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ETNZ von Thundertiger


Guest bugstrahlruder

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Guest bugstrahlruder

Der Segelvirus hat mich erwischt, und seit ich die Bilder dieser Racing-Yacht gesehen habe, läßt mich der Gedanke nicht mehr los, einen solchen Segler mein Eigen zu nennen.

 

Bevor ich mich entscheide möchte ich jedoch noch ein paar Details in Erfahrung bringen:

 

Wer hat die ETNZ schon gesegelt ?

Welche Einbauten sind notwendig bzw. zu empfehlen ? ... 2 Segelwinden oder Umlaufschot ?

Weitere Fragen ergeben sich noch ... ;)

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Da ich die ETNZ auf die Empfehlung von Klabautermann auch in die nähere Wahl gefasst habe, klinke ich mich hier bei Stefan mal ein und frage mal, wer welche Erfahrungen mit dem Bau und Betrieb gemacht hat.

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Da ich die ETNZ auf die Empfehlung von Klabautermann auch in die nähere Wahl gefasst habe...

 

Ich sehe uns beim nächsten UT schon auf den Weiten des Ozeans eine Regatta segeln ... und uns fragen: Wem gehört eigentlich welches Schiff ? :lovl:

 

aber im Ernst:

Welche Möglichkeiten gibt es, die Segler gut unterscheidbar zu machen ? Eine Piratenflagge ?:lol:

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Eine Piratenflagge ?:lol:

 

Sollen meine zukünftigen Segler eh bekommen! :lol:

 

Ich weiß, das es Blasphemie ist, aber mir gefällt das Design eh nicht sonderlich sondern mich interessieren nur die Fahreigenschaften und der Bau.

 

Farbgebung werde ich (außer erstmal die der Segel) dann wohl ändern.

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Hier gibt es einiges über das Modell zu lesen:

guggemal hier

 

(hoffe, man muss da zum lesen nicht angemeldet sein)

 

Danke für den Link Oliver!

 

Da führen auch noch Links weiter.

 

Dann scheint die, als Anfänger, für mich wohl erst mal ad acta gelegt ;)

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Guest Wellen-Brecher

Moin Arno

 

 

Dann scheint die, als Anfänger, für mich wohl erst mal ad acta gelegt ;)

... nein überhaupt nicht! Ein Kollege an unserem Gewässer hat die ETNZ ganz sinnig in zwei Tagen gebaut! Zu den Segeleigenschaften kann ich nur folgendes sagen ... dieser Kollege hatte noch nie einen Segler gesteuert, kam nach einer halben Stunde aber schon ganz ordentlich klar mit der Yacht! Also ich würde sagen, durchaus Anfänger geeignet ;).
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Guest Klabautermann
Dann scheint die, als Anfänger, für mich wohl erst mal ad acta gelegt

 

Hää. Hab ich was überlesen?

 

Das Einzige, was mir nicht ganz so gefällt, so als Ferndiagnose, ist das Segel, ich würde es wohl alá 1-Meter-Regel beschneiden, etwas labberig die Geschichte.

 

Schlag mich tot, ich finde es momentan nicht, es gab in irgend einer Zeitschrift eine mehrseitigen Testbericht. Soweit ganz ganz gut beschrieben und ebenso weggekommen. Ich such noch einmal.

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Ich such noch einmal.

 

Oh ja bitte!

 

Also aus den Links kann ich das Segel (knickt wohl im oberen 1/3 ein und bildet kein "Tragflächenprofil") und die Wasserdichtigkeit der Decksabdeckung erwähnen. Letzteres sollte Übergangs weise mit Cellpack in den Griff zu bekommen sein.

 

Aber bei Segeln als Laie?

