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Schiffsmodell.net

"Wunschzettel" für die Schiffsmodell-Hersteller


Guest Aurigarius

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Schifferlfahrer

Nur mal so, auch wenns eigentlich schon OT ist, zum Thema POD: Meiner Meinung nach ist und bleibt ein Kegelgetriebe immmernoch die beste Alternative. Ein Motor da unten in der Gondel.... ich weiß nicht recht, ist wohl eher ein Projekt für Bastler. Da wäre mir, von den "großen" Herstellern, eine vernünftige, mechanische Lösung schon lieber. Stabil, teilweise aus Metall, wo nötig, eben etwas "wertiger" als ein Plastik-Schottel. Ob jetzt direkt der ganze Antrieb in die Gondel muss, sei mal dahin gestellt. Es soll ja auch preislich noch im Rahmen bleiben und da wäre es meiner Meinung nach sinnvoller, ein vernünftiges Alternativprodukt zu den ganz teuren Luxuslösungen anzubieten. Sprich, soll ausschauen wie ein POD, aber funktionieren wie ein Schottel.

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Nochmal zur Wunschliste: Zum Teil gibt es das schon, aber gute Eigenschaften für Kids finde ich:

 

- Maßstab passend zu Playmobil oder Lego

- Kombinierbarkeit mit Playmobil / Lego (vom Maßstab her und von Klickssystem her: Dicke der Reling passend für Playmo / Anschlusspunkte für Legoteile)

- Weitere von Playmobilsachen bekannte Tugenden wie Dach abnehmbar, Türen zum öffnen, Geheimfach...

- Als Wasserlinienmodell geeignet. Soll bedeuten, dass man die Boote auch auf dem Fußboden benutzen kann wie es bei den Playmobilbooten der Fall ist. Wahrscheinlich ist das schwierig, wenn es auch gute Fahreigenschaften haben soll.

 

Außerdem gibt es als Bausatz keine günstigen freifahrenden Boote z.B. Segelboote oder mit diesen Torpedomotoren. Sowas wie der kleine Uhu fürs Wasser, was man auch mit Schulklassen machen könnte.

Edited by wlater
Noch was ergänzt
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Guest Aurigarius

Hmm, findest Du Freifahrtmodelle angesichts der Tatsache daß es für 30EUR schon 2,4ghz Funken gibt noch reizvoll? Am Geld liegts sicher nicht, denn ein Smartphone mit Flatrate ist bei den Jugendlichen eher die Regel und keine Ausnahme.

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Wenn ich wirklich Kinder für Modellboote begeistern möchte, dann müssen die Boote vor allem eines sein: COOL !

 

Den Kids geht es nicht um Vorbildtreue - die Boote sollten zum Beispiel zum Heutigen Manga-Comic Stiel passen. Lego macht es vor - die Exoforce und Ninjago Serie sehen aus wie aus wie aus einem Comic entsprungen. Bei Playmobil gibt es auch z.B. Agenten mit coolen Booten.

Dazu genügen einfache Tiefziehteile, kräftiger Motor, gute Manövrierbarkeit fertig ist das Kids Boot.

 

Wir waren letztens nochmals im Toysrus, die haben gar keine RC-Boote mehr. Warum bieten die Großen Hersteller nicht dort einfachste, coole Boote an? So fast Ready to run, Technik ist drinn, nur das Deko kann selbst verändert werden.

Dazu packt man einen kleinen Prospekt, was es sonst noch so alles gibt...

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Hmm, findest Du Freifahrtmodelle angesichts der Tatsache daß es für 30EUR schon 2,4ghz Funken gibt noch reizvoll? Am Geld liegts sicher nicht, denn ein Smartphone mit Flatrate ist bei den Jugendlichen eher die Regel und keine Ausnahme.

 

Ich finde, Motor und Fernsteuerung im Modell sind der zweite Schritt.

 

Funke 30 €

Motor/Welle/Schraube/Kupplung/Ruder/Akku/Lader 40-50 €

 

Erklär das meinetwegen mal den Eltern einer Schulklasse. Um ins Hobby reinzuschnüffeln (altersmäßig vor Smartphone mit Flatrate) finde ich schon, dass es da etwas geben sollte. Kleine einfache Flieger gibt es ja auch.

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LongJohnSilver
...Außerdem gibt es als Bausatz keine günstigen freifahrenden Boote z.B. Segelboote oder mit diesen Torpedomotoren....

