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Schiffsmodell.net

Fahrtenregler, welcher für was ?


Guest inkyblue

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Guest inkyblue

Das wird mein erstes grosses Modellschiff-Projekt, deswegen ein paar kleine Fragen.

 

Frage 1:

 

Stimmt es, das ein JR-Stecker in eine Futaba-Buchse passt ?

 

Frage 2:

 

Habe vor längerer Zeit Verbrenner-Modellbau praktiziert. Deswegen ist ein Elektronik-Fahrtenregler was Neues für mich. Wenn ich mir einen aussuche, richte ich mich nach der Max. Ampere, die der Motor verbraucht, oder nach dem Blockierstrom des Motors ?

 

Kann ich auch mehrere Motoren an einen Fahrtenreglerausgang anschliessen (mehrmotoriges Schiff mit einem Fahrtenregler) ?

 

Frage 3:

 

Ich meine mal gehört zu haben, das ein Fahrtenregler in der einen Richtung einen höheren Ausschlag macht, als in die andere Richtung. Also Vorwärts grösser als Rückwärts. Stimmt das ? Und was ist eure Meinung, besser einen mit Automatic oder einen manuell Einstellbaren ?

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Guest Andy....

Also frage 1 kann ich dir nach selbsttest beantworten :

 

Nein der JR Stecker passt nicht in die Futaba Buchse. (Jedenfalls nicht ohne ihn mit der Feile bearbeitet zu haben .)

 

Auch ich hatte keine Ahnung von Fahrtenreglern . Allerdings wurde ich hier sehr gut aufgeklärt . Ist garnicht solange her . Vielleicht 5STD .

 

Guck doch einfach mal unter : Themen der letzten 24STD . Dann : Welcher Fahrtenregler für zwei 700derter Motoren .

 

Dort solltest du einige Antworten sowie Wissenswertes zum Thema finden .

 

Gruß Andre

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Frank Andrees

Hallo Andy...

 

Da muß ich mich aber sehr wundern ! :?:

 

Der JR (Graupner) Stecker paßt in eine Futaba (Robbe) Buchse.

 

Der JR-Stecker hat keine Nase.

 

Umgekehrt hast du Recht. Dort muß man die Verpolungsschutznase (Klasse Begriff, oder ???) abschneiden oder abfeilen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

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Guest Lars Persson

Hallo Inkyblue,

 

also 1:

 

Graupner JR-Stecker passen in Futaba-Buchsen.

 

2:

 

Der Regler muß den Blockierstrom nicht vertragen. Wenn Du mißt wieviel der Motor unter Last (z.B. in der Badewanne) zieht, und dann 20-30% aufschlägst, solltest Du auf der sicheren Seite sein.

 

Faustregel für Mehrmotorenbetrieb:

 

Bei zwei Motoren sollte der Regler um 50% überdimensioniert sein,

 

bei drei Motoren um 100% (nicht zu empfehlen).

 

3:

 

Es gibt Regler die bei Rückwärtsfahrt nicht die volle Leistung bringen. Dies hat zum einen mit der Sicherheit zu tun (ein Rennboot ist rückwärts schnell versenkt), zum anderen mit den Herstellungskosten und der Baugrösse.

 

Ein paar Daten zu Deinem Schiff und dem Antrieb wären ganz gut, damit man Dir besser helfen kann.

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Guest Andy....

@Frank

 

Ich habe einen denk fehler gemacht . Ich bin von dem "alten" Futaba System ausgegangen .

 

Dort habe ich letztens hier im Forum noch nach passenden Steckern gesucht , da die JR Stecker nicht in meinen Futaba Emfänger passten (Ausser mit Geduld und einer Feile .Allerdings waren die Stecker dann niewieder für JR zu Gebrauchen ) .

 

Entschuldigung nochmals . Ich habe vorhin nicht bedacht das ich noch das alte System Verwende . Und da , passen sie nicht .

