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Dean's Marine "GREEN PARROT" 1/35


IngobauteinBoot

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IngobauteinBoot

Ich hab mich dann für die kürzere Kupplung entschieden (hier auf dem Bild derzeit wieder ausgebaut) Den Krick-Motorhalter konnte ich nicht komplett verwenden - die Basis war dann doch etwas breit für den Rumpf. Aber das Innenteil habe ich benutzt. Einjustiert auf einer Basis Miliput klebt das schon ganz gut. Komplett fixiert dann mit Uhu Endfest und verkleidet mit Plastikprofilen. Sollte als Sockel ausreichend sein.

Dann habe ich schon das Loch für's Ruder gebohrt und nun stellt sich mir die Frage: Wohin mit dem Servo? Der 'Power Servo' (oder 'das' Servo?) ist ja regelrecht winzig und ich dachte, er könnte auf  eine Quertraverse, etwa da, wo ich ihn eingezeichnet habe. Was meint ihr?  Wenn ich es geschickt anstelle, verläuft der Stahldraht dann in etwa längs des Rumpfes - Servo etwas nach Backbord versetzt und die Anlenkung des Ruders ebenfalls in die Richtung zeigend.

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Für die Ruderaufnahme habe ich einen kleinen Sockel gebaut (das runde Ding) und mit Miliput unterfüttert, damit da ein bisschen Substanz zum Einkleben der Ruderaufnahme vorhanden ist. Viel Platz ist da nicht, ich muss zusehen, dass das später nicht mit dem Deck kollidiert.

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IngobauteinBoot

Frohes neues Jahr zusammen!

bei der Green Parrot bin ich ein wenig vorangekommen:

Die Ruderanlage ist eingebaut. Das war gar nicht so einfach, weil hinten einfach so wenig Platz ist. Ich hatte mir einige Hebel gekauft, um eine Auswahl zu haben, aber am Ende schien tatsächlich zunächst nur das Gussteil von Dean's zu passen - alle anderen waren zu groß oder ungünstig geformt. Bei dem Dean's Teil habe ich es aber aufgrund des relativ weichen Materials nicht geschafft, vernünftig eine Schraube einzudrehen, die die Ruderstange richtig festklemmt. Letztendlich habe ich einen der Hebel zurechtgeschnitten und gefeilt (verkürzt, abgeflacht), der jetzt passt. Aber erst, nachdem ich auch etwas Material vom Innenrumpf entfernt habe. Auch die Befestigungen, die ich für den Stahldraht vom Servo gekauft hatte, waren aufgrund ihrer Höhe nicht verwendbar. Daher die primitive 'Z' - Befestigung am Hebel. Aber jetzt müsste es hinhauen - das Ruder dreht frei und leicht und rutscht auch nicht mehr durch.

Das Miniservo habe ich in ein Quertraversengestell aus Evergreen-Plastik eingebaut. Leider werde ich dieses vor Deckseinbau nochmal durchsägen müssen, da gerade in dem Bereich der Rumpf um einiges nach innen gedrückt werden muss, um das Deck passend hinzukriegen. Jetzt sperrt der Servoträger jegliches Zusammendrücken natürlich. Den Stahldraht musste ich doch am inneren Arm des Servos anbringen, da er an backbord außen mit den untergeklebten Decksverstärkungen kollidieren würde.

Weiter vorne (hier nicht zu sehen) habe ich auch die Trägerplatte für's Akku eingeklebt - zwecks Trimmung hatte das Modell dabei auch seine erste Wasserberührung in der Badewanne.

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So sehen jetzt Ruder und Propeller aus. Das neue Plastikruder ist schön leicht - das war glaube ich die richtige Entscheidung, das recht schwere Metallruder zu ersetzen. Trotzdem ist es unten in der Kielverlängerung (keine Ahnung, wie das Teil richtig heisst) nochmal gesichert - ein Stück des Messingrohrs guckt unten aus dem Ruder raus und dreht sich in einer Bohrung in dieser Kielverängerung. Diese selbst ist mit drei Schrauben unterm Rumpf, 2K Kleber und Miliput befestigt und eingeschliffen worden.

