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Graupner Schottel I - Welcher Motor?


Guest st_pauli

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Guest st_pauli

Moin zusammen!

(Moin Hanjo und Jo :) )

 

In meinem Kopf und der CAD entsteht gerade ein Zuhause für zwei Graupner Schottel I, die schon lange rumliegen... in Form eines Springers. Der Rumpf soll sich an Xoff´s Plan orientieren. Also Verdränger mit etwa 450mm L und 200mm B.

 

Als Ballast und Stromversorgung sollen Bleiakkus rein... Gesamtgewicht vielleicht 3,5 kg... Also alles eher auf lange Fahrzeit getrimmt. :mrgreen:

 

Welche Motoren schraube ich denn an die Graupner Schottel I ?

Klar ist, daß sie eher langsam drehen sollten (die Graupner-Ruderpropeller sollen ja eh´sehr laut sein und es sind nur Plastik-Teile verbaut)

Graupner schreibt im Katalog, daß 25-50 W Motoren empfohlen werden.

Wenig Strom sollten sie fressen...

 

Ist da ein Speed 500E die richtige Wahl? Oder eher ein kleiner Bühler BB 498 L??

 

Bei den Reglern hatte ich übrigens an die Volksregler gedacht??

 

Viiiielen Dank im Voraus und sonnige Grüße aus dem Norden!!

Julian

 

PS.: Ich hoffe, ich habe in meiner Suche nicht den entscheidenden Thread übersehen, in dem meine Frage schon beantwortet wäre... Wenn doch, bin ich über einen Link dankbar 8) Peace!

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Moin Julian,

also wenn du den Eco 500 oder den Bühler nehmen willst, dann musst du schon 12V haben.

Ich fahre meine Schlepper mit 7,2V und habe den Eco 600 drinne.

Da hast du genug Schub und kannst zur Not mal schnell ausweichen :D

Gruß

Karsten

 

PS langsam kannst du damit natürlich auch fahren:that:

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Guest Hanjo

Das stimmt wohl. Der Schottel hat eine interne Übersetzung. Ein bißchen Drehzahl braucht es dann schon.

3,5 kg Verdrängung und zwei Schottels. Ist das nicht etwas übertrieben?

Beste Grüße Hanjo

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Guest st_pauli

Hey und Danke für das schnelle Feedback :)

 

Einen 12V-Bleiakku hatte ich schon im Hinterkopf... oder eher gesagt 2 kleine mit je um und bei 2 Ah/ 12V.

 

Daß das Ganze etwas übermotorisiert ist, denke ich (ganz intuitiv beurteilt) auch, aber: die Schottel liegen hier rum, ein Springer ist (verhältnismäßig) leicht gebaut und Schlepper dürfen doch auch mal etwas mehr Power im Rumpf haben... wer weiß was da dann alles rangehängt wird :mrgreen:

Oder die besagten Ausweichmanöver eben... :bolt:

 

Und zwei sollen es aufgrund der Manövrierfähigkeit schon sein.

 

Scheiden die o.g. Motoren aufgrund der niedrigen Drehzahl aus? Sind die eher für Direktantrieb gedacht?

 

Ist es dann sinnvoller auf einen anderen (höher drehenden) 500er zu gehen oder (wie Karsten meinte) tatsächlich 600er verbauen?

 

(Kennt eigentlich jemand die genaue Übersetzung der Schottel? Kannn da nichts finden... auch der Steigungsfaktor der Schrauben lässt sich nirgendwo nachlesen... hmmm...)

 

Viele sonnige Grüße

Julian

 

 

PS. @ hh-kl: hast Du denn die gleichen Schottel verbaut/ wie lang und schwer ist Dein Boot?

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Guest Hanjo

Hallo,

ich kenne die interne Übersetzung nicht. Aber gefühlt würde mir 600er besser gefallen.

Aber ich habe keine wirkliche Schottel-Erfahrung. Und eine Standard Anpassung wäre logisch wenn das Boot 5 - 10 mal so schwer wäre:bäh:.

 

 

Beste Grüße

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Guest st_pauli

OK... Also zB die Speed 600 BB Turbo??

Die empfiehlt Graupner für die Seabex One.

