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Schiffsmodell.net

Servo zeitweise abschalten


Guest TeKieler

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Guest TeKieler

Moin!

Ich baue gerade mit dem 6jährigen Spross einer Freundin einen Springer.

Natürlich soll auch ein kleiner Mann mit Wasserspritze an Deck stehen.

 

Nun beginnen die Probleme...

Wir haben eine 3Kanalanlage von Conrad gekauft, weil wir für den Schlepphaken einen Auslöseservo brauchen.

In der anderen Endlage will ich einen Rollentaster als Schalter für die Pumpe einbauen.

Da es aber langweilig ist, wenn die Spritze immer nur in eine Richtung spritzt, will ich den Löschmonitor mit einem Schwenkservo ausrüsten. Da die Spritze nicht ständig mitdrehen soll, will ich noch einen zweiten Schalter betätigen lassen.

 

Nun meine Frage: Soll ich den Pluspol, oder die Signalleitung des Servos schalten lassen??

 

Mein Gespür sagt mir, dass ich Plus kappen soll, aber könnte sich der Servo nicht evtl die benötigte Spannung über die Signalleitung ziehen?

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Hallo Ole,

 

das Schalten der Signalleitung hätte den Vorteil, dass nur eine kleine Leistung zu schalten ist. Fraglich ist jedoch, was das Servo tut, wenn kein Signal mehr anliegt. Ich würde es ausprobieren, wenn das Servo "zittert" oder ähnlich Verrücktes anstellt, würde ich den Pluspol schalten.

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Guest TeKieler

Vielen Dank Jürgen...

Mit dem Rollentaster kann ich 125VA schalten, dies sollte also kein ko-Kriterium sein...

 

Ein bisschen kritisch stehe ich dem gegenüber, dass der Servo dann die ganze Zeit unter Spannung steht... :?

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Du könntest ein Rechtecksignal einspeisen, das den Servo auf Position hält. Umschaltbar durch einen Multiplexer, der zwischen Steuersignal und Haltesignal umgeschaltet werden kann. Idealerweise ist das Haltesignal auf die Letzte Servo-Position eingestellt. Da wird es dann aber schon aufwendiger, ohne uC wird das schon schwierig. Und all zu aufwendig darf es wohl nicht werden. :)

Cheers

Chris

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Guest Joachim C.

Falls Dir ein Umschalter (1xUM) zur Verfügung steht, würde ich die Signalleitung trennen und gegen Masse (minus) schalten. So kommt es zu keinen Störungen.

 

 

 

Was ich aber nicht so ganz verstehe:

 

Mit Kanal 1 + 2 steuerst Du Fahrtregler und Lenkservo. O.K.

 

Mit Kanal 3 willst Du in der einen Endstellung den Schlepphaken auslösen und in der zweiten die Pumpe einschalten und einen Servo aktivieren um den Löschmonitor zu drehen. Auch gut.

 

Nur mit welchem Kanal willst Du den Löschmonitor drehen?

Mit Kanal 3 geht ja wohl nicht, denn sobald du den Servo aus der Endlage bewegst geht die Pumpe aus und der Drehservo hat keinen Strom mehr.

 

Oder hast Du vor den Schwenkservo paralell zum Lenkservo zu legen.

 

Gruß

Joachim

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Guest TeKieler

Oder hast Du vor den Schwenkservo paralell zum Lenkservo zu legen.

Ja genau! Alles richtig soweit!

Ich dachte mir, dass es doch mit dem Abschalten der Plusleitung funktionieren müsste. Hat das denn noch niemand ausprobiert?

 

Externe Schaltungen möchte ich eigentlich ungern verwenden, da es ein low-cost Springer für einen 6jährigen wird. Da möchte ich mögliche Fehlerquellen von vornherein ausschliessen, um mir die schlechte Laune am Wasser zu ersparen, wenns nicht klappt ;)

 

Eine andere Möglichkeit wäre, den Schwenkservo ständig mitdrehen zu lassen...

