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  1. Ümminger Kapitän

    Baubericht Gs Neuwerk 1:50

    Quelle:Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Wie in dem Kommentarfred zur Waker bereits angedroht, habe ich nun, nachdem die Altlast von mir gefallen ist, ein neues Projekt auf der Kellerwerft. Wie dort bereits beschrieben, ist mir 2001, bei einem Urlaub in Cux, die Neuwerk vor die Linse gelaufen. Die asymetrischen Aufbauten haben mich irgendwie fasziniert, und bis heute nicht losgelassen. Planerisch habe ich mich auch schon länger mit dem Kasten beschäftigt, was mit der Beschaffung der Baupläne vom VTH Verlag begann. Nun ja, so richtig begeistert haben mich die Pläne nicht. Netterweise ist das Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Modellbauern sehr zugeneigt und auf freundliche Anfrage und Überweisung der Kopierkosten, bekam ich all das, was das Modellbauerherz begehrt. Die Werftpläne der Neuwerk. Alles in allem ein paar Quadratmeter mehr als der Modellbauplan und ... brauchbar. Positiver Nebeneffekt, günstiger war das auch. In Ebay habe ich dann einige Zeit später eine Bilder CD erlegt. Tolle Sache, der Nette Mensch hat mit dann, als Selbstabholer, noch eine weitere CD dazugegeben. Später stellte sich heraus, dass die von Kellerassel und Lütjoog stammt. Die Welt ist doch ein Dorf. War aber gut, dass die "Bonus" CD dabei war, die eigentliche CD war den Zehner nicht wert. Zig Bilder von der Backbordseite an verschiedenen Tagen und Tageszeiten. Alle von dem WSA gegenüber liegenden Kai. Tolle Wurst. Dazu noch ein paar Bilder von Neuwerk Modellen und der Bergung eines verendeten Wales. Rainer und Christian waren an Bord, da gibt es dann die richtige Auswahl. Ich will auch noch einen Rundgang auf dem Schiff anfragen, andererseite trau ich mich nicht. Zwei Monate nachdem ich auf der Waker war, erlitt sie einen Maschinenraumbrand, das gibt mir zu denken. Als ich dann rein Zufällig am 28.8. diesen Jahres in Kiel auf so einem Hafenfest war, weil wir rein zufällig Tags zuvor in Hamburg waren und Freunde in Büsum besucht hatten, hatte rein Zufällig ein Anbieter von Schiffsmodellrümpfen Tag der offenen Tür. Zufälligerweise lag da auch noch ein Neuwerkrumpf unter dem Tisch, der vollig unverhofft die Woche vorher aus der Form gesprungen sein musste. Wie der da nur reinkam. Nachdem nun Platz im Keller war, weil die Waker weg ist und die Neuwerk den Platz einnehmen konnte, war meine Motivation schlagartig wieder da. Zunächt habe ich die Spanten aus dem Linienriss, der nettwerweise von der Volkswerft Stralsund in 1:50 gezeichnet wurde, auf den Rumpf übertragen. Da Steuerbord und Backbord seite unterschiedlich sind in der Kontur, habe ich diese aus der Zeichnung kopiert und mit Tesa angeklebt... Und die Kontur angezeichnet. Mit einer Diamant Trennscheibe, habe ich dann viel weißes Pulver hergestellt. Statt Spiegel und Rasierklinge, habe ich den Feinstaubfilter vorgezogen Die Trennscheibe ging durch das GFK wie durch Butter und am Ende des zweiten Bautages war die Rumpfkontur erkennbar. Die Radien gehen natürlich nicht mit einer Trennscheibe, dafür habe ich einen 10mm Schleifzylinder genommen. Dann gings es an den Rumpfausbau, oder besser an die Fertigmontage. Da die Neuwerk ohne die Bugschanz aus der Steinhagen Form springt, muss die natürlich irgendwie hergestellt werden. Es war noch Styrodur vorhanden, was liegt da näher, als daraus eine Form zu erstellen? Hübsch gespachtelt, kann das was werden.
  2. Hallo in die Runde, nun bin ich doch schon einige Zeit hier und möchte neben Kommentaren nun mich auch einmal an einen Baubericht wagen......ich bitte also um etwas Nachsicht was Bildauflösung etc. betrifft ;-) Vorwort: Angefangen hat bei mir alles mit dem Projekt vor Jahren - in ein möglichst einfaches Modell, einen Schlepper - eine Wifi-Steuerung vom "großen C" auf Herz und Nieren im nautischen Anwendungsbereich zu testen und die Steuerungsmöglichkeit als Option zu herkömmlichen Fernsteuerungen anzubieten.... Also - das schöne kleine Stückchen Microprozessortechnik und integriertem Schaltkreise funktionierte wie gewünscht.....nur leider war kein Weg zu finden, ihm die verlässliche Reichweite für "die hohe See" auf dem Fahrwasser dauerhaft anzulernen.....das Projekt wurde vom Projektträger als Erfolg deklariert...und schließlich lag dann alles bei mir in der Werkstatt. Es gab ja Bilder und Berichte usw. für was also mit der Hardware weitermachen....oh deutsche Forschung und Deine Gelder...... Eigenes Projekt: Nun - es kam wie es kommen musste - beim Stöbern in übrigen und alten Projekten fand ich den Schlepper - es handelt sich um den bekannten Dickie Harbour Tug - und da sich ebenfalls ein paar Wellen, 12 V= Motore (eine Fehlmarge - der Abtrieb steht auf die falsche Seite) und etliches übriges Detailierungsgut wie Poller, Figuren, ein Italerie Lkw-Kran alias Effer / Palfinger Marinekran und ein paar alte verknautschte Reifen usw. fand sich ein und ich entschloss mich spontan - das Spielzeugschiff in einen 2 schraubigen Schottelschlepper in Anlehnung an die bekannte Fairplay-Flotte umzubauen. Mein präferierter Maßstab in 1/50 war ebenfalls realisierbar. In Summe wurden nur Ruderblätter sowie das Querstromruder (Raboesch) beschafft - die Regeltechnik noch dazu und - jetzt kürzlich - ein neuer Bleiakku... Und hier geht es zu den Kommentaren : https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/17105-kommentare-zu-dickie-harbour-tug-einmal-in-150-modernisiert/
  3. Liebe Mitleser, einige von euch haben sicher den Umbau meiner SEABEX ONE verfolgt. Nun, "Seabexe" gibt es wie Sand am Meer, und einige besitzen, wie auch die meine, eine eindruckvolle Anzahl von Sonderfunktionen. Die hervorstechendste davon ist die Heliplattform am Bug, auf der man einen Hubschrauber anbringen kann. Das Besondere an meiner SEABEX ist: Mein Hubschrauber, der auf der Heliplattform steht, kann wirklich fliegen! Der große Maßstab von 1:75 erlaubte es mir, einen echt fliegenden Mini-Heli dort unterzubringen. Ich habe zwei davon zur Auswahl, einen Blade 70 S und einen Blade Nano S3. Das ist schon eindrucksvoll, hat aber einen Nachteil: Die Blade-Helis sind reine Zweckkonstruktionen, und das passt einfach nicht zum optischen Erscheinungsbild des Schiffs. Deshalb habe ich immer schon nach einer Möglichkeit Ausschau gehalten, einen der Blades zu etwas umzubauen, das ansprechender aussieht. Unser Kollege MiST wies mich auf eine Website hin, die so etwas anzubieten schien: Heli-Scale-Quality. Der einzige Bausatz, der von der Größe her einigermaßen zu passen schien, war der eines Aerospatiale Super-Puma. Er hat 1:72, und das passt zum Maßstab 1:75. Ich hoffe, der kleine Unterschied wird nicht groß auffallen. Hinzu kommt, daß der Super-Puma lange Zeit über der Nordsee als Zubringer zu den dortigen Bohrplattformen diente. Und das war ja auch das Haupteinsatzgebiet der SEABEX... Es würde mich nicht wundern, wenn hin und wieder ein Wechsel des Bordhubschaubers stattgefunden hätte. Hinzu kommt, daß ein Aerospatiale (heute Airbus) möglicherweise leichter als Bordhubschrauber verfügbar war als ein Sikorsky Seahawk. Mein Kontakt zu dieser Firma gestaltete sich erfreulich – diese Leute sind sehr bemüht, die Fragen etwaiger Kunden ausführlich zu beantworten. Also bestellte ich mir diesen Bausatz. Und nun wird man abwarten müssen... Hier geht's zu den Kommentaren
  4. Ralph Cornell

