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(M)ein Luxusproblem oder wie betreibe ich ein Modell an 2 Sendern (2G4)


r41065

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Was früher unter MHz Zeiten ganz normal war, nämlich einfach in einen anderen Sender den entsprechenden Quarz einzustecken und man konnte sein(e) Modell(e) mit dem "Ersatzsender" bewegen gestaltet sich in den Zeiten der digitalen Übertragungstechnik etwas schwieriger.

An dieser Stelle möchte ich "meinen" Weg dahin aufzeigen, deshalb unter Bauberichte und nicht unter dem Thema Fernsteuerungen / Sender / Empfänger.

Den Kommentarthread dazu werde ich eröffnen wenn ich mit der Vorstellung bei meiner jetzigen Lösung angekommen bin.

Vorab: ich verwende FrSky Fernbedienungen mit externem 4in1 Multimodul, und FrSky ACCST D16v2 Protokoll. Ob diese Lösung auch bei anderen Systemen / Übertragungsprotokollen möglich ist muss dann jeder für sich selber herausfinden.

( z.B. ist das 4in1 in den Radiomaster Sendern intern verbaut )

Auch zur Legalität des 4in1 werde ich mich nicht weiter auslassen da ich die in der EU seit der ETSI 1.8.1 ( seit 1.1.2015) nicht erlaubten, mit dem Modul aber problemlos möglichen Protokolle nicht verwende.

Da meine Empfänger fest in den Modellen eingebaut sind ist ein ständiges Wechseln bzw. ein Schnellwechselsystem derselben auch nicht vorgesehen.

 

Folgende Lösungen habe ich probiert:

1. Sender und Empfänger mit ACCESS Protokoll

2. Redundanz-Boxen bzw. Empfänger mit SBus-EINGANG

3. Alternative Firmware auf den Empfängern die ein Dual-Bind ermöglicht

4. Verwendung des 4in1 im Clone Modus

 

Ralf

 

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Lösung 1: Verwendung des ACCESS Protokolls.

 

Mit den neueren Senderserien ( QX7ACCESS, X9D+2019, X9Lite, X10Express, X18, X20 ...)

hat Frsky ein neues Übertragungsprotokoll veröffentlicht.

Auch hier zeigt sich wieder das die Firmen es nicht schaffen neue Sendeprotokolle kompatibel zu ihren älteren zu machen so das man sich für ein Modell jeweils auf eines festlegen muss.

Um die Verwirrung komplett zu machen sind nämlich alte Empfänger nur teilweise auf das neue Protokoll updatebar, ein Downgrade der neuen Empfängerserie ( Archer ) auf das ältere ACCST D16 Protokoll nicht möglich.

Man muss sich bei FrSky vorher schlau machen welcher Empfänger mit welchem Sender überhaupt zusammenarbeitet.

Zum Glück sprechen die neuen Sender aktuell auch noch das bisherige D16 Protokoll ( aber nur in der v2 Variante )

 

Jetzt zum eigentlichen Vorgehen:

Beim Bisherigen D16 Protokoll musste man den Sender in den Bindemodus bringen und den Empfänger mit gedrückter Bindetaste einschalten.

Ist, wenn der RX im Modell verbaut ist, nicht so einfach zu realisieren, deshalb hat sich FrSky da etwas für mich Praktikableres ausgedacht.

 

Beim ACCESS Protokoll wird ein Empfänger einmalig an einen Sender Registriert ( Empfänger mit gedrückter Taste einschalten, Sender in Registriermodus, dann den gefundenen RX im Sender bestätigen.)

Ab diesem Zeitpunkt braucht man nur noch den Sender in den Bindemodus bringen und den Empfänger ohne den Knopf zu drücken einschalten um diesen zu Binden.

 

Um das dann mit 2 Sendern vernünftig handeln zu können muss man beiden Sendern den gleichen Registrierungsschlüssel verpassen,

Da ich jedoch eine grössere Anzahl an nicht updatebaren D16 Empfängern habe und ich diese tauschen müsste hab ich für ein Modell Lösung 2 probiert...

 

--( Fortsetzung folgt ) --

 

 

Edited by r41065
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Lösung 1A:

Das ACCESS Protokoll bietet auch die Möglichkeit des SMART SHARE:

Dabei kann man ein Modell quasi an einen anderen Sender Ausleihen.

Für diesen Fall müssen aber beide Sender zeitgleich eingeschaltet sein um den Empfänger an den anderen Sender übergeben zu können.

Ist für meinen Fall also auch nicht zielführend da im Normalfall ein Ersatzsender erst dann hervorgeholt wird wenn z.B. während einer Veranstaltung der Sendeakku zur Neige geht...