Die horizontale 'Stange' unterm Rumpf ist Teil des Modellständers und schützt Propeller und Ruderanlage ein wenig.

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IngobauteinBoot

Ich habe mich mal ein wenig mit dem Laden des Akkus befasst.....klingt auch einigermaßen kompliziert, wie ich finde. Was ich herausgefunden habe, ist, dass man bei dem Accucell S60 für das LifePo keinen Balancer anschließen muss. Was ist nicht so recht verstehe, ist, welche Werte ich für das Laden eingeben soll. Da bin ich doch einigermassen verwirrt. Steht "3S" für drei Zellen im Akku?

Vielleicht weiß ja jemand, was ich für das Laden für Werte angeben muss - ich möchte da ungern was falsch machen; die  Warnungen bezüglich Brand, Explosion oder Beschädigung sind in der Bedienungsanleitung ja vielfach vertreten.....

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IngobauteinBoot

So, das läuft soweit. :that:

Habe gerade die Bedienungsanleitung der Fernsteuerung (Reely HT 6 1.0) gelesen und artig alles gemacht, was relevant war. Komischerweise ist die Fernsteuerung nur auf Flugmodelle ausgelegt. Aber glücklicherweise gibt es ja in der Modellauswahl neben Flugzeug und Helikopter auch noch die Auswahl 'UFO'...na ja.

Binding hat auch geklappt (hab ich einfach mal durchgeführt, auch wenn der Empfänger lt. Bedienungsanleitung schon gebunden sein sollte).

Was nicht gestimmt hat, war die Belegung der Steuerknüppel und die Fernsteuerung lässt eigentlich nur die Auswahl von vier Modi zu - die alle nicht zu meiner Wunschbelegung passten, während die Knüppelchen schon korrekt eingestellt waren: Links oben/unten ohne automatische Rücksetzung, was ich gern als Gashebel habe. Ich hab jetzt einfach die Kanäle so umgesteckt, dass es passt: Links oben/unten = vor und zurück.  Rechts  rechts/links = Ruder mit automatischer Zentrierung. Frage: Kann ich das einfach so machen oder kann es da Probleme geben? Auf jeden Fall läuft jetzt alles, wie es soll. Freu.

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Ich habe jetzt das Servo auf Kanal 1 und den Empfänger/Stromversorgung auf Kanal 3. Der Fahrtregler ließ sich auch genau wie in seiner Bedienungsanleitung beschrieben einrichten/ausrichten/einjustieren.

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IngobauteinBoot

So, erster Fahrtest in der Badewanne. Leider ist sie viel zu klein... Den Antrieb musste ich auf der Fernsteuerung auf 'Reverse' setzen. Dank eines Tipps hier bin ich so gar nicht erst auf die Idee gekommen, die Motoranschlüsse umzulöten. :that: Nun fährt es wie es soll.

Das nächste ist der Lipo (Life)-Wächter. Auf Life einstellen hab ich hinbekommen, aber er hat viel mehr Steckplätze als der Akkustecker....? Von 1- bis 1-6+.  Was bedeutet das und wie muss ich ihn anstecken?

Und habt ihr eine Empfehlung für die Warnspannung, die ich da einstellen sollte? Ich glaube, das Verfahren dafür habe ich verstanden. Jedenfalls habe ich die Minitaste schon mal entdeckt...

Ach ja, bei der Gelegenheit: Kann mir jemand einen geeigneten Lötkolben empfehlen, mit dem ich feinere Sachen machen kann? Meiner ist eher die grobe Variante und schon einigermaßen malträtiert, weil früher zweckentfremdet.

 

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Nun sind eigentlich alle RC-Komponenten eingebaut. Außerdem habe ich mir zwei variable "Trimmkästen" gebaut (rot markiert). Hier kann ich bei Bedarf den Trimm sowohl auf der Nick- als auch auf der Rollachse ein wenig variieren. Beide Kästen laufen zwischen Doppel T-Profilen, die in den Rumpf eingeklebt sind. Lose eingelegt sind passend zurechtgeschnittene Stücke von einer Rolle 'Dachdeckerblei' (oder so was ähnliches) Insgesamt schwimmt die Green Parrot noch ein wenig hoch auf; insbesondere vorne (im vorderen Trimmkasten ist noch Platz für mehr Bleiplatten). Hinten habe ich den Dean's Marine Propeller (noch grau) auf ein fixiertes Gewinde gedreht - das Boot hat also immer einen Ersatzpropeller dabei...:idea:. Direkt dahinter habe ich noch ein Schott eingebaut - in die Vertiefung dahinter können bei Bedarf auch noch Gewichte rein.