    Kommentare zum Super-Puma

    Hier könnt ihr eure Kommentare einstellen.
  5. Moin, weil der erste Zuladungstest in die leer3 Rumpfschale 75g ergab und das zu wuppen ist, hier also noch ein Baubericht .... Länge ca. 13.8cm, handliche Größe, Außenwände 1mm PS, Boden 0,5mm PS. Deck wird 1mm PS Aufbau ggf. 0,75mm PS. Den Zuladungstest will ich auch nicht verheimlichen. Hab ich sonst Gemüsedosen oder Wasserflaschen, blei ich hier in der Küche: Da kann man mit Leben, die Tomate wiegt 75g. Auch brauch man bei den kleinen für sowas weder Badewanne noch Waschbecken mit Wasser füllen. Spart übers Jahr ungemein Und wenn man das mal heimlich mit zur Arbeit nehmen will, bitteschön: VG Joerg
  6. Lütjeoog

    Jennie von Sievers Modellbau 1:50

    Moin hab heute mein verspätetes Weihnachts Geschenk von Manfred Sievers bekommen. Offshor Tug Jennie in 1:50. http://www.modellbau-sievers.de/Sonderangebote/Jennie.html Werd den aber erst etwas später anfangen da zur Zeit noch der Mooring Tug auf der Werft steht Quelle Sievers Modellbau Kennt einer von Euch dazu ein Original Schiff ? Manfred meinte wäre ein USA Tug. Ich wollt die Tage mal im Netz rumsuchen. Vieleicht habt Ihr ja ne Idee. Bilder vom Bausatz kommen die Tage hier rein Gruß Christian
  7. Kapitän Odin

