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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Baubericht Panzerschiff der Brandenburg-Klasse


Guest fuzzy

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Moin Fuzzy,

 

Wirklich sauber gearbeitet! Schöne Details hast du da verwirklicht :that:

Die geätzte Wappen finde ich sehr gut gelungen. Ich bin wirklich begeistert von deine Formenbau und Metallarbeiten :mrgreen:

Weiter so!!

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  • 1 month later...
Guest Smutje67

Ich bin vollkommen begeistert!

 

Das ist Modellbau, von dem ich nur träumen kann und wenn ich im Hintergrund deine Werkstatt sehe sowieso.

 

Klasse Arbeit !!! :that::that::that:

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Habe auch mal mit Laubsäge und Hobbydrill angefangen und über jahrzehnte hinweg ergänzt und dazu gekauft.

 

Vernünftiges Wekzeug ist Voraussetzung für guten Modellbau:that:

 

Wobei ich glaube, das jeder sich bemüht so gut wie es nur geht zu bauen.

Manch einer hat aber leider nicht den Platz für Werkzeug und Material.

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  • 2 weeks later...

Erst mal wieder: Grosses Kompliment! Klasse.

Plausibilitätskontrolle und Pläne: Leider oft notwendig. Je älter das Schiff, so ungenauer die Unterlagen. Ich hab ja mal mit historischen Seglern angefangen, da gibts noch weniger Unterlagen und Fotos nur in wenigen Fällen (Victory, Cutty Sark....). Wenn man dann so einfach nach Plan baut, stellt man leider oft fest, das die eigenen Geschütze die eigene Takelage zerfetzen würden oder das die Ruderpinne in lustigen Bögen um den Mast geführt werden müsste.

Also wird so gebaut, wie es funktioniert haben könnte. Obs wirklich richtig ist, werd ich wahrscheinlich nie erfahren.

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Ja,das werden wir nie erfahren.Zumal schon damals,und wahrscheinlich mehr als heute,die Schiffe öfter umgebaut und permanent optimiert wurden.

Ich denke das viele Unterlagen dieser Änderungen,nämlich Pläne ect.im Laufe der vielen, seit damals vergangen Jahre, verloren gegangen sind.Wenn diese Änderungen überhaupt dokumentiert wurden.

Auch hatte ja erst vor wenigen Jahren der Bau von Schiffen aus Eisen begonnen und entsprechend fehlten darüber Erfahrungen.

Die Brandenburg-Klasse waren die ersten Schiffe bei denen die schwere Artillerie ihre optimale Aufstellung fand.Nämlich in Mittschiffslinie.Alle Geschütze konnten gleichzeitig nach Backbord oder Steuerbord feuern.

Das war vorher nicht der Fall,wie z.B.bei der Sachsen-Klasse oder auch der Siegfried-Klasse.Auch später wurde eine andere Geschützaufstellung,ich sage mal,ausprobiert. Z.B.bei der Helgoland-Klasse.Hexagonal-Aufstellung nannte man das wohl,wenn neben dem Bug-und Heckgeschütz noch weitere Geschütze außerhalb der Mittschiffslinie an Backbord und Steuerbord aufgestellt waren.

Erst viel später kam man wieder zur der Geschützaufstellung zurück die optimal war und die schon bei der Brandenburg-Klasse angewendet wurde.

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Bei der Ankerwinde kann ich mich mal aus dem Fenster lehnen und behaupte. Das bei Krigsschiffen die senkrechten Stillkökfe (Gangspill) eine Kettennuss unten drann hatten und die Antribsmaschine unter Deck war.

 

Kettenführung 180° ums Spill und dann in Kettenkasten.

 

Saubere Arbeit

 

Ralph

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