 

Ich habe nur Lenkdrachenerfahrung ;)

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Guest Klabautermann

ich habs, Schiffsmodell 1/2008 Seite 30

 

Fazit: Optik ausgezeichnet, Segelleistung passt - es gibt sicherlich 1-Meter-Modelle, die entsprechend ihrer nach Leistung ausgerichteten Entwicklung schneller und wendiger sind ...
Ich habe ja eine Laser, an sich ein schöner Racer, allerdings fehlt mir manchmal das Vorsegel, nur allein wegen dem herrlichen Anblick eines Schmetterlings vor dem Wind. Ich stand schon immer mal wieder ganz kurz davor, zuzugreifen. Mal sehen, was der Weihnachtsmann sagt.

 

Segel

 

Ja das Original-Segel könnte ein Problem, sieht man auch im Beitrag. Möglicherweise ist es nur ein Problem der Trimmung und durch seine Form nicht für eine gute Brise geeignet. Kann ich aber so nicht einschätzen.

 

Wasserdichtigkeit ... mit Cellpack ...

 

eben

 

Segeln als Laie

 

Es ist einfacher als du denkst, weil es eigentlich ganz von allein geht und nach ein paar Schlägen hast du den Bogen raus. Auf die richtige Seite steuern wenn ein Motormodell auf dich zufährt ist schwieriger ;)

 

Mich hat mal einer gefragt, warum gerade Schiffsmodellbau und mein besonderes Interesse zu Seglern, daraufhin habe ich geantwortet: "Es gibt nichts Eleganteres, als ein Segel im Wind." Vielleicht wirst du mich eines Tages verstehen.:)

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Mich hat mal einer gefragt, warum gerade Schiffsmodellbau und mein besonderes Interesse zu Seglern, daraufhin habe ich geantwortet: "Es gibt nichts Eleganteres, als ein Segel im Wind." Vielleicht wirst du mich eines Tages verstehen.:)

 

Habe ich schon auf dem letzten UT! Wenn Du mir Deine Adresse schickst, bekommst Du eine DVD von der Windjammer!

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Hansen-Bengel

Ich denke auch, dass du eher weniger Probleme haben wirst, das Segeln zu lernen...bist ja sonst auch 'n recht "plietschn Jung" ;)

 

Und wenn der Virus erst mal zugeschlagen hat, lässt er einen auch nicht wieder los!

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Hallo,

ist das wirklich so einfach mit dem Segeln? Mir gefallen diese Boote auch extrem gut, kein Wunder gilt doch mein Hauptinteresse den historischen Segelschiffen.

Ich möchte nur kein Sport- oder gar Rennboot, sondern auch da wieder was in meine Richtung. Z.B. die Bluenose, die hab ich aber schon, nicht fertig, wie fast alles bei mir, aber der Rumpf ist zu, leider die Decks auch schon. Das wird also wieder nur ein Standmodell. Aber so in die Richtung sollte es gehen.

Alles Gute, Peter

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Guest Klabautermann
ist das wirklich so einfach mit dem Segeln?

 

Eigentlich schon.

 

Das wird also wieder nur ein Standmodell.
Na ja gut, das ist jetzt aber allein dein Problem. ;)

 

Ich will nicht sagen das es mit den Standmodellen irgendwann langweilig wird, es bleibt aber immer irgendwie das Gleiche, rein bildlich gesprochen. Du bist in Übung, du kennst die Arbeitsschritte, die Reihenfolge und weißt was du kannst, verfeinerst die eine oder andere Technik, aber prinzipiell weißt du, was hinterher rauskommt. Du stößt auch irgendwann an deine Grenzen, bei mir ging das so in Richtung Schnitzereien, für so etwas habe ich einfach kein Händchen. Wenn du nicht der Hardcore-Historiker bist, dann geht das so 5 bis 10 Jahre und dann du fragst dich, ob es vielleicht noch etwas anderes gibt. Bei mir war das nach dem 9. oder 10. Standmodell so, das war so nach etwa sechs/sieben Jahren. Man sitzt zuviel in seinem Kämmerlein und vor den Vitrinen, der Nachbar und die Tante sagt mal "Ooh" und "Aah", weiß aber sowieso nicht was du da gemacht hast und man selbst singt dann irgendwann ein Liedchen leise vor sich hin: "Onanie, Onana, Tralala" ;)

 

Baust du zwischendurch auch einmal ein Fahrmodell, hast du mit ganz anderen Problemlösungen zu "kämpfen" und das ist wiederum das Interessante an der Geschichte.