    Cornelia Marie in 1:50

    Moin Modellbaufreunde, ich will euch hier mal mein neues Projekt vorstellen es wird parallel neben den Neubau der HADAG Fähre laufen. Vor einiger Zeit es können auch schon ein paar Jahre her sein habe ich mal eine CAD Datei aus dem Net gezogen zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Fräse. Frei nach dem Motto vielleicht kann man es mal brauchen. Jetzt wärend meiner Beruflichen auszeit wegen Krankheit habe ich mal meine Festplatten durchsucht und diese Datei gefunden. Jedoch ergab die erste überprüfung das die Zeichnung nicht 100% koregt sind. Also setzt ich mich dran besorgte mir erst einmal Bilder und infos über diesen Krabbendampfer. Nachdem meine Nachforschungen im WWW abgeschossen sind geht es nun los. Hier noch ein paar Daten Original: Länge:39 m Breite 8,50m Tief:3,57m Modell: Länge: 780mm Breite 170mm Tief: 71 mm Als erstes wurden die Spanten ausgefräst. Den Rumpf selber werde ich dieses mal nicht machen, den macht ein Modellbaukollege. Meine Aufgabe ist den Urrumpf zu bauen. Die ersten Bilder es Prototypen. Der Aufbau mit Steuerhaus Teilweise musste ich den Aufbau komplett neu Zeichnen, so wie die Ruckseite des Steuerhauses dort stimmten so einige Details und anordnungen nicht, wo bei die jetzt noch mal geändert wurde. Da mir nach mal ein paar kleinigkeit aufgefallen sind. auch die Seiten brauchten ein paar Änderungen Die Fensterrahmen habe ich komplett neu gezeichnet. Die Rahmen werden so gefräst das von innen die Scheiben auf die Rahmen geklebt werden können, aus diesem grund der Rand im inneren. Im Deckel vom Steuerstand wurden die Streben für den überstand gleich mit eingefräst. Da ich mich mit meiner 3D Software noch nicht so gut auskenne habe ich diesen Protytypen gemacht, den jetzt wo das ganze zusammen geklebt ist kann ich sehen wo es noch nicht so gut passt, damit später bei der Produktion alles gut läuft. Nach einigen weiteren Stunden waren nun die neuen Frästeile fertig, jedoch werde ich die erst in den nächsten Tagen Fräsen. Danach wird es auch neuigkeiten geben.
  8. Ahoi Modellbauer, vor einiger Zeit hab ich auf einer Online Auktionsplattform einen Baukasten der Fa. Artesania Latina von privat ersteigert, The anatomy of the H.M.S. Bounty 1783 Der Baukasten sieht sehr hochwertig aus - Teilemäßig scheint er auch komplett zu sein - leider ist aber nur ein Heftchen mit farbigen Baustufenfotos dabei, und eine Bauanleitung auf spanisch? Es fehlt der Bauplan. Gibt es hier im Forum jemanden, der dies schöne Schiff gebaut hat und mir mit einem Bauplan und vielleicht auch einer deutschen Bauanleitung weiterhelfen kann? An die Fa. Artesania hab ich mich schon über Faller gewandt, leider konnten die mir nicht weiterhelfen - vielleicht klappt es ja hier?
  9. guenter b

