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Antennenkabel schneiden


IRON

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Werte Modellbauer,

Ich habe das Thema so nicht gefunden, ist wahrscheinlich schon ein paar Mal angesprochen worden.

ich würde gerne die Antenne meines F16 (40 Mhz) Empfängers schneiden und mit Hilfe einen kleinen Bananensteckers verbinden, damit ich nicht jedes Mal die Antenne durch Boot verlegen muss, wenn ich das Model wechsle.

FRAGE (weil ich mich in der Fernsteuerelektronik nicht auskenne), kann ich das so machen oder muß ich dabei etwas Besonderes beachten?

bis denne

Christian

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Moin Christian!

 

Prinzipiell geht das.

 

Nur würde ich keinen Bananenstecker nehmen (ich denke mal, Du meinst die 2,6mm-Dinger aus dem Eisenbahnbereich), da die Kontaktqualität für HF-Signale nicht ausreicht.

 

Ich verwende immer die Antennenstecker von robbe, wenn ich aus dem gleichen Grund wie bei Dir, die Antenne trennen möchte.

 

Artikelnummer 1-8148

 

Dabei trenne ich das Kabel immer 4cm vom Empfänger entfernt, wodurch ich auch andere Empfänger (natürlich auch mit Stecker versehen) einbauen kann, ohne die Länge der Antenne zu verändern, bzw den Empfänger auch in mehreren Booten verwenden.

 

Edit: robbe empfiehlt zwar 10cm, ging aber bei meinem ersten Boot nicht an der Stelle. 4cm funzt bei mir auch

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Danke Arno für die Schnelle Antwort und den Tip.

 

Bevor ich den Antennestecker bestelle, eine rein praktische Frage mit dem Blick auf mein Materialschrank. Kann man dann auch einfache Goldies nehmen oder ist die Metallzusammensetzung so unterschiedlich, dass es sich lohnt den Antennestecker zu besorgen?

 

bis denne

 

Christian

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Neben der Legierung ist auch der Federkontakt entscheidend. Also mit welcher Kraft die Metalllegierungen aufeinander gepresst werden.

 

Wenn das bei Deinen Goldies gegeben ist könnte das auch funktionieren. Wenn der Stecker leicht aus der Buchse gezogen werden kann, solltest Du es besser lassen. Wenn der Stecker richtig stramm sitzt, wäre es einen Versuch wert.

 

Bei denen von robbe kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Die funktionieren bei mir und das schon seit Jahren.

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Genau, ich habe schönen 2mm Goldies mit Feder auf der einen und Buchse auf der anderen Seite. Cool, das Thema wäre dann erledigt.

 

Dank Dir Arno für Deine schnelle Hilfe

 

bis denne

 

Christian

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Da die ganze Sache ja nur Sinn macht, wenn du mehrere Antennen in verschiedenen Modellen mit einem Empfänger betreiben willst, dann bitte auch auf die Antennenlänge achten. Also nicht einfach Antennenkabel verlegen wie es gerade passt. Ich glaube das war irgendwas bei 96cm? Wellenlänge oder was weis ich. Da wird dir sicher noch jemand genau Bescheid geben können.

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Das ist richtig, die Antenne sollte nicht einfach gekürzt oder verlängert werden.

 

Stichwort Wellenlänge λ. Die Antenne sollte immer ein Teiler oder ein Vielfaches von λ/2 sein.

 

Trotz dieses Wissens kürze ich die nie! ;)

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Die Antenne sollte immer ein Teiler oder ein Vielfaches von λ/2 sein.

 

Oft zu lesen, stimmt aber leider trotzdem nicht. :?

 

Eine Dipolantenne sollte λ/2 (oder ganzzahlige Vielfache davon) lang sein.

Bei den Drahtantennen an Modellbauempfängern handelt es sich aber prinzipiell um einen Halbdipol bzw. eine Groundplaneantenne.