Mein An/Aus Schalter ist vielleicht etwas massiv (aus dem Autozubehör), aber er funktioniert.

Nun muss ich als nächstes das Deck einbauen. Modellbautechnisch gesehen wohl die schwierigste Operation bei diesem Modell. Die Passung ist mehr oder weniger unterirdisch.

Ach ja: Der Empfänger hat zwei Antennenkabel, die nach Möglichkeit 90 Grad voneinander abstehen sollten. Mein Plan ist, einen davon nach oben durch die Decksaufbauten ins Ruderhaus zu verlegen (mittels Plastikröhrchen). Leider befindet sich der Schornstein außer Reichweite dafür. Das zweite Antennenkabel wollte ich waagerecht nach vorne in den Rumpf verlegen. Macht es Sinn, diese zweite Antenne noch irgendwo rausgucken zu lassen oder reicht es wohl, wenn die erste Antenne so relativ hoch hinauskommt?

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ps: Wer sich über die braune Farbe vorn im Rumpf wundert: Das war meine Testfläche für 'Instant Rust' Am Übergang zu Hellgrün beginnt bzw. endet der Decksausschnitt.

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IngobauteinBoot

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So, das Deck ist eingeklebt - zwar nur grob erstmal, aber ein Glück. Der Grüne Papagei hat sich dadurch vorübergehend in ein Stachelschwein verwandelt:

Da sich das Deck nicht in einem Stück einkleben ließ, habe ich das segmentweise gemacht - fünf Teilstücke. Verklebt habe ich jeweils zunächst das Polystyroldeck mit den in die Rumpfseiten geklebten Decksauflagen aus dem gleichen Material - gehalten durch eine Menge Gummibänder und Klebeband. Hier habe ich normalen Plastikkleber benutzt, der ja schon ein wenig Trockenzeit benötigt. Danach habe ich kleine Löcher durch Deck und Halterung gebohrt und passende Plastikrundstäbe eingeklebt; ebenfalls mit Plastikkleber. Diese habe ich zur Sicherheit eingeklebt, denn die Klebeverbindungen stehen teilweise erheblich unter Spannung. Diese Art von Verstiftung soll ein mögliches Aufplatzen dauerhaft verhindern. Auf den Fotos sieht man die Überstände dieser Rundstäbe (=Stachelschwein). Danach hab ich noch die Verbindung (bzw. die Spalten) Deck/Rumpf mit Sekundenkleber aufgefüllt. Das Heck passt so schlecht, dass ich da ordentlich mit 2K Kleber auffüllen musste.

Als nächstes schneide ich die herausstehenden Rundstäbe ab und fülle alle verbliebenen Spalten (eine Menge) mit Miliput. Dann folgen Schleifarbeiten...nicht zu knapp, würde ich sagen. Und schließlich das Reparieren der Decksgravuren, die dabei Schaden genommen haben.169869417_DSC00620(2).JPG.857f5708e9d3b0350625ff3b33d04656.JPG

Die beiden Löcher im Vordeck sind zum einen der Ausgang für eine der Antennen, für die ich einen 'Kabelschacht' unter das Deck geklebt habe und zum anderen (vorn) die Öffnung für die LED des Akkuwarners, die ich später von unten dort einschieben werde.

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IngobauteinBoot

Nicht dass irgendjemand glaubt, ich würde hier nichts mehr machen....

