf. Im Ruhezustand sind beide aus. Falls nämlich der Motor selbst ausfällt, was ja mal vorkommen kann, hat man immer noch die Drehrichtungsanzeige und braucht nicht lange nach der Fehlerquelle zu suchen. Die Materialkosten pro Platine belaufen sich auf etwas under 4 €. Arbeitsaufwand etwa eine Stunde (fräsen und löten). Hier ein Angebot. Die Umpoler (beide Versionen) können sowohl als Bausätze zum selber Löten als auch als fertige Exemplare geliefert werden. Preise für beide Versionen müsste ich noch bei Sebastian erfragen, wären aber moderat (von Freunden für Freunde). Versand käme natürlich noch dazu.
  5. Ralph Cornell

    ...immer dieser Ärger...

    ... mit dem Querstrahlruder! Neulich am Teich war es mal wider so weit. Wir hatten einen Gast hier vom Forum dabei, und uns Chistoph wollte seinen neuen Schlepper ausprobieren. Der war noch nie im Wasser, nicht mal in der Badewanne. Und während er noch an der Einstellung herumpfriemelte, bemerkte er, daß der Kahn vorne tiefer eintauchte... undicht. Ich meinte ja gleich: Wenn es von vorne kommt, kann es an sich nur das Querstrahlruder sein. Und so war es dann auch. Boot aus dem Wasser, Spritze genommen und das eingedrungene Wasser abgesaugt. Ausgewischt, vordere Luke weg, Boot wieder ins Wasser, genau hingucken... "Es läuft schon wieder rein, und es kommt von vorne. Hast recht, Ralph, das Querstrahlruder..." Nicht zum ersten Mal. Nun dachte ich schon länger darüber nach, in meine "Weser" ein Querstrahlruder einzubauen. Aber so ein Ding hat einen ziemlichen Querschnitt in den Querrohren, und das dauerhaft dicht zu bekommen... siehe oben. Außerdem ist der Bug der Weser scharf auf Kiel gebaut. Was kann man statt dessen tun? Mir kommt es ja nicht auf Originaltreue an - die "Weser" hat, glaube ich, kein Querstrahlruder. Aber was ist denn ein Querstrahlruder anders als eine Vorrichtung, die einen Wasserstrahl entweder nach Backbord oder nach Steuerbord abgibt? Was kann noch einen Wasserstrahl abgeben? Richtig, eine Pumpe! Ich habe ja schon so ein Ding an Bord, zu Versorgung der Löschmonitore. Eine zweite Pumpe hätte durchaus Platz. Natürlich muss es eine Zahnradpumpe sein, für eine Kreiselpumpe bräuchte man eine komplizierte Ventilsteuerung. Einer Zahnradpumpe ist es egal, ob sie vorwärts oder rückwärts läuft. Man bräuchte nur einen Vor-Rück-Fahrtregler. Das Exemplar, das ich schon drin habe, erzeugt einen ganz netten Druck - die Wasserstrahlen aus den Löschkanonen reichen gute 5 m weit. Was bräuchte man? Die Pumpe selbst, Schläuche für den Wassertransport, und "Tanknippel", wie man sie aus dem Flugmodellbau kennt. Das wäre alles. Also diese hier , Diese und diese. Alles vom Blauen Klaus. Und dann noch das hier. Ich werde berichten...
  6. OrionChris

