Jump to content
Usertreffen 2024: 29.5.-2.6. | Anmelden bitte bis 30.4. ×
Schiffsmodell.net

Mini Glühbirnen oder LED


Guest Teddy

Recommended Posts

Naja, wenn du LEDs einbaust, kannst du doch auch die entsprechende Spannung nehmen.

 

Aber ich bin ja sowieso nach diesem thread zu dem Schluss gekommen, das Glühlampen eigentlich besser sind. Störte mich vorher schon, dass sie nur begrenzt abstrahlen (was natürlich für Scheinwerfer gar nicht schlecht sein kann), weiß ich jetzt nicht mal mehr, welchen Vorteil die Dinger nu' wirklich hätten. 19.gif (Ich kann das auch! :mrgreen:)

Link to comment
Guest Joachim C.
Da fällt mit spontan nur dieser Lumineszenzfaden ein.

 

 

Gibt es dazu mehr Infos oder Bezugadresse? Bei meiner Yacht "Prime Time" ist die Reling beleuchtet. Ich hab dazu Glasfaserkabel aus dem Diskobedarf genommen, bin aber nicht 100% zufrieden damit.

 

Was Glühbirnen anbetrifft, so habe ich mal Kleinstlämpchen bei Westfalia gekauft. Spannung 1,5V. Größe wie ein Streichholzkopf. 5 Stück für 1,50Â?. Infos gibt es hier:Westfalia

 

Es gibt sie auch in länglicher Form.

 

Joachim C.

 

*************************************************************

 

Hab mal eben den Link zurechtgestutzt, nichts ist nerviger als querscrollen.

 

ÜK

Link to comment

Hallo,

 

als ich würde auf jedenfall zu LED raten.

 

Der entscheidende Vorteil ist die absolut längere Lebesndauer. Wenn eine LED keine Überspannung erhält hält sie fast ewig.

 

Zweiter Vorteil die bessere mechanische Belastbarkeit. Wenn du mal eines von den Kleinstbirnchen am Kabelsugang zu fest anfasst ist es gleich hin.

 

Und wieso haben LED ähnliche Stromverbräuche wie Birnchen ?

 

Ich denke LED werden in der Regel mit 2 V Betrieben also Spannungsregler davor und schon verbraucht das Ding 4-5 mAH statt der 40-50 mAH einer Birne !!

 

Gruß

 

Günter

Link to comment
Ümminger Kapitän
Da fällt mit spontan nur dieser Lumineszenzfaden ein.

 

 

Gibt es dazu mehr Infos oder Bezugadresse?

 

Gib in Google mal Case Modding ein, du wirst erschlagen von Angeboten.

 

Bei Richelt und Conrad wirst du zu diesem Thema auch fündig.

 

Sowohl LEDs als auch die "altmodische" Glühlampe haben ihre Daseinsberechtigung.

 

Als Arbeits und Suchscheinwerfer kommt natürlich nur die superhelle weiße LED in Frage, als Decksbeleuchtung einer modernen Jacht auch, auf einem Arbeitschiff als Decksbeleuchtung kommt nur die Glühlampe in Frage.

 

Ein gesunder Mix aus beidem ist wohl das sinnvollste.

Link to comment
Guest Loeffel

Bei Conrad ist es allerdings etwas versteckt.

 

Geh auf "Computer & Büro" dann auf "Kabel, Hubs & Umschalter". Jetzt rechts nach unten scrollen und Du findest auf der rechten Seite einen Link zum modding Sondershop :wink:

Link to comment
Guest Scubamarco

 

Ich denke LED werden in der Regel mit 2 V Betrieben also Spannungsregler davor und schon verbraucht das Ding 4-5 mAH statt der 40-50 mAH einer Birne !!

 

 

Aber mit Spannungregler ist auch Quark. Der verbrutzelt dann bei 12Volt

 

Bordspannung mal eben das Fünffache von dem was die Lumi braucht :(

 

außerdem ist der Stromwert bei 5mm LEDs auch höher. Da kommen wir

 

dann schon in den Bereich von 20mA.

 

Entweder man nimmt einen passenden Akku oder schaltet die Lumis in

 

Reihe. z.B. 6-8 an 12 Volt. So hat man garkeine Verluste mehr.

 

Man sollte allerings drauf achten nur welche zusammenzuschalten die selbe

 

Kenndaten haben.

Link to comment
Guest Jens Thode
Aber mit Spannungregler ist auch Quark. Der verbrutzelt dann bei 12Volt......

