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Schiffsmodell.net

Azimut Atlantic Challenger


Günter

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Hallo zusammen,

nachdem ich vergangenes Jahr für einen jetzt koreanischen Hersteller einen Testbau einer Azimut gemacht habe, wurde ich von jemandem angesprochen

ob ich wohl noch eine bauen würde.

Damals war es ein Baukasten aus dem Archiv und der wurde ca. 1993 zusammengepackt.(Zumindest war ein Neuheitenprospekt '93 im Karton)

 

Nach reiflichen Überlegungen habe ich mich durchgerungen das zu machen.

Heute kam der Baukasten an. Der Karton , unverändert zu dem aus den 90er Jahren enthielt augenscheinlich die gleichen Teile.

Doch halt,da liegt je eine zusätzliche Anleitung im Karton. Sorgfältig sind da die Baustufen beschrieben, schön mit Fotos ergänzt. (Wieso kommt mir das irgendwie bekannt vor? :mrgreen: )

Beim Begutachten stelle ich doch einige gravierende Änderungen fest. Die Holzteile jetzt nicht mehr aus diesem bröseligem Holz wie damals sondern jetzt aus vermutlich Birkensperrhalz sauber gelasert statt gefräst.

Auch liegt eine Adapterplatte bei um den anderen Anschlussmaßen moderne Motoren gerecht zu werden.

 

Heute dann schonmal den Ständer aufgebaut, und ein bisschen an den Antrieben rumgewerkelt.

 

Kommentare und Kritik ein Klick

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Edited by Torsten
Schreibfehler im Titel.
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Heute sind die Motoren gekommen,

Graupner empfiehlt ja aktuell die Brushless Compact 565 Z in Verwendung mit dem Riemengetriebe. Leider passen diese Motoren so nicht in die Aufnahmen.

Um sie trotzdem montieren zu können, gibt es eine Adapterplatte. Diese besteht aus hochwertigem Flugzeugsperrholz und ist gelasert. (Gezeichnet seinerzeit von einem netten Forumskollegen ) Um diese einsetzen zu können, müssen an der Kunststoffhalterung ein Ring abgeschliffen und neue Löcher gebohrt werden.

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Nun noch alles montiert und die Jets eingeklebt. Zum horizontalen Ausrichten habe ich einen kleinen Stahldraht durch die Bohrungen der Aufname der Umkehrklappe gesteckt.

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Herrliches Bastelwetter gewesen...

Deshalb gut voran gekommen.

Die Antriebe sind eingebaut , ebenso die Servos.

Leider wurde bei den Servohalterungen mein einstiger Hinweis, auf die zu kleine Bemaßung, nicht berücksichtigt. So musste auch hier die Feile ran und die Ausschnitte anpassen. Deutlich macht sich bei der Bearbeitung die verbesserte Holzqualität bemerkbar.

 

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Auch die Steuerung und Rückfahrvorrichtung wurde zusammengebaut und mittels Drähten an die inzwischen eingeklebten Servos angeschlossen.

Leider hat Graupner für die Stangenanschlüsse die kleinen M2 Maden vergessen beizupacken..aber sowas liegt ja auf jeder Werft irgenwo herum..

 

Puh..die Azimut ist ein Klebstoffresser..1. Packung Stabilit alle..Morgen mal shippen gehen.

 

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Edited by Günter
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Weiter geht's,

Spanten eingepasst und verklebt.

Der hintere Spant ist meiner Ansicht nach zu wenig geöffnet um später an die Antriebe heran zu kommen, daher habe ich ihn etwas vergößert.

 

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Angezeichnet und ausgeschnitten.

 

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Der Bugspant mit den Trägerleisten:

 

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Und hier probeweise das Deck aufgelegt:

 

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Passt :mrgreen::that:

 

Komentare bitte dort: Hier

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Heute mal Betätigung als Schreiner..

Die hintere Luke für die Zugangsmöglichkeit zu den Antrieben ist entstanden.

Hier passte alles gemäß ursprünglicher Bauanleitung.

Morgen soll dann UHU Plus Endfest vernichtet werden, bei dem Vorgänger habe ich gut 1,5 Päckchen verbraucht.

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Die große Hochzeit..

Das lange Deck, aus nahezu polierten Flugzeugsperrholz muss nun auf den Rumpf geklebt werden. Hierzu verwende ich einen Kleber mit sehr langer Topfzeit. ( UHU Plus Endfest )

Für Stabilit oder ähnliches wird die Montagezeit viel zu lange sein.

 

Zunächst jedoch erstmal die Kante ringsum mit Kreppband abgeklebt, dann die Klebefläche angeschliffen und mit Aceton entfettet.

Gut ein und ein halbes Paket UHU Plus braucht es, um überall einen schönen gleichmäßigen Klebefilm zu erhalten.

Dann das Deck aufgesetzt, schön ausgerichtet und mit Klebebändern fixiert.

 

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Nun stellte sich heraus, dass, in den offenen Bereichen, sich das Deck nicht der Deckswölbung anpassen wollte. Also flugs noch 2 Aluleisten angebracht um es in Form zu drücken.