    Hegi Orion Neueinsteiger

    Hi, ich bin komplett neu im Modellbau und habe null Plan wo ich anfangen soll. ne Ahnung wo ich mir das nötige wissen herholen soll hab ich auch nicht, aber ich glaube hier bei euch kann ich nicht viel falsch machen. hab mir da ganz schön was aufgezwungen als ich das Gute stück aus 4m Höhe aufgefangen habe als mein Nachbar es rausschmeißen und in die Presse geben wollte. Es lag wohl Jahre lang bei ihm auf dem Dachboden herum. es ist einiges kaputt und außer die beiden Motoren (keine Ahnung ob die es noch tun) hat das Schiff keine weitere Elektronik mehr verbaut. Ich würde das gute Stück gerne wieder auf dem Wasser sehen, nur fehlt mir das nötige Wissen wo ich anfangen soll, kann, muss. wollte es zuerst Original getreu Restaurieren... Habe nach alten Bauplänen, Bildern oder vielleicht auch Ersatzteile aus dem Archiv bei Revell angefragt, aber die einzige Mitteilung war das der Artikel schon zu alt sei und nichts mehr da wäre. jetzt möchte ich es einfach nur noch schön haben und funktionstüchtig auf dem Wasser fahren sehen. Habe so meine Vorstellungen und mir auch schon Ersatzteile herausgesucht und trotzdem bin ich mir unsicher, ich brauche neue Antriebswellen und Schrauben, die Ruderanlage ist auch nicht mehr zu gebrauchen, zudem fehlt mir eines der Ruder und das andere ich defekt. Wie schon erwähnt ist keinerlei Elektrik verbaut außer die beiden Motoren(Graupner, Jumbo 2000). Das war’s dann aber auch. Habe es sauber gemacht, und das Deck vom Rumpf gelöst, eher Martialisch aber dennoch ohne große Schäden. Die Schrauben ausgebaut und auch die alte Messing Ruder Anlage herausgenommen. Jetzt hab ich keinen Plan mehr wo ich ansetzen kann das ich voran komme. lange Rede, garkein sinn. Meine Frage ist wo und wie kann ich anfangen das ich zu einem tollen Schiff komme? Ich hoffe ich habe euch nicht mit der Geschichte gelangweilt und ihr könnt mit Tipps geben und helfen ihn wieder auf Vordermann zu bekommen. bis hierhin erstmal, danke schonmal für die Aufmerksamkeit und im Voraus danke. mit freundlichen Grüßen der neue.
  7. Liebe Freunde des gepflegten Modellbau! Freundliche Grüße von mir in alle Richtungen. Heute bin ich der Neue hier im Forum. Kurz zu mir: In den 80ern habe ich mal recht intensiv RC-Modellbau betrieben, mit Fokus auf Fahrspass von Nicht-Rennboot-Modellen, wie z.B. Graupners Littorina u.a. Wie es dann halt so ist, Schule zu Ende, Ausbildung usw, Beruf, Frau und Kinder -> und dann zeitlich andere Dinge im Kopf als Modellbau. Aber seit Jahren steht noch ein Modell auf dem Schrank in meinem Büro (Wotan AE 7) und Corona sei Dank fordern mich meine Jungs auf, Papa, lass uns doch mal Dein Boot fahren. Nun, warum eigentlich nicht. Dreckkruste wegmachen, die über die Zeit abgebrochenen Kleinteile wieder ankleben. Die Akkus sind toter als tot, also neue rein und drei mal umgeguckt, heutzutage ist ja vieles anders (Bürstenlose Motoren, Lipos, Sendeanlagen mit Rückmeldung von Motor- und Akkuparametern, Fa. Graupner und andere pleite, ich staune, für Euch Forumshasen nix neues), jedenfalls Wotan ist wieder einsatzklar. Naja, und dann ist da noch diese andere Sache, meine Wette, die ich seit genau 29,5 Jahren zu laufen habe, mit meinem damaligen besten Schulfreund, mit dem ich immer noch gut kann. Und der auch beruflich fett eingespannt ist, auch Kinder hat usw... :-) Die Wette war, wer als erster sein Modellboot fertig bekommt, dass wir vor Schulende mit bauen angefangen hatten, aber dann jeweils nicht mal im Ansatz fertig bekommen haben, der gewinnt. Nun denke ich mir, nutze ich doch mal die beruflichen Corona-Einschränkungen und nehme mich mal wieder meiner Wette an. Das Problemchen dabei, während mein Freund damals 100% in Holz gebaut hat, habe ich eine ABS-Rumpfschale verwendet, mit Sperrholzspanten, Deck usw im Eigenbau. Na, und neulich (so vor ca. zwei, drei Jahren) ist meine Frau versehentlich gegengerakelt, beim Auf- und Umräumen. Und schwuppdiwupp war ohne viel Gewese ein Riesenloch im Rumpf. Das ABS ward spröde! Hält einfach nicht mehr!! Könnt ihr Euch das vorstellen, da macht man mal eine kleine unschuldige Baupause von knapp 3 Jahrzehnten, und das Material schwächelt. Grmpf. ;-) Nach telef. Rückversicherung bei meinem Freund (wegen der Wette musste er ja mit ok sein) also nun der Plan B. Nämlich nicht mehr den alten Rumpf retten versuchen, sondern einen neuen, aus GFK dieses Mal, hält hoffentlich besser. Da ich damals ja auch schon den Rumpf fertig hatte, ist der Kollege ok dass ich nicht bei Null sondern bei, hm, 25%? weitermache. Damals hatte ich auch von Schaffer mal eine Holstentor. Hey denk ich mir, das war ne schöne Modellrumpffirma, hol ich mir was von denen. :-) Ihr