So drastisch sollte sich das ja nun auch nicht auf die Fahrzeit auswirken.

Es steht vorerst ein 7,2V Akku und evtl später ein 6V Empfängerakku zur Verfügung

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Eine andere Möglichkeit wäre, den Schwenkservo ständig mitdrehen zu lassen...

So drastisch sollte sich das ja nun auch nicht auf die Fahrzeit auswirken.

Es steht vorerst ein 7,2V Akku und evtl später ein 6V Empfängerakku zur Verfügung

 

Schalte doch den Servo und die Wasserpumpe über eine gemeinsame Masse, dann kann der Servo nur mitdrehen, wenn die Wasserpumpe läuft.

 

Detlef

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Ich habe mir am UT einen kleinen Schaltbaustein gegönnt. der hat 5 Ausgänge.

( Leider habe ich die Visitenkarte verwurschtelt ( DIDI du hast auch eine ))

Nicht Teuer glaube so an die 20 Euro.

Ich bin begeistert davon. Der wird eingeschaltet durch die Knübelbewegung & das würde dein Problem Lösen.

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Eine andere Möglichkeit wäre, den Schwenkservo ständig mitdrehen zu lassen...

Hi Ole,

mal ein Ansatz aus der Kinderperspektive: wir sprechen hier ja von einem 6(!)-jährigen. Also noch eine ganz enge, heile, naive, spontane Welt. An Stellen, an denen wir uns Gedanken um Vorbildtreue und originale Funktionalität machen, stehen für Erstklässler viel eher Einfachheit, Nachvollziehbarkeit(!) und Spontaneität im Vordergrund.

Darum: super Idee, den Monitor einfach synchron zum Ruder drehen zu lassen! Diese "Vorbildwidrigkeit" ist aus Kinderperspektive doch viel eher ein tolles Zusatzfeature. Super, wenn bei jeder Richtungsänderung auch noch die Feuerwehrspritze dreht. Ein Y-Kabel am Empfänger für die beiden Servos kann er - zumindest grob - noch funktional nachvollziehen. Eine Kappung des Minuspols zur fakultativen Umschaltung der Servos per endlagengesteuertem Mikroschalter kann er definitiv nicht mehr kapieren... (den Satz kapiere ich ja unmittelbar nach demTippen kaum noch). :mrgreen:

Und je größer die Nachvolziehbarkeit, desto größer die Identifikation, desto größer der Besitzerstolz.

Darum schei@@ auf die 0,2 Minuten weniger Fahrzeit. Die erlebte Zeit ist bei Kindern sowieso viel länger als bei Erwachsenen, die möchten/können i.d.R. eh nicht stundenlang fahren.

Nur mal als Anregung.

 

Grüsse, Jo

Edited by Jo_S
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Hallo!

Ich habe für meinen Filius eine Paula umgebaut.Diese hat auch einen Monitor erhalten, der mit dem Ruder zusammen angesteuert wird, einfach mittels V Kabel. Wenn er den Monitor benutzt, steht sowieso meistens das Boot. Da stört es nicht, wenn das Ruder mitdreht. Und während der Fahrt muß er sich auf andere Schiffe und Hindernisse konzentrieren, da fällt der Monitor nicht auf.

Trotz allem würde mich die Geschichte mit den Servos auch interessieren. Ich besitze nur eine 6 Kanal Funke, und würde gerne mal ein Funktionmodell wie die Ranzow bauen. Ich habe die Sache mit dem Umschalten noch nicht ausprobiert, aber ich würde es auch zuerst mit dem Pluspol versuchen.

Hat denn das wirklich noch keiner ausprobiert oder gibt es hier im Forum nur Millionäre mit Zig-Kanal Funken :keineIdee:

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Hat denn das wirklich noch keiner ausprobiert oder gibt es hier im Forum nur Millionäre mit Zig-Kanal Funken :keineIdee:

 

Millionäre? Wohl eher nicht. Soooo teuer ist das auch nicht. ;)

 

Vielleicht hat es noch keiner ausprobiert, weil keiner darauf gekommen ist, oder der Wunsch größer Alles immer betätigen zu können.