    U-Boot Klasse VIIA U27 - U36

    ich habe zur Zeit ein U-Boot aus den 60igern in der Werft zur Sanierung. Es handelt sich ein U-Boot Modell der Klasse VIIA, U27-U36, mit dem Hecktorpedorohr überwasser im Maßstab 1:50. Ich würde gern wissen, welches Fabrikat das ist. Kann mir da jemand von Euch helfen? Gruß aus Berlin Günter B
  10. Hier ist Platz für Kriken und Anregungen. Bei manchen Sachen bin ich bestimmt auf dem "Holzdampfer"
  11. Baubericht Herrmann Krabb 5 Hallo miteinander. Nach etlichen Jahren will ich wieder mal Bericht erstatten. Wenn, habe ich ab und an, wenn Luft und Nerven da waren, an Details gearbeitet. So baute ich die Lüfter (um), die Anker-und die Ladewinden, den Peilkomaß, Rettungs-bzw. Arbeitsboot, die Masten und die Ladebäume. Komplett selber bauen wollte ich nicht. So habe ich ähnliche im Maßstab passende aus dem Zubehörhandel umgebaut. Bei den dampfbetriebenen Lade- und Ankerwinden siehts da anders aus. Der Bauplan in o.g. Buch gibt kaum was her. Etwas mehr schon der Deckplan in „Motor…. In alten Büchern und im Netz suchte ich nach Fotos von Dampfwinden. Nachdem ich auch im Original fotografieren konnte, erschloß sich mir auch die Funktion der Maschinen. Aus Zahnrädern von alten Uhren Winden zu bauen, konnte ich vergessen. Hier hat mir Lemo-solar weitergeholfen. Da gibt es halbwegs maßstabgerechte Zahnräder (Modul 0,5). Letzten Endes habe ich viel vereinfacht. Spillköpfe hätte ich wohl besser aus Messing drehen sollen. Die Ladewinden auf dem Donkeyhaus Ausschnitt aus dem Deckplan von „ Motorschiff und Motorboot 1913" die Ankerwinde Der Bau der Rettungsboote war für mich absolutes Neuland. Die Abformung nach dem Negativmodellen war nicht so erfolgreich – Poren. Trotz Trennwachs (flüssig) - Trennmittel für Epoxidharz und Polyester. Für die Form verwendete ich: TFC Silikon Kautschuk Typ 2-1 Abformsilikon mittelhart gelb 1:1 RTV NV Als Material verwendete ich Epoxy und kleine Glasfaser streifen. Noch schlimmer: die fertigen Boote wogen ziemlich schwer. Bei einem Schwimmtest des H. Krabb hatte ich u.a. zu viel achteren Trimm. Ich habe dann die Ur-modelle ausgehöhlt und fertig gebaut. Diese sind tatsächlich leichter. Der Schornstein ist äußerlich identisch mit denen der Dampfer. Dampf ist ja vorhanden über den Donkeykessel. Er beliefert nicht nur die Ladewinden, die Ankerwinde, sondern auch die Steuermaschine und eben die Pfeife. Besonderheit: bei diesem Schiff konnte die Steuermaschine auch mit Druckluft aus den angehängten Kompressoren der Antriebsmotoren betrieben werden. Auch bei den ersten Dieselschiffen wollte und konnte man nicht auf Hilfsbesegelung verzichten. Bemerkenswerterweise ein Rahsegel. Schratsegel waren wohl den Ladebäumen im Weg. Die Schleppkupplung habe ich aus Fotos im Netz und eigenen konstruiert Beim Bau des Schleppbügels habe ich an denen von Binnenschiffen orientiert. Das T-profil habe in den Biegungen mehrmals geschlitzt und nach dem Biegen wieder verlötet Die Lademasten –und Bäume sind beim original aus Stahl. Ich nahm handelsübliches Rundholz Buche und schliff es auf der Drehbank zurecht. Auf der Fräsmaschine fräste ich eine Nut für das Kabel der Topplampe. Verschloss mit Spachtelmasse und verschliff. Leider einmal zuviel. Die achtere Topplampe hat dann den Geist aufgegeben. Für das Ladegeschirr habe ich Zeichnungen aus dem Buch „ Das große Buch der Schiffstypen 2“ verwendet
  12. dorito65