habt es sicher schon längst gewusst, aber auch schon Schaffers Nachfolger ist längst Geschichte, weiß ich nun auch. Habe aber eine kleine polnische Manufaktur gefunden, die mir einen schönen Rumpf zukommen lassen kann, nämlich den des Halny/ Arkona/ Stoltera Kreuzers. Der ist für mich gut, weil er schön handlich ist, d.h. halbwegs gut in den Kofferraum der Karre passt, groß genug ist für diverse RC-Einbauten ohne zu viel elendes Gefummel in engsten Hohlräumen und für zwei Propeller ausgelegt ist. Der Alte Rumpf war ein Dreischrauber (die Bermpohl-Schale), aber Doppelschrauber soll es schon mindestens sein, fürs wendige Manövrieren in Ufernähe. Außerdem ist der Halnyrumpf gut für flaches Wasser, auch dass passt zu den Heimatrevieren und dem Regenmangel. :-) Ich hoffe ich langweil Euch nicht zu sehr, aber ihr könntet ja in einen anderen Faden klicken, gell. Jetzt komme ich langsam mal zu dem Grund meines Forumsbesuchs, ich hätte nämlich gerne ein klein wenig Rat von Euch, zur Auslegung des Antriebes einerseits und des Maßstabes andererseits. Also, ich will vom Modell gerne: -ein RC Modell bauen, dass in die 3 Meter Klasse fällt, d.h. aus Betrachterabstand von 3 Meter soll es halbwegs gut aussehen. Mein Maßstab dafür ist, dass der typische Spaziergänger am Ufer sich über das hübsche Modell freuen kann. :-) Ich bewundere wirklich die teilweise atemberaubend aufwändigen Scale-Nachbauten diverser Schiffe, wirklich. Aber das ist nix für mich, dauert zu lange, ich will Fahrspaß auf dem Wasser, dabei soll das Böötle ein bisschen hübsch aussehen. - Das Boot soll zügig durchs Wasser kommen, wenn die Bugwelle bei vollem Most unrealistisch groß wird ist mir das egal. - Schub will ich auch, so dass ich dünnes Wintereis brechen kann, die Kinder im Kajak abschleppen kann, ggf. ein havarierten RC-Kollegen ans Ufer bugsieren kann. - relativ kurze Bauzeit, habe Familie und Corona wird irgendwann auch wieder sich verfllüchtigen. - Ich hätt Lust dass es im Maßstab passend zu meiner (Rest)-Flotte zu machen, also 1:50. Oder 1:48, weil es dazu Figuren zu geben scheint, mehr so aus dem Militärischen, aber kann man ja zivil anmalen. Vorabfrage: Kennt ihr eine gute Quelle von maritimen Figuren im M 1:50? - stabil in Bezug auf vieles am Modell, so dass ich auch mal den Nachwuchs an den Steuerknüppel lassen kann, evtl. bei gedrosselter Motorenpower. - Meerwassertauglich. Müsste ich da was beachten bei der Wellenanlage z.B.? Hier die Fragen. Da sich die jetzt für mich erst mal wichtigsten Fragen um den Antriebsstrang und Auslegung der Wellenanlage drehen, habe ich das Fragenbündel mal hier in diesen Forumsabschnitt gestellt. - Ich habe ja keinen Modellbauplan von der Halny, also, hat die jemand mal von Euch gebaut? Mich tät interessieren, welcher Propellerdurchmesser für das Modell vorgesehen ist, und welcher Prop-Durchmesser wohl so maximal drunter passt? Diese Überlegungen sind ja völlig entkoppelt vom Modellmaßstab, d.h. ob die Rumpfschale wie vorgesehen in 1:20 oder eben in 1:50 aufgebaut wird. - Wie hoch etwa ist das Soll-Gewicht des Halny- Modells (Maßstab 1:20) bei Modellrumpflänge von ca. 105cm, falls einer von Euch eine Halny, Stoltera etc. hat? - Als Antrieb stelle ich mir vor 12 Volt Bordspannung aus Bleiakkus (jaja, Dinosauriertechnik), und dazu habe ich noch zwei Stück Decaperm Getriebemotoren 12 Volt. Ist das noch halbwegs zeitgemäß oder gibt es da inzwischen einfach schon Motore die Lichtjahre weiter vorne sind, technisch. Oder hat sich da in den letzen 35 Jahren doch nicht mehr so viel getan? - Zum Thema Schub, je größer die projizierte Fläche im Propellerkreis ist, desto mehr Schub, richtig? D.h. also eher mehr als weniger Blätter. Raboesch hat einige schöne 5-Blatt Propeller im Sortiment, da würd ich mich umgucken zu den größten die unter den Rumpf passen. :-) Passt das wohl zur Motorisierung für mittelschnelle Drehzahlen (Getriebemotor Decaperm 12V)? - Geschwindigkeit, klassischerweise eher weniger Blätter am Prop und höhere Drehzahl, richtig? - aber der Verdrängerrumpf der Halny begrenzt das ja eh. Um das etwas auszugleichen bekommt er achtern eine scharfe Abrisskante angebaut, so dass er zum Halbgleiter wird, oder vielleicht zum Drittelgleiter... Also die Frage für die Auskenner: Bleibt das eine Zuckelkiste, oder kommt der Rumpf damit auf mehr Geschwindigkeit? - 4 oder 5mm Wellenanlage? Bei 4mm sieht alles etwas schlanker aus, bei 5mm ist alles stabiler?, besonders das Kontern des "sich losdrehenden" Propellers? Wie sichert ihr die rechten Props gegen Verlust bei Grund- oder Hindernisberührung? Kortdüse hatte ich kurz in Betracht, auch wegen des höheren Schubes, aber ich mag es, schräg durchs Wasser unters Heck einen schönen