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Regler für die 152VO©


Guest

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Hallo,

 

habt Ihr euch schon Gedanken zu den Reglern gemacht ?

Da ich mich gerade mit dem inneren beschäftige, wollte ich mal wissen ob Ihr da schon Informationen zusammengetragen habt ... ich bin da noch etwas ratlos...

 

 

Grüße

 

Martin

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Guest VollNormal

Da habe ich mir überhaupt noch keine Gedanken zu gemacht. Das ganze Thema Motoren und Regler ist sowieso noch Neuland für mich. Ich habe hier noch einen Carson Speed 20 T rumliegen und dachte, der tut's vielleicht für's erste ...

 

Eckdaten:

4,8 -9,6 V

20 Turns (was immer das bedeuten soll :keineIdee:)

22A Dauerbelastbarkeit

40A Kurzzeit 30 sec

110A Kurzzeit 1 sec

BEC 5V/1A

50g / 27g mit/ohne Kabel

 

Was meint ihr - taugt der für den Anfang?

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Das kommt auf den AB an den Du da dran hängen willst.

 

Ein Kehrer wird den z.B. zum Glühen bringen.

 

Aber ein GTX oder so passt dann schon wieder.

 

 

 

 

Ein E-Motor hat ja innen einen Anker. Der ist mit Kupferdraht umwickelt.

 

Die Anzahl der Wicklungen wird in Turns angebeben.

 

Ein normaler Tamiya Mabuchi Motor, der in jedem Tamiyabaukasten inkl. ist hat z.B. 27T

 

Das heißt den kannst Du mit dem Regler locker fahren.

Das Limmit Deines Regler mit 20T wird also keinen Motor mit 17T oder 13T schaffen. Da brennt er ab.

 

Je niedriger die Wicklungen, desto höher die Enddrehzahlen.

Ein 80T macht z.B. 6300 U/min. Ein 17T dagegen dreht 30.000

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Guest VollNormal

Danke, jetzt weiß ich schon mal dass der Motor Minimum 20 Wicklungen haben muss.

 

Gibt's irgenwo 'ne Seite, wo die Hintergründe und Zusammenhänge (was hat die Wicklungszahl mit der Last zu tun, und ähnliche Fragen) für einen technisch vorgebildeten Menschen verständlich erklärt sind? Ich versuche ja immer, das, was ich tue, zumindest halbwegs zu durchschauen ...

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Hallo,

 

Ich habe mich mal umgeschaut... Ich will ja evtl. später mal LiPos verwenden.

Als Motor habe ich mir erst mal den GTX 650 ausgesucht, den ich evtl noch mit einem anderen Motor ausstatten will. Als Regler hatte ich mir mal den hier angeschaut

 

AS16-100 BEC Lipo von www.modellbau-regler.de

 

Was haltet ihr davon ?

 

 

Grüße

 

Martin

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Also: wenn wir BL-Rgler an dieser Stelle mal kurz außen vor lassen, kommt bei Rennboot-Bürstenreglern für mich nur eine Firma in Frage: ohne wenn und aber modellbau-regler.de

Die Dinger sind technisch in jeder Hinsicht richtig gut - und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist schlicht hervorragend.

 

@Martin: mit Sicherheit erstmal eine gute Wahl. Die Frage der Belastbarkeit ist bei Rennbooten leider nicht so einfach zu kären wie bei Verdrängern. Beim kompletten Blockieren kann dir ein 600er RACE sogar den 100A-Regler in die Knie zwingen, im Normalbetrieb wird der dagegen kaum über 20A ziehen. Einen Verdränger-Regler würde ich immer auf Blockierstrom dimensionieren, bei Rennbootreglern ist das dagegen schon Overkill. Dann liessen sich z.B. die dicken höhertourigen Bürsten-Plettis gar nicht mehr fahren. Weil es keinen Regler gibt, der deren Blockierstrom aushält.

 

@burnie: siehe oben... im "Normalbetrieb" reicht der 12-70 aber dicke.

 

@VollNormal: den Carson Speed 20T würde ich schnell wieder zurück in die Kiste legen. Der im GTX-650 verbaute Mabuchi zieht selbst schon bei max. Wirkungsgrad 17 A, beim Blockieren satte 130 A. Einen 20A-Regler halte ich am serienmässigen GTX-650 für eindeutig zu wenig. In der Aufgleitphase bist du auch mal ganz schnell über die 20A drüber. Wenn es allein um die (energiearme) Gleitphase ginge, könnte das noch haarscharf klappen - aber dann darfst du nicht anfahren. :D

 

Gibt's irgenwo 'ne Seite, wo die Hintergründe...