 

Du kannst dabei auch in die historische Richtung gehen. Muss ja nicht gleich die Victory sein. Bei einer der letzten Veranstaltungen habe ich eine holländische Staatenyacht aus dem 17. Jhd. in 1:16 gesehen, sie in die Richtung hier. Ein sehr interessantes Modell, relativ einfach was die Takelage betrifft, sprich überschaubare Auftakelzeiten am See und trotzdem recht imposant als Fahrmodell. Ich habe auch ein Buch, was ich dazu empfehlen kann, schau heute abend zu Hause mal nach dem Titel. So eins in 1:20, Lüa knapp über 1 Meter kann man sogar noch repräsentativ im Wohnzimmer integrieren.

 

Die Schiffmodellbauenden Taxifahren aus Hamburg bauen solche fahrende Großmodelle. Man trifft sie auf der Hamburger Messe, die müsste wieder im November sein.

 

Willst du eher in die klassische Richtung, so wie die Bluenose, dann kann man z.B. auf Basis des Atlantisrumpfes einen Neufundlandschoner aufbauen, hat ein Bekannter von mir getan, sah gar nicht mal schlecht aus.

 

Auf Basis des Colin-Archer-Rumpfes von Billing Boats finden sich im Netz recht interessante 1:1-Anregungen für Modifikationen, es muss dabei nicht undedingt der Rettungsboot-Nauchbau sein. Ich habe noch einen Rumpf unter der Werkbank, der wartet noch auf die richtige Idee.

 

Ich bin ein absoluter Fan von holländische Plattboden, die haben ihren ganz eigenen Reiz, hatte mal einige Zeit ein echtes in 1:1, mein Johanna. Ein interessantes Restaurationsobjekt findest du bei der holländischen Werft Joh. von der Meulen. Es gab hier im Forum mal Ambitionen ein Gemeinschaftprojekt auf die Beine zu stellen.

 

Auch die englischen Pilot-Channel-Cutter (Lotsenkutter) sind interessant, gibt eine guten Bauplan, von Schweizer Minisailer gezeichnet (komme jetzt nicht auf den Namen, muss ich auch noch mal in meinem Archiv kramen). Ein Rumpf findest du bei Kingstonmouldings, der liefert sehr zuverlässig und in bekannt guter englischer Qualität. Bei den Schweizer Minisailern lohnt sich ein Blick in die Galerie, aber auch bei der Minisail Classic inklusive der Werstatteinblicke

 

Sehr interessant und beeindruckend der Bau des Einstein-Jollenkreuzers Tümmler den Ingo Obstfelder auf Kiel gelegt hat oder die Folke-Boot-Projekte des SMC Wesel

 

Apropos Jolle. Interessant die Hansa Jolle von Aeronaut. Gerade erst ein Beitrag in einer der Modellbau-Zeitschriften gewesen, modifziert im Mahagoni-Look, so wie hier

 

Mal ein paar Anregungen. Ich könnte noch weiter aufzählen, letztendlich musst du selbst entscheiden und wie schon erwähnt, die Technik des Segelns an sich ist das kleinere Problem.

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Ich danke dir, nicht vor dem Bau hab ich Bammel sondern eher vor dem Segeln selbst. Ich denke ich werds mal testen. War auch schon bei JO und hab mir mal so ein Einsteiger-Segelboot angesehen. Ich glaub damit werd ich erstmal loslegen, nur mal so zum testen, muss ja nicht wirklich gut aussehen und ist schnell gebaut.

