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Schiffsmodell.net

Mein Bauversuch


Guest Werftbauer

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Guest Werftbauer

Ja 60 € Funke--10 € 2 mal Billigservo---und 30 € für eine Spritze (im Haus) Motoren und Akkus, Dichtungen(größtenteils zu Hause)

 

Brauche die 40 € für 2 motoren, 2 Servos, Akkus und die Ruderanlenkung:http://www.modellbauchaoten.de/html/Hauptframe/Sparten/Werkstatt/Ruderanlenkung.htm

 

Fahrtenregler. Kann ich das nicht mit der Funke regeln?? Wenig strom geben langsame Drehzahl, viel Strom hohe Drehzahl?:keineIdee:

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Guest Tiefseetaucher

Und ich erst einmal. Also, ein wenig Elektronik sollte da schon rein. zB. ein Wasserkontaktschalter. Wenn Wasser in das Boot eindringt, gibt der die Info an die Elektronik weiter und der Kolbentank wird gelenzt. ( Oder es wird eine Boje ausgeworfen ) Schließlich willst du dein Boot ja wieder haben.Oder nicht? Und warum kommt der Empfänger in den Turm?

 

Schau mal hier. So sollte das Innenleben ungefähr aussehen.

http://www.smcwaltrop.de/U-Boote/Sushi/P1030344.JPG

 

Gruß

Werner

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Guest Werftbauer

Eigentlich tauche ich automatisch auf, wenn z.B. die Funke defekt ist. Es ist so gebaut das es ohne Antrieb auf Turmhöhe auftaucht und Wassereinbruch muss ich mir so was überlegen. :keineIdee:

 

Der Empfänger im Turm is nur eine Idee für das Platzsparen, da der höchstwahrscheinlich für nix gebraucht wird.

Ich hab da eine ganz andere Vorstellung, weil ich nicht so denke wie ihr, ich weiß das ihr es besser wisst,schon allein die Erfahrung, aber ich möchte es mal anders Versuchen. Bitte versteht das nicht falsch. Es ist mir am Anfang überhaupt noch gar nicht 100 % klar ob ich es RC-Fähig machen werde. Ich will es überhaupt mal bauen.

 

ich kann einfach den Geldverlust nicht so einfach wegstecken. (Für mich sind 10 € viel an Ausgaben, aber denkt nicht das ich Arm bin:Beule:). Wenn ich ehrlich wäre würde ich das Boot höchstens 30 € kosten lassen, aber ich weiß das schon die Materialien soviel kosten können/werden. Deswegen will ich es möglichst für 100 € bauen und Rc-Fähig machen. Auch wenn es wahrscheinlich 120-150€ kosten wird.:ohno:

Edited by Werftbauer
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Guest Capt.Ahab
macht bei 10 ml nicht so viel überdruck das es berstet sonst brauche ich einen schnorchel der das ausgleicht oder???

 

Also wenn ich noch mal zuasmmen fassen darf :

U-Boot, länge ca 1m; Material : Holz; "Tauchtank" 10ml

 

Erstmal zum Rupf : Holz ist ein schöner Werkstoff, von Krick gibt es ein VII C in Schichtbauweise. Und das Funktioniert auch !! es taucht dynamisch - braucht aber auch echt viel Speed weil - und jetzt kommt der Harken an der Sache - Holz hat einen enormen Auftrieb !! Außerdem muss es sehr ,sehr gut versiegelt werden damit es nicht reißt weil es arbeiten will. Grund dafür ist die Temperatur-Differenz zwischen Bootsinnern und Wassertemperatur. Wenn du am Wasser Stehst und dein Boot verschraubst hast du saben wir mal Sommerliche 24 Grad im Boot, das Wasser hat aber nur 15. Das ergibt Spannungen im Holz!

 

Der Tachtank : Das mit der Spritze geht hervorragend, habe bei meiner Typhoon 1:350 nach 8 Jahren Betrieb vorsorglich mal eine neue Spritze verbaut. Allerdings weiß ich nicht ob du mit 10 ml Volumen (10g Gewicht) wirklich was bewegst. Bei den abmessungen vermute ich mal ein ges. Gewicht von ca. 6 Kg, da fallen die 10 ml im Tank kaum ins Gewicht, es sei denn es reicht dir aus, wenn die Turmspitze im aufgetauchten Zustand noch aus Wasser schaut.

Desweiteren ist auf deiner Skizze zu erkennen das du den Tank im Bugbereich eingeplant hast - ganz Schlecht !! in der Rumpfmitte ist der optimale Platz, leiber die Accus vorne und hinten verteilen.

 

Nur den Mut nicht verlieren !!

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Guest Tiefseetaucher

Moin, moin,

 

genau das von Capt. Ahab erwähnte U-Boot hatte ich auch. Es besitzt einen Kiel aus Eisen. ca. 2-3 Kg schwer. Wegen Platzmangel hatte ich eine 50 ml Spritze als Tauchtank eingebaut. Gleich beim ersten Tauchversuch hat es mir den Rumpf zerrissen obwohl ich den Rumpf von innen mit Gfk ausgekleidet hatte. Seitdem baue ich meine U-Boote nur noch in Gfk. mit Technikgerüst, das sich in einem KT Rohr ( Abflussrohr ) befindet. Um schnell an das Innenleben heran zu kommen, habe ich einen Bajonettverschluß einlaminiert.