Vorteil ist jedoch das man ein Modell praktisch an jeden "ausleihen" kann der ( die geiche Version ) ACCESS auf seinem Sender hat.

 

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Lösung 2: Die Verwendung einer Redundanz-Box.

 

Vorteil der FrSky X und RX Empfängerserie ist das diese ( Bis auf den XMR ) die 16 übertragenen Kanäle auch auf einem Anschluss mit dem SBus Protokoll übertragen.

Man könnte jetzt z.B. einen SBus-Dekoder ( SBus-Konverter) verbauen und an jedem Sender einen reinen SBus Empfänger betreiben den man per gewöhnlichem Umpolschalter freigibt.

 

Sinn der Redundanz Box ist eigentlich 2 ( bzw. 3) Empfängersignale auszuwerten ( und 2 Spannungsversorgungen für die Servos zu verwenden )

Dabei werden normalerweise an den Ausgängen der RB die angeschlossenen Servos vom 1. Empfänger gesteuert.

Im Fehlerfall setzt der Empfänger im SBus Signal das Failsafe-Bit und die Box übernimmt die Signale des 2. Empfängers auf ihre Ausgänge.

Auch wenn mehrere aufeinanderfoldende Datenpakete verloren gehen wird im Bus das Frameloss Bit gesetzt und die RB kann darauf reagieren.

( So verwende ich einen RXSR den ich am Mast verbaut habe als redundante Funkstrecke und habe den "normalen" Empfänger unter Deck verbaut )

 

Schliesst man nur einen Empfänger an verhält sie sich wie ein "stinknormaler" SBus Dekoder.

D.H. Man kann problemlos an jeden Eingang der RB einen Empfänger anschliessen der an einen anderen Sender gebunden ist.

Die erhöhte Übertragungs-Sicherheit der 2. Funkstrecke entfällt dann, aber man hat eine automatische Umschaltung zwischen beiden Sendern.

Man muss jedoch höllisch aufpassen das nicht beide Sender eingeschaltet sind da man nicht vorraussagen kann welcher Empfänger gerade aktiv geschaltet ist.

Steuert Sender 1 nach Rechts und Sender 2 nach Links macht das angeschossene Servo unkonntrollierte Zuckungen, je nachdem welcher Empfänger gerade weniger "Störsignale" über die Busleitung einspeist.

 

 

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Lösung 2A: Redundanz Empfänger

 

Den Empfänger-Modellen RX4R / RX6R / RX8R sowie den Korespondierenden Archer Modellen hat Frsky einen SBus-In verpasst.

D.H. Diese Empfänger besitzen einen Eingang um das SBus Signal eines 2. Empfängers einzuspeisen.

Ist also der Empfäng des Hauptempfängers gestört werden die angeschlossenen Servos wie bei der Redundaz-Box vom SBus Signal des 2. RX gesteuert.

 

Ich habe sogar schon jemanden kennengelernt der einen RX6R als SBus-Dekoder verwendet hat indem dieser an kein Sendemodul gebunden war und nur die Bussignale einer FC ausgegeben hat...

Hier gelten die gleichen Anmerkungen wie zur Redundanz-Box.

Man sollte jedoch auf keinen Fall 2 Empfänger über die SBus in im Kreis verbinden, dadurch hebelt man seine Failsafe Einstellungen aus.

Das SBus Out Signal enthält nämlich nicht mehr das Failsafe Flag wenn auf das SBus In Signal umgeschaltet wird!

 

 

Edited by r41065
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Lösung 3: DualBind mit der Uni Firmware

 

Mit veröffentlichung der ARCHER Empfänger ( ACCESS-Protokoll ) hat FrSky angefangen die Empfänger die nur das ACCST D16 Protokoll beherrschen nicht mehr zu produzieren.

Als erstes war der von mir bevorzugte X6R nicht mehr lieferbar, der XM(+) = reiner SBus Empfänger mit der v2 Firmware nicht mehr wirklich nutzbar.

( unter anderem Failsafe im "Nahbereich" bis ca.3m, auf der andderen Seite eine Unterirdische Reichweite ) Also habe ich mit Clone Empfängern experimentiert.

Der Jumper R8 ist dabei ( von einem Kollegen auch HF-technisch vermessen ) total durchgefallen.

Der Radiomaster R168 erwies sich als vielversprechender Kanditat. Leider hatte RM aber ohne Genemigung von FrSky deren original Bootloader für die Firmware verwendet so das die Produktion nach verlorenem Prozess auch eingestellt wurde.

 

Aufgrund hoher Nachfrage nach Empfängern mit D16 Protokoll haben sich die Firmen Engel-MT ( Deutschland ) , Aloft Hobbies ( USA) T9-hobbiesport ( GB) und RC-Studio (Cz) zusammengetan und wollen einige der alten Modelle neu auflegen.