    Vosper MTB 1/72

    Hi, mein nächstes Projekt wird ein Vosper MTB von Airfix aus dem Jahr 1971. Für mich schon Mikromodellbau. In Anlehnung ans Vorbild wollte ich Flugzeug- (Drohnen-) Motoren einsetzen, jedoch nur 2. Das Modell sollte runtergerechnet 60-65g wiegen, was wohl mit normalen Komponenten nicht zu erreichen ist. also werde ich Gewicht sparen wo´s nur geht, ich rechne am Ende mit einem Modellgewicht von 120-150 g. Somit wirds auch darauf hinauslaufen, das ich abgesehen vom Rumpf so gut wie alle Auf-/ Anbauten in ultradünn/-leicht nachbauen werde.. Ein Versuch mit einem 1,5g Linearservo fürs Ruder schlug z.B. Mangels ausreichendem Stellweg fehl, habe also ein 9g-Servo eingebaut. Fotos kommen... Tom
  13. Hallo,Modellbauer, Bin absoluter Anfänger. Vor über 40 Jahren,im Alter von 13 Jahren, baute ich mein letztes Plastikmodell. Panzer „Wespe“. 2018 entdeckte ich beim rumsurfen mein damaliges Traummodell, eben die Corvette. DIE BAU ICH! ALS RC-MODELL! Da fiel mir ein; „ Ich hab´ ja noch nie ein RC-Modell gebaut, auch kein hochdetailiertes Schiffsmodell“. EGAL! Das RC-Modell sollte einige Sonderfunktionen haben und auch einen Schwall Wasser über Deck aushalten können.Das Vordeck und der Heckaufbau mussten abnehmbar sein. An Vorbildtreue bezüglich der Farbgebung wollte ich mich nicht zwingend halten, ein „..gefälliges Äusseres...“ war mir wichtiger, ebenso die Eignung für RC. Der Bausatz ist ja auch irgendwie ein Mischmasch verschiedener Interpretationen der zahlreichen Bauvarianten. Also, kurzentschlossen den Bausatz (TECHNIK) gekauft. Stevenrohr, Ruderanlage, Schraube und Motor (380 Mabuchi), Kleinkram noch dazu. Jetzt hab ich den Kram, und ? Internet durchforsten,lesen,lesen,lesen......Jeden Schritt fünfmal überlegen. So, zum Bausatz; Sah der Bausatz vor 40 Jahren genauso aus? Echt jetzt? Pros; Groß. Gut für RC. Cons; Passgenauigkeit der Rumpfviertel mies. Passgenauigkeit von irgendwie allem mies. Suboptimale Detaillierung, besonders der Waffensysteme. Reling nach Anleitung montiert sieht bestimmt Sch..... aus. Wenn man die Beleuchtung nach Anleitung montiert ebenso. Die Bauanleitung ist oft missverständlich. Nun weiß ich, was bei Revell „LEVEL5“ heisst; Mach alles selbst. Passt eh nix. Oder ist dann nicht vorzeigbar. Wie eingangs schon erwähnt, ich hatte keine Ahnung wie ich das Projekt durchführen sollte, weshalb ich über viele Arbeitsschritte seeehr lange nachdenken und recherchieren musste. Also bin ich Debütant oder besser Dilletant. Also bitte ich im Voraus um Nachsicht. Zwischenzeitlich verfiel ich auch einem gewissen Detailwahn........hat gedauert. Die Rumpfviertel wurden sorgfältig verklebt, jedoch war ein Rumpfviertel doppelt so dick wie die anderen, ließ sich von mir nicht vollständig korrigieren, auch nicht mit Spachtel. Zusätzlich wurde innen1 Lage GFK einlaminiert. Verspachtelt, geschliffen, grundiert.GEÄRGERT. Danach wurde das Vordeck bis zum Wellenbrecher eingeklebt und ein zusätzliches Deck aus ABS ab Wellenbrecher bis zu den Niedergängen eingezogen. Das Vordeck kann schwallwassergeschützt verschlossen werden. Somit ist das Bausatzdeck nur Kulisse. Es wird mit 6 Magneten befestigt. Kabeldurchführungen wurden mit Süllrändern versehen. Die Ankerklüsen sind mittels eingeklebtem Strohhalm zum Deck wasserdicht durchgeführt. Das Achterdeck wurde unter Druck verklebt, hier habe ich für den gesamten Aufbau einen Süllrand eingesetzt. Der 380ér (Empfohlen) wurde durch einen Langsam laufenden 540ér ersetzt. Mir gefiel ein durchgängiges Holzdeck gut, die Corvette hat dadurch den Charme eines schwer bewaffneten Ausflugdampfers...... Die Schanzkleidstützen waren schon eine Zitterpartie.... Danach fiel mir ein, das die Relingstützen des Bausatzes Grütze sind. Da ich damals schon einen 3D-Drucker besaß, konstruierte ich mir gefällige Stützen mit 3 Durchzügen. Ums Radar 2 Durchzüge. Die Lichterführung sowie die Scheinwerfer wurden in die Aufbauten per LED eingebaut, ebenso ein Schummerlicht für Ruderhaus und Anti-U-boot-Kabuff. Der Mast wurde durch ineinandergeschobene Kohlefaserrohre ersetzt und die LED´s mittels durch den Mast geführten Lackdraht angeschlossen, die mitgelieferte Verdrahtung ist m.E. Hierfür unbrauchbar bzw. unschön. Das „IT-Board“ des Technikkits entpuppte sich nach entfernen des Schrumpfschlauchs als ein Arduino-Nano-Klon, war jedoch lieblos programmiert. Die Signalanlage blinkte mehr oder weniger unrhytmisch. Nach mehrwöchiger Einarbeitung in das Thema Arduino gelang es mir, eine halbwegs realistische Beleuchtung zu programmieren. Die Signalscheinwerfer morsen jetzt mehrere Texte nacheinander mit längeren Pausen zwischen den Nachrichten. Die Steuerung des Lichts können nun 2 Arduinos und ein 4-Kanalschalter für die Lichterführung übernehmen, Signal- und Suchscheinwerfer jeweils separat schaltbar. Ein Probelauf der Lichterführung wurde erfolgreich absolviert. Das von mir hervorgerufene, durch zwei Kabeltunnel und zwei Decks führende Kabelgezumpel ist jedoch unpraktisch, weshalb es wieder entfernt wurde. Hier brüte ich eine Lösung mit Federkontakten (Pogo Pins) und Arduino Mini aus, die sind nicht größer als eine Briefmarke. Zum Glück ist alles andere schon fertig montiert. SPÄTER....... Das per RC drehbare Buggeschütz-Schild (ein Turm ist es ja nicht) wurde neu konstruiert und in Teilen gedruckt. Für die Mechanik benutze ich einen Mini-Fahrtregler und einen Mini-Getriebemotor von @ für zusammen ca. 10,-€. Das Schild hat Luken bekommen und wurde mit selbstentworfenen Raketenwerfern a´la Sackville aufgemotzt. Links einer der zwei Schildtypen aus dem Bausatz.......rechts der Eigenbau. Die Geschützplattform hat jetzt (zu moderne) Lichtgitterroste, ausgeformte Granatwannen mit umlaufendem Schutzgitter sowie Granaten aus Metall und eine mich optisch ansprechende Reling bekommen.Bis auf die Metallteile Eigenkonstruktionen aus dem Drucker..... Das ebenfalls drehbare POM-POM ist ein Svezda-Bausatz und sieht gegenüber dem Box-Mist grandios aus.Der typische asymmetrische Look des Schilds fehlt jedoch (bisher).Auch sitzt die Besatzung statt wie im Vorbild zu stehen. Mechanische Ausführung wie beim Buggeschütz. Die Oerlikons sind UM-Bausätze, ggf. werden diese wegen der hohen Empfindlichkeit noch durch gedruckte Eigenkonstruktionen ersetzt.Die Roste sind gedruckt. Links Bausatz-, rechts stand-alone Kit mit Photoätzteilen...... Eigenkonstruktion mit Zahnstocher als Lauf, der Rest in ABS gedruckt..... Kompass und Oberlicht im Eigenbau Der Hedgehog war ebenfalls furchtbar oob, hier habe ich neu konstruiert, lediglich die Ladungen wurden verwendet. Die WABO´s und Werfer wurden ebenfalls neu entworfen und mittels Harzdrucker hergestellt...... Die Lewis-MG´s waren echt schwierig. Da habe ich dann Zinn- Lewis mit dünnem Lauf zerschnitten und dann mit einem optisch passenden Messingstift als Lauf versehen. Hat Wochen gedauert bis ich hier die Lösung gefunden habe... Auf´m Wasser sieht das kein Schinkenlieferant. Aber dafür macht man das ja auch nicht....der Gesamteindruck machts ja. Die Rettungsboote mit gedrucktem Plankenboden und die Steigleitern. Hier sind im Original Niedergänge,welche aber der RC- Tauglichkeit zum Opfer fielen. Die wären sicherlich beim Abnehmen der Aufbauten abgebrochen. Noch nicht ganz fertig, wenn auch alle Funktionen (ausser Licht) gut laufen. Weitere Aktualisierungen folgen, mit Fotos. 17.5Ah-Akkupack Thor Regler 540ér Langsamläufer Miniservo von @ ca 1kg Ballast Gruß, Thomas Kommentare hier:
  14. boomerang2020