Propeller (oder zwei) werkeln zu sehen. - Taugt das Material von Raboesch was, Wellenanlage und Propeller? Oder sonst jemand ne Idee, wo ich was vernünftiges bestellen könnte? Wie bekomme ich die Welle am besten an den Motor (guter Rundlauf und stabil)...? Bei meinen alten Modellen hatte ich immer so ein Doppel-Kardangelenk von Graupner drin, natürlich schön gefluchtet. Gibt es da bessere Lösungen, was denkt ihr? Also, Propeller Baureihe Raboesch 183 geht bis 75mm Durchmesser bei M5, Die Baureihe 168 M4 sieht zwar nach mehr Schub aus wegen höherer Fläche, geht aber nur bis maximal 55mm Durchmesser. Dazu eine passende Welle, mit geeigneten Lagern, geeigneter Kupplung. Die zwei Stück Decaperm 12 Volt mit Untersetzungsgetriebe, falls diese dazu passen, ansonsten höre ich gerne auf Euren Rat. Weil ich zwar durch Covid usw derzeit etwas mehr Zeit habe, aber dennoch nicht ewig lang am Modell bauen möchte, würde ich mich über Empfehlungen für Wellenanlagen freuen, die schon lieber mehr als weniger fertig konfektioniert sind. Hm. Sollte in der Größenordnung schon motorseitig ein spezielles Drucklager sein? Und für die gelegentliche Fahrt an der Ostseeküste im Salzwasser, habt ihr da spezielle Hinweise bezüglich Wellenmaterial, Öl oder Fett zwischen Welle und Wellenrohr, usw? Viele Fragen - aber ich bin gespannt, ob ich von Euch vielleicht ein wenig Hilfe dazu bekomme. Liebe Grüße, Tobias der Eisenfrosch
  8. Hallo, ich bin ganz neu hier und auch habe ich bis jetzt kaum Erfahrung mit Schiffen, bin dem Thema RC jedoch nicht fremd war bis jetzt mit RC Autos unterwegs. Habe mir letzte Woche ein "Hobby Engine Southampton" Schlepper über E-Bay Kleinazeigen gekauft, jedoch scheint einer der Motoren hinüber zu sein und auch die Fernbedienung lässt sich nicht mehr mit dem Boot koppeln. Habe mir natürlich schon diverse YouTube Videos angesehen vorallem RC Pierre Dippel Umbau.....wow! Jetzt wollte ich mal fragen wie ich das Boot am besten neu aufbauen kann? Dabei habe ich an neue Motoren, Regler, Funke, Empfänger und eventuell ein Querstahlruder gedacht. Schön wäre es natürlich die Lichtfunktionen beizubehalten. Zu Hause liegen etliche 2s und 3s LiPos die ich nutzen könnte. Welche Motoren, Regler, Funke, Empfänger würdet Ihr empfehlen? Welche Hobbyshops sind gut? Vielen Dank für Eure Tipps und Antworten schon mal im voraus, meine Kids und ich können es kaum erwarten mit dem Umbau zu beginnen. Grüße Mike
  9. Moin Da die Frage nach Antriebsauslegungen immer wieder auftritt kam mir spontan die Idee, dass es doch eine Gute Idee wäre, wenn man eine Sammlung verschiedenster funktionierender Antriebskonzepte hätte. Die Idee ist, dass die Konzepte in etwa folgender Weise vorgestellt werden. Motor, Schraube, Akku, und wenn vorhanden Strom, ob Einzelantrieb oder Lastteilung,..., alles was eine Konfiguration ausmacht. Ein Foto zum zugehörigen Schiff ist natürlich auch praktisch oder zumindest einige Anmerkungen dazu; Verdränger, Halbgleiter, Renner,... . Wenn man nun einen Antrieb sucht, kann man einfach durchstöbern und eine Vorauswahl treffen. Die Konzepte sollen nicht ausgiebig diskutiert werden. Hierzu könnte bei Bedarf eine eigener Thread dienen. Leider kann ich dazu noch nichts beitragen, aber das wird sich dann hoffentlich auch bald ändern. Daniel
  10. Hallo Ich bin ja derzeit dabei mein Tragflügelboot zu bauen (Baubericht). Dafür ist demnächst auch der Motor fällig. Zu den Angaben die ich geben kann: Größe: Tragflügelboot ca. 50x25cm Geschwindigkeit: Noch etwas offen. Hatte mal auf knapp 30km/h angedacht. Allerding komm ich ins Zweifeln, ob das nicht vielleicht doch etwas übertrieben wäre. Hier fehlt mir schlicht die Erfahrung das abschätzen zu können, was angemessen wäre, da ich keine Vergleichswerte habe. Antriebsart: Gegenläufige Schrauben über Differntialgetriebe (s. Baubericht) in einer Gondel. Hier kommt der Knackpunkt, da der Motor beide Schrauben antreiben muss. Propeller: Bisher angedacht K-Props, da die nach dem was ich gelesen habe und ihren daten gaz gut passen dürften. Regler: Als Regler liegt schon ein Dymond Smart Eco mit 50A bereit. Akku: LiPo 3S 4000mAh Bisher hatte ich schonmal diesen Dymond 3534 angedacht. Von der Geschwindigkeit her wäre das aber schon knapp von der Drehzahl her, wenn die 30km/h passen sollten. Den Überschlag hab ich mit Jo_S Tool gemacht. Wäre schön wenn hier jemand Ideen zu hätte. Sonst muss ich einfach mal testen. Ich hab noch Dymond 3528 mit 1130KV und Dymond 3546 650KV da wobei ersterer mir etwas zu klein und Langsam erschein und letzterer wohl zu große Schrauben benötigt für die Geschwindigkeit und damit nicht mehr klar käme. Soweit meine Gedanken. ich hoffe auf eure Daniel
  11. Pyroball3000

