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Schiffsmodell.net

F14 - Multiswitches und das leidige Thema 2,4GHz


Schifferlfahrer

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Schifferlfahrer

Morgen,

nachdem ich ja immer an vorderster Front beim "Robbe-Bashing" dabei bin, wenn es um das Thema Multiswitches und 2,4GHz geht, möchte ich ausnahmsweise auch mal was Konstruktives zu dem Problem schreiben.

 

Und zwar gibt es ja schon seit längerer Zeit das TU2-Modul von Jeti, mit dem jede Fernsteuerung die ein PPM-Signal hat, auf das "neue" 2,4GHz Übertragungssystem umgerüstet werden kann.

Angeblich lassen sich damit, im Gegensatz zu fast allen anderen solchen Umrüstmodulen, auch Multiswitches weiter verwenden. Bei einem bekannten hat das mit einem Graupner-Sender und den entsprechenden Erweiterungsmodulen geklappt, also dachte ich, ich probiers mit meiner F14 auch mal.

Einerseits wollte ich auch von den Vorteile von 2,4GHz profitieren, andererseits gab es für mich als Funktionsliebhaber aber keine Alternative zur F14, da dieser Sender eben am weitesten ausbaubar ist.

 

Langer Rede kurzer Sinn, für 185€ waren dann das TU2-Modul sowie ein passender Empfänger mein Eigen und es konnte an den Umbau gehen.

Mit einer Anleitung aus dem Internet geht das auch wirklich problemlos: http://www.sebastian-mundt.com/modellbau/umbau_f14_jeti_duplex.pdf

Ich hab mir sogar die Sache mit dem Schalter gespart und musste so nur drei Kabel anlöten. (siehe Bild im Anhang)

Das bedeutet für mich nun, dass das alte Sendeteil noch munter mitsendet. Das lässt sich aber leicht unterbinden, indem einfach der Quarz raus kommt und schon ist ruhe. Wenn ich dann mal sämtliche Modell umgebaut habe, knipse ich da vielleicht auch mal den Strom ab - mal sehen.

 

Verstaut habe ich das Modul unter dem Senderakku. Da ist so eine kleine "Box", in der ich es wunderbar untergebracht habe. Das kann aber jeder machen wie er will, für mich erschien das aber der beste Platz. Selbstverständlich ist alles mit Steckern verbunden, sodass das Modul auch in einen anderen Sender verbaut werden kann, bzw. die Garantie nicht verloren geht.

Dann noch schnell irgendwo ein passendes Loch für die Antenne bohren und schon ist der Umbau faktisch fertig.

Wie das Binden an den Empfänger geht, ist recht gut in der (deutschsprachigen) Bedienungsanleitung beschrieben.

 

Wie dem auch sei, das wichtigste, nämlich die Multiswitches, wollen ja auch noch in Gang gebracht werden.

Hierfür muss jedoch der Empfänger (und zwar jeder separat) ein bisschen "umprogrammiert" werden. Das macht man mit der sog. Jetibox (egal ob die große oder die kleine). Da diese leiter auch wieder mit ca. 100€ zu Buche schlägt, habe ich das erst mal von meinem Freund machen lasen, da sie der schon besitzt. Wer also nicht gleich die "volle Dröhnung" will, sollte sich also evtl. umsehen, wo man sich diese Box mal leihen kann, bzw. wer einem den Empfänger programmieren kann. Das ist an sich eine Sache auf 10 min, also nichts großes.

Es hat sich bei mir nur herausgestellt, dass man am besten den Empfänger direkt mit der Jetibox verbindet und ihn so programmiert. Als wir es über den Sender versucht haben, ging es bei mir nicht. Funktionieren würde es aber theoretisch schon. Von daher ist es Empfehlenswert, eine direkte Verbindung zwischen Empfänger und Jetibox mit einem herkömmlichen Servokabel herzustellen.

Keine Angst, die Jetibox kann, wenn der Empfänger einmal programmiert ist, problemlos zuhause bleiben und braucht nicht am Sender angeschlossen zu bleiben.

 

Folgende drei Werte müssen eingestellt werden:

Output Perdiod: By transmitter

ATV high 2,2 ms

ATV low: 0,8 ms

 

Bei mir funktionieren die Multiswitches einwandfrei und ich bin ansonsten auch recht zufrieden. Auch Regler etc. funktionieren problemlos, müssen aber u.U neu programmiert werden.

Ein endgültiger Test in Sachen störungssicherheit etc. steht allerdings noch aus, weil sämtliche Weiher in der Umgebung noch in Winterschlaf sind.