Wobei ich jetzt auch gerade schmunzeln muß. Ein Springer mit 2x 600er...

(Die Seabex als Vergleich ist ja auch nur knapp 1,5m lang :mrgreen:)

Viele Grüße

Julian

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Moin Julian,

also ich habe meine Bugsier 1 und die Peter in 1:50 gebaut und die haben ähnliche Maße wie der Springer.

Also alles kein Problem.

Fahren tue ich den 600 eco und bin damit super mal eben an 6V oder mehr, mal eben bummelige 2Std, bei Dauerfahrt und 4Ah Akkus unterwegs.

Ist dir das genug?

Mehr kannst du sonst hier: http://www.fkw-modellbau.de sehen.

Leider sind mir die Schottel für die Modelle ein wenig laut, doch zu der Zeit gab es für mich keine Alternative.

Die interne Untersetzung liegt wohl so bei ca. 3:1

Gruß aus Finkenwerder

Karsten

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Guest st_pauli

@ hanjo: Das kann man wohl hoffentlich laut sagen... Ich finde, es sieht auch schon im Plan recht... sagen wir, recht "amtlich" aus! 8) hier

 

@Karsten: schöne Schiffe hast Du!! Und anscheinend einen ganzen Hafen voll ;) Der "Peter" scheint ja echt fast genauso dimensioniert zu sein und wenn ich das Video sehe kann ich nur sagen: ICH WILL AUCH!

(Und mit Blick auf Dein Außenborder-Feuerlöschboot schicke ich Dir ein Bild von einem aktuellen Bauprojekt in meiner Werft :that: )

 

Gibt es denn von Bühler eine gute Alternative? Die Motoren sollen ja so klasse sein und ich würde sie gerne mal testen... Wie wäre sonst der Star Max?

 

Viele Grüße

Julian

 

PS.: 2h Fahrzeit sind total in Ordnung. Ich hätte bei den angedachten Akkus ja sogar 12V mit etwas über 4Ah zur Verfügung...

post-6299-1419861763,3605_thumb.jpg

Edited by st_pauli
Frage von hh-kl vergessen zu beantworten!
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Gibt es denn von Bühler eine gute Alternative? Die Motoren sollen ja so klasse sein und ich würde sie gerne mal testen... Wie wäre sonst der Star Max?

Die Schottel sind 3:1 untersetzt. Du bräuchtest also Eingangsdrehzahlen von grob 7.000 - 8.000 U/min bei einem Prop mit Steigung 1,0 (Raboesch Kort).

 

Bühler scheidet damit eigentlich komplett aus, da die praktisch ausnahmslos Langsamläufer sind. Der StarMax passt garnicht (viel Drehmoment, wenig Drehzahl). Mit einem "hoch drehenden" 498 Power an 12V (6000 U/min) kämst du an einem 40er Raboesch-Kortprop bei 3:1 gerade eben auf Rumpfgeschwindigkeit. Mit einem 50er würde es ganz prima gehen, aber der passt nicht in den Schottel 1.

 

Ich weiss nicht, was für einen Kort-Prop Graupner da verbaut hat - wahrscheinlich wieder so einen flachen 0,45er. Dann bräuchtest du sogar Eingangsdrehzahlen von 13.000 (Rumpfgeschwindigkeit) bis 17.000 ("Schlepper-Abstimmung"). Also klassischer Einsatzbereich von SPEED-Blechdosen. ;)

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Guest st_pauli

Moin, Moin!

OK... Danke! :that:

Bühler also nur für Direktantrieb an gr. Prop... :keineIdee:

 

Kann ich die Steigung der Kort/Schottel-Schrauben eigentlich irgendwie messen?? Das wird vielleicht auch mal für andere Projekte interessant...

 

Fazit aus Euren Antworten wäre für mich zunächst: erster Motorenversuch ist der 600 BB Turbo an einem 12V-Akku.

Er erfüllt die Voraussetzungen an Drehmoment, Drehzahl, (niedrigem) Stromverbrauch und den sehr ähnlichen 600er eco Motor fährt Karsten ja erfolgreich mit den Schotteln, richtig?

Mehr als genug "Saft" für einen Springer werde ich so eh haben...