 

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Normalerweise, und so war es auch bei dem vorherigen Bau, muss man keine großartigen Spachtelarbeiten nach dem Klebevorgang mehr machen. Nur leider ist dieser Rumpf etwas schlampig laminiert.

An der Spitze , fehlt die Selbige :Beule::grummel: also werde ich noch spachteln und schleifen müssen. Hoffentlich wird der Bereich nachher noch von dem farbigen Klebeband abgedeckt, sonst darf ich noch den ganzen Rumpf lackieren. :fies:

 

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Kommentare werden gerne genommen: Klickiklack

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Heute ist nicht viel passiert,

nur Klebebänder abgenommen und Rumpf von Kleberresten befreit.

Danach noch die Abdeckung am Heck eingepasst und die Haltestifte angebracht.

 

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Ebenso ist die tragende Holzkonstruktion für den Aufbau entstanden. Diese war als Laser geschnittene Platte beigefügt, musste aber noch mit 2 Holzleisten verängert werden.

 

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Deck ist drauf,

viel Stabilit und etwas Gedult..

Aber zuvor viel Schleifarbeit. Der Aufbau ist irgendwie so zugefräst, dass er am Bug und am Heck aufliegt und in der Mitte gut 3-4 mm hochsteht. Das hatte ich bei dem Bau für Graupner erst nach dem Verkleben realisiert.Was viel Schleif- und Anpassarbeit erzeugte. Jetzt an der losen Haube ging das besser.

 

Zum Verkleben Deck mit Klebebändern abgedeckt, ordentlich Stabilit in die Klebebereiche und Haube aufsetzen.

Warten und abnehmen, Mist ging nicht ab, wider Erwarten hat das Stabilit sich mit den Klebebändern verbunden. Also in mühevoller Kleinarbeit abziehen, dann von unten von der Haube abwaschen , mit Aceton.

 

So schaut es dann jetzt aus:

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Hallo zusammen,

Sprizspachtelsonntag...

 

Ich habe das schöne Wetter genutzt das Holzdeck der Azimut mit ordentlich Spritzspachtes zu versehen.

 

Letztlich daf keine Maserung mehr zu sehen sein.

 

Das Ganze darf nun 2-3 Tage aushärten dann geht es ans Schleifen.

 

In den Trockenpausen habe ich die Fensteröffnungen ausgeschnitten. Bei der Azimut für Graupner habe ich gemäß Bauanleitung die Fenster aussen aufgeklebt.

Ich finde ausgeschnitten schaut besser aus.

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Hallo,

mühsam ernährt sich das Schleifhörnchen :mrgreen:

 

Heute Tag des Schliffes, erst trocken 180er Körnung, dann nass 100er dann mit Schleifschwamm 500er Körnung auch Nass.

 

Bin gespannt wie das nach der ersten Lackschicht ausschaut.

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Heute für die nächsten Tage letzter Werfttag:(

Dienstreisen und private Veranstaltungen haben Priorität.

 

Das schwierigste an der Azimut ist wohl der Brückenmast.

Das Teil aus seinen verschiedenen Tiefziehteilen zusammenzusetzen und dabei alle Winkel einzuhalten ist eine Kunst ansich.

Um hier genau arbeiten zu können habe ich mir eine Hilfsschablone gemäß dem Bauplan angefertigt. Zunächst galt es jedoch die Teile schön gleichmäßig aus den Tiefziehteilen auszuschneiden.

 

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Um dabei die Maße möglichst gleichmäßig hinzubekommen, habe ich die alte Proxxonfräse zur Hilfe genommen.

 

Hier die Schablone:

 

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um die Schablone frei zum Stehen zu bringen ein paar Hölschen angeklebt:

 

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und hier einmal alles provisorisch ausgerichtet:

 

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Verklebt ists auch schon..und nächste Woche geht es dann weiter..

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Heute Nachmittag ging es weiter,

alles verklebt und verspachtelt. Dann schön verputzt, und die inneren Winkel gebaut und montiert.

 

Morgen noch einmal Kontrolle und dann die Innenseiten lackieren.

 

Gruß

Günter

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Nun kommt die mühsamste Arbeit, die viel Gedult erfordert..

Lackieren..schleifen... lackieren... schlefen..lack...:(

 

Zunächst muss ich die Innenseiten des Brückenmastes finishen, damit es keine Lackläufer gibt geschieht das in 3 Schritten 2x die Seitenwangen und dann die untere Seite.

 

Die müssen nun vorsichtig behandelt werden, da man nach der Befestigung an Deck kaum mehr herankommt.

 

Nun darf das Ganze bis Morgen Abend trocknen, dann wieder auf ein Neues..schleifen...lacken ...schleif..

 

Bei der Gelegenheit habe ich auch dem Deck eine erst ganz dünne Lackschift gegönnt.

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Edited by Günter
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Leider bin, aus beruflichen Gründen, nicht dazu gekommen viel weiter zu bauen.

Aber Jetzt habe ich doch wieder etwas geschafft.

Der Brückenmast ist angepasst und mit dem Deck verklebt.