Die optimale Länge für einen Halbdipol ist λ/4 (λ*3/4 oder λ*5/4 ginge prinzipiell auch, ist aber unüblich)

λ/2 (oder Vielfache davon) ist für einen Halbdipol ganz schlecht.

 

Bei kürzeren Antennen als λ/4 nimmt der Antennenwirkungsgrad mit der Verkürzung ab, egal ob das nun ganzzahlige oder sonstwelche Bruchteile davon sind. Mit einer "Verlängerungsspule" könnte man eine kurze Antenne besser an den Empfänger anpassen, den Wirkungsgrad einer ungekürzten λ/4-Antenne erreicht man damit aber trotzdem nicht.

 

Wenn man mal nachrechnet, stellt man fest:

Modellbauempfänger-Antennen sind viiiiel zu kurz. λ/4 bei 40 MHz sind 1,87 m...

Damit sind sie alles andere als angepasste Antennen. Eine Anpassung der zu kurzen Antenne mit einer Verlängerungsspule ist schwierig, da das Antennengegengewicht (ein wesentliches Teil bei einem Halbdipol) völlig undefiniert ist. Das Antennengegengewicht besteht in einem Flugmodell nur aus den Servokabeln, bei einem Schiffsmodell kann u.U. auch die Wasseroberfläche dazu beitragen, ist aber nur sehr lose kapazitiv an den Empfänger angekoppelt.

Damit bleibt dem Empfänger eigentlich nur, mit einer zu kurzen, nicht richtig abgestimmten Antenne soviel wie möglich Signal einzusammeln.

 

Also: Möglichst die Originallänge beibehalten, nicht verlängern (auch wenn man damit näher an λ/4 kommt, die schlechte Abstimmung wird noch schlechter, wenn man Pech hat). Verkürzen ist, wenn es bei kleinen Modellen gar nicht anders geht, möglich, führt aber zu Reichweitenverlust!

 

Übrigens: Nicht nur bei 40 MHz, sondern auch bei 27 und 35 MHz sind die üblichen Empfängerantennen ca. 1 m lang...

 

Mehr zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik - Kapitel "Viertelwellendipol" und "Verkürzte lineare Antennen"

 

 

Grüße

 

Matthias

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Guest franzemann

Also allem gerade zum Thema gesagtem würde ich gerne zustimmen.

Da ich aber weder das wissen noch die Kopitenz Besitz müsste ich ja schweigen.

 

Aber ich fahre meine Schiffe mit sehr kurzer Antenne ca. 10 cm oder die Segler mit deutlich längerere Antenne und habe bisher nie Probleme gehabt.

Da sieht man das die Theorie und Praxis nicht das gleiche sind.

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Also, ich könnte Euch das Buch von meinem Prof von damals zu Antennen und Elektromagnetischen Wellen auf den Tisch knallen, wenn JL mir das wieder zurück gibt.

 

Wir hatten, ob der Formeln, die nackte Panik im Gesicht, was uns in der Klausur erwarten wird!

 

Aber kurz vor der Klausur meinte er nur:

 

"Sie können ruhig mal eine Antenne nach meinen Formeln bauen, aber wunder Sie sich nicht, wenn die nicht funktioniert.

 

Bauen Sie lieber eine Antenne, wie Sie meinen, und wenn sie Lust haben, rechnen Sie mit meinen Formeln nach, warum die funktioniert, oder auch nicht funktioniert.

 

Und λ/2 ist immer eine Wahrheit davon. Mehr frage ich in der Klausur auch nicht ab, um nicht Ihre Zeit zu verschwenden."

 

Von daher kann ich über die Ausführungen von Matthias trefflich schmunzeln.