In Diesem Zusammenhang konnten Sie Mike Blandfort daür gewinnen für diese neu aufgelegten Empfänger eine eigene Firmware zu entwickeln die endlich das Chaos mit FCC ( = internationeler ) und LBT ( =EU ) sowie v1 und v2 Firmwares aufräumt. Bei den umfangreichen Tests wurde auch auf viele User-Wünsche reagiert, so kann man mit dieser Uni FW den Sender direkt neben das Modell legen ohne das die Nahfeldübersteuerung zuschlägt und der Empfänger in Failsafe geht.

 

Ein weiterer Wunsch den Mike umgesetzt hat ist das sogenannte Dual Bind.

Es werden 2 Sender wie gewohnt an den Empfänger gebunden. Der zuletzt gebundene Empfänger kann sofort verwendet werden.

Will man den anderen Sender verwenden bringt man wie bei Lösung 1 unter ACCESS den Sender in den Bindemodus und schaltet dann den Empfänger ohne gedrückte Bindetaste ein.

Nachteil bei der Bindemethode der Uni FW: man muss die Empfänger nach erfolgreicher Bindung einmal kurz Stromlos machen da erst danach die Ausgabe an den Servopins erfolgt.

Empfänger mit Original FW sind direkt nach dem Bindeprozess einsatzbereit.

Alles in allem Überwiegen jedoch die Vorteile der Uni FW, so das ich dabei bin alle meine Empfänger ( für die es diese FW mittlerweile gibt ) darauf umzurüsten.

Edited by r41065
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Lösung 4: Das 4in1 Multiprotokollmodul:

Angeschafft hatte ich mir ein 4in1 Modul um daran einen Deltang Empfänger mit DSM2 ( Spektrum ) Protokoll in einem Kleinstmodell mit meinem gewohnten Sender zu betreiben.

Die Entwicklung des 4in1 schreitet aber ständig fort ( so wie bei fast allen Open Source Projekten )

Irgendwann konnte man dann das Sende-Modul auch als Empfänger für einige Protokolle verwenden ( z.B. für kabellosen Lehrer / Schüler Betrieb )

Auch war es, wenn man die Firmware selber compiliert, schon lange möglich den "Registrierungsschlüssel" der beim Binden mitübertragen und im Empfänger gespeichert wird händisch einzutragen so das man bei verwendung von  2 Multimodulen beide ohne irgendwelchen Bindezirkus am gleichen Empfänger nutzen kann.

Hier kommt jetzt der Clone Modus ins Spiel:

Der zu Clonende Sender wird EINMALIG an die Empfängerfunktion des 4in1 gebunden.

Dabei wird der empfangene Registrierungsschlüssel mit im EEProm des Moduls abgelegt und kann bei zukünftigen Verbindungen genutzt werden.

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Linkliste zu den Bisherigen Lösungswegen:

FrSky Homepage: https://www.frsky-rc.com/

im Downloadbereich die Original Firmwares für die verwendeten Empfänger und Sender, leider aber ohne eine Kompatibilitätsliste welcher Sender überhaupt mit welchen Empfängern zusammenarbeiten kann.

 

Downloadbereich Multimodul: https://downloads.multi-module.org/

Nur fertig kompilierte Firmwares, leider nicht lauffähig auf allen 4in1 Modulen.

 

https://github.com/pascallanger/DIY-Multiprotocol-TX-Module

Github Seite zum Multimodul, hier kann man z.B den Sourcecode runterladen um sich die nötigen Files für sein Modul selber zu compilieren.

Auch Dokumentation der verschiedenen Module und warum nicht jedes Modul vollumfänglich zu verwenden ist.

 

Infoseite zur Uni Firmware der Firma Engel

https://www.engelmt.de/frsky-universal-ACCST-Firmware.html

 

OpenTx / Edge Tx = von mir verwendete Betriebsysteme der Sender um ein 4in1 wirklich nutzbar zu machen inclusive PC Software Companion zur Senderverwaltung ( Update und Programmierung am PC)

http://www.open-tx.org/2022/04/22/opentx-2.3.15

https://github.com/EdgeTX/edgetx/releases/latest

Als letztes dann der Kommentarthread zum Thema:

 

Ich denke es wird noch der ein oder andere Link folgen, als nächstes wird es wohl ein paar Screenshots der verwendeten Programmiersoftware  zur Einstellung des Clone Modus geben...

 

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Lösung 4: Der Clone Modus des 4in1 Multiprotokollmodul

Für den Clone Modus stehen beim Multimodul 3 Speicherplätze für Registrierungsschlüssel zu Verfügung.