    Mewis Duct

    Moin, hat hier schon mal jemand mit einem Mewis Duct herumexperimentiert? Das sind 2 Halbschalen die am Heck des Rumpfes angebracht werden, um die Anströmung auf den Propeller zu verbessern. Ich persönlich kenne das System nur aus der Praxis an echten Schiffen. Wir haben die Teile bei einigen unserer Frachter nachgerüstet und festgestellt, das die eine Steigerung von ca 10 % auf die Geschwindigkeit bzw. den Treibstoffverbrauch bringen. Was für den Modellbaubereich vielleicht interessant ist: Die Manövrierfähigkeit hat auch erheblich zugenommen. Allerdings glaube ich, das dieses nur bei langen Rümpfen einen Vorteil bringt. Vielleicht weiss ja jemand von Euch etwas. Beste Grüße aus dem Ammerland, Lars
  15. Hallo in die Runde, in den 70er-80er Jahren war ich fasziniert von dem Bausatz der Korvette Atropos von Steingraeber (Art.Nr. 3000). Damals war die Kohle aber zu knapp! Dann war erstmal Modellbaupause. Jetzt habe ich zufällig einen vollständigen Baukasten im Internet gesehen und unter Ausschalten des Verstandes geschossen! Erst beim Öffnen des Baukastens habe ich festgestellt, dass kein Beschlagsatz dabei war! Ist letztendlich kein Problem, nur extrem zeitaufwändiger! Ich wage natürlich nicht zu hoffen, dass noch irgendwo ein kompletter Beschlagsatz auf mich wartet, aber vielleicht hat ja jemand eine Stückliste des Beschlagsatzes noch rumliegen oder kennt jemanden, der die Atropos gebaut hat oder hat einen Tip, wohin ich mich wenden kann! (Steingraeber hat mich schon auf die Foren verwiesen!) Wenn mir jemand die Suche mit guten Ratschlägen vereinfachen kann, freue ich mich über eine Nachricht! Danke schonmal im Voraus!
  16. DJK94