 

Mein Fazit: Lasst die Antennen in der Läge so wie sie sind, egal ob 27MHZ, 35MHZ, 40MHz und bei 2,4GHz wird es erst richtig lustig! ;)

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Guest Hanjo

Nun ja,

 

wir haben mal versuche gemacht in welchem Bereich den die durchschnittlichen Verluste lagen wenn man Antennen willkürlich auf ca 30 cm kürzte. Und die lagen, wenn ich mich Recht erinnere bei ca 3 db. Die Unterschiede zwischen guten und Billigempfängern bis 10 db. Also Antennenlänge hatte für die Empfangsqualität sekundäre Bedeutung.

Im Praxistest hatte ich immer den Eindruck, noch so lose im Rumpf Teile der Antenne weit weg von stromführenden Teilen oder Motoren verlegt, konnte nicht mit der Methode konkurrieren, auf dem kürzesten weg raus aus dem Rumpf und Rest abschneiden. Ich kam mit 30 cm immer auf geschätzt über 500 m.

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Schifferlfahrer

Das deckt sich ja auch mit der Beobachtung am Radio: Da kann man auch die Antenne raus und rein schieben wie man will, solange man nicht irgendwo in der totalen Pampa steht, macht das keinen rechten Unterschied. Viel wichtiger ist da schon die Ausrichtung der Antenne.

Scheinbar ist die Verstärkung und Filterung in modernen Empfängern (Radio, Funkgerät, RC, ...) wohl so gut, dass die Länge der Antenne keine rechte Rolle mehr spielt. Ich hab auch schon Antennen abgeschnitten und an Relings etc. angelötet - zum Fahren hats immer gereicht. Mehr als 50 und 100m fährt man ja eh nicht weg, sonst sieht man ja kaum mehr was.

 

Bei 2,4GHz sieht die Sache natürlich anders aus, da muss wohl die Länge wirklich stimmen. Allerdings kommt man bei 3cm Antennenlänge auch nicht auf die Idee, die kürzen zu müssen.:mrgreen::mrgreen:

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Moin,

 

 

genau das was Ihr in der Praxis beobachtet habt, sollte eigentlich auch das Fazit meiner länglichen Ausführungen sein: Es kommt gar nicht so sehr drauf an! :)

Vielleicht ist das in dem ganzen Geschreibsel etwas untergegangen, darum zitiere ich mich mal selbst:

Damit bleibt dem Empfänger eigentlich nur, mit einer zu kurzen, nicht richtig abgestimmten Antenne soviel wie möglich Signal einzusammeln.

 

Also: Möglichst die Originallänge beibehalten, nicht verlängern (auch wenn man damit näher an λ/4 kommt, die schlechte Abstimmung wird noch schlechter, wenn man Pech hat). Verkürzen ist, wenn es bei kleinen Modellen gar nicht anders geht, möglich, führt aber zu Reichweitenverlust!

Bei einem Schiffsmodell spielt die Reichweite nur eine untergeordnete Rolle. Immerhin haben übliche Fernsteuerungen Reichweiten (mit nicht veränderten Antennen) von 1 bis 2 km. Also: Es kommt gar nicht so sehr drauf an!

 

Meinen Zander fahre ich übrigens mit einer ca. 60 cm langen Empfängerantenne (höher ist der Mast nicht). Wenn das Gewässer etwas größer ist, nehme ich am Sender die Stabantenne, sonst verwende ich sogar eine Wendelantenne für den Sender. Und das funktioniert auch.

 

Ansonsten wollte ich nur der Pauschalaussage "Die Antennenlänge sollte λ/2 oder Vielfache davon sein" widersprechen. Es gibt Antennenbauformen für die das richtig ist, aber für einfache Stabantennen ist das meistens (das hängt vom Eingangswiderstand des Antenneneingangs ab) - die ungünstigste Länge. Zum Glück besteht da wenig Gefahr, es wird wohl kaum einer eine fast 4 m lange Antenne auf sein Modell bauen :mrgreen:

 

Ansonsten stimmt natürlich Arnos Aussage (mal frei übersetzt: "Grau ist alle Theorie...") - nicht weil die Theorie falsch ist, aber weil man viel zu viel übersehen/nicht berücksichtigt/... hat.