 

Hallo,

 

das mit den Spannungsreglern ist schon eine tolle sache aber wie Marco schreibt ist der Verlust eben ganz schön hoch. Ich setze die nur ein wenn ich 1-2 Volt weniger haben will als der Akku, dann ist das findeich noch akzeptabel. Zum Beispiel um eine 6 Volt Lampe mit nur 5 Volt aus einem 6 Volt Akku, das sieht dann nicht so aufdringlich aus.

 

Entweder man nimmt einen passenden Akku oder schaltet die Lumis in Reihe. z.B. 6-8 an 12 Volt. So hat man garkeine Verluste mehr.

 

Man sollte allerings drauf achten nur welche zusammenzuschalten die selbe Kenndaten haben.

 

So mache ich das bei LED´s auch am liebsten.

 

Gruß Jens

Link to comment

Es gibt in verschiedenen Foren ungezählte Diskussionen zum Betrieb von LEDs ohne Vorwiderstand.

 

Zusammengefasst könnte man sagen:

 

1. Es geht manchmal ohne Vorwiderstand.

 

2. Für die LED ist es besser, wenn sie einen Vorwiderstand bekommen.

 

Näheres dazu gibt es auch bei "Tipps" auf meiner Homepage.

 

Viele Grüsse

 

Harry

Link to comment

hi,

 

 

 

habe das Thema LED und Alternativen mal mit unseren Applikationsingenieuren in der Fa. angesprochen. Ein Hinweis kam dabei auf: wenn man mehrere oder viele sehr kleine LED's (so um 1 mm) betreiben will, sollte man evtl. statt dessen eine einzige relativ große und helle LED an gut zugänglicher, aber unsichtbarer Stelle positionieren, und von dort aus einige dünne Lichtleiterstränge zu den Leuchten verlegen (Einfach mit Isolierband aufstehend auf der LED-Lichtaustrittsfläche befestigt (kpl.umwickelt), und von dort aus die einzelnen Leiterstränge z.B. in Scheinwerfer oder Positionslampen hineingeführt. Kleine UHU-Klebetropfen auf dem Lichtaustritt können sogar winzige Glühbirnen immitieren. Seitdem viele HiFi-Geräte mit optischer Digitalschnittstelle ausgestattet sind, sind die Lichtleiter einfach zu bekommen und sehr preiswert. Der Austausch einer einzigen kaputten größeren LED (was aber nicht vorkommen dürfte), wäre dann recht einfach.

 

Frank

Link to comment

Hallo Frank,

 

das habe ich schon ausprobiert.

 

Bis zu einem gewissen Maßstab, ich denke mal 1:100, mag das schon gehen. Und wenn man Fenster, Bullaugen etc. beleuchten will auch noch weit drunter.

 

Am Mast oder bei abgesetzten Arbeitslampen kommst du jedoch nicht mehr um die Kurven. Das Material ist zu unflexibel. Und wenn man den Kunststofflichtleiter warm macht zum Biegen, verliert er häufig seine Leiteigenschaft.

 

Da hat sich die SMD-LED am 0,05-0,1 mm Kupferlackdraht besser gemacht.

 

Und zum Ankoppeln der Lichtleiter an die LED kann man 5 mm LED axial bis fast zum Bonddraht anbohren und den/die Lichtleiter einstecken.

 

Grüße

 

Odlanir

Link to comment
Guest Jens Thode

 

Und zum Ankoppeln der Lichtleiter an die LED kann man 5 mm LED axial bis fast zum Bonddraht anbohren und den/die Lichtleiter einstecken.

 

Grüße

 

Odlanir

 

Hallo,

 

kannst Du das mal mit einer Skizze vedeutlichen.

 

Wieviel mm sind "fast"?

 

Was ist der "Bonddraht"?

 

Gruß Jens

Link to comment

Hallo Jens,

 

wo ist da das Problem?

 

Halte eine 5 mm LED gegen das Licht, und dann siehst du, wo da drinnen die Anschlussbeinchen aufhören, der LED-Chip sitzt und auch der Bonddraht langgeht. (Vom Chip auf den zweiten Anschlußdraht.)

 

Und anbohren? Immer von der Linsenseite aus, ab in die Mitte.

 

Â?FastÂ? ist individuell festzulegen und ist überschritten, wenn die Diode nach dem Bohren im Eimer ist.

 

Besser kann ich das jetzt nicht erklären.

 

Mußt halt gezielt probieren.

 

Gruß Odlanir

Link to comment

Bei klaren LED Gehäusen siehts Du (evtl. nur mit Lupe) einen sehr feinen Draht, der vom Chip in der Gehäusemitte zum anderen Anschlussbein verläuft. Das ist der Bonddraht. Der muss heil bleiben!

 

Viele Grüsse

 

Harry

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.