- Deck eingeklebt, verspachtelt, verschliffen, Gravuren repariert

- Umrandung Decksausschnitt eingeklebt

-das wabbelige Vacu-Teil für den Decksaufbau mühsam ans Deck angepasst, Löcher für Bullaugen gestanzt, Niedergang (auch Vacu) gebaut und angeklebt (Tür fehlt noch)

Das war schon jede Menge Arbeit - allerdings ohne irgendwelchen Glamour, nur mit viel Anpassung, ausrichten, korrigieren, etc. Es kann sein, dass ich die Öffnungen für die Bullaugen oben auf den Aufbauten umsonst gestanzt habe - leider habe ich erst hinterher festgestellt, dass die Oberfläche viel zu gerundet ist, um die geraden Resinteile der Öffnungsklappen einfach so aufkleben zu können....mal gucken, evtl muss ich die Rechtecke ausschneiden und dann Halterungen einkleben. Jede Baustufe verursacht hier irgendwie immer wieder neue Unterbaustufen. Aber ich komme voran!

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Zitat

 

 

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IngobauteinBoot

So, wieder ein bisschen weiter gekommen. Die Decksaufbauten haben die Sitzbänke bekommen und das komplette Deck ist lackiert. Dazu mal drei Fotos der Entstehungsweise. Verwendet habe ich das Set "Old and new wood effects" von Valllejo. Normalerweise bin ich kein so großer Fan dieser Farbsets, die es ja für jeden Bereich zuhauf von verschiedenen Herstellern gibt, aber hier bin ich mal schwach geworden. In diesem Fall also 'old wood', passend zum Zustand der Green Parrot - grundiert mit "Surface Primer" und dann deckend gespritzt mit "Concrete" (farblich kaum ein Unterschied, daher nur das Foto von 'Concrete'. Dann mit "IDF Sand Grey" willkürlich einzelne Planken (abgedeckt mit post-it zettelchen) lackiert, übergenebelt oder nur an den Rändern angesprüht, um etwas Variation hineinzubekommen. Danach dann etwas trockenmalen mit wiederum "IDF Sand Grey" und "Elfenbein", um weitere Variationen und highlights zu setzen. Nach dem Trocknen dann verdünnte schwarze Farbe in die Gravuren laufen lassen ('wash') und die dabei entstehenden Kleckereien abgewischt.  Danach kam noch eine Lage Mattlack mit einem Tropfen 'Elfenbein' als Filter über das ganze Deck. Endergebnis in Foto No. 3. Weitere Alterungen, Verschmutzungen folgen noch, wenn die Decksbeschläge usw. drauf sind. Wenn jetzt der Mattlack schön durchgetrocknet ist, wird das Deck abgeklebt und es geht mit dem Rumpf los.

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IngobauteinBoot

Nun arbeite ich an der Farbgebung von Rumpf und Aufbauten. Die Aufbauten der Green Parrot waren stellenweise mit einem Tarnmuster in Beige-Braun-Grün getarnt; ich habe dafür Dunkelgelb genommen (Farbe für Fahrzeuge der Wehrmacht) und die Abgrenzungen mit 'Würstchen' aus Blu Tack abgedeckt - damit kann man prima den Grad des Farbübergangs kontrollieren; von scharf bis mittelfein. Will man es grob, lässt man die Würstchen einfach weg und macht es mit der Spritzpistole freihand. Uhu Tac geht dafür auch.

Entstanden sind die Farben des Aufbaus mit einer Grundierung aus der 'Eisenfarbe' des Sets 'Instant Rust', die leider trotz Verdünnung nur sehr schlecht duch die Spritzpistole geht, Mist. Na ja, hab's dann halt gepinselt. Nach dem Trocknen kommen zwei Schichten 'Heavy Chipping Effect' drauf, was etwas dicker als Wasser ist und vorsichtig aufgetragen werden muss, weil es sonst schnell verläuft. Früher hat man für sowas Haarspray genommen, aber jetzt, wo es solche tollen Mittelchen gibt, ist das natürlich nicht mehr zeitgemäß - außerdem habe  ich kein Haarspray im Haus.:nixweiss39:

Gleich, nachdem das Zeug trocken ist (ca. 20 Minuten, trocknet unsichtbar) kommt die Deckfarbe drauf. Wenn diese wiederum trocken ist, kann man sie mit Wasser einstreichen und mit einem Zahnstocher oder hartem Borstenpinsel anfangen, besagte 'starke Abplatzer' darzustellen. Das funktioniert meist ganz gut, man muss nur ein bisschen warten, bis das Wasser die trockene Farbschicht durchdrungen hat (Geht natürlich nur mit wasserlöslichen Farben wie hier Vallejo)

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So sieht das dann aus. Dauert immer ein bisschen, bis das Oxidationsmittel das Grau in Rost verwandelt und erfordert meist mehrere Durchgänge.

