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Schiffsmodell.net

Micro Magic


Guest Scubamarco

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Guest Scubamarco

 

Egal, erstmal können wir ja Scubi weiter vollschwallen. :lol:

 

Hehe, ihr wollt wohl das die Mods meinen Tread verriegeln :evil:

 

Meine wird sowieso die schnellste und schönste. Schon von der Optik

 

wird sie eure Yoghurtbecher platt machen :twisted:

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Guest Scubamarco
Oder hast du dir nen Abzug aus Kohlefaser oder Gfk gemacht ? ?

 

 

Willst du die Wahrheit hören oder eine tolle Story?

 

Okay okay, ist noch der originale Tiefziehrumpf *schäm*

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Jaja, so kommts raus.

 

Aber wäre auch interressant mal im Vergleich zu sehen wie sich eine aus Gfk so gegen den Yoghurtbecher macht.

 

In Holland gibts auch verück.. Leute die haben sowas schon gemacht.

 

Kohlefaserrumpf(oder war das Carbon), dann Doppelruderanlage(ein Ruder hinten, eins vorne)....

 

Dann bin ich ja mal gespannt wie deine wird, also im Vergleich habe ich gute Karten, der Commodore sieht alt aus gegen mich, der kann ja noch nicht mal mit seinem Großbaum-Verstell-Unterliek-Groß-und-Niederholer-alles-in-einem-usw-Einheit umgehen

 

 

 

:mrgreen::p:mrgreen::twisted: :respekt:

 

[edit]

 

Zu Patricks-Boot mein letztes Wort.

 

Määäääähhhhh

 

[/edit]

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Guest Seebär Harry
Was für die Autoindustrie gut genug ist

 

Brenn' die ihre Lacke nach dem Auftragen nicht ein? Oder stehe ich jetzt daneben?

Jau, die brennen. :lol:

 

Aber das ist bei unseren Modellen weder nötig, noch möglich.

 

Die "Einbrennlackierug" wie sie so Spannend genannt wird, ist nichts anders, als eine

 

Schnelltrocknung. Die Kammer wird auf ca. 85-90° aufgeheitzt.

 

So kann der Wagen schneller weiter Bearbeitet werden.

 

 

 

Aber, wenn man ein Schiff lackiert hat und eine lange Trockenzeit in kauf nimmt,

 

hier sind die 48 Std. schon sehr gut, dann gibt das eigentlich keine Probleme.

 

 

 

Um die Weiterverarbeitung vorzunehmen, lasse ich meine 24 Std. trocknen und behandele

 

sie entsprechend Vorsichtig.

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Guest Loeffel

Na na Jungs,

 

ihr bringt das echt noch soweit, das der Thread wegen OFF-Topic gekillt oder gekürzt wird :wink:

 

@Scuba

 

Zu Deinem Lack, es gibt im Baumarkt einen Acryllack auf Wasserbasis, der wasserfest austrocknet. Der heißt Deco-Color oder so. Damit haben wir die Tini gesprayt und es können Dir alle, die in Friemar waren bestätigen, sie hat keinen weißen Schleier hinter sich hergezogen. Es gibt auch solche Airbrushfarben (z.B. Illu-Color von Lukas oder die Farben von Createx).

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Guest Loeffel
Die "Einbrennlackierug" wie sie so Spannend genannt wird, ist nichts anders, als eine

 

Schnelltrocknung. Die Kammer wird auf ca. 85-90° aufgeheitzt.

 

So kann der Wagen schneller weiter Bearbeitet werden.

Da muß ich Dir leider widersprechen. Die Temperatur liegt im Schnitt bei etwa 200°C und ohne diese hohen Temperaturen würde der Lack auch nicht richtig aushärten.
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...drei ...
Dachte es gibt schon vier, nachdem du deine forenintern veräußert hast!? Gibt's sonst noch jemanden hier mit MM? :mrgreen:

 

Egal, erstmal können wir ja Scubi weiter vollschwallen. :lol:

 

 

 

Ja ich!

 

 

 

Sören hat seine MM an mich veräußert. Werde beim Treffen an der Saaler Mühle die ersten Segelversuche tätigen.

 

 

 

Schlickrutscher :that:

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Guest Seebär Harry
Da muß ich Dir leider widersprechen. Die Temperatur liegt im Schnitt bei etwa 200°C und ohne diese hohen Temperaturen würde der Lack auch nicht richtig aushärten.
Jau, dann wiederspreche ich auch, Teilweise.