 

Das "neue" Futaba System kenne ich nichtmal . (Muss ich mir mal anschauen . :D

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Der Regler muß den Blockierstrom nicht vertragen. Wenn Du mißt wieviel der Motor unter Last (z.B. in der Badewanne) zieht, und dann 20-30% aufschlägst, solltest Du auf der sicheren Seite sein.
Entschuldige wenn ich mich etwas rüde ausdrücke, aber diese Aussage halte ich in der Form für Blödsinn.

 

Hättest Du geschrieben "mit einem Regler der eine Strombegrenzung hat" würde ich zustimmen. Doch die haben die meisten billigen Regler nicht und da wird es bei der Dimensionierung schnell schön warm im Boot und man spart sich den Raucherzeuger. Was machst Du wenn du Dreck in der Schraube hast? Der doppelte Nennlaststrom ist da sehr schnell erreicht..........

 

Und wie schnell merkst und reagierst du wenn die Schraube blockiert? Schneller als der Regler abraucht?

 

Nichts für ungut, aber Dein Vorschlag ist nur für sehr Mutige oder Leichtsinnige geeignet.

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Frankenmatrose

Moin,

 

jaa Didi vllt., aber was denn dann?? Ich mein, wenn ich vom Blockeristrom ausgehe, dann wäre der 50A Dauerregler in der Rennsemmel mit den 2 Motoren mit 7A unter normallast wohl unterdimensioniert?!

 

(Ach ja: Weils ja leider aktuell ist: Nein, das soll kein persönlicher Angriff sein)

 

Wobei ich aber an den Frager richen möchte: Ein überdimensionierter Regler schadet nich, denn z.B bei einem Rennboot von einem Freund, läuft der Regler immer nur ca.5 min. Mit nem größeren könnte man halt 10 Packs leerfahren, ohne das der bedenklich warm wird.

 

Noch was: Wie ist denn das mit Übertemparaturabschaltung? Bei oben genanntem Kahn geht alle paar Minuten der Regler aus, weils ihm zu warm wird. Oder ist das für Blockade zu langsam?

 

Edit:

 

Ein bisschen mehr als Lars Persons 30% würde ich auf jeden Fall auch nehmen. (So ausm Bauch 50-100%) Wenn du das gemeint hast (@Didi) dann bitte nich böse sein :wink:

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Guest Lars Persson
Entschuldige wenn ich mich etwas rüde ausdrücke

 

Hallo Didi,

 

ich entschuldige garnichts! :wink: :wink:

 

Nee im Ernst, wenn man wirklich die Blockierstromaufnahme zugrunde legen muß, möchte ich Dir mal ein paar Beispiele geben.

 

- Speed 400 6V

 

benötigter Regler: 25 A

 

- Speed 600 BB SP 7,2v

 

benötigter Regler: 90 A

 

- Speed 700 BB Turbo 9,6V

 

benötigter Regler: 117A

 

- Ultra 920-6M 10V

 

benötigter Regler 277 A

 

zeige mir mal einen 277 Ampere-Regler. Und das ist ein kleiner Ultra-Motor.

 

Wenn man dann mal die Plettenberg oder Lehner-Motoren ansieht, wird es noch viel heftiger.

 

Ich fahre seit mehr als 10 Jahren einen 1,78m grossen Schlepper, der von zwei Motoren mit einer Blockierstromaufnahme von etwa 300 A (beide zusammen) angetrieben wird. Ich tue dies mit zwei Stamos-Reglern von jeweils 20A Dauerstrom-Belastbarkeit. Die Regler werden im Normalfall nicht einmal warm.

 

Und wenn die Propeller blockieren, schalten die Regler ab, wie dies heutzutage fast alle tun.

 

Du mußt auch bedenken, dass der Strom im Stand (in der Badewanne) deutlich höher ist als während der Fahrt. So ergeben sich dann auch etwas höhere Reserven als angenommen.

