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Bugstrahlruder für AZIZ v. Krick


Guest Offshore-Ships

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Guest Offshore-Ships

Hallo Community,

 

ich bin auf der Suche nach einem - erschwinglichen - Bugstrahlruder.

 

Ich werde in Kürze mit dem Rumpfausbau der AZIZ von Krick beginnen und möchte ein funktionsfähiges Bugstrahlruder einbauen ( nicht nur ein leeres Rohr wie im Bausatz beigefügt ).

 

Habe von verschiedenen Leuten schon sehr Unterschiedliche Meinungen zu den einzelnen Angebotenen Bugstrahlrudern gehört als da wären:

 

Das von Graupner kreischt furchtbar.... das von Robbe hat keine Leistung ... das von Krick ist OK aber zu groß (paßt nicht zum Maßstab 1:50 ) ...Bau keins ein, damit hast Du nur Ärger... usw.

 

Eigenbau ist mir zu zeitintensiv und außerdem ist die Metallbearbeitung nicht so ganz mein Ding.

 

Folgende Kriterien zählen für mich:

 

1. Ausbaumöglichkeit der gesamten Einheit aus dem Rohr.

 

2. Sollte leise laufen.

 

3. Der Rohrdurchmesser sollte 2,5 cm nicht überschreiten

 

 

 

Messing wäre toll aber der Preis !!!!! - Will nicht die Hälfte des Baukastenpreises für ein Bugstrahlruder ausgeben.

 

Bin für alle Erfahrungsberichte / Bezugsquellen dankbar.

 

Gruß,

 

Andreas

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Guest Seebär Harry
Das von Graupner kreischt furchtbar.... das von Robbe hat keine Leistung ... das von Krick ist OK aber zu groß (paßt nicht zum Maßstab 1:50 ) ...Bau keins ein, damit hast Du nur Ärger... usw.

 

Ich hab in meiner Thor (ODIN) eins drinn gehabt, weiß aber nicht mehr, ob Graupner oder Robbe.

 

Auf jeden Fall unterscheiden die sich im Antrieb, eins hat eine "Schraube", das andere ein "Paddel".

 

Das mit dem Paddel hat ein Bekanter in der Georg Breusing gehabt.

 

Ich selber kann nur sagen, wir hatten nie Probleme, auch kein "Kreischen".

 

Ich würde Heute das mit dem Paddel vorziehen, da es wohl etwas mehr Leistung bringt.

 

Das Kreischen ist evt. ein einbaufehler gewesen.

 

Krick habe ich noch keins gehabt, bzw. in Aktion gesehen.

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Wie ich das hier gerade so gelesen habe ist mir ein Problem meines neuesten Projektes aufgefallen.

 

Liebe Bugstrahlruderspezialisten wie groß muß die Â?LeistungÂ? eines Bugstrahlruders sein um ein 174cm langes Schiff manövrieren zu können? Tiefgang des Schiffchens wird so ca. 8cm sein.

 

Der Tunneldurchmesser sollte bei max. 2cm liegen (2cm gehen noch als Maßstabsgerecht durch)

 

Meine Idealvorstellung wäre eine Zahnradpumpe, welche dann entweder steuerbord ansaugt und backbord ausströmt oder eben andersherum. Wie viele Liter sollte so eine Pump pro Minute fördern.

 

Oder geht das mit einer Pumpe nicht? GibtÂ?s hier schon Erfahrungen damit?

 

Ist so eine Pumpenlösung auch für Offshore-ships Aziz brauchbar?

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Eine Zahnradpumpe halte ich für denkbar ungeeignet. Die Durchflussmenge ist zu gering.

 

Mit dem "Paddel" Bugstrahler habe ich beste Erfahrungen gemacht. Leise, gefühlvolles Manövrieren und problemlos in Betrieb. Und man kann sie problemlos in verschiedenen Grössen nachbauen.

 

Klar, kann man damit (dem vom Graupner, Speed 400 Antrieb) auch ein 170m Modell bewegen. Aber ob es "gefühlt" ausreicht, das weiss ich nicht.

 

Viele Grüsse

 

Harry

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Guest Loeffel

Also wenn es eine Pumpe sein soll, was auch funktioniert, nur wie gut weiß ich bei einem solchen Schiff nicht, dann würde ich Scheibenwischerpumpen nehmen.

 

Solltest Du sogar noch von mir bekommen können. :wink:

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Ich habe mich beim Bau der Smit Nederland mit dem Thema beschäftigt.

 

Eine einfache Zahnradpumpe wird nicht ausreichen.

 

Die Firma Steba bietet Kreiselpumpen mit einer Förderleistung von bis zu 28L/min an. Die sollten auf jeden Fall reichen.