 

Allerdings habe ich so einen guten Anhaltspunkt für die weitere Planung.

Motorengrösse und Gewicht sollte man jetzt schon berücksichtigen, denke ich. Die Halterung werde ich eh aus einem Winkel bauen und so später die Möglichkeit haben, andere Motoren auszuprobieren.

 

Das Ganze ist ja kein Scale-Projekt oder so... Hauptsache es macht Spaß! Da darf es dann auch gerne "etwas mehr" sein :mrgreen:

 

Viele Grüße

Julian

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Moin Julian,

 

danke fürs Kompliment 8)

Was dein anderes Projekt angeht, da kann ich dir nur den Tipp nach viel Kapazität geben!

Mein 3Ah Akku ist bei AK mal eben nach 15min ratzeputz leer! :nein:

Und wenn du zwei von den Außenbordern dran hast... Da will ich garnicht lange drüber nachdenken :pfeif.:

Ich glaube mit nem 600er bist du echt gut beraten und du bist dabei nicht arm geworden ;)

Was die Peter angeht, das Ding ist echt die Härte, ich habe noch nirgends ein so irre fahrendes Modell gesehen. Das macht einfach nur Laune und zusätzlich kann man damit schön und gezielt spielen... (den Ton stelle ich einfach aus ;))

 

Gruß

Karsten

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Mein 3Ah Akku ist bei AK mal eben nach 15min ratzeputz leer! :nein:

Das wundert mich - das klingt selbst für einen Graupner SPEED nach "zu viel". 3Ah in 15 Min. bedeutet 12A Stromaufnahme. Der 600 Eco hat (wenn man denn den Graupner-Daten ausnahmsweise mal glauben darf) 7,5A Aufnahme an 7,2V bei max. Wirkungsgrad. (Du bist nur mit 6V unterwegs, wenn ich dich richtig verstanden habe... also tendenziell noch geringere Stromaufnahme). Der Arbeitspunkt des Motors ist also in ungünstige Bereiche verschoben, sprich: schlechterer Wirkungsgrad.

 

Anders rum: bei 5kg Kampfgewicht müsste der Schlepper bereits mit 15W Leistung ganz gut unterwegs sein. 12A / 6V sind 72 Watt Eingangsleistung. Der Schottel frisst sicher auch noch mal ein paar Wättchen. Da müssten aber (bei vernünftiger Anpassung) hinter dem Getriebe eigentlich so grobe 40-50 Watt übrig bleiben. Jetzt frage ich mich: kann der Graupner-Schottel einen so miesen Wirkungsgrad haben, sind die Graupner-Angaben (mal wieder) falsch oder verbrätst du gute 2/3 der Eingangsleistung bereits am Motor in Hitze?

 

Nebenbei: Stefan Gramcko stellt für Nicht-Drehbank-Besitzer gute Schottel mit 1:1-Übersetzung her; da passt dann auch prima ein kleiner Bühler dran (der mit 3Ah an die 4-6 Stunden unterwegs ist :D).

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Guest st_pauli

Holá und Moin zusammen!

@ Jo… Hier gab es ein kleines Mißverständnis und ich habe es mit verursacht! 8)

Karsten schrieb weiter oben, daß er mit den 600er eco an den Graupner-Schotteln c.a. 2h Fahrspass hat!

Nun sah ich mir auf seiner Seite die verschiedenen Schiffe an und erspähte eins, daß in die Richtung eines anderen Bauprojektes meinerseits geht...

Nämlich ein "Einsatz-Boot" mit Aussenbordern. Daraufhin hängte ich ein Bild meines Projektes ran und Karsten bezog sich darauf!

Also: die 15min Fahrzeit bewirkt ein GTX 650 Außenborder (serienmäßig mit Speed 600 race 7,2V) an einem 3Ah Racingpack...

 

Wobei mich das auch etwas schockt... Meint ihr, man kann da mit einer anderen Schraube was an Fahrzeit rausholen? (Soll ich hier ein neues Thema draus machen? Oder hier anknüpfen??)