    Komponenten Empfehlung

    Hallo allerseits, ich benötige mal Eure Hilfe. Ich habe einen Rumpf gebaut aus Holz ca 160cm lang und 30cm breit Ist also ausreichend Platz für Notwendiges und schnickschnack. Es müssen zwei 5 Blatt schrauben verbaut werden mit ca. 6,5 bis max 7,5 cm Durchmesser. Hochwertige leise Wellen, kraftvolle Motoren und Regler mit Wasserkühlung damit das Wasser an der Seite austreten kann was realistischer aussieht. Zwei Bugstrahlruder kommen auch noch dazu. Es ist kein Rennboot Was ich wissen möchte ist: Was nutzt Ihr für Akkus Gel, NiMH, NiCd, Lipo oder LiFe. Welche Motoren Größe sollte ich nehmen, und lieber Brushless? (Das Boot wird nicht leicht) 12V oder 7,4 oder 11,1 was habt Ihr so für Komponenten verbaut? Ich will nicht sagen Geld spielt keine Rolle ich nehme meist nie das teuerste und nicht das billigste, gerne so die Mitte. Bin mal gespannt was Ihr so sagt. Mit freundlichem Gruß Michael
  12. Hallo liebe Forumanen, Ich habe bisher nur mitgelesen und habe jetzt seleber eine Frage. Ich habe nähmlich vor kurzem von bekanten eine uralte Adolph Bermpohl von Graupner bekommen und suche nun für ein Antriebssetup mit 12 Volt Bleiakus und drei 600er Motoren einen Brushed Regler mit 80A Dauerstrom. Wenn da jemand weiß wo man sowas herbekommt würde ich mich über eine Antwort freuen, danke schon mal im Voraus. Euer Bene Von Moderator Frankenmatrose bearbeitet Hierher verschoben
  13. Auf der Intermodellbau 2014 sah Andreas Stach das Bronco-Modell von seinem Modellbaukollegen Thorsten Momber zum ersten Mal. Fasziniert von diesem Schlepper-Boliden entschied sich Andreas schließlich für eine Version der Smit Bronco im Maßstab 1:50 – unser Titelmodell in der ModellWerft 11/2016. Weiterhin befasst sich Werner Baumeister mit einem aufwendigen Tuning der Miss Geico 17 und Jan Malte Engbert machte sich an den Bau des Fun Cruisers von DSD Uhlig in der neuen Version. Neuigkeiten gibt es auch aus der HADAG-Werft von Thorsten Momber und in unserem großen Schiffsporträt stellen wir Ihnen die letzten Schnellboote der Deutschen Marine vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 11/2016 – ab sofort digital erhältlich und ab 12. Oktober 2016 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-11
  14. Die ModellWerft 10/2016 ist da! Als Titelthema möchten wir Euch das Testmodell der Jule von aero-naut vorstellen. Wenn Jürgen Behrendt zusammenzählt, kommt er auf vier Fischereifahrzeuge, die er bereits als Modell gebaut oder renoviert hat. Die Entscheidung, ein Testmodell der Jule von aero-naut zu bauen und darüber zu berichten, fiel ihm daher leicht. Den ausführlichen Bau- und Testbericht gibt es in der ModellWerft. Und es werden jede Menge weitere Schiffsmodelle vorgestellt. Die neue Ausgabe ist ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-10 Digitale Bezugsmöglichkeiten: https://play.google.com/store/apps/details… https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/…/Fr…/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  15. Hallo alle zusammen, ich bin recht neu, sowohl im Forum als auch im Modellbauerhobby. Ich habe ein Spielzeugboot, welches dem im Link ähnelt. http://www.toysrus.at/product/index.jsp?productId=53615731 Mir hat es nur wenig Freude bereitet, weil die Batterien sofort leer waren und das Boot ansich recht langsam. Natürlich wollte ich es gleich verbessern aber ein guter Freund ( Modellbauer ) hat mir geraten ein ganz neues selber zu bauen. Nachdem ich mich in die materie eingelesenhabe, stand mein Entschluss fest; ein Airboot / sumpfboot muss her! Das Problem ist nur mein begrenztes Buget, da ich nicht mehr als 100€ ausgeben will. Um das nachkaufen von Fernbedinung & Empfänger zu vermeiden würde ich das alte boot "ausschlachten". Dabei entsteht folgendes Problem, der Antrieb vom alten Boot ist zu langsam und der neu ist evtl nicht mit der fernbedienung kompatibel. die Lösung?: Den Motor/Impeller/Propeller nur mit einem Schalter ein & aus schalten, natürlich händisch an Land. Daher würde das Boot immer Vollgasgeben und auch keinen Rückwertsgang haben. Jedoch könnte ich evtl. die alte fernsteuerung und das Ruder zum Lenken des neuen ootes verwenden. Leider habe ich kein vergleichbares Projekt im www gefunden. Meine Frage an die Techniker unter euch: kann man das so machen oder gibt es preisgünstige alternativen? Falls alles klappt würde ich also nur folgendes benötigen: -altes Boot -Akku -2 oder 3 mm Holzplatten -Kleber -Impeller/propeller -Motor -Schalter -Kabel -Regler falls Brushless -??? Ich freu mich über alles konstruktives ( auch kritik ) ^^
  16. Guest