 

Ach ja: 2,4 GHz ist wirklich ein anderes Thema. Das sind abgestimmte Antennen. Aber wie "Schifferlfahrer" schon geschrieben hat: Bei den kurzen Stummeln gibt es eigentlich keine Veranlassung, die kürzen zu wollen.

 

 

Grüße

 

Matthias

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  • 9 months later...
Ralph Cornell

Ich hätte da eine verwandte Frage: Ich möchte bei meinem Segelboot eine 2,4 GHZ-Antenne durch den Mast nach oben führen und oben aus dem Mastkopf herausgucken lassen (möchte damit der doch recht limitierten Reichweite auf dem Wasser bei 2,4 GHZ-Anlagen entgehen).

Angenommen, ich bekomme irgendwo die Winz-Kupplungen, die in den HoTT-Antennen verbaut sind, und entsprechendes Koax-Kabel, dann bleibt doch immer noch die Frage, ob die so verlängerte Antenne noch richtig abgestimmt ist, oder? Soweit ich beim Murksen an einer kurzen Version erkennen konnte, ist das ja ein Koax-Kabel, bei dem die äußere Abschirmung auf einer genau definierten Länge entfernt worden ist.

Bei Modellflugzeugen gibt es ja auch diese langen 2,4 GHZ-Antennen, für den Fall, daß der Rumpf abschirmende Wirkung hat (Kohlefaser oder metallisch unterlegte Folien).

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Ümminger Kapitän

Reichen dir die 450mm langen original Graupner Antennen nicht die es im Zubehör gibt?

Denen würde ich eher vertrauen als Bastellösungen.

Bei den Antennen wir ja nicht die Antenne selbst verlängert, sondern nur der Weg zwischen Empfänger und dem aktiven Teil der Antenne, die letzten 3,irgendwas Zentimeter.

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Schiffchenbauer

Irgendwo habe ich bei ienem kleinen Zubehörlieferanten eine Antennenverlängerung genau für den Fliegerzweck einmal gesehen.

Also Kohlefaserrumpf und die Antenne lang genug, zum herausführen.

Wo das war, kann ich dir leider nicht mehr sagen.

 

Da es aber nun mittlerweile genügend Kohlefaser-Rennboote gibt, sollten diese Jungs da etwas besser Bescheid wissen, wie sie das Problem lösen.

 

Mla abwarten - wird sich sicher einer melden ;)

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Ümminger Kapitän

Es gibt einige spezielle Empfänger mit längeren Antennen, unter anderem bei Spektrum. Aber einfach austauschbare Antennen, und das auch vom Hersteller vorgesehen, kenne ich bislang nur bei HOTT.

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Bei meiner Dulcibella habe ich es so wie Jürgen gelöst: Höhe des Kajütdachs.

 

Bei meine Sirius sogar nur kurz über der Wasserlinie. Die Kajüte ist da eh zu flach.

 

Bisher bei beiden keine Reicchweitenprobleme.

 

System: EZC 2,4GHz

 

Wenn der Empfänger 2 Antennen hat, sollten die in einem 90° Winkel zueinander verlegt sein.

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Ralph Cornell

:weisnicht:Also, wenn's klappt (und das ist ja die Hauptsache!), um so besser. Bisher habe ich eine 45 cm Austauschantenne außen am Mast hochgeführt und das Ende mit Klettband befestigt. Aber bei einer Entfernung von so 150 m geht doch die Empfangsleistung ziemlich in den Keller. Ok, es ist nur die Empfangsleistung des Telemetrie-Signals, die so runter geht - die Empfangsstärke des Steuer-Signals im Empfänger dürfte deutlich höher sein! - aber die Sache macht mich doch nervös. Mir hat mal ein Elektronik-Crack was vorgemurmelt, von wegen: "Bei 2,4 GHz kommt es vermehrt zu einer Ablösung der Wellenausbreitung, besonders dicht über dem Boden oder ganz besonders über dem Wasser." Und das ist es ja wohl auch, was wir dabei beobachten können. Keine Ahnung, ob dieses Problem mit rund einem Meter zusätzlicher Höhe über dem Wasser schon behoben wäre. Gerade das ist es ja, was ich herausfinden möchte - ob schon jemand Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt hat.