 

Ich würde es einfach mal ausprobieren:

 

Steckkontakte des Servos aus dem Stecker nehmen (da ist eine kleine Feder an jedem Kontakt, den man reindrücken muss) und die Kontakte erstmal isolieren, damit man beim Testen keinen Kurzschluss baut.

 

Am besten mit Schrumpfschlauch. Isolierband geht auch.

 

Alle Kontakte mit dem Empfänger an den entsprechenden Pinnen verbinden

 

Dann den Massekontakt an dem Empfänger belassen und ausprobieren, wie sich der Servo verhält wenn man wechselweise Plus und Steuersignal ab- und ansteckt.

 

Meine Prognose: Beim Steuersignal wird er bei jedem Verbinden zucken, wie das bei Einschalten es Empfängers üblich ist.

 

Versuch macht kluch!

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Guest TeKieler
Schalte doch den Servo und die Wasserpumpe über eine gemeinsame Masse, dann kann der Servo nur mitdrehen, wenn die Wasserpumpe läuft.

 

Detlef

Hatte ich auch schon dran gedacht... aber getestet hat das wohl noch keiner?!

 

 

Ich bin jetzt aber schon fast soweit, die Spritze ständig mitdrehen zu lassen.

Klar, wenn ich ihm sage: "Hey Kleiner, eine Kappung des Minuspols zur fakultativen Umschaltung der Servos per endlagengesteuertem Mikroschalter KÖNNTEN wir machen, aber das verstehst du noch nicht, deshalb ziehe ich die Lösung, den Löschmonitor mittels Signalaufspaltung durch ein Y-Kabel synchron zum Ruder zu steuern vor..." Dann versteht er auch nur :Bahnhof:

:lol::lol::lol:

 

Im Endeffekt geht es ihm und mir ja noch nicht darum, dass er sämtliche Hintergründe versteht. Klar fragt er auch schon, wofür die einzelnen elektronischen Komponenten sind, aber im Endeffekt bleibt es für ihn (noch) eine Blackbox, mit der er später übern Teich schippern kann. Die mechanische Fertigungskomponente steht jetzt gerade klar im Vordergrund.

 

 

Ich mache mir nur Gedanken darum, dass ja im Springer Heck nicht so viel Platz in der Tiefe da ist. Der Schlauch wird ja auf Torsion belastet und schubbert wohl sowieso die ganze Zeit unten am Holz.

Und wenn der Schwenkservo die ganze Zeit den Schlauch verwinden und gegenan arbeiten muss, zieht der doch bestimmt recht viel Strom. Oder mache ich mir da jetzt zuviel Gedanken? :keineIdee:

 

Siehe dazu auch meine Skizze:

Rote Cu-Hülse als Führung, ein MS-Rohr als Strahlrohr und den gelben Stellring mit Servoarm

 

 

EDIT:

Nee, Ole hat sich doch schon an anderer Stelle geoutet: er baut die Multiswitches für nen schlaffen Fünfer selber. :D

HAHAAAA! Ja, stimmt! Aber darauf wollte ich hier bewusst verzichten! :lol:

post-4385-1419861824,9274_thumb.jpg

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Hat denn das wirklich noch keiner ausprobiert oder gibt es hier im Forum nur Millionäre mit Zig-Kanal Funken :keineIdee:

Ich habe auch nur eine 7-Kanal Funke, das reicht schon mal für mind. 4 Servos und 3 Schaltfunktionen, diese je mit 2-Kanalschalter, macht 6 Schaltmöglichkeiten. Die Servos für die drei Monitore lasse ich parallel laufen, untergeordnete Funktionen habe ich auch parallel verkabelt, aber mit einfachen Unterbrecherschaltern, die ich manuell am Boot schalten kann.