 

Ich hab mir jetzt die Arbeit gemacht, und eine Lackiererei angerufen.

 

Einbrennlackierung bei nichtmontierten Neuwagen, das heißt Rohkarosse,

 

da sind die 200° richtig.

 

Bei kompletten Fahrzeugen, wenn sie eine Teil oder Komplettlackierung erhalten, die werden zwichen 25° und max. 90° erhitzt.

 

Der oft verwendete Ausdruck "Einbrennlackierung" wird bei den meisten

 

Lackierereien nicht mehr verwendet, mann nennt es jetzt auch Schnelltrocknung.

 

Bei Themperaturen über 60° läuft mann oft schon Gefar, das Fahrzeugteile Kapuut gehen.

 

Bei 200° würde ein Kompletter PKW danach reif für den Schrott seien.

 

Zumal da Gefahr besteht, das der Kraftstoff "hoch" geht.

 

Für unsere Schiffe, aber auch beim PKW reichen 24-48 Std.

 

(Zimmerthemperatur) bei den Heutigen Acryllacken vollkommen aus.

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Ihr seid ja niedlich. Der eine behauptet, es hieße "Einbrennlackierung" und fände bei 200° statt, der andere, es hieße "Schnelltrocknung" und fände bei 80° statt. Könnte es sein, dass ihr über zwei verschiedene Sachen schreibt? :wink:

 

 

 

Zur MM: Die

...Großbaum-Verstell-Unterliek-Groß-und-Niederholer-alles-in-einem-usw-Einheit...
ist umgebaut. Bisher zog ein Faden am Unterliek, jetzt ist das Horn fest eingespannt auf einem Schlitten, der mit dem Schraubmechanismus bewegt werden kann. Funzt viel besser und ich kann jetzt auch damit umgehen! :D

 

Bild folgt, wenn ich wieder zu hause bin...

 

 

 

Määäääähhhhh
Bloßer Neid... Ich find' mein Boot schön. Ich weiß auch nicht, was Marco anstellen will, um mein Schaf zu übertrumpfen... Pffff... 8)
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Guest Loeffel
Könnte es sein, dass ihr über zwei verschiedene Sachen schreibt?

 

Nein, Harry hatte geschrieben die Einbrennlackierung sei nur eine Schnelltrocknung!

 

Die "Einbrennlackierug" wie sie so Spannend genannt wird, ist nichts anders, als eine

 

Schnelltrocknung.

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Genau das meinte ich doch.

 

Aber wenn ihr meinen diplomatischen Vermittlungsversuch, euch beide ohne Gesichtsverlust aus dieser Diskussion herauszubekommen, nicht wollt... *schulterzuck* :wink:

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Darf ich auch noch meinen Senf dazu geben? :wink:

 

Es handelt sich definitiv um zwei verschiedene Lackierarten!

 

Das eine ist eine Schnelltrocknung eines herkömmlichen Lackes mittels Warmluft oder Infrarotstrahlern bei bis zu 80°.

 

Das andere ist eine Einbrennlackierung eines speziellen "Lackes" nach einem dafür vorgesehenen Verfahren bei ca. 180°

 

Siehe: http://www.alutecta.de/pulver_rechts.html

 

Ich möchte nicht sehen was bei herkömmlichem Lack rauskommt wenn man ihn bei 200° trocknet, das Schnelltrocknen hat sich nur leider im Sprachgebrauch als Einbrennlackieren eingebürgert weil ja 80° wenn man drauflangt ganz schön auf der Hand brennen. :twisted:

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Guest Seebär Harry

Moin Moin,

 

nee, hier verliert keiner sein Gesicht, is doch angewachsen. :lol::lol:

 

Aber wer meinen Beitrag richtig liest, der wird sehen, das ich von beiden Verfahren

 

berichtet habe.

 

So das man weder bei mir, (1ter Beitrag), noch bei Loffel von Falsch oder Richtig

 

sprechen kann, wir haben Quasi von 2 verschiedenen Brennvorgängen berichtet.

 

Nebenbei, Email wird bei ca. 800 gebrannt, so das wir noch eine 3te Variante haben.

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Prima, da ja alle noch ihr Gesicht haben, hat ja auch keiner Probleme weiter mitzulesen. :wink:

 

 

 

So, ich habe ein Foto angekündigt; hier kommen sogar gleich zwei:

 

schraub01klein.jpg

 

und

 

schraub02klein.jpg

 

Oben eine Gesamtansicht.