 

Allerdings bekommt man beim bekannten Online-Auktionshaus für einen ähnlichen Preis Querstrahlruder aus Messing.

 

Diese arbeiten allerdings nach dem Schraubenprinzip und nicht mit Paddel.

 

In den Abbildungen machen die einen ganz soliden Eindruck.

 

Ich habe in der Nederland einen Eigenbau mit Paddel eingesetzt.

 

Rohrdurchmesser 22mm. Als Antrieb habe ich einen Graupner Speed 500/12V (brauche im Bug noch Gewicht und hatte den noch liegen) verbaut. Ich betreibe den Motor allerdings nur mit 6V.

 

Bei 12V kann ich mit dem Schlepper Brummkreisel spielen.

 

Gruß,

 

Hugo

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Guest Klabautermann
Kreiselpumpen mit einer Förderleistung von bis zu 28L/min an. Die sollten auf jeden Fall reichen.

 

Kreiselpumpen haben zwar eine hohe Förderleistung, entwickeln aber wenig Druck. Um die Förderleistung zu gewährleisten, wird eine hohe Drehzahl der Motors benötigt. Ich weiß nicht ob diese Pumpe für diese Zwecke dann die Richtige ist.

 

Um weiterhin diese hohe Förderleistung zu erreichen, brauchen sie eine große Ansaugöffnung. Ungeschützt besteht hier die Gefahr, das Fremdkörper angesaugt werden, was wiederum zum Stillstand der Pumpe führen könnte.

 

Weiterhin können diese Pumpen nur in einer Richtung betrieben werden, das würde bedeuten, man müßte mindestens zwei einsetzen. Das ginge dann wiederum nur über zwei Motoren oder ein Getriebe.

 

Getriebe wird problematisch, da man ja eine Pumpe verkehrtherum einbauen musst, der Flansch liegt dann quasi auf der anderen Seite.

 

Getriebe (außer Zahnriehmen) und hohe Drehzahlen des Motors sind potentielle Krachmacher.

 

Fazit: Wahrscheinlich ungeeignet

 

Noch eine Bemerkung zu Geräuschentwicklung. Selbst beim Original machen die Querstrahlruder in der Regel einen heiden Krach. Das rumpelt und pumpelt lauter als eine ausrauschende Ankerkette ... warum ... das Getriebe.

 

Das wird es sich auch beim Modell nicht ändern, es sei denn Direktantrieb, das bedeutet Paddel - wahrscheinlich die einzige Alternative

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eins hat eine "Schraube", das andere ein "Paddel".
Ich muss mich mal wieder als Dummkopf outen.

 

Was ist ein Paddel in dem Zusammenhang?

 

Ich kenne Paddel nur aus Ruderbooten. :shock:

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Guest Seebär Harry
Besser ist wohl die Bezeichnung Flügelrad, Ich denke das ist auch die effizienteste Variante.
Jau, ich kam doch nicht auf Flügelrad, ist natürlich richtig. :roll:

 

Auf jeden Fall würde ich das Bugstralruder mit Flügelrad vohrziehen, bringt mehr Leistung.

 

Ich vermute, da bei dem mit Schrauben, ja 2 gegeneinander eingebaut sind, das die sich die Leistung gegenseitig "klauen".

 

Jetzt ham wir nen Bayern wieder schlauer gemacht. :lol: :wink: :lol:

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... Das rumpelt und pumpelt lauter als eine ausrauschende Ankerkette ... warum ... das Getriebe....
Der Vollständigkeit halber: Was bei Querstrahlern so'n Lärm macht, ist in erster Linie Kavitation.
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Eine Zahnradpumpe halte ich für denkbar ungeeignet. Die Durchflussmenge ist zu gering.

 

OK! Dann bleibt im großen und ganzen nur der Selbstbau nach dem Paddelprinzip. (Hatte Commodore ja schon mal beschrieben).

 

Denn Kreiselpumpen sind, da ich entweder zwei Stück oder ein Ventil benötige warscheinlich einfach zu teuer.

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So, ich nochmal...

 

Ich habe mich beim Bau der Smit Nederland mit dem Thema beschäftigt.

 

Eine einfache Zahnradpumpe wird nicht ausreichen.

 

Die Firma Steba bietet Kreiselpumpen mit einer Förderleistung von bis zu 28L/min an. Die sollten auf jeden Fall reichen.

 

 

Wie gesichert ist denn die Aussage 28l/min ?

 

Wie viele Liter pro Minute bringt denn so ein Paddelruder? Commodore??

 

Im Campingshop oder beim kleinen e bekomme ich Kreiselpumpen für unter 10 Euro. Die bringen dann aber nur 10-12l/min. Für 20l/min muß ich schon etwa 25 Euro ausgeben.