Dazu habe ich zunächst die Lackschicht, in den Klebebereichen, wieder bis auf das Holz heruntergefräst. An jeder Seite klebte ich einen 4 Kant an die Innenseite der Stützen von innen ein. An den dazu passenden Stellen fräste ich einen Durchbruch um die Kanthölzer durch schieben zu können.

Verklebt habe ich großflächig mit Glasfaserspachtel, innen die beiden 4 Kant Hölzer mit Stabilit Express an den Rumpfseiten .

 

Leider ist der Übergang, trotz sorgfältigem Anpassen, nicht ohne Nacharbeit zu belassen. Also wieder einmal schleifen .. spachteln ..schleifen. Und immer zwischendurch habe ich eine dünne Lackschicht aufgebracht, um das Ergebnis zu prüfen.

 

Und jetzt, zum Schluss des Werfttages, noch eine 2 Lackschicht über das gesamte Deck gelegt, nicht ohne zuvor mit einem 500er Schleiffschwamm alles anzuschleifen. Das darf nun wieder einige Tage trocknen.

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Hallo,

Heute endlich mal wieder dazu gekommen etwas weiter zu bauen.

Am Aufbau, in den Seiten hinter der Heckwand, befinden sich Verstärkungsleisten. Diese habe ich aus ABS 4 Kant zugeschnitten und eingeklebt.Nicht ganz einfach, da hier Schrägen an Schrägen stoßen.

Das ganze dann schonmal lackiert.

Gleichzeitig nochmal über das ganze Modell drübergelackt. Da mache ich einige Schichten drauf. Anschließend werde ich es mit 1000er Schleifschwamm glätten und dann mit Hartwachs polieren.

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Weiter geht es, dank Petrus, der es Hier aus dem Vollen regnen lies bin ich ein gutes Stück voran gekommen.

 

Aus 3 mm MS Rohr habe ich den Heckschutz zusammengelötet. Erst die Rohre, an den kleineren Radien, ausgeglüht dann gebogen. An den Stellen wo die Querstreben eingesetzt werden, habe ich Löcher gebohrt und Drähte eingezogen. Dadurch lies sich alles besser positionieren und später gibt es auch eine bessere Stabilität.

 

anbei ein paar Fotos.

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Jetzt habe ich den Rumpf waagerecht ausgerichtet und 3 passende Holzklötzchen angefertigt, diese dienen als Montagehilfe unter dem Schutzrahmen . Auf diese Art wird alles schön gerade.

Jetzt konnte ich die Diagonalstreben einsetzen und verlöten.

Auch hier habe ich alles verstiftet.

Das Ganze wurde dann noch schön verputzt und verschliffen.

Zum Schluss grundiert dann weiß lackiert.

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Die Reling am Heck, ein kompliziertes Biegeteil, habe ich aus diesesmal mehrteilig gestaltet. Bei der der Azimut für G habe ich sie 2-3 mal gebogen bis alles passte. Jetzt habe ich für jeden Biegebereich ein Einzeteil angefertigt. Dadurch musste ich letztendlich nur die Längen im ungebogenen Bereich anpassen. An den Stoßstellen einen Draht in das Rohr geschoben und zusammen gelötet.

Die Relingstützen habe ich zunächt auf der Drehbank auf immer gleiche Länge abgestochen, gleiches gilt für die "Füße" der Stützen. Anschließend oben einen Radius angefräst und dann auf halber Länge eine 1 mm Bohrung eingebracht. Das geht eigentlich nur mit einer Hilfsvorrichtung auf einem Bohr- oder Fräsständer.

Dann wie bei dem Schutzkorb, alles verlötet, jetzt muss noch verputzt, grundiert und lackiert werden.

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Die Stufen am Heck, gebogen und Lackiert.

 

Die Tiefziehteile für die Luftaustritte an den Bordwänden zugeschnitten..

So geht mal eben ein Abend um...

 

Aber nein, auch die erste der beiden Seiten der Azi hat Farbe bekommen,

leider mussten beide Seiten lackiert werden, da im Gelcoat Fehlstellen vorhanden waren.:Beule:

Bei der Azi für Graupner war das nicht notwendig, der Rumpf war 100 % ok.

Leider gehen da mal wieder 2 Dosen Lack durch die Spritzdüse...:cluebat:

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Weiter geht's,

Kleinzeug hält auf..

 

Die lackierten Trittstufen wurden montiert, ebenso die Hutzen an den Bordwänden. Diese wurden dann noch überlackiert, da der Farbton von Rumpf und ABS Tiefziehteil nicht identisch ist.

Dann habe ich noch die Trimmklappen montiert und am Rumpf verschraubt.

Als Letztes noch die Unterseite vom Aufbau , an den Stellen wo der Kleber Spalten gelassen, hat gespachtelt und verschliffen.

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Moin,

so die zugeschnittenen Tiefziehteile sind zusammen geklebt und die Klebefugen mit etwas Spritzspachtel gefüllt..

 

Morgen wird dann alles feinstgeschliffen und dann geht es ans Finishen des Aufbaus.

Es soll ja wieder etwas wärmer werden, da versuche ich mal draußen zu stinken..

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