    Problem Adolph Bermpohl

    Hallo Schiffsmodellbau-Freunde Ich mache seit dem Sommer 2015 wieder Aktiv Schiffsmodellbau, und habe da einige Fragen Wenn ich darf stelle ich diese jetzt einfach mal und schaue ob jemand Antworten darauf hat (?) 1. Welche Motoren würdet ihr empfehlen? Stromsparend, Leistungsstark, nicht zu schwer? 2. Was Licht angeht bin ich absoluter Neuling. Würde meine Bermpohl aber gerne Beleuchten egal ob per hand am Schiff ein schalter oder Per Funke Wie mache ich das am besten und wie bzw was würdet ihr so empfehlen? Also z.B. Mast beleuchtung oder Suchscheinwerfer, Arbeitsscheinwerfer etc. 3. Kennt ihr eine gute Seite wo es Teile für den Führerstand gibt? Meine Bermpohl ist nämlich auf die Art der Frühen Version also mit offenem Führerstand und will da bisschen Details bringen 4. Was sollte ich machen 2 Regler oder? und ist 12V 7Ah Bleiakku empfehlenswert? 5. Als Funke habe ich eine Robbe Promars mit Ausbaumodulen aber die hat irgendwo einen Wackelkontakt also Spannungsabfall ab und an und dann noch eine Robbe Terra Top ohne Ausbaumodulen. Kann mir jemand sagen wo bzw wie ich raus finden kann wo der Wackelkontakt ist und ob die Funken zu gebrauchen sind? Danke schon mal im voraus und ich hoffe das ich nicht all zu sehr Nerve mit den vlt. blöden Anfänger Fragen MfG Marc G Falls ihr Bilder Benötigt sagt bescheid
  17. Ümminger Kapitän

    Knowledge: Brushless Motoren, Kabellängen

    Je nach Anwendung kann es passieren, das die Kabel zwischen Regler (ESC) und Motor oder zwischen ESC und Akku verlängert werden müssen. Bei hohen Stromaufnahmen wie z.B. in Rennooten, gibt es da diverse Tipps mit Kondensatoren in den Anschlussleitungen zum Akku: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=466702#post311 Bei den Stromaufnahmen in langsamen Modellen sind die Kabellängen etwas weniger kritisch. Robbe gibt dort an, das zum Akku durchaus bis 50cm möglich sind, bei entsprechendem Querschnitt und zum Motor bis 30cm. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=467020#post313 Der Grund ist, bei zu langen Leitungen mit zu kleinem Querschnitt kann es zu Leistungsverlussten kommen und Störspitzen zwischen Regler und Motor können störungen der Empfangsanlage verursachen, was bei 2,4 GHz auch wieder weniger kritisch ist. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=467520#post314
  18. JL

    Roxxy Außenläufer

    Hallo, auf der Messe in Friedrichshafen konnten wir bei dem Gespräch am Multiplex-Stand erfahren, dass es seitens der Firma den Wunsch gibt, das Außenläufer-Programm besonders für Schiffsmodellbauzwecke zu erweitern. Allerdings waren unsere Gesprächspartner da ein wenig in Verlegenheit, was denn gewünscht würde. Ich denke, so eine Steilvorlage sollten wir uns nicht entgehen lassen und unsere Wünsche zumindest artikulieren. Was dann davon umgesetzt wird, ist natürlich die Entscheidung von Multiplex und muss auch wirtschaftlich einen Sinn ergeben. In der weiteren Diskussion im Messeteam kamen dann schon ein paar Wünsche zum Vorschein: Luftkühlung entweder schon vorhanden oder nachrüstbar Wasserkühlung hielten wir für verzichtbar, weil sie 1. nicht an den Stellen kühlen kann, auf die es ankommt und 2. ein richtig ausgelegter Antrieb auch nicht übermäßig warm werden sollte Wechselbare Welle mit Durchmesser von 1/8" (3,18 mm), damit's zu kleineren Bürstenmotoren passt. Drehzahl von 300 bis 1200 U/V Die Liste war noch deutlich länger, aber wir waren so auf neue Motoren fokussiert, dass wir natürlich vergessen haben, das gleich aufzuschreiben Das ist aber auch nicht schlimm, denn schließlich wollen wir nicht die Meinung Einiger, sondern möglichst Vieler wiedergeben. Daher bitte ich, weitere Ausstattungsdetail hier nachfolgend mitzuteilen.
  19. Liebe Käpt'ns! Und auf die es zutrifft: Herzlichen Glückwunsch zum Vatertag! Ich habe mit einen Antriebsstrang für eine alte runtergekommene Adolph Bermpohl zusammengekauft: 2xBrushless Outrunner 4250 540Kv weitere Motordetails weiter unten 2x roxxy 940-6 sv LiFePo4 10Ah (Headway) Sender DX8 Spektrum Empfänger 6-Kanal Spektrum (Ich weiß: 6-Ch ist für die AB mager, aber ich will erstmal nur Grundfunktionen Jetzt habe ich mal alles zusammengebaut und stelle fest, dass ich nicht auf "Rückwärtsgangtauglichkeit" geachtet habe. Beim Regler ging ich davon aus, dass er vor und zurück hinbekommt. Kann mir jemand hier weiterhelfen (Muss ich ggf. versuchen, die Regler umzutauschen)? Danke schonmal Stefan
  20. Guest