 

Das sind dann zwar Tauchpumpen, aber die werde ich schon irgendwie in eine entsprechende Kammer im Schiff unterbringen können.

 

Ein Ventil zur Ansteuerung selber bauen sollte eigendlich kein Problem sein (Servo und Schlauchabquetscher)

 

Im schlimmsten Fall bin ich dann bei etwa 30 Euro für mein Bugstrahalruder.

 

Aber nur wenn die 20l/min wirklich reichen.

 

Als zusäzliches Bonbon hätte ich dann auch gleich eine Pumpe für die Löschmonitore...

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Guest Seebär Harry

@Ike,

 

für den Fall, das die Pumpe nicht eingesetzt wird, was spricht dagegen, 2 Bugstralruder eizubauen?

 

Dann reicht die Leistung und bei Originalschiffen meine ich, das auch schon gesehen zu haben.

 

Man hat dann 2 kleine Öffnungen statt einer Großen, was der Optik zugute kommt.

 

Wenn dann noch genug Schaltmöglichkeiten vorhanden sind, kann man sie getrennt steuern,

 

somit auch feinfühliger.

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Moin,

 

 

 

die billigen Tauchpumpen, die es für 'n Appel und ein zu kaufen gibt, fördern zwar recht viel, aber der Druck ist recht gering, deshalb eher ungeeignet.

 

 

 

Die PSN-Pumpen (Steba, Aeronaut, ...) haben einen wesentlich besseren Wirkungsgrad, den passenden Motor vorrausgesetzt, aber sind recht teuer,vorallem weil man zwei braucht.

 

Die Mittelgroße ("Komet") käme in Frage, Motor zB. Speed 600 12V (Fahrtregler!) Die Förderleistung ist enorm, ideal vor allem für vernünftige Löschmonitore.

 

 

 

Ein Modellbaukollege hat in einem 1,80 langen Versorger zwei Graupner-Bugstrahler, aber eins hätte vollkommen gereicht (Fahrtregler!) Das Schiff ist Baujahr 1989, die BSR arbeiten immer noch zuverlässig.

 

 

 

Die Jedamski-Querstrahler (Aeronaut, Harhaus, ...) sind zwar teuer, aber von der Qualität über alle Zweifel erhaben. Wer was vernünftiges sucht ist damit bestens beraten. Sonderanfertigungen sind möglich.

 

 

 

Grundsätzlich ist der Wirkungsgrad von Bugstrahlern mit einem Propeller höher mit zweien. Wenn man zwei Propeller "in Reihe" schaltet, müßte nämlich der in Strömungsrichtung hintere eine höhrer Steigung haben. Vielleicht baut ja mal jemand einen Bugstrahler mit Verstellpropellern

 

:lol:

 

Allerdings fällt der Unterschied im Wirkungsgrad beim Modell kaum ins Gewicht.

 

 

 

Grüße, Hanno

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Wie gesichert ist denn die Aussage 28l/min ?

 

Ich kann mich da nur auf die Aussage der Firma Steba beziehen.

 

Ich kann Hanno in Bezug auf die Tauchpumpen nur Recht geben. Die Dinger sind meistens den Karton nicht wert in dem sie verpackt sind.

 

Zum Zimmerpflanzen bewässern mögen die gut sein aber sonst.......

 

Der Selbstbau meines Bugstrahlruders hat mich ohne Motor ca. 15 Euro gekostet.

 

Das Gehäuse besteht aus Kunststoff. Nur die Lagerung ist nach dem Stevenrohrprinzip mit Bronzebuchsen gelöst.

 

Das Paddel besteht aus Messing und ist auf die Messing-Antriebswelle aufgelötet und danach ausgewuchtet.

 

Bis jetzt ist das ganze absolut dicht und das Ruder ist im Betrieb kaum zu hören.

 

Gruß,

 

Hugo

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Versuch das mal zusammen zu fassen:

 

Erfahrungen mit Graupner und Robbe sind OK. Die Dinger Funktionieren scheinbar zuverlässig, auch für große Modelle.

 

@Offshore-ships

 

Graupner hat einen Tunneldurchmesser von 14mm, Robbe hat 28mm Durchmesser

 

Selbstbau ist auch Möglich, aber evtl je nach Werkstattausrüstung nicht ganz einfach. Die Kosten liegen fast auch im Bereich des Grupner-Querstrohmers (das Kostet bei Harhaus 26 Euro)

 

Pumpenlösung: laut Homepage Steba ist die kleinste Pumpe Typ Â?ZwergÂ? für Querstrahlantriebe geeignet. Fördermenge etwa 10 l/min.