 

Unten gibt es folgendes zu sehen:

 

1 - Dort ist die Feder gesichert, die an der Gewindestange zieht und so dafür sorgt, dass das ganze stabil bleibt.

 

2 - Das durch den Baum gesteckte Blech bildet einen Spalt, durch den der flachgefeilte Gewindestab gesteckt ist. So kann er sich nicht drehen und bewegt sich axial.

 

3 - Hier ist unübersehbar das Segel angeschlagen. Das ganze Ding ist auf der Gewindestange befestigt und guckt durch einen Schlitz aus dem Baum. So bewegt sich das ganze mit der Gewindestange, wenn man an der Mutter am Ende dreht.

 

4 - Da der Baum über die letzten drei Zentimeter oben geschlitzt ist, ist zur Stabilisierung hinten ein kurzes Stück Alu-Rohr eingeschoben und von außen mit dieser "Schelle" gegengesichert.

 

5 - Hinten guckt die Gewindestange 'raus, auch die Mutter mit der aufgepressten Scheibe (damit's nicht zu pfriemelig wird...) ist zu erkennen.

 

 

 

Ziel der ganzen Sache ist es, das Unterliek möglichst genau und reproduzierbar einstellen zu können. "Möglichst genau" ist damit prinzipiell erreicht, "reproduzierbar" ist es zur Zeit nur bedingt. Aber auch so bin ich mit dieser Version jetzt sehr zufrieden.

 

 

 

Wer das ganze noch 'mal etwas größer haben möchte, erreicht per Klick auf's Bild ein größeres.

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Moin Patrick,

 

ui ui, da haste dir aber was feines ausgedacht. :that:

 

Und du meinst du kanst damit nun umgehen ? :lol:

 

Argh, kannst du vielleicht nochmal deine alter Version beschreiben, finde das Foto grade nicht was du mir mal geschickt hattest.

 

P.S Hast du da eine Metall-Platte als beim Segelverstellservo als Armverlängerung eingebaut ? Da bringt doch nuuuur Gewicht :roll:

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Ein Foto davon, wie es vorher aussah:

 

mmbaum_02.jpg

 

 

 

...Metall-Platte ...
Das ist keine Metall-Platte, sondern ein Servo-Arm aus Alu. Alu ist ein ziemlich leichtes Metall... :wink: Er ist auch noch nicht ganz fertig, an der einen oder anderen Ecke kommt noch was weg und hier und da noch ein Erleichterungsloch 'rein.

 

Ich habe einen aus Alu eingebaut, weil der (auch aus Alu selbst gebaute) Doppelblock, der unter dem Arm hängt, so stufenlos auf eine bestimmte Hebelarm-Länge eingestellt werden kann. Meine Waage sagt mir, dass das ganze so nicht schwerer ist, als mit Plastikarm. 8)

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Das ist keine Metall-Platte, sondern ein Servo-Arm aus Alu. Alu ist ein ziemlich leichtes Metall... :wink: Er ist auch noch nicht ganz fertig, an der einen oder anderen Ecke kommt noch was weg und hier und da noch ein Erleichterungsloch 'rein.

 

Ich habe einen aus Alu eingebaut, weil der (auch aus Alu selbst gebaute) Doppelblock, der unter dem Arm hängt, so stufenlos auf eine bestimmte Hebelarm-Länge eingestellt werden kann. Meine Waage sagt mir, dass das ganze so nicht schwerer ist, als mit Plastikarm. 8)

 

 

 

Achso, habe verstanden, aber ist der auch leichter als ein ausgefräster Plastik-Arm ? :wink: :lol:

 

 

 

Aber danke nochmal fürs Bild, ich denke die neue Version ist doch praktischer und einfacher zu bedienen :wink: :respekt:

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  • 1 month later...

...hängt jetzt an der Wand.

 

mm_04.jpg

 

:wink:

 

 

 

Dafür hat das Schiff jetzt ein anderes Ende bekommen:

 

mm_01.jpg

 

Ich hab' ja in dem IOM-Thread schon gesagt, dass ich an meiner MM 'rumgebastelt habe, ich will auch das auch etwas ausführen:

 

Das ehemals senkrechte Heck hab' ich abgeschnitten, da es kräftig aufgespachtelt war, um eine Abrisskante zu erhalten. Außerdem waren die Achterstagpüttings stark überdimensioniert und somit zu schwer. Mindestens für jemanden, der 'nen leichten Regattaschaden hat... :wink:

 

Nebenbei war mir danach, eine andere Optik zu haben.