 

Allerbeste Grüße

Julian

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Hallo Julian,

danke für die Aufklärung, das beruhigt mich ungemein. ;)

Mein 550er AB am H&M MicroKat hat die 1100er Mini-NiMhs (8Zellen) auch in 4 bis max. 4,5 Minuten leer (an einem 3600kV BL mit 29er K-Prop). Also runde, gesunde 15-17A. Andere Anwendung - da geht der Strom dann natürlich völlig in Ordnung.

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Hallo,

 

3Ah in 15 Min. bedeutet 12A Stromaufnahme.

Das stimmt bei einem Bleiakku leider nicht.

Hab hier mal das Datenblatt von nem Panasonic 12V 3,4AH Akku rausgesucht:

klick

Wenn man sich das mal anschaut, gilt die angegebene Kapazität nur bei einem Strom von 170mA...

Bei nem Strom von 2,1A sinds nur noch 2,1AH... Bei noch höheren Strömen sicher noch weniger...

Wie man sieht, sind so "kleine" Bleiakkus wirklich nur bei sehr geringen Strömen sinnvoll, bei 2A hat ein 10er-Pack Eneloops fast die gleiche Kapazität....

Datenblatt

 

viele Grüße,

Hermann

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Bei Pb-Akkus, die nicht explizit als hochstromfähig deklariert sind, gilt die Kapazität generell bei einem Strom von C/20. Bei 12A Entnahme bliebe kaum die Hälfte übrig. Insofern ist dein Einwand völlig richtig.

Aber: in diesem konkreten Fall bin ich aufgrund der Vorgeschichte natürlich von NiCd/NiMh ausgegangen... dann passt's wieder. ;)

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Guest st_pauli

Moin!

Hmmm... Mal ganz generell:

Für den 600 BB Turbo 12V gibt Graupner folgene Daten an:

Nennspannung 12V

Leerlaufdrehz. 17200 U/min

Leerlauf-I: 1A

Max-Wirkungsgrad-I: 7A

 

Wie oder wo finde ich denn nun eine Lastdrehzahl und den Strom bei "normalem" oder sagen wir "durchschnittlichem" Einsatz heraus, ohne zu messen?????

 

Oder sind Parameter wie Rumpf-Form, Verdrängung und Schrauben-Beschaffenheit in diesem Zusammenhang die relvanten Parameter, sodaß man da nix verallgemeinern kann? Schon klar, daß der gleiche 600er Motor mit einer 25er-Schraube mit "fast keiner" Steigung erheblich weniger Strom zieht als an einer 40er-Schraube mit "Renn-Steigung".

 

Anders herum: bei einer 3:1 Untersetzung und einer Schraube mit mittlerer Steigung kann man ohne viel Erfahrungswerte vermuten, daß der Motor eher im Bereich der Leerlaufdrehzahl/ Leerlaufstrom arbeiten wird. Aber kann man das ohne hochkomplexe Berechnungen auch wissen??

 

Für mich scheint es, als ob die Graupner-Angaben nur eingeschränkt aussagefähig sind... Hmmm...

 

Oder denke ich gerade zu wenig und will zuviel denken lassen?? (Schöne Signatur hier im Forum :) )

 

Karsten´s "Peter" läuft an 4A-Racing-Packs, richtig? (Vermute ich mal wegen der 7,2V) So c.a. 2h lang. Würde sie an einem 7,2V/4A-PB-Akku (wenn es den geben würde) kürzere Laufzeiten bringen?? Verstehe ich Hermann und Jo da richtig?

Oder kann man nun davon ausgehen, daß der Motor nur c.a. 2A zieht und der Strom befindet sich somit in einem Bereich, bei dem oben genanntes noch zu vernachlässigen ist??

 

Tausend Dank im Voraus :)

Viele Grüße

Julian

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Moin Julian,

so nach einem Kurzurlaub bin ich auch wieder mit von der Partie. :D

Danke dir für die kurz Aufklärung von Jo.

Was den Verbrauch und die Fahrzeit mit Pb angeht, da kann ich dir das gleiche nennen.

Ein Kollege hat meinen Rumpf auch mit diesen Schotteln ausgestattet und da liegt eine ähnliche Fahrzeit, wenn ich mich nicht täusche sogar länger vor.