 

Nun zum Rumpf:

Ehrlich gesagt, traue ich mich nicht, die obige Rostmethode für das Unterwasserschiff anzuwenden, weil ich nicht weiß, wie das da langfristig reagiert. Also ist der Untergrund hier meine Mischung aus Rostfarbtönen (schon wieder ein Set.....offenbar bin ich doch ein Fan davon). Darauf wieder 'Heavy Chipping', usw. Vorher habe ich aber noch mit meinem patentierten (natürlich nicht)  'Wasserlinienanzeichner' die Wasserline gemäß 1:1 Zeichnung rundherum angezeichnet, den oberen Rumpfteil abgeklebt und dann das 'Abplatzprozedere' lackiert. Das Unterwasserschiff wirdin meiner persönlichen Mischung aus Rotbraun lackiert (bzw. die Reste, die davon bleiben)

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Der zweite Stift dient nur als Ausgleich für die Metallplatte und hat sonst keine Funktion. Das funktioniert ganz gut - das Schiff hab ich dazu mittels Mini-Wasserwaage ausgerichtet.

Ach ja, um die Schiffsschraube braucht sich niemand zu sorgen - die habe ich vorm Lackieren des Rumpfes mit Fett eingepinselt; jegliche Farbe, die da drauf ist, wird sich nicht halten....:idea:

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Edited by IngobauteinBoot
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IngobauteinBoot

Da bin ich wieder.

Tut mir leid, dass ich nicht hin und wieder Zwischenstände hier gepostet habe, aber ich hatte so eine Art 'Lauf' mit der Green Parrot - intensives Arbeiten am Modell. Dazu kam natürlich noch, dass diverse Unterbaugruppen schon fertig waren und ohne großen Aufwand installiert werden konnten. Somit erfolgt diese Meldung jetzt erst, nachdem das Model.....fertig ist! Jippieh.

Einen üblen Rückschlag habe ich aber leider doch noch erlitten: Der in der Bemalung und Alterung schon weit fortgeschrittene Decksaufbau war ja mit diversen Roststellen versehen (mittels Instant Rust) und dann hatte ich die schlaue (=fatale) Idee, dem Ganzen zur Sicherheit einen Mattlacküberzug zu geben. Böser Fehler! Kaum trocken, zeigten sämtliche Roststellen eine dicke, milchig-weiße Umrandung, so eine Art Aura....ganz furchtbar. Ich habe noch versucht, diese mit vorsichtigem Schleifen wieder runter zu kriegen, aber ohne Erfolg. Also das ganze Ding wieder abschleifen, bis aufs nackte Plastik und alles nochmal von vorn, diesmal ohne Mattlack. Von diesem Desaster existieren keine Fotos. Irgendwie hat wohl das benutzte Oxidationsmittel die umgebende Farbe infiltriert und diese Mischung hat dann auf den Mattlack reagiert. Interessant wäre zu w issen, wie das mit Enamelfarben ausgesehen hätte - sowohl bei der Farbe des Aufbaus als auch beim Mattlack. Ich habe ja ausschließlich wasserlösliche Farben benutzt. Vielleicht sind Farben wie Humbrol oder so da besser geeignet. Allerdings kann man da die 'heavy chipping' Technik nicht anwenden. Nun ja, jetzt ist alles soweit gut. Diese weißen Verfärbungen zeigen sich bei den Roststellen hier und da auch ohne Mattlack, lassen sich aber abwischen und sind nicht so intensiv. Man sieht das auch auf einigen der nachfolgenden Fotos. Ich hoffe, das verschwindet mit der Zeit. So, nun gibts erstmal ein paar Bilder.

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Leider ist meine Pappe für den Bildhintergrund nicht groß genug für das Modell....

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Die Altreifen als Fender hatte ich bei einer meiner zahlreichen Bestellungen für das Modell aus einer Laune heraus mal mitbestellt. Allerdings musste ich sie erst auf alt trimmen, sie kamen als speckig glänzende Neureifen daher.