 

In das nach dem Absägen des alten Hecks entstandene Loch klebte ich mit Stabilit einen Rand aus Balsa und setzte schließlich eine 0,5-mm-Polystyrol-Platte davor. Nach dem Aushärten schnitt ich mit einem Teppichmesser den Rand der Platte bündig mit dem Boot ab und passte das ganze mit dem Schleifklotz an.

 

 

 

Der Wantenspanner ist jetzt direkt an die Pütting geschraubt, was so ganz theoretisch den Schwerpunkt tiefer bringt. 8) :lol:

 

Die Antenne wollte ich nicht kürzen und habe sie daher aus der seitlichen Wand der Plicht herausgeführt und das Ende an das Achterstag gelötet. Die Idee, wie ich das Antennenkabel reversibel abdichten könnte, kam mir, als ich mich kürzlich mit dem Anschluss der Spülmaschine plagte: Etwas Fermit um die Durchführung gepappt - sieht nicht so schön aus, aber wirkt. Außerdem ist die Antenne auch mit einem Stück Draht an der Pütting befestigt, so dass sie nicht 'rumschlackern kann.

 

mm_02.jpg

 

 

 

Aber auch innen hat sich einiges getan. Der Ruderservo ist jetzt etwas kleiner geworden, der Empfänger ebenso. Ein selbstgelötetes Akkupack aus AAA-Zellen mit gut 50 g ersetzt die alten Standardakkus. (Ich habe mir zwei gemacht, aber nominell haben die Dinger 750mAh, also sogar etwas mehr als die alten mit 600mAh.) Der Segelservoarm aus Alu ist jetzt mit Löchern erleichtert und auch an den Seiten dünner als das Rohteil, was hier schon zu sehen war. Und zu guter Letzt hab' ich dem Schaf kugelgelagerte Blöcke gegönnt.

 

Letztlich bleiben jetzt noch die Baukastensegel, die, wie man sehen kann, nicht so besonders gut stehen. Bevor sie in einen Regen kamen, waren sie deutlich besser, aber seitdem sind sie faltig und rollen sich... :?

 

Empfänger und Akku sind mit Klettpunkten auf dem Boden befestigt und können so der Wetterlage entsprechend angeklettet werden.

 

mm_03.jpg

 

 

 

Und warum schreibe ich das alles? Weil es hier noch mehr MM-Besitzer gibt, einen Mod, der sich heimlich für einen Oracle-Konkurrenzsegler interessiert; und einer von denen Fragen zu anderen Booten stellt.

 

Nicht, dass die MM hier untergeht. Was ist mit all den Bötchen? Los, zeigt her! :wink:

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Mein Böötchen liegt im Trockendock und bekommt ein neues Outfit. Ich habe angefangen da Deck mit Furnier zu beplanken.

 

Mir kommt es mehr auf das Aussehen an, als auf Schnelligkeit. Der Rumpf wurde auch umgespritzt, statt Bordeauxrot jetzt Düsselmöweweiß. Ich muß nur alles bis zum Usertreffen fertig bekommen.

 

Gruß Schlickrutscher

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  • 2 months later...

:that:

 

Wenigstens einer, der mit seinen Schiffchen voran kommt! :D

 

Ich teste gerade verschiedene Materialien für Segel. Leider komm ich nie weiter als fix ein Segel zusammenzudengeln und es mir genau anzugucken. :(

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  • 2 weeks later...

Moin Zusammen,

 

der Umbau der MM zur Düsselmöwe ist abgeschlossen. Hier ist sie nun die Düsselmöwe, der Schrecken der Meere, äh nein der Teiche.

 

W3S4AWTR.jpg

 

Mit dem Fisch-Erschrecker,

 

x74M3I9G.jpg

 

und einem Schiff-Erschrecker,

 

nupJ6so8.jpg

 

mit dem neuen Namen

 

y63kgZ76.jpg

 

und Miss Peggy Schlickrutscher an der Pinne

 

Xvu333eD.jpg

 

zu sehen an der Oker-Talsperre.

 

Gruß vom Schlickrutscher

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