 

Denke mal an die "normalen" Schiffsregler, also z.B. robbe Navy 100 und 120, Stamos 20 und 25, Graupner Speed 25 usw. Die würden dann ja alle mal gerade für einen Speed 400 ausreichen. Du würdest dann z.B. für eine KEY WEST von Graupner, die ja von einem Speed 700 angetrieben wird, weder bei Graupner noch bei robbe einen passenden Regler finden.

 

Als ich damals dieses Boot gekauft habe, wurde dafür ein Speed Profi 25 empfohlen. Dauerstrom 25 A, hat gereicht.

 

Bei Mehrmotorenantrieben wird es allerdings etwas gefährlicher. Dies liegt aber nicht am Blockierstrom, sondern am Anlaufstrom, da sich der Kupferwiderstand der Wicklungen halbiert oder sogar drittelt. Das ist dann für den Regler fast wie ein Kurzschluß.

 

@Frankenmatrose

 

Ich glaube Didi ist jemand, mit dem man vernünftig reden und auch streiten kann, ohne dass es gleich persönlich wird. Schau Dir doch mal seinen Avatar an! Ist doch ´n netter Kerl. Auch wenn er ein Bayer ist! :wink: :p

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Frankenmatrose

Also schalten die Regler bei Überlast wirklich ab?(Geile Sache das!)

 

@Lars Persson: Ich weiß, aber man kann ja nie wissen... (Nee im Ernst, keine Ahnung wieso ichs dazugeschrieben hab, bin halt um die Zeit nimmer zurechnungsfähig! :D ) Noch was OT: Auch wenns die Oberbayern nich warhaben wollen: Franken gehört schon relativ lang zu Bayern...

 

Genuch OT:

 

Zu meinen Reglerempfehlungen sei noch gesagt, dass ich zur Gruppe der sehr bis paranoisch Vorsischtigen Menschen gehöre..

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Ist doch ´n netter Kerl. Auch wenn er ein Bayer ist!
So ein Lob von einem Fischkopf? Gleich werde ich größenwahnsinnig........................... :pfeif:

 

Ne Leute, bei dem Ärger zur Zeit lasst uns bei den Diskussionen den Spass nicht vergessen, auch im Umgang miteinander.

 

Aber zum Thema,

 

- Speed 400 6V

 

benötigter Regler: 25 A

 

- Speed 600 BB SP 7,2v

 

benötigter Regler: 90 A

 

- Speed 700 BB Turbo 9,6V

 

benötigter Regler: 117A

 

- Ultra 920-6M 10V

 

benötigter Regler 277 A

Wie ich schon geschrieben habe, wenn es ein Regler ohne Strombegrenzung wäre dann sollten diese gemäß der Liste dimensioniert werden, was natürlich bei 277A schwierig wäre........ :twisted:

 

Darum mein Plädojer zu Reglern mit Sicherheitsfunktionen wie Strombegrenzung, Temperaturschutz und was es noch so gibt.

 

Und selbst da würde ich 50-100% über Laststromaufnahme empfehlen, einfach um wirklich im sicheren Bereich zu bleiben.

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Guest Lars Persson
Also schalten die Regler bei Überlast wirklich ab?(Geile Sache das!)

 

 

Nicht alle!

 

Aber Regler, die nicht gerade 10 Jahre alt sind, oder die ganz billigen haben schon so eine Schutzschaltung.

 

Trotzdem ist Vorsicht natürlich immer gut.

 

Wenn ich überlege wieviele Regler ich in meiner Rennboot-Phase zerschossen habe. Puhh!

 

Hat das eine Kohle gekostet. :cry:

 

Aber das war vor 15 Jahren, und wenn man da einen Regler überlastet hat, dann war´s das. Heutzutage sind viele Regler sogar kurzschlußfest.

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Guest Lars Persson

 

Darum mein Plädojer zu Reglern mit Sicherheitsfunktionen wie Strombegrenzung, Temperaturschutz und was es noch so gibt.