Wenn ich das dann nicht innerhalb von 5 min versenkt habe, werde ich mir mal verschärfte Gedanken zu diesem Thema machen. Der Lotsenkutter gefällt schon mal. Und wenn ich dann weiter spinne, die Churchill. Die von Billing gefällt mit gut, nur zu klein. Ich glaube bis zu einem solchen Schiff ist es aber noch ein weiter Weg. Erst mal ein wenig ins Thema einlesen, dann Testboot, dann was hübsches nicht zu kompliziertes und dann wollen wir mal sehen, falls ich es noch erlebe, bei meinem derzeitigen Bautempo.

Auf jeden Fall weicht der Bammel so langsam aber sicher dem Ehrgeiz.

Alles Gute, Peter

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Guest Klabautermann
Wenn ich das dann nicht innerhalb von 5 min versenkt habe

 

Ach ja, genau diesen Satz hört man immer wieder von Leuten die noch nicht gesegelt sind. Am schlimmsten sind dann noch die Nichtmodellbauer. Die sehen nur die Schräglage des Modell und schreien einen ins Ohr, dass man jahrelang Tinitus hat. ;)

 

Eine Grundvoraussetzung ist natürlich eine einigermaßen vernüftige Abdichtung, alles andere funktioniert wie ein Stehaufmännchen, also von ganz allein. Dazu habe ich ja das Schwert als Gegengewicht. Selbst wenn sich das Boot auf die Seite legt, richtet es sich von allein wieder auf.

 

Ich weiß nicht warum sich das Gerücht, Segelboote würden absaufen, nur weil ich (noch) keine Ahnung von Segeln haben, so hartnäckig hält :nixweiss:

 

Fahr mal, wirst sehen das klappt prima, und wenn du dann mit Stolz geschwellter Brust hier berichtest, dass es nun wirklich nicht schwer ist, erklärst du mir gleichen noch den Unterschied zwischen einer Halse und eine Wende :bäh:

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Hallo,

deshalb ja auch alles schön der Reihe nach. Erst mal schlau machen, nicht nur was die Technik betrifft sondern auch wie man segelt. Dann testen, so ein Opimist ist ja nun wirklich schnell gebaut. Im Erfolgsfall, davon gehe ich inzwischen eigentlich aus, kommt dann schon was Nettes so wie der Lotsenkutter. Das Auge will ja auch was davon haben. Weiter will ich noch nicht planen, nur träumen. Im Moment fehlts mir einfach noch an den absoluten Grundkenntnissen. Egal, jeder fängt mal klein an, es muss ja nicht als erstes gleich ein Vollschiff werden (das wäre so ein Traum, da wirds aber mit allergrößter Wahrscheinlichkeit beim Traum bleiben). Darüber können wir uns dann aber gerne in 10 Jahren noch mal unterhalten.

Alles Gute, Peter

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Ümminger Kapitän
Es gab hier im Forum mal Ambitionen ein Gemeinschaftprojekt auf die Beine zu stellen.

 

Es spricht nichts dagegen, dass wieder aufleben zu lassen.

Ich kenn da jemanden, der hat damals auch ganz laut "hier" gerufen, aber über das ausbreiten der Pläne ist es nicht hinaus gekommen.:pfeif:

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Guest Klabautermann
aber über das ausbreiten der Pläne ist es nicht hinaus gekommen

 

Nein, du wirst doch jetzt nicht (wirklich) wollen.

 

Ich, zumindest hatte den Rumpf soweit fertig, mit Eiche-Vollholz beplankt, anbei eines der letzten Bilder. Die Decksbeplankung habe ich bis auf den Schliff noch fertig gestellt und dann ein Angebot bekommen. Schau nach was ein "EF 24-105 L" kostet da konnte ich nicht nein sagen. :bäh:

 

So, das Buch heißt: "Die Niederländische Jacht im 17. Jahrhundert" ISBN 3-89534-415-X, Verlag für Regionalgeschichte, gebunden, Schutzumschlag, Preis schlag mich tot, 303 Seiten, zahlreiche Bilder, Zeichnungen und Risse verschiedenster Yachten, geht sehr ausführlich auf Bautechniken ein, historische Hintergründe, Schiffshistorien, nachvollziehar, absolutes Standardwerk, für diesen Schiffstyp die Bibel schlecht hin.