 

Einen Wehrmutstropfen gibt es dabei aber denn doch noch: Sobald der Empfänger umprogrammiert ist, hat bei mir der Ruderservo ziemlich übel zu zittern angefangen. Woran das liegt, ist mir allerdings noch schleierhaft.

Ich hatte noch den alten Servo von Robbe verbaut, der bei der F14 ursprünglich mit dabei war.

Interessehalber habe ich dann an den gleichen Kanal einen Billigservo von Conrad angeschlossen und siehe da, der war ruhig.

Ob sämtliche Robbe-Servos Probleme machen, oder nur meiner, das weiß ich leider nicht, evtl. probiere ich das aber im laufe der Zeit auch noch aus.

Für micht ist das aber nun nicht weiter tragisch, weil ich auch mit billigeren Servos leben kann...

Wenn ihr dazu mal Erfahrungen hättet, würde mich das echt interessieren.:that:

 

Ich hoffe mal, ich konnte mit meinen Erfahrungen ein bisschen helfen oder die Entscheidung erleichtern.:)

 

Wenns Fragen gibt, immer her damit. Was ich beantworten kann, wird beantwortet;)

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Hallo Schifflefahrer,

der Grund für die unruhigen Servos:

bei der Einstellung by Transmitter wird jedes Senderimpulspaket übertragen und dann beim Empfänger ausgegeben, die Aufnahme der Impulse ist jedoch nicht immer zeitlich ganz sychron. Daher variiert bei einer Senderimpulsrate von 22,5ms die Ausgabe beim Empfänger zwischen 20 und 25ms, welches beim manchen Servos zur Unruhe führt. Feste Ausgabe darf man bei Multieinheiten nicht einstellen, da dann der einzelne Bezug der Sendersignale zu den Empfängersignalen verlorengeht und genau darin liegt jedoch die Information der Multi-xxx Einheiten.

 

Beim reinen 2,4GHz-Betrieb würde ich den 40MHz-Quarz rausziehen, dann ist der 40MHz-HF-Teil stillgelegt.

 

Siehe meine Messaktionen zum Neuaufbau der Graupner FM6014 zur "JetiDuplex6032"

 

Gruß Klaus

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Sehr interessant - Danke für die Anleitung.

 

Hat eigentlich schon mal jemand eine robbe Promars (mMn. der ultimative Sender für Funktionsmodelle) auf 2,4 GHz umgerüstet? Inkl. Multiswitch und Multiprop?

 

Ich habe hier nämlich so einige dieser Module im Einsatz und so lange ich die nicht "mitnehmen" kann, bleibe ich bei 40 MHz.

 

Gruß, Kai

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Hallo Kai,

wenn es mit einem 2,4GHz-System geht, dann geht es mit diesem System in allen Anlagen, also auch bei Deiner genannten Promars.

Die Grundlagen sind folgende:

Bei den Multixxx-Systemen werden in den einzelnen Impulspaketen für den einzelnen Hauptkanal nacheinander diegespliteten Infos übertragen, dazu gibt es noch eine Sync-info. Daher ist die Voraussetzung für die Nutzbarkeit eines 2,4GHz-Systems die Einzelzuordnung der Sender zu den Empfängerimpulse, daher die Empfängereinstellung "by transmitter", ferner werden für die Sync-info teilweise Impulse verwendet, die außerhalb der normalen Impulsbereichs von 1-2ms liegen, daher das Öffnen des "Impulsausgabefensters" auf 0,8 - 2,2ms.

 

Gruß Klaus

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Guest Joachim C.

Hallo Schifflefahrer,

danke für diese tolle Beschreibung. :that::that:

 

Ich habe auch eine F-14, jedoch mit 3 Modulen (2 Multiswitch, 1 Multiprop) ausgebaut und aus bekannten Gründen bisher einen Umbau auf 2,4 GHz gescheut.

 

Hast Du an Deinen Multiswitches auch proportionale Kanäle (die neueren Module haben ja so etwas) oder "nur" Schaltkanäle?.

Aus den Bildern ist da leider nicht ersichtlich.

Es würde mich nämlich interessieren ob auch die Servos an den Mulit-Modulen mit dieser Technik funktionieren.

 

Gruß

Joachim

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Schifferlfahrer

Hi,

Danke @K_Mar. Das bedeutet also, man muss einfach probieren, ob die Servos funktionieren oder nicht, sprich, das ist mehr oder weniger Zufall. Oder steckt da ein "Grund" dahinter, warum manche Servos mit dem variierenden Ausgangssignal des Empfängers klar kommen, und andere nicht, bzw. gibt es Kriterien, welche Servos funktionieren und welche nicht?

