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Schiffsmodell.net

Bleiakku zu schwer - Alternativen gefragt!


jochen82

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Hallo,

 

nachdem ich mein Schiff(Littorina) ordentlich mit Funktionen voll gepackt habe, ist es etwas zu schwer geraten. Momentan befindet sich folgender Bleiakku im Einsatz:

http://www.hobbydirekt.de/Graupner/Akkus/Bleiakkus/Bleiakku-6-V-30-Ah-Graupner-774::32589.html?XTCsid=1dcdccb0e0a83a1588a05b68fc6b003e

(Spannung 6 V,Kapazität 3 Ah,Abmessungen L 134 x B 34 x H 60 mm,Gewicht ca. 625 g)

Ich möchte ungern einen Akku mit kleinerer Kapazität verwenden, die Fahrtlänge entspricht genau meiner Vorstellung.

 

Welcher Akku empfiehlt sich als Ersatz(LiPo,...), der weniger Gewicht mit ähnlichen Eigenschaften mit sich bringt?

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San Felipe

Hallo

 

entweder 5 Zellen, dann bleibt es bei 6V oder ein Lipo, dann sind es aber 7,2 V.

 

Alles Gute, Peter

 

PS: Ich hab deinen Empfängerakku in meinem Akkukoffer gefunden.

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Hallo,

 

ich kenne das Problem, hatte bei meiner Tön 12 das selbe. Nach dem Umbau war sie zu schwer. Einfach auf NH zellen umgerüstet. Da kannst du bei gleicher Kapazität das Gewicht fast halbieren.

 

 

Viele Grüße,

Pieter-Jan

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Hallo Jochen, ich würde da auf NiMh zurückgreifen. LiPos sind von der Spannung kritisch, weil höher.

Mit NiMhs (mit Lötfahnen) kannste dir Akkupacks selber zuzsammenstellen und die sind mit herkömmichen Ladegeräten einfach zu laden.

Mein Mini hat auch NiMh.................

 

(Guck mal in der Linksammlung nach Akkus)

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Hi Didi,

 

danke für den Tipp! Ja, mit den herkömmlichen ladegerät laden, das wäre super. Gibt es außer dem Löten auch einfach eine vorrichtung, wo man die Akkus hineinklippen kann?

 

Gruß Jochen

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Guest Seebär Harry
Gibt es außer dem Löten auch einfach eine vorrichtung, wo man die Akkus hineinklippen kann?
Gibt es, bei Conrad z. Bsp. aber auch in Elektronickshops.

Halter für 2, 4, 6, 8 usw. sind nicht alle Kollegen von begeistert,

aber ich verwende sie schon seit Jahren, hab sie als Viererpack in der Arashi drin.

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Batteriefächer neigen zum Korrodieren, gerade in Schiffen, wo ja viel Feuchtigkeit im Spiel ist. Im Flieger und Auto sind´s die Vibrationen, die Kontaktprobleme verursachen, darüber hinaus fressen sie auch noch unnötig Platz.

 

Diese Technik sollte Taschenlampen und Spielzeug-Anwendungen vorbehalten bleiben - ich würde meine Akku-Zellen immer verlöten. Außerdem kann man dann den Pack auch gleich so gestalten, dass er optimal ins Modell passt.

 

Grüße

 

Torsten

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Hallo Torsten,

 

das ist plausibel! Verwendest du eine Art Schrumpfschlauch um die Akkus herum, oder nimmst du einfach Panzertape?

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Guest Seebär Harry
Warum sind die Kollegen nicht begeistert und warum bist du es?
Weil ich die seit Jahren ohne Probleme einsetze.

Hab zwar beim UT in der Arashi ca. 3cm Wasser im Rumpf gehabt, das hat der Halter nicht verkraftet.

Die Akkus konnte ich Retten, sie funktionieren weiter. Den Akkuhalter muss ich erneuern.