 

Mal nen ganz anderer Gedanke:

 

Wie wäre es denn mal mit nem steuerbaren "Torpedoantrieb", also alles drin, vom 2 Kanal 2.4 GHz Empfänger bis Akku. Der kann zwar nicht mehr die Abmessungen des normalen Torpedoantriebs haben, aber wenn er die selbe Aufnahme fürs "Unterstecken" hat, sollte es gehen. Damit könnte man alle Playmobil-Schiffe dann Fernsteuern.

Das Einzige ist, man müsste eine Antennenverlängerung über die Wasseroberfläche haben:?. Oder doch eher eine 40Mhz FM Fernsteuerung einbauen?

 

Das wäre doch mal was, Sohnemann mit der Playmo Autofähre auf dem Teich unterwegs, ohne dass die besonders umgebaut ist:loki31:.

 

OK, das wäre aber dann nix für Graupner oder Robbe, wenn dann nur als Joint Venture.

 

Silver

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Guest Aurigarius

Bei der Gelegenheit sei erwähnt, daß man eine Robbe Katja (die baue ich gerade) inklusive 2,4ghz, Regler und 7,2v Akku für 150Eur aufs Wasser kriegt.

 

Gemessen an den Playmobil-Preisen finde ich das ziemlich korrekt für ein "richtiges" RC Modell mit weiterverwendbaren Komponenten.

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Guest Smutje67
Nochmal zur Wunschliste: Zum Teil gibt es das schon, aber gute Eigenschaften für Kids finde ich:

 

- Maßstab passend zu Playmobil oder Lego

- Kombinierbarkeit mit Playmobil / Lego (vom Maßstab her und von Klickssystem her: Dicke der Reling passend für Playmo / Anschlusspunkte für Legoteile)

- Weitere von Playmobilsachen bekannte Tugenden wie Dach abnehmbar, Türen zum öffnen, Geheimfach...

- Als Wasserlinienmodell geeignet. Soll bedeuten, dass man die Boote auch auf dem Fußboden benutzen kann wie es bei den Playmobilbooten der Fall ist. Wahrscheinlich ist das schwierig, wenn es auch gute Fahreigenschaften haben soll.

 

Außerdem gibt es als Bausatz keine günstigen freifahrenden Boote z.B. Segelboote oder mit diesen Torpedomotoren. Sowas wie der kleine Uhu fürs Wasser, was man auch mit Schulklassen machen könnte.

 

Genau das gibt es schon.

Ich habe meinem Sohn vor gut 10 Jahren das Polizeiboot von Dickie gekauft und das passt vom Maßstab her 1A zu Playmobil.

Selbst die Dicke der Reling war so, dass er am Bur einen Playmobil Polizisten aufstellen konnte, der sich dann an der Reling festhielt.

Dieser bereich ist 100% abgedeckt.

 

Nochmal etwas zum Thema Schiffsmodellbau.

Als ich Schüler war (lang lang ists her), da gab es bei uns Porjektwochen.

Dort konnte man sich in verschiedene Kurse eintragen.

Es gab auch einen Kurs für Schiffsmodellbau und uns wurde allen vom Lehrer gezeigt, wie man einen GFK-Rumpf herstellt.

Wir haben damals für ganze 5.-DM Kostenanteil einen fertigen GFK Rumpf für ein Schnellboot/Polizeiboot/Feuerwehrboot/Yacht bekommen.

Sozusagen ein Multirumpf.

 

Dann haben wir unter Anleitung des Lehrers ein Modell gebaut.

Aufsetzen des Decks-erstellen der Aufbauten und dann noch einen Plan mitbekommen für die notwendige Technik.

 

(Zeit reichte nicht zum Abschluss)

 

Ob es sowas noch an Schulen gibt, dass weiss ich nicht, aber ich fand es damals eine super Sache.

 

Heute stehen in den Schulen wohl eher Dinge auf dem Plan, die dem Zeitgeist entsprechen.

Computerkurse gibt es in der Schule meines Sohnes zu hauf.

 

Handwerkliche Kurse beinahe komplett Fehlanzeige.

 

Das finde ich Schade, wenn ich daran denke, was wir alles für kurse hatten.

 

Flugmodellbau-Bau eines Hochofens & Eisenpellets einschmelzen-Schränke bauen-Kochen-Natur & Technik eben.

Das scheint jetzt (zumindest auf der Schule meines Sohnes) nicht gefragt zu sein, oder es wird nicht angeboten.

 

Alles was angeboten wird ist "ready tu use".

"Lerne den Umgang mit fertigen Produkten"

Aber fertige nichts an.

 

Schade.

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