 

@Joachim:

Ein klares Jein;)

Ich hab ein Multiswitch und eines mit zwei zusätzlichen Prop-Kanälen, also Multiswitchprop oder wie das heißt.

Das verwende ich aber in einem anderen Modell, als ich den Empfänger im Moment verbaut habe.

Das Problem dabei ist, dass ich bei meinem zweiten Modell, in dem beide Module verbaut sind, nur sehr schwer an den Empfänger ran komme. Das dauert also wohl noch ein bisschen.

Aber ich dieser Tage gerne mal testen, ob das so läuft und dann berichten - ich hoffe ich denk dran;)

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Da muß man schon recht tief in den Regelkreises des Servos schauen, um den Grund zu finden, denn bei den bisherigen "Analogservos" ist die Rückkopplungsverstärkung umgekehrt proportional zur Pulsfolge und wenn die Rückkopplung etwas "spitz" eingestellt ist und die Pulsfolge etwas jittert, dann wird es unruhig. Dieser Detailblick wird einem aber immer vorenthalten. Also hilft nur "try and error".

 

Die sogenannten Digitalservos habe damit kein Problem, denn die speichern den eingehenden Wert und regeln die Position auf diesen gespeicherten Wert. Diese Regelschleife wird viel häufiger und unabhängig von der Zeitfolge der eingehenden Impulse durchlaufen.

 

Gruß Klaus

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Schifferlfahrer

Hm, dann werde ich wohl in Zukunft die Servos sehr vorsichtig aus der Verpackung nehmen und erst mal testen...:lol:

Ganz so schlimm scheint es aber nicht zu sein, denn ich hab gestern mal einen recht große Robbe-Servo an den Empfänger gehängt und der war ruhig. Also kein Zittern oder ähnliche Phänomene.

Aber ist es auch mit den Servos nicht so schlimm, wie ich anfangs befürchtet hätte.

 

Bezüglich Joachims Frage:

Ich hab jetzt auch mal mein Multiswitch-Prop 12+2 angeschlossen und auch das ging einwandfrei. Auch die Proportionalausgänge (sprich die Servos, die ich über Drehpotis ansteuere) ginge mit dem Multiswitch einwandfrei.

Mit Jeti scheint also die ganze Bandbreite der Multi-Module (jedenfalls der von Robbe) zu funktionieren.:that:

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Guest Joachim C.

Mit Jeti scheint also die ganze Bandbreite der Multi-Module (jedenfalls der von Robbe) zu funktionieren.

 

Ist doch eine erfreuliche Nachricht.

Danke Dir für die Mühe und den Bericht. :that:

 

Gruß

Joachim

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U-Jäger D185

Hallo,

 

zum Thema "Servo-zittern":

 

ich habe in meinem aktuellen Projekt ein Digital-Servo von Graupner (DS8077) verbaut und bei der Funktionskontrolle (mit IFS-Anlage) hatte ich auch so ein Servozittern.....

 

Nach Rückfrage bei Graupner habe ich das (den?) Servo für ca 100x mit +150% (Sendereinstellung) in beide Richtungen bewegt (nicht mit der Hand !!!); schwupps was das Problem behoben.

"Es kann sich bei unsachgemäßer (!?) Lagerung eine feine Korrosionsschicht in dem Feedback-Poti bilden, die durch die Bewegung des Schleifers im Poti "abgeschruppt" wird. Diese Korrosionsschicht gibt dann falsche Werte an den Regelkreis im Servo zurück und dieser regelt nach.."

 

:lol:

 

munter bleiben !!

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kuddellmuddell

Habe einen Bekannten der hat Promars, Terratop, F 14, F 16, Fc 16, FX 18 alles schon mit dem bekannten Assan Modul umgebaut. Bekanntes Problem bei diesem Modul ist aber ja das die Multiswitch nicht funktionieren. Also theoretisch müßte es mit anderen Modulen auch gehen. Gruß Kuddell

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Hallo zusammen

Habe Heute meine mc24 von Graupner auf 2.4 GHz JETI Duplex umgerüstet ,das hat super geklappt ich musste nur eine neue Einstellung für das Nautic-Modul vornehmen

Mit der Jeti Box auf RX gehen dann zum Menüpunkt Output Periode da erscheint dann 20ms mit dem linken feil taste herunter klicken bis By Transmitter kommt und schon ist alles passend eingestellt für das Nautic-Modul (Multiswitch)

Also mit JETI funktioniert es :that::that::that:

Gruß James

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Schifferlfahrer

Kein Ding, das dachte ich auch eine Weile.