 

Und selbst da würde ich 50-100% über Laststromaufnahme empfehlen, einfach um wirklich im sicheren Bereich zu bleiben.

 

Ja genau, da stimme ich Dir zu. Regler gehören für mich auch zu den Sachen am Modell, bei denen ich lieber etwas mehr Geld für Qualität ausgebe. Wie bei den Wellen oder den Motoren.

 

Ausserdem muß ich noch anmerken, dass ich hier ein Gewässer habe, das ziemlich groß und ziemlich sauber ist. Somit ist Dreck in der Schraube eher selten.

 

@Didi

 

Du baust also nicht nur, sondern Du fährst auch? So richtig mit Schiffen?

 

Woher nimmst Du das Wasser, läuft das nicht alles die Berge runter?

 

:D

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Einfach auf Nummer sicher zu gehn und einen Regler für doppelte Belastung einzusetzen, wäre sicherlich eine Lösung.

 

Ich selbst denke zumindest auch so.

 

 

 

Allerdings hab ich mich mal durch ein paar Infoseiten bei Schulze gelesen. Wie es aussieht, beeinflusst die Wahl des richtigen Fahrstellers auch die verwendeten Akku's.

 

 

 

Ich bin bei dem Thema nicht gerade der Experte, aber vielleicht hilft's schon mal weiter...

 

 

 

 

 

Jens

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Ümminger Kapitän

Auf den meisten Stellern gibt es auch zwei Angaben zur Belastbarkeit, wenn nicht auf dem Regler selbst, dann aber im Datenblatt.

 

Da wird von Dauerlast geredet und kurzzeitige Last, bzw. Abschaltstrom. das wo die Sicherung anfängt zu wirken.

 

Diese Kurzzeitbelastung ist bei vielen Reglern wesentlich höher als die Dauerlast.

 

Es wird aber mit Sicherheit niemanden geben der einen Ast im Prop stecken hat und dann bei nicht mehr vorwärts kommenden Modell den Knüppel auf dem Tisch liegen lässt, getreu dem Motto "irgendwann dreht der sich schon wieder".

 

Entweder schaltet sich der Regler ab oder er lötet die Entstufe aus, die dann ohnehin i.A. ist.

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Vielleicht ein überflüssiger Tipp, weil schon oft geschrieben: Empfängerstromversorgung nicht über das BEC vom Regler nehmen (geht bei manchen Reglern ohnehin nicht), sondern separaten Akku verwenden.

 

Sonst kann es im Falle eines Falls dazu kommen, das die Empfängerstromversorgung zusammenbricht, bevor man den Regler runterfahren kann.

 

Ist mir selbst schon passiert, aber wie sagt man: aus Schaden wird man klug.

 

Viele Grüße

 

Christian

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Ich behaupte mal ganz provokativ:

 

 

 

Regler sind Verschleißteile :mrgreen:

 

Ich denke mal, die meisten Rennbootfahrer wissen wie Strom riecht (wenn's denn mal zu viel gewesen ist)

 

Glücklicherweise gehen im Regelfall nur die Leistungstransistoren FET's kaputt - und die lassen sich tauschen.

 

Schlimm wird es nur wenn Ihr ein Stückchen Kohle aus dem Boot holt, welches vorher mal ein mehrere Hundert Euro teurer Brushless-Regler gewesen ist (zum Glück ist mir das noch nicht passiert)

 

 

 

@ Inkyblue,

 

 

 

Schreib doch mal konkret welches Projekt Du vorhast, dann kann man vieleicht Erfahrungswerte weitergeben.

 

Es gibt Steller, welche einen reduzierten Rückwärtsweg haben. Manche habe rückwärts eine geringere Belastbarkeit (verwenden dann weniger Fet's).