Diese sind jedoch nicht frei, sondern den Protokollen zugeordnet: d.h man kann einen Sender mit D8 Protokoll, einen mit D16v1 und den dritten Sender mit D16v2 Modus Clonen.

Zu beachten ist auch welche (Empfänger) ID beim anlernen des zu clonenden Senders eingestellt wird.

Ist eine ID kleiner 63 eingestellt geben die Sendemodule auch im Clone Modus nur diese ID weiter, egal welche ID im Sender sonst für diesen Speicherplatz eingestellt wird ( Stand Multi -Version 1.3.3.7)

Stellt man beim anlernen die ID auf 63 kann man alle ID wie gewohnt selber vergeben. ( siehe Screenshot der Einstellungen... Der Status No telemetry wird angezeigt da mein PC keine Verbindung zum 4in1 hat und dessen Versionsstand folglich nicht auslesen kann...)

Im 2. Screenshot sieht man dann die Einstellung die am MPM für einen ACCST D16v2 Empfänger mit der ID 7 zu verwenden sind.

 Eine Anmerkung zu Auswahl der Protokolle: Die Protokolle werden in der Reihenfolge ihrer implementierung ins 4in1 angezeigt, d.h D16v1 Protokoll ist Nr15, v2 aber Nr 64, diese liegen also nicht direkt nebeneinander da nicht Alphabetisch angezeigt wird.

Auch muss die OpenTx / Edge Tx Version zur Version des MPM passen. sonst lassen sich einige Protokolle nicht verwenden.

Ralf

 

screenshot_x9lite_22-11-04_09-40-20.png

screenshot_x9lite_22-11-04_09-58-50.png

Edited by r41065
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Kopieren der Modelle für den 2. Sender mittels Companion:

Edge Tx / Open Tx bringt als Zugabe eine komfortable PC Software für Datensicherungen und Updates der Sender.

Am einfachsten öffnet man 2 Instanzen des Companion,, jede mit je einem eigenen Senderprofil.

Dann liest man beide Sender aus und speichert die Hardwareeinstellungen und Kalibrierwerte der Knüppel im jeweiligen Profil.

Jetzt kann man die Modelle per Drag and Drop bzw. mit Koperen und Einfügen von einem Senderprofil ins andere Kopieren.

Nicht passende Hardwarewird dabei leider nicht als Fehler angezeigt sondern einfach nicht übernommen. ( z.B. ist in meiner X9D+ ein 6Stufen-Schalter auf S3 nachgerüstet, den hat die D9D nicht ). Die entsprechenden Funktionen müssen dann manuell korrigiert werden.

Zuletzt dann einfach Die Einstellungen für die Sendemodule korrigieren und das Profil wieder auf den entsprechenden Sender laden.

Schon kann man ein Modell mit Beiden Sendern bedienen.

( Siehe Screenshot der W3 )...

 

CompanionW3.JPG

Edited by r41065
falscher Screenshot...
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Alles in allem habe ich jetzt die Hälfte meiner Modelle direkt an Sender 1 ( X9D) gebunden, die anderen an die X9D+.

Die jeweils andere Hälfte der Modelle arbeitet dann im Clone Modus am externen Sendemoduls des jeweils nicht intern / direkt gebundenen Senders.

So kann ich

A. Trotzdem 2 Modelle gleichzeitig fahren ( z.B. wenn meine Kinder dann mal mitkommen )

B. Ich habe immer einen " Ersatzsender " falls mit dem Originalen etwas passiert ( z.B. Akku leer auf einer Veranstaltung )

 

Das einzige wo man aufpassen muss ist das man nicht beide Sender mit dem gleichen Modell einschaltet. Normalerweise bleibt das zwar über den zuerst eingeschalteten Sender Steuerbar, treten jedoch Übertragungsfehler auf und der Empfänger synchronisiert sich neu auf die beim Bindeprozess ausgehandelte Hoppingtabelle springt das Modell eventuell auf den 2. Sender und verbleibt dort bis zum nächsten " Übertragungsfehler".

 

Ein Zucken oder hin und her switchen wie bei der Lösung mit Redundanzbox bzw Redundanzempfängern gibt es hier nicht. Trotzdem würde ich dieses System bei schnellen Rennbooten oder Fliegern auch nur verwenden wenn ich sicher bin das der jeweilige Ersatzsender ausgeschaltet ist.

 

Anders sieht das auch bei meinem Bergeboot aus: Das ist fest an ein externes R9 Sendemodul ( 868MHz) gebunden welches ich in beiden Sendern verwenden kann.

( Das wäre im Prinzip Lösung 5: für jedes Modell ein eigenes Sendemodul, dann braucht man nur dieses in den Jeweiligen Sender einstecken...)

Ralf

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