    DS Gallia 1:50

    Hallo Zusammen Nun ist es soweit, Das Projekt „DS Gallia“ ist am Start. Da meine Modellbau Erfahrungen noch nicht so gross ist habe mir überlegt ob ich hier einen Baubericht schreiben soll. Aber in einem Forum geht es ja um Erfahrungsaustausch. Also will ich es mal wagen. Wer sich an meiner fehlerhaften Schreiberei ärgert dem sei gesagt, das ich als Legastheniker vor Schreibfehler nicht gefeit bin. Hier könnt Ihr euch über meinen Bericht austoben. Anregungen und Gedankten sind willkommen. Vorgeschichte In Luzern aufgewachsen, in einer Familie die in meiner Jugendzeit ein Motorboot besessen hatte das wir einerseits zum Angeln aber auch zum Wasserski fahren nutzten. Mit vielen schönen Erlebnissen auf dem Vierwaldstättersee bin ich doch stark verbunden. Viele mahle habe ich die Stolzen Dampfschiffe bestaunt und mich an ihrem Anblick erfreut. Nachdem 1970 alle Dampfschiffe bis auf das jüngste ausgemustert werden sollten, begann sich Widerstand zu regen. Eine jahrelange Kampagne von Dampfschifffreunden führte Ende der 1970er Jahre schliesslich zu einem Umdenken und zum Erhalt der verbliebenen fünf Dampfschiffe. So war in Jungen Jahren die satt in mir gelegt das ich eines Tages die Gallia als Schiffsmodell bauen werde. Das Orginal Wurde in den 70er fast verschrottet, heute ist es eines der Prunkstücke auf dem Vierwaldstättersee. Das Dampfschiff «Gallia» Jahrgang 1913. Länge KWL 60m Breite im Hauptspannt 7,20 Breite über alles 14.50 Mittlerer Tiefgang 1.34 Höchst Geschwindikeit 31.km/h Leerverträngung 339 t Tragkraft 1000 Personen Besatzung 8 Mann 1912 wurde der neue Salondampfer bei Escher-Wyss in Zürich bestellt. Der Kostenvoranschlag betrug Fr. 450 000.— 1913 am 2.Juni war Stapellauf. Quelle Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees Das Modell Wird in der Spannt bauweise gebaut. Masstab 1:50 Länge 125 cm Breite 29 cm Modellgeschwindikeit 1,2 Meter in der Sekunde Als Unterlagen dient mir das Buch „Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees“ und natürlich Persönliches Fotomaterial. Nächster Schritt Als nächstes fange ich mal mit dem Planzeichnen in einem 3D Programm an.
  21. Liebe Kollegen, wie sich auf dem UT herausstellte bringen die geplanten 700er mit Zahnriemen-Getriebe 1:4 nicht die benötigte Leistung in mein S100. Jetzt will ich auf Brushless-Direktantrieb umstellen. Ich hab mir bei Hobby-King mal was rausgesucht und bitte jetzt um eure Kommentare oder Alternativ-Vorschläge : Motor mit Regler1 oder Regler2 Vorgaben: Propellerdrehzahl mind. 6000Rpm , Bordspannung 12V , Leistung mind. 400W (damits nicht zu warm wird im Boot )
  22. Ümminger Kapitän