Tagsüber brauche ich z.B. keine Beleuchtung, nachts keine Schleppwinde.

So komme ich ganz gut hin.

 

Detlef

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Und wenn der Schwenkservo die ganze Zeit den Schlauch verwinden und gegenan arbeiten muss, zieht der doch bestimmt recht viel Strom. Oder mache ich mir da jetzt zuviel Gedanken? :keineIdee:

 

 

Ich würde unten am Rohr einen 90 Grad Bogen einbauen, dann hat der Schlauch mehr Spielraum. Wenn du den Schlauch dann so lang machst, dass du eine Umdrehung einer Schlaufe daraus bilden kannst, hast du keine Probleme mit Wiederständen,

 

Detlef

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Guest TeKieler
Ich würde unten am Rohr einen 90 Grad Bogen einbauen, dann hat der Schlauch mehr Spielraum.

Du meinst, das Rohr biegen, oder?!

Das will ich eigentlich nicht, damit ich den Monitor auch im Nachinein wieder ausbauen kann, um das Gleitlager zu warten. Ausserdem will ich die Cu-Hülse gleich mit einlaminieren, wenn ich den Rumpf überziehe. Und da müsste bei deiner Variante ja gleich der Monitor mit drin stecken

 

Aber du hast mich auf folgende Idee gebracht... oder meintest du es sogar so? Dann wäre es aber ein 270° Bogen :)

post-4385-1419861825,0538_thumb.jpg

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Aber du hast mich auf folgende Idee gebracht... oder meintest du es sogar so? Dann wäre es aber ein 270° Bogen :)

 

So geht es natürlich auch, mit einem 90 Grad-Bogen wären es dann 360 Grad gewesen....

Wichtig ist nur die Schlaufe, die sämtliche Verspannungen aufnehmen kann.

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Guest tschakaa

Nur so eine Idee.

 

Kannst Du nicht besser nur den Motor des Monitoservos durch ein Relais unterbrechen wenn die Wasserpumpe nicht läuft? Relaisspule parallel am Pumpenmotor angeschlossen.

 

Wenn sich der Monitorservo nach Ausschalten der Pumpe wieder in Mttelstellung bringen soll, könnte man doch einen Schalter an das Servogestänge des Monitors anbringen, der eben bei Nichtneustralstellung eben genau dieses Relais auch durchschaltet?

 

Somit würde sich der Monitor nach Ausschalten der Pumpe und nachfolgender kurzer Geradeausfahrt wieder brav in die Mitte stellen. Lenkt der Kleene aber recht hektisch kann das einen Augenblick dauern.

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Guest TeKieler

Netter Ansatz, aber darum gehts ja mal gerade gar nicht ;) Die Stellung der Spritze ist egal, wenn nicht gespritzt wird.

Da steht ja sowieso nur ein kleiner Mann auf dem Achterdeck... und ob der jetzt leicht nach links oder rechts schaut, stört uns nicht.

 

Und mittlerweile finden wir die Idee ganz gut, dass er beim Ruderausschlag mitdreht. Sollten dennoch Probleme dabei auftreten, werde ich die zeitweise Abschaltung des Servos weiter verfolgen

 

Und wenn ich zwischenzeitlich mal Zeit habe, teste ich mal, ob es Plus oder Signal sein muss :D

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Hallo Ole,

 

ich würde die Signalleitung nicht abschalten sondern umschalten auf einen Servotester (kostet vielleicht 10 Euro). Dann fährt der Monitor in eine durch den Servotester definierte Position.

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Ümminger Kapitän
Vielleicht hat es noch keiner ausprobiert, weil keiner darauf gekommen ist, oder der Wunsch größer Alles immer betätigen zu können.

 

Doch, hat einer.