    Sea Shadow 2.0

    Es ist soweit! Nachdem die anhaltende Pandemie den Start meine "Motorradkarriere" verzögert und ich durch alle möglichen, aktuellen Interessen durchgelesen habe, kam der Modellbau wieder hoch. Einige erinnern sich bestimmt noch an mein kleines Experiment mit der SeaShadow oder auch das "Pink Monster/Prinzessin Lillifee" wie das UT sie liebevoll getauft hat. Bereits damals hatte ich ja schon "angedroht", dass ich nochmal eine größere Version bauen möchte. Größer ist vor allem deshalb interessant, weil es die Antriebsproblematik deutlich entschärft und möglicherweise den Platz bietet auch die dynamischen Flossen zu realisieren, die das Original hatte. Auch wenn die starren, übergroßen Flügel an der kleinen ja schon sehr gut funktioniert haben. Zumindest war das Fahrbild fantastisch. Und da der Antrieb ja ausgefallen ist, nach der ersten Fahrt nach Fertigstellung, "muss" natürlich wieder eine her. Als Größe schwebte mir damals schon ca. 1m vor, was ziemliche genau einem Maßstab von 1:50 entspricht, weshalb die Konstruktion dann auf diesen gesetzt wurde. Die letzten Tage habe ich also die alten CAD-Daten gesichtet und etwas überarbeitet. Ich konnte in der zwischenzeit auch Zeichnungen zur SeaShadow in einem Schulungshandbuch finden. Leider passen die Maße nicht gut genug mit meinem 3D-Scan zusammen, sodass ich mich dann doch mehr am Scan orientiert habe, da ich am Kunststoffmodell mehr Maße abnehmen konnte und die Kontrolle im CAD einfacher war. Die Abweichungen sind nicht riesig, sodass sich zum Original eine Abweichung von ca. 20-50cm ergeben. Insbesondere Hat der Boden des Hauptrumpfes bis zur Wasseroberfläche mehr Abstand und ist etwas höher. Es ergibt sich also mehr Semiscale als Scale, aber die Proportionen passen ganz gut. Ein schwieriger Teil war die Ausformung des Übergangs vom Plattenrumpf zu den Auftriebskörpern. Bei der kleinen hatte ich die nicht auskonstruiert und händisch hingespachtelt. Mit dem größeren Maßstab wäre der auszuformende Spalt aber deutlich größer geworden und ich möchte die Schwimmer anders herstellen, was ein möglichst vollständiges CAD-Modell voraussetzt. Da ja auf dem UT damals schon midestens eine Person das Sabbern angefangen hat und seinen Freidhof aufrüsten möchte frage ich mal, ob die Größe auch euch ansprechen würde, oder ob es da bessere Optionen gibt. Bis zum Baustart kann ich im CAD recht beliebig skalieren. Ich komme auch da ins Grübeln, da wie auf den Vergleichbildern zu sehen ist der Unterschied doch ordentlich ist. Die Skalierung würde mindestens so gewählt, dass der Motoreinbau mit der neuen Fertigung einfach bleibt. Insgesamt sollte die Warutngsfreundlichkeit doch steigen. Die ist ja bei der kleinen praktisch nicht vorhanden. Deswegen habe ich kaum Lust und Möglichkeiten den kaputten Antrieb zu reparieren. Die Schwimmer sollen als 3D-Druckteile entstehen. Dazu werde ich mich noch mit einem entsprechenden Gerät auseinandersetzten und es wahrscheinlich auf meine Wünsche anpassen oder gleich selbst bauen. Da die Rumpfanformung mindest direkt mitgedruckt werden soll, brauchte ich die eben als CAD-Modell. Ob oder wie viel am Rumpf ich vielleicht gleich mitdrucke werde ich entscheiden, wenn ich die "Innereien" konstruiere oder konstruiert habe. Ich habe schon etwas mit unserem "Sammler" geschrieben, dass die Plattenbauweise der kleinen sich eigentlich ideal anbietet. Sie dürfte wahrscheinlich auch das leichteste sein. Aber vielleicht drucke ich das Gerippe, das die kleine aus Holzspanten hat, oder auch nur Teilkomponenten. Da muss ich mich dann auch entscheiden, wenn ich die Drucktoleranzen festgestellt habe. Beim Antrieb muss ich mich mal umschauen. Eventuell wird es ein neues Antriebkonzept geben, wenn ich eine Motorkonstruktion von meiner Arbeit übernehmen kann. Ansonsten wirds knifflig. Die schönen Langsmaläufer von HobbyBull scheint es nicht mehr zu geben. Zumindest finde ich sie nicht mehr. Die waren in der kleinen klasse und hätten wahrscheinlich genug Kapazität, um mit einem größeren Propeller auch an der Großen zu funktionieren. Vielleicht mache ich mir auch nochmal die Mühe einen Propeller zu entwerfen. Und für das Testen der dynamischen Lagesteuerung sollte ich vielleicht mein kleines Tragflügelboot mal fertig machen. Es gibt viel zu tun, aber ich werde mir keinen Stress machen. Immer wieder ein bisschen Virtuell und wenn es soweit ist, dass es ins Harte geht, dann ist bestimmt wieder schnell. Achja ähnlich der Transportbox für die kleine habe ich mir überlegt, das Hangarschiff als funktionsfähige Transportbox zu bauen. Also mit Box ins Wasser setzen und dann daraus schwimmen. Es wird wieder spannend die nächsten Monate/Jahre Kommentare wie immer gerne.
  17. Bericht über den jahrelangen Bauablauf eines Modellschiffs im Maßstab 1:50. Gebaut nach einem Modellbau-Plan (MoBa) und zum teil eines Werftplanes
  18. Vor einiger Zeit habe ich mit dem Bau des Forschungsschiff Professor Albrecht Penck begonnen. Der Anfang der Berichterstattung ist hier im Forum zu finden. Wie es so oft ,bei uns Modellbauern vorkommt , schweift das Intresse manchmal ab. So wurden erstmal andere Projekte beendet. Warum bauen wir dieses oder jenes Modell? Ich habe schon immer eine Affinität für Arbeitsschiffe und die Einheiten der DgzRs. Selten oder ehrlich gesagt nie hat mich die ( aktuelle) Geschichte eines Schiffes ,deren Besatzung und erst Recht der Schicksale in Not befindlicher Menschen dazu Aufgefordert genau diese Modell zu Bauen. Hier also der Baubericht des Rettungsschiff Alan Kurdi.
  19. Hartmut