Schneller und einfacher geht es nicht.

 

Gruß

Werner

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Guest Capt.Ahab

Nur so am Rande:

Meine Typhoon von Italeri ist im Maßstab 1:300 (sorry nicht 1:350) ist damit ca 48cm lang und wiegt damit knapp 1 Kg. Der "Tauchzylinder" fasst 95ml. Der Rumpf ist (jetzt) vertikal geteilt. Der Druckkörper ist natürlich nicht mit einer GFK-Hülle zu vergleichen und daher mit vorsicht zu behandeln. Das Boot taucht aber locker in 3m tiefe ohne das es schaden nimmt. Ich überlege mir halt auch zweimal in welchen Gewässern ich auf tachfahrt gehe.

 

Aber zurück zu Werftbauer :

 

Ich denke auch dein Buget ist mehr als knapp für das Projekt.

Wäre es eine option zB auf einmotorig umzusteigen, nur dynamisch zu tachen (Tank kann ja später mal nachgerüstet werden) und das mit dem Torpedeo...??

Fang halt klein an.

Ich weiß das hört sich böse an, aber du wirst um kompromisse nicht umher kommen.

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Guest Werftbauer

Schon erstnal werde ich es bauen,gibt es bei Holz oder beplankung irgendwelche hinweise oder Tipps,gerade bei U-Booten(Drauck ausgleich oder so was)? Dann werde ich nur Motor und Fernstreuerung bauen und einbringen. Danach m it Geld und Ideen wedre ich an das Tiefenruder und das Tauchen rangehen und am Ende wenn ich mir das Leisten Kann torpedos und Minen. (Wie ich sie baue weiß ich);)

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Guest Werftbauer

Warum hat es den Rumpf zerrissen wegen dem Überdruck?? Wenn ja dagegen hab ich eine Lösung entwikelt. Damit kann ich 2-5 Mal tauchen, danach muss ich es imTrockenen checken. Evt. reperieren.

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Guest Tiefseetaucher

Genau. Das Modell wir ja in Schichtbauweise erstellt. Als Dichtung für den Deckel habe ich eine geriffelte Fensterdichtung genommen. Die 50 ml haben auf jeden Fall ausgereicht, um den Rumpf auseinander zu drücken.

Vielleicht hätte man die einzelnen Schichten zusätzlich noch mit Holzdübel verdübeln sollen. Jetzt ist es eh zu spät. Das Modell wurde wieder repariert und verkauft. Seitdem baue ich meine Unterwasserflotte nur noch in GFK.

 

Gruß

Werner

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Guest Werftbauer

Ich würde es so machen einen schnorchel für Überwasserfahrten und ein Loch mit einen Beutel der bei Überdruck Luft raus lässt und bei Unterdruck Wasser einsaugt. Deswegen muss ich nach 2-5 Tauchfahrten den Beutel ausleeren und evt. neu verdichten.:D

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  • 2 months later...
Guest Bernhardt

Ich möchte dich nicht von deinem Trip bringen, aber ich rate dir sehr dringend mal ein Buch aus der Bücherrei über ferngesteuerte Schiffsmodelle zu leihen und es zu überfliegen!

Desweiteren dieses Buch: "U-Boot-Modellbau" Stephan Post

Ansonsten wird das zu 110% nix zufriedenstellendes.

 

Wenn du schon experimentieren möchtest:

Bau als erstes Boot eines, welches rein zweckmäßig ist! Kein originalgetreues und schon garkein VIIc!

Das mit deiner "Erfindung" ist auch nix, denn damit wird dein Boot zu schwer auf Dauer und du hast nur unnötige Risiken und schwabelden Balast.

Dein Tauchtank sollte meiner Meinung nach mindestens 50ml groß sein.

 

Wie siehts denn mit den Fortschritten aus?

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Guest Pasanonic

Hallo Werftbauer!

 

Da Du offensichtlich bisher noch kein einziges Schiffsmodell gebaut hast (Dein Bauvorhaben ist einfach zu haarsträubend), möchte ich Dir raten, mit etwas Einfachem anzufangen.

Besorge Dir einen günstigen Baukasten eines Überwasserschiffes.

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Guest carli536
Ich würde es so machen einen schnorchel für Überwasserfahrten und ein Loch mit einen Beutel der bei Überdruck Luft raus lässt und bei Unterdruck Wasser einsaugt.

 

das ist die beste Metode, dein "UBoot" unter Wasser zu lassen...

 

für immer...:lovl:

 

Hallo Werftbauer!

 

Da Du offensichtlich bisher noch kein einziges Schiffsmodell gebaut hast (Dein Bauvorhaben ist einfach zu haarsträubend), möchte ich Dir raten, mit etwas Einfachem anzufangen.

Besorge Dir einen günstigen Baukasten eines Überwasserschiffes.

 

:that:dem schließe ich mich auf jedem fall an !!!!:that:

Edited by carli536
Doppelpost
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