Genau diese Frage habe ich vor langer Zeit auch gestellt. Und keine verwertbare Antwort bekommen. Und dann wochenlang selber gesucht. Fazit: Nein, gibt's nicht. Nada, niente. Nur fragmentarische Exkurse zu speziellen Einzelthemen... und gerne auch mal himmelschreiend falsch. Was man dann aber dummerweise erst viel später erkennt. Auch bei den Büchern: nix. Nur populärwissenschaftliche Trivialliteratur.

Und Hanjo - der einzige, dem ich eine solche Abhandlung sofort zutrauen würde - weigert sich ja bis heute, endlich mal ein vernünftiges Buch zu schreiben. :mrgreen:

Edited by Jo_S
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Hallo,

Auch bei den Büchern: nix. Nur populärwissenschaftliche Trivialliteratur.

na ja, zum Thema Elektromotoren gibt es vieeele Bücher... Die richten sich aber nicht an Modellbauer mit ein bisschen technischem Wissen, sondern eher an die entsprechenden Ingenieure. Auch geht es meistens um eher größere E-Motoren.

Ein ganz interessantes Buch ist:

Handbuch elektrische Kleinantriebe

Wie weit das für einen interessierten "Laien" interessant ist, weis ich nicht, vermutlich geht es dafür viel zu weit. Wenn man sich aber eingehend mit dem Thema (kleine) E-Motoren beschäftigt, ist das Buch toll :)

 

viele Grüße,

Hermann

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Hallo Hermann,

 

danke für den tollen Link bzw. die tolle Buchempfehlung. Das ist ja ein echter Lichtblick. Ja, ich meinte schon spezielle "Modelltechnikbücher" mit Gesamtabhandlung des Themas Motor(-auslegung) plus Regler. Da habe ich nach wie vor das Gefühl, dass praxistaugliche Erkenntnisse nur auf die eine Art erzielbar sind, indem man sich Kennlinien besorgt (was oftmals schwer genug ist) und einen Datenlogger. Letzteren habe ich immer noch nicht, aber wenn das mit den 152ern so weiter geht, wird die Anschaffung immer wahrscheinlicher. :)

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Guest tschakaa

Und wer Löten kann -> KLICK

 

Unschlagbar günstig! Zwei Stunden Zeit für das Durchlesen der Anleitung , löten, für die einfache Programmierung und Testen. Müßt Euch nur Gedanken über das Gehäuse o.Ä. machen.

Kann nur jedem raten sich die Anleitung einmal vorher komplett durchzulesen bevor man den Lötkolben schwingt.

 

Habe den auch. Bisher wurde er nur zu einer Proberunde genutzt (An einem Graupner Ultra 900) - regelt superfein und ist auch für den Race ausreichend.

 

Achtung - der hat keinen Lipo - Saver. Regelt also nicht runter oder stoppt wenn der Lipo seine Entladespannung erreicht hat.

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Au, das ist auch noch eine klasse Idee! Und führe mich nicht in Versuchung... Ich habe mehrere von den Volksreglern gelötet, und die finde ich einfach sensationell gut. Aber den Rennbootregler habe ich noch nicht gebaut. Hmm... LiPo-Saver könnte man ja auch nachrüsten...

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Guest tschakaa

Ja - irgendwie so eine superhelle Blinkelampe für knapp 5 Euro vom blauen Klaus. :mrgreen: Sind die Lipos denn so empfindlich gegen grenzwertige Entladung?

 

Müßte man doch eigentlich merken wenn es deutlich langsamer wird - dann kann man doch immer noch langsam ans Ufer?!

 

Ich habe echt keine Ahnung von den Dingern...

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Sind die Lipos denn so empfindlich gegen grenzwertige Entladung?

Ich habe lange gewartet, bevor ich mit LiPos angefangen habe. Weil zu viel Schnickschnack auf den Markt geworfen wird, der m.E. erst mal beweisen muss, dass er tatsächlich Vorteile gegenüber bewährten Lösungen aufweist. Mit dem Ergebnis: ja, LiPos haben tatsächlich einige Vorteile. Nicht nur das erheblich geringere Gewicht bzw. kleinere Abmessungen, sondern z.B. auch die gute Spannungslage. Aber sie reagieren auf Über- / Unterladung mit dem sofortigen Exitus. Sprich: irreparabel kaputt. Aus diesem Grund werden sie meistens nur zu 70% leer gefahren. Bei 30% Restkapazität merkst du keinen Spannungsabfall. Da verhalten sich LiPos relativ ähnlich wie LiFePos: sie halten die Spannung bis zum Schluß und gehen dann auf den letzten ca. 10% fast senkrecht in den Keller.