 

 

 

Gruss Jürgen

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Guest inkyblue

Hallo,

 

bin übers Wochenend weggewesen und schaue erst jetzt auf die vielzahl der Antworten. Klasse

 

Mein Projekt:

 

Bermpohl von Graupner. Habe 3x 12V 500E Motoren. Der Mittelmotor soll über einen Fahrtenregler gesteuert werden. Mit einem Relais möchte ich die Aussenmotoren dazuschalten und über den gleichen Fahrtenregler steuern. Alle drei zusammen. Die Motoren haben einen Blockierstrom von ca. 10A und den Regler (habe noch keinen) dachte ich so einen mit 40A-45A Dauerstrom.

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Guest Lars Persson
Regler (habe noch keinen) dachte ich so einen mit 40A-45A Dauerstrom.

 

Moin,

 

wenn Du Dir so einen Regler holst, brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen. Die Speed 500E sind so sparsam, da reicht das allemal.

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Guest Michael Milzsch

Hallo Inkyblue,

 

regel doch besser die Aussenmotoren und schalte den Mittelmotor über einen Anlaufschalter dazu. Wenn Du noch eine Ruderwirksame Unterstützung haben möchtest, dann brauchst Du noch einen zweiten Regler und einen V-Mischer. Je nachdem in welche Richtung Du steuerst, wird der jeweilige Motor mit der Drehzahl abgeschwächt, bzw auf Rückwärts geregelt. Damit hat man eine sehr gute Wendemöglichkeit. Selbst wenn die Motoren aus sind und Du nur das Ruder bewegst, werden die jeweiligen Motoren angesteuert. Diese Funktion ist gut für das Ablegen geeignet. Ich selber habe diese Variation in meiner ESSBERGER eingebaut. Den Mischer bekommst Du beim Grosse "C" als Bausatz oder als Fertigmodul.

 

Gruß Michael

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  • 1 year later...
Guest Käptain Jack Sparrow

Ääääh ... hab nirgends einen passenden Thread gefunden, also kommt es hier mit rein. :keineIdee:

 

Ich will mir nun einen Fahrtregler für meine Fregatte kaufen. Habe flugs mal den neuesten "Conrad" Katalog hervorgeholt und mir die Angebote angesehen.

 

Ins Auge gefallen sind mir dabei die Regler vom Typ "NAVY".

 

Ich will mal ein Angebot hier wortwörtlich reinstellen ...

 

Fahrtregler NAVY-60 WP

 

Bei dem Einsatz von 2 Elektromotoren ist das max. Motorlimit bei 27 Turns.

 

Technische Daten: Automatic-Setup - Vorwärts/Rückwärts - Motorlimit 11 Turns (Windungen) - Betriebsspannung 4,8 - 12 V/DC (4-10 Zellen) - Dauerstrom 50 A - Taktfrequenz 3000 Hz - BEC 2 A - Abm. ca 41 x 35 x 16 mm - Gewicht 83g mit Kabel (37g ohne Kabel)

 

So und nun mal die Frage an die Profis:

 

Was, beim Barte von Davey Jones, ist mit Turns, Motorlimit, bzw. Windungen gemeint? :dontknow:

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Guest rumpenbach

Was, beim Barte von Davey Jones, ist mit Turns, Motorlimit, bzw. Windungen gemeint? 

 

Diese Fragen versuche ich auch seit dem letzten Jahr zu klären. Das ist mir bisher nicht zufriedenstellend gelungen.

 

Zum WP 60 kann ich Dir sagen, dass ich damit zwei 700er Motoren geregelt hatte. Der Spaß dauerte allerdings nur ganz kurz. Dann hat sich der Regler in Feuer und Rauch aufgelöst.

 

Gruß

 

Josef

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Jeder Motor hat eine bestimmte Anzahl von Windungen. Je mehr Windungen, um so geringer die Drehzahl. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber diese Windungen könnten auch über die jeweilige Stromaufnahme des Motors entscheiden.

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