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Hier sieht man schön besagte weiße Verfärbungen - allerdings erscheinen sie auf dem Foto sehr viel deutlicher als in natura. Ich hoffe aber dennoch, die verschwinden mit der Zeit. Ansonsten sieht man, wie übel ich die u. a. die Wasserlinie zugerichtet habe: Rost, Ablagerungen aller Art, Verfärbungen....sehr ungepflegt, das Boot. Man könnte auch Rosteimer sagen.

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Am Heck sieht's auch nicht besser aus - Rost, wo man hinsieht. Am Ruder verläuft der echte Rost, mit dem ich dort herumexperimentiert habe, nach dem abschließenden Austrimmen des Modells in der Badewanne schon recht deutlich. Bin gespannt, wie sich der Echtrost im Laufe der Zeit so entwickelt. Wie man sieht, habe ich einigermaßen Angst um Propeller und Ruder - ich hab noch mal 2mm Stahldraht als Schutzbügel zurechtgebogen und in die Verlängerung des Modellständers eingebaut (Bohrungen).

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Hier sieht man schön die achtere Waffenstation, deren Plattform teilweise die Abdeckung für den Ruderzugang verdeckt. Aber auch mit den sichtbaren Spalten bin ich ganz zufrieden, besser krieg' ich das nicht hin. In die Lüftungsklappen des Maschinenraums habe ich wie geplant, ausgestanzte Rundstücke Klarsichtmaterial eingeklebt. Man kann zwar nicht wirklich reingucken, aber dafür leuchten die LEDs von Empfänger, Regler und Akkuwarner lustig Grün und Rot aus den diversen Bullaugen. Ach ja - den von Dean's Marine vorgesehenen Messingdraht für die Reling habe ich nicht benutzt - er ist recht schwer und ich hatte etwas Angst, dass das Modell zu toplastig wird, aber hauptsächlich war er auch viel zu dünn für die vorgebohrten Öffnungen der Reling. Ich habe dann einfach passenden Faden in Beige genommen. Wir gehen davon aus, dass beim Original das wertvolle Messing schon längst gestohlen und verkauft wurde und die Royal Green Jackets dann Seile durchgezogen haben. So, Historie angepasst.

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Auf dem Vordeck eher unseemännisches Verstauen von Anker und Ankerdavit - mehr oder weniger einfach da irgendwo hingelegt. Die Reling war bei der militarisierten Green Parrot um den Bug herum entfernt - ich denke mal, das hängt mit dem Schuß- und Schwenkbereich der Kanone zusammen.

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IngobauteinBoot

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Hier das Heck mit der herausgenommenen Abdeckung. Man kann gut die runden Rostablagerungen auf dem 'Holz' des Decks sehen, wo die Waffenplattform vor sich hin rostet.

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Hier die Besatzung für das Boot. Nach den Anmerkungen und Anregungen von @Racecard habe ich nochmal nachgedacht und mir fiel ein, dass sich ein Clubmitglied unseres Bremer Modellbauclubs (BMC) insbesondere mit britischem Militär beschäftigt. Also habe ich ihn befragt und obwohl er auch keine direkt passenden Figuren für die RGJ kannte, empfahl er mir einen Figurensatz von MiniArt, der denen wohl noch am nächsten kommt. Zumindest die schwarzen Barette passen, soviel weiß ich. Also nochmal Figuren malen....Ausgewählt habe ich den Chef, einen Funker und einen MG-Schützen, ich glaube, das reicht als Besatzung - für den Rest habe ich auch so recht keine passende Position gefunden; es muss ja auch einigermaßen stimmig wirken.  Ein Bren-MG hat mir besagter Kollege auch noch überlassen, dieses wollte ich eigentlich auf die mittlere Waffenstation setzen und damit das US-MG ersetzen, aber es ist deutlich zu filigran dafür. Nun klebt es auf dem Deck hinter dem MG-Schützen am Schornstein. Die Maßstabstreue der Waffen von Dean's Marine erscheint mir inzwischen etwas verdächtig....ich glaub, die sind zu groß.