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Schifferlfahrer

Also meine 2,4GHz-Antennen sind grundsätzlich nur einige Zentimeter über der Wasserlinie und noch dazu im Rumpf des Modells mit Deck aus Alu-Dibond. Das Telemetriesignal bricht tatsächlich gelegentlich ab, dann motzt der Sender ein bisschen, aber ich hatte stets die volle Kontrolle über das Modell. Ich kann dir jetzt leider nicht genau sagen, wie weit ich raus fahre, weil ich das schlecht schätzen kann, aber es ist doch oft so, dass ich nicht mehr genau unterscheiden kann, ob das Modell nun auf mich zu oder von mir weg fährt. Also definitv für mich die Grenze - funktioniert hat aber stets alles einwandfrei.

 

Wenn du deine Antenne also 45cm über der Wasserlinie hast, würde ich mir da keine Gedanken machen. Mag zwar sein, dass die Telemetriedaten gestört werden, aber der reine Empfang sollte eigentlich kein Problem verursachen.

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Ümminger Kapitän

Am Mast angeklettet, kann es sein dass der Mast aus Metall oder Kohle ist.

Thema Abschattung.

 

Knick die letzten drei Zentimeter der Antenne mal um 90° ab, die Senderantenne ebenfalls 45 bis 90° geknickt, das müsste schon was bringen

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Ralph Cornell

:that: Danke für Deine prompte Antwort, Kollege!

Was Du da beschreibst, ist genau das, was ich auch schon beobachten konnte.

Nun ist das so, daß ich mir einige Alarmparameter in meinen Empfänger (und meine Smart-Box) einprogrammiert habe. Und leider habe ich nicht alle Alarmsignale im Kopf. Ich muß also, wenn das Ding lospiepst, vom Boot weg und auf meine Smart-Box gucken, evtl. sogar durch die Menüs blättern, um den Parameter zu finden, der unter die Alarmschwelle gesackt ist.

Beispw. habe ich in meinem Segelboot als einzigen Sensor das Bordspannungs-Überwachungsmodul. Das ist mir wichtig, da ich praktisch nur LiPo's verwende und nicht erleben möchte, daß so ein Ding unter die Tiefentladungsschwelle geht. Ich hatte schon einmal den Fall, daß mir mein BEC-Regler wegen Unterspannung (Ich benutzte damals in meiner MC-24 ein Spektrum-Modul und einen Spannungswächter) ein Boot mitten auf dem Teich abgeschaltet hat. Aber das nur nebenbei...

Ich überwache also die Bordspannung mit einem Spannungssensor. Nun fiept also der Alarm los, ich gucke auf die Smart-Box, und ich sehe, daß die Bordspannung noch völlig ausreichend ist. Muß also was anderes sein. Und dann murkse ich an den Tasten der Smart-Box rum (und das geht nicht blind!), um den Prameter zu finden, der den Alarm ausgelöst hat. Und das ist dann oft genug die Empfangsstärke des Eingangssignals. Und währenddessen hat der Kahn angeluvt und steht mit killenden Segeln im Wind. Ärgerlich, so was!

Ralph

Ps. Danke, Ümminger für die prompte Antwort. Der Mast ist tatsächlich aus Alu, und natürlich bin ich mir über die abschirmende Wirkung im Klaren. Genau entsprechend Deinem Vorschlag mache ich es so, daß ich das aktive Ende der Antenne vom Mast wegknicke. Das hilft, ist schon richtig! Aber man kommt immer mal wieder in eine Position, wo der Mast die Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger abschattet. Und dann hopst die Empfangsstärke wie ein Laubfrosch im Glas!

Edited by Ralph Cornell
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