 

Du könntest ein Rechtecksignal einspeisen, das den Servo auf Position hält. Umschaltbar durch einen Multiplexer, der zwischen Steuersignal und Haltesignal umgeschaltet werden kann. Idealerweise ist das Haltesignal auf die Letzte Servo-Position eingestellt. Da wird es dann aber schon aufwendiger, ohne uC wird das schon schwierig. Und all zu aufwendig darf es wohl nicht werden. :)

 

Hört sich elegant an, geht aber viel einfacher.

 

Ja genau! Alles richtig soweit!

Ich dachte mir, dass es doch mit dem Abschalten der Plusleitung funktionieren müsste.

 

Die Plusleitung ist genau die falsche. Wenn du den Stromkreis aufteilst, hält der Servo nicht die Position. Ist das Signal unterbrochen, hält der Servo die Position, ist nichts anderes als die 0-Stellung des Knüppels.

 

Bei der Waker waren mal, und werden wieder, die Löschkanonen auf Ruder und Querstrahlersignal gelegt.

Mit dem Knüppel mit dem ich Ruder gebe wird zusätzlich das Schwenken der Monitore zugeschaltet, die Ruderfunktion bleibt dabei erhalten.

 

Der Querstrahler wird hingegen auf der Signalleitung getrennt und das Servo für das Heben und Senken der Rohre aktiviert.

 

Die Umschaltung würde ich aber nicht elektronisch machen, sprich mit einer Transistorschaltung, sondern einfach mit Relais um keine Impulse in die deaktivierten Signalleitungen zu bekommen.

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Hallo Andreas,

 

nochmal zum mitschreiben: es funktioniert definitiv, nur die Signalleitung zu kappen??

 

Technisch ist mir das nicht klar. Kein Signal bedeutet ja rein technisch betrachtet erstmal nicht "Servo-Nullstellung". Im "Normalbetrieb" liegt in der Nullstellung ja ein Signal mittlerer Impulsweite an. Ich bin deshalb davon ausgegangen, dass "kein Signal" gleichbedeutend ist mit "keine Info über die Servoposition", woraus im Zweifelsfall das gleiche Gezuckel resultieren würde wie bei abgeschaltetem Sender?!

 

Ich frage deshalb so insistent nach, weil ich beim Baggerschiff das gleiche Problem vor mir habe. Der Fuchs braucht alleine schon fünf Prop- und zwei Schaltkanäle, da werde ich also direkt zwischen vielen Servos switchen müssen. Eine Kappung des Minuspols erschien mir an der Stelle erstmal plausibler (nach dem Motto: keine anliegende Betriebsspannung = keine Bewegung).

 

Was passiert, wenn man Minus kappt?

 

Grüsse, Jo

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Ümminger Kapitän
nochmal zum mitschreiben: es funktioniert definitiv, nur die Signalleitung zu kappen??

 

Jo, das funktioniert.

Da ich in der Signalübertragungstechnik nicht so bewandert bin, habe ich das einfach ausprobiert. Quasi try and error.

Ich denke, dass beim abgeschalteten Sender der Empfänger am Zucken schuld ist, der empfängt dann "Frequenzmüll" und gibt das an die Servos weiter. Ohne Signalleitung kann kein Impuls am Servo ankommen.

 

 

Es gibt keine Zuckungen wenn das Signal getrennt ist, weder an einem Servo, wie das für die Löschkanonen, noch an einem Regler wie in meinem Fall für den Querstrahler.

 

Auch habe ich weitere Erfahrungen damit, allerdings nicht eigene, da haben Kollegen bei einem Rettungskreuzer die Hauptmaschinen über die Signalleitung deaktivierbar gemacht, um das Tochterboot aus dem selben Senderknüppel fahren zu können ohne das der SRK sich bewegt.

 

Wenn die Impulsleitung getrennt ist, harrt ein Servo in seiner letzten Position, ein bewegen des Servoarmes ist dabei nicht möglich, der hält seine Position.

 

Bei meinem Boddenbootgespann wird das später warscheinlich genauso gemacht, ist der Barsch im Wasser, ist beim Unimog der Regler und die Lenkung sowie die Sonderfunktionen über diese Methode deaktiviert.

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