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Komisch finde ich ja immer noch, dass der Lüftungsschacht die Öffnung nach hinten hat. Ist doch sonst immer umgekehrt, oder? Aber was weiß ich schon. Dean's Marine wird's schon wissen...

Lüftungsschacht, Schornstein und Mast sind übrigens durch die Decke des Aufbaus mit Stiften gesichert, die unten/innen nochmal fixiert sind. Die brechen nicht so leicht ab.

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Hier ist der Aufbau abgenommen (wärt ihr von alleine nicht drauf gekommen, was?). Die halbrunden Ausschnitte sind für die Bullaugen und der 'Mast' ist ein Rohr mit einem der beiden Antennenkabel des Empfängers. Dafür habe ich großzügiges Loch in den Boden des Ruderhauses geschnitten und so befindet sich die Antenne dann unterm Dach des Ruderhauses. Die zweite Antenne guckt vorne aus der Decksöffnung beim Ankerdavit heraus; die Verstärkung drumherum habe ich mir als Aufnahme für den Davit gedacht - irgendwo muss der ja eingesetzt werden, wenn er aufgestellt wird. Dean's hatte da nichts vorgesehen. Ich hoffe, mit dieser Auslegung der Antennen habe ich allzeit guten Empfang.

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Als letztes nochmal ein Blick in den Maschinenraum. Funktioniert alles gut. Für die Jungfernfahrt der Green Parrot muss ich nun noch auf eisfreie Gewässer warten - wer hätte das gedacht...ist ja nicht Murmansk hier. Wenn es soweit ist, folgen noch ein paar Bilder 'auf See'.  Mein Plan dafür sieht den See (oder eher das Becken) hier in Bremen beim Parkhotel vor. Das hat den Vorteil guter Zugänglichkeit rundherum - sollte also Antrieb oder Ruder ausfallen, was ich nicht hoffe, ist es egal, wo das Boot antreibt; man kommt immer ran.

Trimmung erfolgte wie gesagt, in der randvollen Badewanne. Das Schiff ist sehr hecklastig und daher kam mir mein verschiebbarer Ballastkasten im Bug sehr gelegen - den musste ich ganz nach vorn schieben und hinten im Rumpf habe ich die spaßeshalber angeschraubte 'Ersatzschiffsschraube' wieder entfernt. Nun schwimmt sie einigermaßen gerade, der Bug kommt nur noch minimal höher aus dem Wasser. Die Wasserlinie passt auch so in etwa, geht ein klein wenig über den schwarzen Wasserpass hinaus, aber sowas passiert nun mal, wenn man einem Zivilboot eine Kanone, zwei Mgs und einen gepanzerten Ruderstand verpasst...

Abschließend möchte ich noch allen Beteiligten hier ausdrücklich für ihre prima Unterstützung danken, ohne die ich streckenweise wohl aufgeschmissen gewesen wäre oder zumindest teuer Lehrgeld bezahlt hätte. Das hat mir doch sehr geholfen!

Ich weiß noch nicht, was ich als nächstes baue (derzeit tendiere ich zu einem oder zwei kleinen Flugzeugmodellen), aber früher oder später kommt dann das Italeri Elco 80', ebenfalls in 1/35, dran. Das wird modellbautechnisch sehr viel einfacher werden, da ein normales Plastikmodell, aber was die Motorisierung, etc. angeht......da hoffe ich ja wieder auf euch! Diesmal dann aber nicht gar so intensiv, weil ein bisschen schlauer bin ich ja inzwischen und einige Komponenten habe ich ja auch schon (Fernsteuerung, Empfänger, Ladegerät, Akku....), die Fragen dazu entfallen schon mal alle. Also keine Panik!

Gruss Ingo

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IngobauteinBoot

Kaum melde ich hier Vollzug, taucht doch noch eine Frage auf...

Mangels Fahrgelegenzeit (Eis) hatte ich die Idee, heute Nachmittag einfach mal den Akku anzuschließen und den Propeller laufen zu lassen, bis der Akkuwarner sich meldet - den wollte ich ausprobieren.