 

Der Plan: englischer Lotsenkutter vom Bristol Channel von 1899, Name "Cardiffian", gezeichnet von Franz Amon und Stefan Streit, Maßstab 1:12, 2 x A0, einigermaßen detailliert, weiteres Bildmaterial wird benötigt, Bezug beim Neckar-Verlag

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Guest JoePopo
... nicht vor dem Bau hab ich Bammel sondern eher vor dem Segeln selbst. ...

 

Ich durfte auf dem UT mehrmals mit Seglern fahren. Natürlich fehlen mir noch die Feinheiten, aber an und für sich ist segeln nicht so schwierig, wie man sich das vorstellt. Dies hat mich auch bewogen eine Dulcibella anzufangen. Es wird sicherlich noch einige Zeit dauern, bis ein richtig guter Segler aus mir geworden ist, aber "nach 5 Minuten versenkt" habe ich bisher keinen Segler. :mrgreen:

 

Also: Nur Mut, es ist gar nicht so schwer, wie es scheinen mag. ;)

 

Gruß

Jörn

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So werden immer neue Modell-Projekte geboren. Warum auch nicht?

 

@Klabautermann: Buch schon gefunden, bei Collectio Navalis. Der Tipp ist ja auch von dir.

 

Werde jetzt aber erstmal einiges fertig bauen und dann mal sehen was für ein Segler es werden soll. Bis dahin hab ich mich dann auch schon ein wenig in die Therorie eingelesen.

 

So und jetzt mal ordentlich angegeben: Wende bezeichnet einen Kurswechsel bei dem das Schiff mit dem Bug durch den Wind geht. Halse mit dem Heck durch den Wind. Wiki machst möglich. Schon die ersten Grundbegiffe verinnerlicht.

 

Alles Gute, Peter

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Guest Klabautermann

Die Monsoon macht auf den ersten Blick auch keinen schlechten Eindruck, der Segelschnitt gefällt mir besser, als der der ETNZ

 

In der Bucht als Komplettenagebot mit Winde und Anlage zu finden.

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Guest burnie

Ich persönlich finde die ENTZ nicht so dolle...

Ein bekannter hat eine und er ist damit eigentlich nicht sehr zufrieden. Bei Leichtwind segelt die zwar ganz anständig, aber sobald es etwas mehr wird...:nein: außerdem kämpft er ständig mit Wasser im Boot.

Ich kann die Sea Cret empfehlen, ist absolut Wasserdicht, wenn man etwas Moosgummi unter den Deckel klebt und mit einem Segelsatz von Tacke nicht nur bei Leichtwind gut unterwegs, sonder auch bei stärkeren Winden.

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Danke für die vielen Infos und Links ! :that:

 

Die ETNZ scheint nicht gerade ein Spitzensegler zu sein. Man kann wahrscheinlich für diesen günstigen Preis nicht mehr verlangen.

 

Da der Kauf eines exklusiveren Segelmodells nicht in Frage kommt, muss ich mich dem Selbstbau eines Seglers beschäftigen.

 

Andreas hat hier einige Links zu wunderschönen Segelmodellen eingestellt, wenn auch für mich in einer unerreichbaren Qualität gebaut. So denke ich, dass ich mit "einigen" Abstrichen ein passables Segelschiff zusammen bekomme. Als Modellbauer möchte ich dann gleich alle Teile selber bauen. 8) (ich weiß auch, dass die Ausgaben unterm Strich höher sein werden)

 

Ein Segler ähnlich dem Bristol-Channel-Cutter würde mir sehr gut gefallen, allerdings kann ich nicht beurteilen, wie komplex die Ansteuerung der Segel werden würde. :keineIdee:

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