 

Die einen vermeiden "leerfahren" auf die Art, dass sie den Durchschnitts-Stromverbrauch während der Testfahrten ermitteln und danach "auf Zeit" fahren (viele Sender haben ja eine oder mehrere Stoppuhren eingebaut), die anderen nehmen LiPo-Saver oder entsprechende Regler. Überladung wird zuverlässig durch die entsprechenden Ladegeräte verhindert (CC/CV-Verfahren, ca. 4.2V Ladeschlußspannung, Ballancer dringend empfohlen).

Edited by Jo_S
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Hallo Zusammen,

 

bei manchen Lipos ist die Spannungslage gegen Ende hin sogar so hoch dass selbst die Abschaltung durch den Regler keine Schädigung verhindern kann. (Natürlich kommt es hierbei auch sehr auf die Qualität von Regler und Akku an. So ein China-Regler kann da schon mal sehr "großzügig" sein). Da hilft nur wie bereits von Jo_s erwähnt die Stoppuhr und ein kleines Sicherheitspolster.

LiFePos sind da schon etwas unempfindlicher. Die kann man auch mal ein wenig misshandeln. Ich kenne Leute die fahren/fliegen damit problemlos bis es zum erkennbaren Einbruch kommt. Vermutlich schaffen die mit dieser Behandlung nicht die angegebenen Ladezyklen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden ob er nun die versprochenen 200 Zyklen braucht oder auch mit 100 zurecht kommt. Überlegt Euch mal wie oft Ihr während der Lebenszeit eines Modelles den Akku ladet. Soooo oft ist das gar nicht.

Also: Wenn es nicht um jedes Gramm geht und ein bischen mehr Bauraum zur Verfügung steht - Klare Empfehlung FEPOs!!

 

Gruß

Armin

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Guest tschakaa

Wenn man bei der zu verbleibenden Restkapazität eines Lipos keinen Spannungsabfall bemerkt -> Wie bzw. worauf reagiert dann eine Lipo-Abschaltung?

 

Da ist es ja eigentlich am Besten (wie Jo sagte) Fahrzeit ermitteln und dann nach Stoppuhr fahren.

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Hallo,

 

Wenn man bei der zu verbleibenden Restkapazität eines Lipos keinen Spannungsabfall bemerkt

Wenn man sich diese Tests mal anschaut, sieht man durchaus einen Spannungseinbruch gegen Ende, den man messen kann.

Vl. könnte man sich ein Selbstbauprojekt für einen einfachen Regler überlegen (ähnlich dem Selbstbauregler von modellbau-regler.de, nur mit Lipo-Abschaltung) :) müßte sich eigentlich relativ kostengünstig realisieren lassen, solang kein Rückwärtsgang benötigt wird.

 

viele Grüße,

Hermann

 

EDIT: wenn ich mir das anschau, könnte man ev. auch einen eigene Software für den Regler von Modellbau-Regler.de schreiben, vermutlich ließe sich relativ einfach eine Lipoüberwachung nachrüsten, man müßte halt einen Draht über die Platine ziehen...

Edited by hoppppla
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Hallo,

 

hier mal ein paar Tips:

http://www.stefansliposhop.de/liposhop/Info-Sicherheitshinweise-Lipobatterien:_:10.html?XTCsid=b89e66a1e488ca347bc748a2b6873ffd

Unter Punkt 8 steht was zur Tiefentladung. Aber auch der Rest ist für Lipo-Neueinsteiger lesenswert.

Die SLS-Lipos sind für ihre hohe Spannungslage bekannt und gerade deshalb bei Modellbauern die maximale Leistung benötigen sehr beliebt. Ich habe bisher gute Erfahrungen damit gemacht. Dennoch empfehle ich, wenn es Gewicht und Platz zulässt, FEPO`s.

 

ciao

Armin

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@tschakaa: das war vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt. Natürlich hast du am Ende der Entladung einen massiven und recht spontanen Spannungsabfall, den der Regler problemlos erkennt. Je nach LiPo ab ca. 10% Restkapazität. Aber bei sicheren 25-30% Kapazität merkst du halt noch garnichts.

 

Und da der Spannungsabfall schlagartiger erfolgt als z.B. bei NiMhs, würde ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass du das Boot ohne Akkuschaden sicher ans Ufer kriegst. Das kann ein teurer Versuch werden. :D

 

LiFePos gehen am Ende der Entladung ebenfalls drastisch in den Keller. Teilweise sogar so schnell, dass man ein stromhungriges, weiter entferntes Boot nur durch kurzes zwischenzeitliches Regler-Abschalten und langsames Neustarten wieder ans Ufer kriegt. Aber die LiFePos reagieren halt lange nicht so zickig auf Fehlbehandlung wie LiPos.