Stunden später:  Der Motor läuft und läuft und läuft....ok, langsam, aber irgendwann muss doch mal Schluss sein...? Ich muss zugeben, dass ich zwar den Wattmeter dazwischengeschaltet hatte, aber aus den Angaben des Displays auch nicht so recht schlau geworden bin - trotz intensivem Studiums der Anleitung konnte ich nicht herausfinden, welcher Wert für mich relevant ist. Wie auch immer, irgendwann hab ich aufgegeben. Dabei wollte ich so gern den Warnpieper und die Leuchte in Aktion sehen...

Stattdessen habe ich den Hacker-Akku geladen (4100 mAh). Der war nach einer knappen halben Stunde gemäß Ladegerät schon fertig. Komisch. Das Fertigmeldungsdisplay zeigte u. a.  "1300 mAh" an.  Leider sagt die Anleitung des Ladegeräts nicht, um was für einen Wert es sich da handelt und ich wußte es schon mal gar nicht. Noch eine Weile die Anleitung studiert und dann nochmal geladen - diesmal dauerte der Ladevorgang ca. zwei Minuten und die entsprechende Anzeige lag bei 15 mHA oder irgendwas in dem Bereich.

Da kann es doch eigentlich nur sein, dass die 1300 mAh die Milliamperestunden sind, die sozusagen 'dazugeladen' wurden, oder? Der Gesamtwert hätte ja bei 4100 liegen müssen, nicht?

Das war erst mein zweiter Ladevorgang - beim ersten Laden des Akkus hat es jedenfalls viel länger gedauert; allerdings habe ich da wohl nicht auf den o. g. Wert geachtet, jedenfalls weiß ich ihn nicht mehr.

Ich bin der Meinung, der Akku ist nun voll geladen....oder? Es wundert mich ein wenig, dass es so schnell ging, nachdem der Motor wirklich ewig gelaufen ist. Ich bin nicht wissenschaftlich vorgegangen und habe die Zeit genommen, aber 2,5 Stunden waren das mit Sicherheit. Motor, Kupplung, Welle und Schraube haben übrigens schön mitgespielt.

https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/18414-kommentare-green-parrot-135/page/5/#comments

 

Edited by IngobauteinBoot
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  • 2 weeks later...
IngobauteinBoot

Hier wie angekündigt, ein paar Bilder der Green Parrot auf dem See.

Sie fährt recht gut, läuft allerdings hin und wieder etwas aus dem Ruder; das konnte ich auch mit der Trimmfunktion an der  Fernsteuerung noch nicht beheben. Nicht schlimm, aber sie zieht manchmal etwas zur Seite. Ansonsten bin ich voll zufrieden, wie sie über den See tuckert.

Ein bisschen komisch ist noch, dass der Gashebel bei 'Vorwärts' erst später reagiert als für 'Rückwärts'. Also die Schraube fängt später an zu drehen, wenn ich den Gashebel für Vorwärts bewege. Ich find' da auch in der Bedienungsanleitung der Reely nichts (ist ja komplett auf Helis und Flugzeuge ausgelegt). Keine große Sache, aber etwas merkwürdig.793860775_202102270905DSCF0731X-T4(2).JPG.13c07ff8c3f20beb41f5d3af218a6fe7.JPG1317530204_IMG_0362(2).JPG.7aed8e15bbe97d80e901abdd0e7ce251.JPG1375201340_IMG_0363(2).JPG.cc3ad3ec6da2fbd1be438eb335f7e76e.JPGIMG_0366.JPG.5fddb20bc6668f33c9aa7c118482165e.JPG

https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/18414-kommentare-green-parrot-135/page/5/#comments

 

Edited by IngobauteinBoot
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  • 6 months later...
IngobauteinBoot

Hier mit leichter Verspätung noch ein Video. Leider war es eher windig, aber da flattert der Union Jack wenigstens mal. Das Video hat mein Bruder aufgenommen, geschnitten, etc. Als Produzent war ich nicht damit einverstanden, dass die "Notfall-Höchstfahrt" gleich am Anfang zu sehen ist, aber ich wollte nicht neu schneiden lassen. Auch die nervige Musik hat mein Bruder darübergelegt. Fand er wohl lustig.  Jedenfalls fährt hier die Green Parrot auf dem Krimpelsee in Bremen:

 

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  • 1 month later...

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