Ich fahre mit 4 Ah Zellen von Aldi (als Pack gelötet)

Gruß aus FKW

Karsten

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Guest Marc-Hamburg

Hallo zusammen,

 

ich bin leider eben gerade erst über dieses Thema gefallen.

 

Um auf Deine Schottel I zu kommen, Drehzahlen von mehr als 10000 U/Min am Eingang halte ich schon als eine Art Vergewaltigung am Gehör. Bitte jetzt nicht wieso das denn.... es ist so. Die Dinger sind einfach nur LAUT. Wenn Du Drehzahlen zwischen 1500 und 2500, besser die goldene Mitte, am Propeller nimmst, hast Du meiner Meinung nach sehr viel Power. Wenn dich aber das Gekreische nicht stört und der Antrieb nicht lange leben soll und Du alleine am Teich bist, dann bau einen Motor mit richtig Drehzahl ran ;) . Spaß Beiseite, mit ca. 1500-2500 U/Min am Propeller sollte alles gut sein. Direkt Antrieb wird ja wohl nicht gehenb wegen dem Platz nach oben. Mit Keilriemen wohl auch nicht, wegen keinem Kugellager im Antrieb.

 

schöne Grüße Marc

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Guest Joachim C.

Die Dinger sind einfach nur LAUT

Das stimmt allerdings.

 

Mit Keilriemen wohl auch nicht, wegen keinem Kugellager im Antrieb.

Das stimmt nicht unbedingt. Ich habe das obere Gleitlager problemlos gegen ein Kugellager vom großen "C" austauschen können.

 

Wenn Du den Platz im Modell hast, erwäge einen Umbau auf Zahnriemenantrieb, wie ich es bei meiner "Seabex" gemacht habe.

Deine Ohren werden es Dir danken. :mrgreen:

Angetrieben mit 2 einfachen 540er Mabushi hat die "Seabex" genug Power. Gut, sie hat immerhin 4 von den Antrieben.

 

Gruß

Joachim

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Guest Marc-Hamburg

Hallo Joachim,

 

da gebe ich Dir natürlich Recht, mit dem Umbau.

 

Bist Du bei der Übersetzung 1:3 geblieben ?.

 

schöne Grüße Marc

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Guest Joachim C.

Bist Du bei der Übersetzung 1:3 geblieben ?.

Ja, kommt in etwa hin.

Ich weiß die genaue Übersetzung momentan nicht meht auswendig, kann aber heute abend mal nachschauen.

 

Gruß

Joachim

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Guest Joachim C.

So, ich habe mal nachgeschaut.

Das kleine Rad am Motor hat 14 Zähne, das am Schottel 40 Zähne.

Untersetzung somit 1: 2,85.... (also etwa 1:3)

Die Motoren werden mit 6V angetrieben und die 4 Blatt Schottelschraube dreht bei Vollgas mit etwa 2700 Upm.

 

 

Gruß

Joachim

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Guest st_pauli

Moin Moin!

Hmmm... schön... gute Infos :lovl:

@Joachim: :respekt: Ich wollte mir gerade einen Umbau-Thread von Dir zu Gemüte führen... Gab es da nicht was??? Ich kann ihn nicht finden... Würdest Du mich ggf mit näheren Infos für die Teile versorgen können? Oder ist zu lange her? (...ich will hier jetzt nicht faul sein :pfeif: ... eine Schublehre hab´ich sonst auch!)

 

Der Lärm der nicht-umgebauten Schottel I scheint ja an Belästigung zu grenzen... und Lärmbelästigung am Sonntag-Nachmittag ist nicht das angestrebte Ziel :)

 

Zumal zwischen dem großen und dem kleinen Kegelzahnrad viel Spiel zu sein scheint...

 

Muß man die Welle (an der das große Zahnrad befestigt ist) nicht auch noch nach Oben hin "abstützen", also über dem Zahnrad mit einem weiteren Lager versehen? Ist die seitliche Belastung für ein Kugellager OK?

 

Bei Joachim funktioniert es offensichtlich....

 

Und werden die (ursprünglichen) Kunststoffzahnräder und das Lager einfach so abgezogen?

 

Dank im voraus und beste Grüße

Julian

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