 

@Armin: von den SLS-LiPos habe ich schon viel Gutes gehört. Auch die Testkurven sehen prima aus. Ich glaube, so ein Pack werde ich mir mal für die Atomite gönnen. Weiss man eigentlich, welcher Hersteller dahinter steckt?

Edited by Jo_S
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Guest tschakaa

Jetzt habe ich es verstanden :D.

 

Habe mich ja sowieso schon für die Life4po entschieden. Jetzt muss ja auch noch der Regler in den Bug. Es wird wahrscheinlich der Schulze fut-11.40KWe.

 

Der kann 40 Ampere Dauer und 53 Ampere kurzzeitig ab, hat Spritzwasserschutz und einen Kühlkörper. Gefühlt reicht der.

 

Allerdings wiegt der um die 40 Gramm - mit den 3 Lifepo's bin ich dann im Bug bei mindestens 270 Gramm. Also mit Gehäuse für Regler und Akku, Kabelage, Balancerkabel Akku etc. Könnte von Vorteil sein - kann aber auch in die Hose gehen.

 

Übrigens habe ich mich mal "schlau" gemacht. Die Verbindung zwischen Akku und Regler sollte nicht (ohne Weiteres) verlängert werden. Bei mir müßten das dann allerdings über 50 cm Kabel sein - wenn ich den Regler beim Fahrer positioniere. Hingegen kann man die Zuleitungen zwischen Regler und Motor problemlos verlängern (Problemlos im Bezug auf den Regler an sich) - bis auf die Tatsache, dass das störend auf die Fernsteuerung wirken kann. Die drei Kabel soll man dann auch verdrillen Aber einen Tod muß man sterben.

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Wie an anderer Stelle beschrieben, habe ich probeweise den hier eingebaut: HK

VO-Springer_04.JPG

 

Ich konnte leider nur kurze Strecken Vollgas geben - ansonsten hätten mir meine Mitfahrer (aufgrund der Welle) sehr gerne einen aufs Dach gegeben. :cluebat:

 

Der Dauertest steht also noch an. Ansonsten recht klein, wenig Gewicht. Nur Vorwärts - aber der Motor soll aufgrund der Flexwelle eh nur in eine Richtung drehen.

 

Kai

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@Armin: von den SLS-LiPos habe ich schon viel Gutes gehört. Auch die Testkurven sehen prima aus. Ich glaube, so ein Pack werde ich mir mal für die Atomite gönnen. Weiss man eigentlich, welcher Hersteller dahinter steckt?

 

Da kann ich leider nicht weiterhelfen. Marken gibt es ja zu Hauf, die Hersteller soll man aber angeblich an den Fingern abzählen können.

 

Aber um noch was zum eigentlichen Thema "Regler" beizutragen: Ich bin zwar kein V0152er-Infizierter, könnte mir aber gut vorstellen dass die Robbe Roxxy Brushless Regler hier gut harmonieren. Sie haben ein sehr feinfühliges Reglverhalten und tun auch bei Bedarf im Hafenschlepper (in Verbindung mit einem langsamen Aussenläufer) gute Dienste. Die 9er Baureihe kann vorwärts und rückwärts. Somit kann man das Teil später auch anderweitig verwenden.

 

@tschakaa: 50cm zwischen Regler und Akku ist zu viel! Wenn es nicht anders geht, kann man spezielle Kondensatoren in die Leitung einlöten.

Das habe ich bei meinem U-Boot auch gemacht. Funzt prima!

http://modellbau-regler.de/xtcommerce/product_info.php?info=p51_Zusatz-Elkos.html&XTCsid=l0qb4sb1vs3ua1pjovnphrmta0

 

Grüße

Armin

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Guest tschakaa

Hallo Armin,

 

welche Kabellänge zwischen Akku und Regler hast Du jetzt mit den Elkos realisieren können? Welche hast Du verwendet 2 x 330 uF? Welchen Regler hast Du verwendet?

 

viele Grüße

 

Thomas

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Hallo,

 

Passende Elkos kann man auch bei den üblichen Elektroversendern kaufen, man muß nur auf einigermaßen geringen Innenwiderstand achten ("low ESR" ist das Stichwort).

z.B. hier oder hier

Die genaue Kapazität ist nicht sooo wichtig, insgesamt vl. 1000µF sollten passen. Zwei kleinere Kondensatoren sind besser als ein Großer. Wichtig ist, das die Elkos so nah wie möglich an den Regler dran kommen.

 

viele Grüße,

Hermann

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