    Querstrahlruder leckt

    Wer kann mir helfen, denn ich habe den Nordic soweit zusammengebaut. Motoren, Regler, alles läuft, aber beim Badewannen-Test leckt immer noch das Querstrahlruder. Es wurde ja bereits von Graupner in dem Nordic-Notfallschlepper fest eingebaut. Wie kann ich dieses Leck abdichten? Besten Dank für etwaige Hilfe
  20. Die neue MODELLWERFT 12/2019 ist da! Einige Highlights: · Motorrettungsboot Lübeck von Sievers · Eigenbau: TT-Line-Fähre Peter Pan I in 1:100 · Schiffsporträt: Neues Seenotrettungsboot Peter Habig · Grundlagen: Deckshaus und Brücke am Schlepper · Eigenbau: Piran-Braccera in 1:35 · TEST: HS16 von Servonaut · Reportage: Das 3-Seen-Wochenende in Bayern · Standmodell: Dampfeisbrecher Piefke in der Flasche · Impressionen vom Tag der Seenotretter Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 12/2019 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.11.2019 im Zeitschriftenhandel.
  21. Hallo allseits, wieder mal eine Frage zum Thema Lackieren: Mein künftiger Eisbrecher Ale (Aufbau Alu 1,0 mm) ist zwar schön kantig und wurde erfolgreich mit einem Lackspray cremegelb an allen vertikalen Flächen gespritzt. Aber jetzt: Alle horizontalen Flächen des Aufbaus sind im Original (leider) in einer türkisfarbigen Lackierung gehalten, ebenso das Deck. Das Abkleben aufragender Teile des Aufbaus ist wegen Verwinkelung äußerst mühsam und war nicht von Erfolg gekrönt. Beim Lackieren - wobei ich wegen der Spritznebel hier eine feine Schaumstoffrolle und Acryllack (selbst hergemischt) verwendet habe, lief die blaugrüne Farbe teilweise unter die Tamiya-Abklebungen, so dass der Eindruck nicht gerade dem Original entspricht. Nun habe ich irgendwo gelesen (Modell'Werft soweit erinnerlich), dass dort jemand wegen dieses Dilemmas selbstklebende farbige Folie für horizontale Flächen verwendet hat. Das Modell, das gezeigt wurde, hatte trennscharfe Kanten genau da, wo die beiden konkurrierenden Farben zusammen treffen. Frage: Hat jemand Erfahrung mit selbst klebender Farbfolie, vor allem: Wie verhält sich die im thermischen Bereich, z. B. bei starker Sonneneinstrahlung? Vielen Dank für Eure Tipps!
  22. draftsman

    Edda Flora IMR Vessel

    Neues Baukastenmodell: Edda Flora Nach über dreijähriger Entwicklungsarbeit haben wir einen Baukasten der Superlative geschaffen. Große Unterstützung haben wir durch die Fima Voith, Herrn Østensjø und der Schiffsführung erhalten. Alle erforderlichen CAD Zeichnungen stellte uns Skipsteknisk AS Åalesund zur Verfügung. So konnten wir das Modell bis ins kleinste Machbare entwickeln. Speziell für dieses Schiff wurde bei uns der neue VSP65/5BE entwickelt.Wir haben großen Wert darauf gelegt, dass alle wichtigen Teile, wie das Deck über dem Moonpool, Kran, David und ROV beweglich sind und auch mit den entsprechenden Komponenten angetrieben werden können. Im Bausatz ist alles enthalten außer den VSP's, den Querstromrudern, Servos, Reglern und der Elektronik. Die Montageringe der VSP liegen dem Baukasten bei. Die Antriebe können können nach Fertigstellung des Modells eingebaut werden. Auch die Antriebe des Krans können nachträglich eingebaut werden. Alle Teile sind lasergeschnitten, bzw. die GfK Fensterwände gefräst. Dem Bausatz liegen 4 große Pläne in 1:1, eine Bilder CD bei sowie eine bebilderte Textanleitung (vorerst in deutsch) bei. Das Modell wird in Deutschland produziert. Unsere Bilder sind zu groß. Seht sie euch deshalb auf unserer HP an. Weiter Infos findet Ihr auf unserer Hompage: https://www.bauer-modelle.com/epages/Bauer_Uwe46269592.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Bauer_Uwe46269592/Products/4.1200 Das Modell ist derzeit in Produktion und wird Ende September zur Auslieferung kommen. Wenn Ihr weitere Fragen habt, könnt Ihr Euch an uns wenden: info@bauer-modelle.de Uwe Von Moderator JL bearbeitet Anbei zwei Bilder von den Ätzteilen, einmal Teile fürs Modell und zum anderen Teile für den Kran
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