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Ich bin bei Conrad auf ein "BEC-System" gestoßen, hier schließe ich dieses Modul zwischen Empfänger und Versorgungsakku und spare mir so das Zusatzgewicht für die Zusätzlichen Akkus.

 

Hat(te) jemand dieses im Einsatz und kann er dieses empfehlen?

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Hansen-Bengel

Ich denke mal, du meinst diesen hier: klick?

 

Ich hab nen ähnlichen von CTI im Einsatz und bin damit eigentlich ganz zufrieden.

 

Ansonsten würde ich auch auf NC-Zellen und nen Fahrtregler mit BEC umsteigen.

(Wie in meiner Steinbock)

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Guest Ichtio

Hallo Jochen,

 

ich habe zwar das BEC Modul noch nie probiert, würde in einem Funktionsschiff BEC eher mit vorsicht geniessen.

Meiner Erfahrung nach und auch der einiger Modellbaukollegen am See ist BEC super geeignet für kleine Schiffe, die nicht viele Funktionen haben.

 

Den Empfänger und 1-2 Servos versorgen klappt ganz gut. Je mehr Sonderfunktionen und Elektronik Du aber dazu packst, desto Fehleranfälliger wird das ganze. Es treten Störungen wie z.B. Servozittern auf usw.

Kommt natürlich immer auf den jeweiligen Regler an. Ich für meinen Teil setze es nicht mehr in Funktionsmodellen ein.

 

Da Du gemeint hast, Du hast in die Littorina schon mit Funktionen voll gepackt, wäre ein NiMH Akku vielleicht eine bessere Möglichkeit Gewicht einzusparen.

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Ich denke auch, das du dir ein BEC-Modul schenken kannst. Habe es jetzt zwar nicht gewogen aber der Unterschied von 5 Zellen (6v) 4 AH zu einem 3AH Bleiakku fällt schon sehr auf. Falls es dich interessiert, kann ich die morgen früh gern mal auf die Küchenwaage legen.

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BEC in Funktionsmodellen kann ich auch nicht empfehlen. 2 Servos oder 1 Servo und 1 Memoryswitch funktionieren noch sicher. Kommt ein Servo dazu, kann es je nach Regler gut gehen, meißt beginnt dann aber das goße (Servo-) Zittern!

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Guest Seebär Harry

Moin Jochen,

da es sich bei dir ja um ein Gewichtsproblem handelt, würde ich das BEC auch weglassen.

Zugleich würde ich in dem Fall auch die Akkus löten und in Schrumpfschlauch verpacken.

So kommt ein Gramm zum Anderen, das summiert sich.

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Guest Seebär Harry
Weniger Akkugewicht im Schiffsboden macht das ganze wieder Kopflastiger
Mal "Grob" in der Badewanne testen und evt. die Anordnung der montierten Teile entsprechend ändern.
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Ich lese:...6 Volt Bleiakku...BEC...Empfängerakku....??? Alles quatsch!:mrgreen:

 

Wenn Du eh nur mit 6Volt fährst, und Du bis jetzt keine Probleme mit Störungen hast, dann könntest Du versuchen ganz auf den Empfängerakku zu verzichten. Auch BEC brauchst Du im Grunde nicht, Da die allermeisten Empfänger, Servos, Schaltbausteine auch problemlos mit 6 Volt zurecht kommen.

Dreimal darfst Du raten was für einen Empfängerakku ich in der Frankfurt habe. ( richtige Antwort:Bleiakku 6Volt 4Ah;))

Es kann natürlich durch die gemeinsame Nutzung einer Stromquelle für Antrieb und Empfangsanlage zu Störungen kommen, aber das lässt sich ja relativ leicht testen.

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Jetzt sind 6 X 3500mAh Zellen drin und da es noch zu leicht war, habe ich dann doch 4 Empfängerakkus a 2700mAh eingebaut. Strom ist nun genug an Bord! ;D

 

Danke für die Tipps, mit dem selber Löten hat alles wunderbar geklappt!

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