    vth: Brushless- Motoren und -Regler

    vth: Brushless- Motoren und -Regler Quelle: VTH Verlag Grundlagen - Technik - Praxis Autor: Roland Büchi 1. Auflage ISBN: 978-3-88180-427-1 Aus dem Inhalt: Unterschied zwischen Brushed- und Brushless-Motor Funktionsweise des Brushless-Motors Sternbewicklung und Dreieckbewicklung Kennzahlen des Brushless-Motors Brushless-DC-Regler Maximalstrom, Strommessung und Temperaturmessung Die BEC-Spannung Mikrocontroller und Programmierung Propeller beim Modellflugzeug Pitchgesteuerte Modellhubschrauber Schiffsschrauben Tabellenhilfe für den Kaufentscheid Praxistipps für den Motoreinbau und die Verkabelung Test von verschiedenen Antriebskombinationen Masseschluss, Windungsschluss, Kurzschluss Der Autor beschreibt die Unterschiede zu Bürsten- und bürstenlosen Motoren, sowie die Unterschieder zwischen innen- und Außenläufern sehr detailiert. Ebenso die Funktionsweise der BL Motore im Verbund mit dem Controller. Für den einfachen Anwender mag der mit Formeln gespickte Text etwas langatmig wirken, wer sich mit der Materie eingehender beschäftigen möchte, findet hier eine Grundlage. Für den einfachen Anwender wie mich, ist die Erkenntnis, dass ein mehrpoliger Außenläufer mit seinem Controller schon eine Untersetzung darstellt, durch eine durch drei teilbare Ganzzahl. Die Kennzahlen, die wir aus Katalogen und Prospekten kennen, wie z.B. kV oder Timing werden eingehend und auch für den einfachen Anwender verständlich erläutert, wie auch deren Verhältnis zu den anderen Kennzahlen, wie Drehzahl, Strom und Drehmoment. Weiter bietet das Buch einige Formeln zur Berechnung des Antriebes wie auch eine Hilfe zur Fehlersuche. Die Praxistipps für Einbau und Verkabelung waren alte Bekannte, all diese Dinge wie, ausreichender Kabelquerschnitt, entsprechende Stecker usw. sind bereits aus Zeiten der Bürstenmotoren bekannt. Fazit: Für jeden der sich mit dem Thema Bürstenlose Antriebe beschäftigen möchte, um einfach nur das Prinzip verstehen zu wollen, oder sich tiefer mit der Materie zu beschäftigen, ist dieses Buch eine Empfehlung.
  23. Hallo Ich suche eine vernünftige Motorisierung für meine Emile Robin laut Hersteller sollen zwei Mabuchi rs-380 verbaut werden, und Akku racing pack 7,2V (da vorhanden woltte ich den weiter verwenden) Habe also mal geschaut was es so gibt. Motoren rausgesucht und motorcalc gefüttert (danke an Jo für das tolle Programm:that:) Halbgleiter Mastab 1,33 Länge 60,5 cm Gewicht 1,7 kg (laut Anleitung) Vorbild Geschwindigkeit 11,5 kn Leistung (pro motor 365 kw) also 730 kw Conrad hat den motor klick der hat laut motorcalc die Daten Ergebnis a) Modell Geschwindigkeit 4,19 kmh x-fache rumpfgeschwindigkeit 1,20 fach Prop Empfehlung ist 34mm Bühler 495 6 Volt hat in motorcalc die Daten Ergebnis a) Modell Geschwindigkeit 10,05 x-fache rumpfgeschwindigkeit 2,87 Prop Empfehlung ist 14mm ??? Die Ergebnisse überraschen mich ein wenig da ich eher zu dem Bühler tendiere (aus dem Bauch raus;)) bin mir unsicher ob der den geht? Also Frage an die Experten geht der bühler oder nicht? gibt es vielleicht noch eine Altnative zu den beiden Motoren? Vielen Dank im voraus mit Sonnigen grüßen Helge
  24. Time Bandit

    Motor für kleinen Halbgleiter

    Hallo zusammen, ich sitze grad an den Bestellungen für mein nächstes Projekt. Einen Halbgleiter mit ca. 500-550g Gewicht und Länge von knapp 400 mm. Nach wälzen der Kataloge der "üblichen Verdächtigen", will mir einfach kein passender Motor ins Auge springen. Vielleicht kennt jemand von euch nen einigermaßen passenden Motor. Scale-Geschwindigkeit wären ca. 2 m/s, wobei ich dann überschlägig eine Lastdrehzahl von ca. 5700 1/min an einem Raboesch 30er Prop bräuchte. (bzw.7000 1/min an 25er Prop, wobei 29 mm scale wären und damit bevorzugt, aber naja "form follows function"). Im Moment ist geplant, das Ganze an 2S also 7,4 V zu betreiben, theoretisch wäre auch 1S möglich, Empfänger und Servo funktionieren auch bei 3,7 V. Nur der passende Regler würde mir dann fehlen, der rumliegende Regler im Gewichtsspektrum bis <30g hat 4,8 V als Mindestspannung... Also im Prinzip suche ich einen Motor mit ca. 50g (ab > 70g wirds schwierig mit der Zuladung) der unter Last bei 7,4 V ca. 5700 1/min dreht. oder einen Motor mit ca. 50g der unter Last bei 3,7 V ca. 5700 1/min dreht und nen passenden Regler dazu :-). Wobei sich dann immernoch die Frage stellt ob das mit dem "Regeln" noch so richtig funktioniert bei der Spannung? Ich will ja schließlich nicht Dauervolllast fahren. Danke für jegliche Anregung/Hilfe im Vorraus
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