 

Steba gibt weiterhin an, dass der Â?ZwergÂ? auch für kleine Löschmonitore ausreicht.

 

So sollte eine Pumpe mit etwa 10 bis 20 l/min auf jeden Fall ausreichen.

 

Da ich auch Beruflich ein bisschen mit Pumpen zu tun habe, ist mir die Â?PumpenlösungÂ? am liebsten. Zumal ich diese dann auch doppelt als Löschwasserpumpe benutzen kann.

 

Zu der Qualität der Â?BilligpumpenÂ? Ich werde wahrscheinlich eine Pumpe aus dem Campingshop einbauen. Solche Pumpen verrichten Jahrelang klaglos ihren Dienst in Wohnmobilen als Zentrale Wasserversorgung. Es sind halt Tauchpumpen aus Massenfertigung, daher etwas Preiswerter und schlechterer Wirkungsgrad als andere. Druck bzw. Förderhöhe betrachte ich aus Campingerfahrung auf jeden Fall als ausreichend.

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Wie viele Liter pro Minute bringt denn so ein Paddelruder? Commodore??
Keine Ahnung. :oops: Aber das Winzding, was ich zuerst gebaut habe, mit lediglich 5 mm Rohr und 200er Motor, hat schon mehr geschoben, als ich gedacht hätte.

 

Ein 500er Motor mit 20 mm Rohr mit entsrechenden Paddeln sollte ausreichend Schub erzeugen.

 

Was für ein Schiff ist das denn? Acht cm Tiefgang bei fast zwei Metern Länge klingt interessasnt. :wink:

 

...Man hat dann 2 kleine Öffnungen statt einer Großen...
Ich weiß zwar nicht so genau, was du meinst; aber es gibt solche Konstruktionen mit nach vorn abgwinkelten Zustromrohren, die auch bei Fahrt ansaugen können sollen.
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Guest Seebär Harry
Ich weiß zwar nicht so genau, was du meinst;
ich meinte, 2 Bugstrahlruder einbauen, so wie ich es geschrieben habe.

 

Bei 170 cm Länge vom Platz her wohl kein Problem, die hintereinander zu setzen.

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Schon klar, wie das am Modell aussehen soll.

 

Ich bin mir nur nicht ganz sicher, was du im Original meinst. Es gibt ja tatsächlich auch Schiffe, die zwei Querstromrohre nebeneinander haben, aber das ist eher selten.

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Guest Seebär Harry
Ich bin mir nur nicht ganz sicher, was du im Original meinst. Es gibt ja tatsächlich auch Schiffe, die zwei Querstromrohre nebeneinander haben, aber das ist eher selten.
Genau das meinte ich (als Beispiel und Vorbild).
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Acht cm Tiefgang bei fast zwei Metern Länge klingt interessasnt. :wink:

 

Ein Schiff welches letzte Woche auch einige Male im TV war. Wegen der Hilfeleistungen für die Flutopfer. Mehr dazu auf der Seite:http://www.marine.de

 

Der 1. Einsatzgruppenversorger der Bundeswehr (Marine)

 

Schau hier: Marine.de

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... Bugstrahler , die über zusätzliche Zuleitungsrohre verfügen, heißen bedingt durch die Anordnung der Rohre K-Strahler. Hinter dem K-Strahler befindet sich ein weiteres Rohr parallel zum Hauptrohr, das zum Druckausgleich dient.

 

K-Strahler erkennt man daran, das auf jeder Seite 3 Öffnungen mit unterschiedlichem Durchmesser zu sehen sind.

 

Aber auch Schiffe mit mehreren Querstrahlern sind nicht selten. Wenn ich mich recht erinere hat die SEABEX ONE in Wirklichkeit zusätzlich 5 Querstrahler, 3 am Bug und 2 achtern. Das hatte ich mal irgendwo auf einem stark verkleinerten Generalplan gesehen. Allerdings konnte man nicht erkennen, ob es sich tatsächlich um 3 Bugstrahler oder einen K-Strahler handelt.

 

Aber auch 3 Bugstrahler sind nicht selten, solche Anordnungen findet man häufig bei modernen, großen Versorgen. Die AZIZ ist für heutige Verhältnisse eher winzig...

 

Grüße, Hanno

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Guest Joachim C.

K-Strahler findest Du nicht bei Seeschiffen. K-Strahler werden meines Wissens nur bei Flußschiffen eingesetzt, die auf der Stelle liegend manöverieren, bzw die Position halten müssen.

 

Durch die Strömung des Flußes verlieren normale Bugstrahlruder ihre Wirkung. Deswegen werden K-Strahler eingesetzt.

 

Ist übrigens ganz nett im H...haus Katalog erklärt.

 

Joachim C.

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