Aber in Ermangelung einer vernünftigen, bezahlbaren Alternative habe ich halt ein bisschen gesucht und probiert;)

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  • 2 months later...
Guest Rainer L.

Moin,

nachdem ich meine MX16 erfolgreich auf Jeti umgrüstet habe wollte ich das Gleiche mit meiner FC 16 machen.Es gibt hierfür bei Jeti eine bebilderte Einbauanleitung.An der Platine muss eine Brücke unterbrochen werden-leider ist das dazugehörige Foto sehr unscharf-ich habe also die Brücke, welche man auf dem Foto erahnen kann, durchtrennt;keine Funktion.Vielleicht hat schon jemand Die FC 16 auf Jeti umgerüstet und kann mir Hinweise geben-dafür möchte ich mich im voraus bedanken

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Arno Hagen
Vielleicht hat schon jemand Die FC 16 auf Jeti umgerüstet und kann mir Hinweise geben-dafür möchte ich mich im voraus bedanken

 

Das würde mich auch brennend interessieren, da ich ebenfalls beabsichtige meine robbe FC-16 auf 2,4 GHz Jeti-System umzurüsten!

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Schifferlfahrer

In der Anleitung steht ja, dass man diese Brücke durchtrennen soll, damit das alte HF-Teil außer Betrieb gesetzt wird. Das hat eigentlich nur den Sinn, dass du Strom sparen kannst. Du kannst nämlich auch einfach den Quarz aus dem Sender ausbauen und schon sendet das Teil nichts mehr im 40MHz Band.

 

 

An deiner Stelle würde ich also diese Brücke wieder zusammenlöten bzw. mit einem Draht entsprechend verbinden und den alten Zustand wiederherstellen. Vielleicht gehts ja dann.

 

 

Edit: Das hat außerdem den Vorteil, dass du auch noch alte Empfänger weiter verwenden kannst und bei Bedarf af 40MHz senden kannst.

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Guest Rainer L.

Moin Jürgen,

werde ich mal ausprobieren und weiter berichten.Lt.Jetianleitung soll das Verbindungskabel zwischen (Sender)Platine und Modul durch ein vieradriges Kabel hergestellt werden- der Stecker des Verbindungskabels lässt sich nur mit Gewalt in die Trainerbuchse stecken.Irgendwie ist da der Wurm drinn.

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Schifferlfahrer

Diese Trainer-Buchse habe ich, glaube ich, auch auf meiner F14.

Steht neben dieser Buchse zufällig das Wort "Train", oder was ähnliches?

 

Da habe ich es nämlich anfangs auch probiert und musste den Stecker ebenfalls mit einiger Gewalt in die Buchse drücken. Prompt ging dann auch nichts.

 

Warum, ist mir nicht ganz klar, aber anscheindend passt mit dieser Kombination Stecker/Buchse was nicht, vielleicht ist das auch keine "richtige" Lehrer-Schüler Buchse oder die Kabelbelegung ist falsch, wer weiß.

 

Darum musste ich auch die drei Kabel direkt auf die Platine löten, dann gings auch.

Das wäre evtl. auch für dich noch eine Alternative, siehe die Bilder in meinem ersten Beitrag.

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Schifferlfahrer

Schau dir mal diesen Thread im RCLine-Forum durch. Da wäre genau das beschrieben, was du vorhast und zwar auf die "grobe" Methode, sprich mit Lötkolben;)

 

 

 

Edit: Die interessanten Bilder gibts ja ganz unten!

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Guest Rainer L.

Jürgen,

in dem von Dir zitierten Thread wird darauf hingewiesen das das grüne Kabel überflüssig ist-auf den Fotos ist genau dieses Kabel verlötet.was nun?

Bei meiner MX 16 hat der Umbau-ebenfalls Jeti-10Min.gedauert und funktionierte auf Anhieb.

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Guest juha

Hallo Rainer,

 

habe meine FC-16 umgerüstet. Es funktioniert. Die Bausteine von Modellbau-City sind auch verbaut, die muß ich noch testen.

Dir Brücke habe ich auch getrennt. Der Stecker passt eigentlich nicht in die Trainerbuchse. Ich habe den mit dem Cutter passend gemacht. Der Umbau ist schon etwas her. Ich meine die Kabel müssen im Stecker getauscht werden. Bei mir ist die Reihenfolge "Grün, Gelb, Rot, Schwarz". in der Reiehenfolge wie die Aufschrift "Trainer" zu lesen ist.

Ich kann sonst mal versuchen ein Foto zu machen.

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