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Ja klar. Natürlich nur da wo die Schläuche über ein Rohr geschoben werden. Sollte das Rohr aus Kunststoff oder dünnem Alu sein, muss man beim Festziehen ein wenig aufpassen, muss man aber ohnehin, festknallen geht selbstverständlich nicht. Das ist aber nahezu immer die kritische Stelle, in der Mitte ist mir noch nie ein Schlauch gerissen. Diese "Sicherung" ist jedenfalls besser als nichts zu machen. Bei mir ist schon viel fliegen gegangen aber noch kein so gesicherter Schlauch.

Rohrschellen bei weichen und dünnen Silikonschläuchen?

bei mir werden die mit Rohrschellen gesichert. Beim Chinesen des Vertrauens gibt es auch so ganz kleine. Hatte da mal ein Sortiment bestellt, Link finde ich leider nicht mehr, ist Jahre her.

bis auf die geätzten Teile alles Kunststoff, von daher das geringst5e aller Probleme. ich schwemme die eher ein. Tropfen Wasser oder Decal-Soft an die Stelle, in Position bringen, mit einem saugfähigen Papier andrücken. So hatte ich noch nie Probleme auch auf rauen Untergründen.

Ziemlich ärgerlich. Abgehende oder sich auflösende Schläuche sind leider keine Seltenheit. Du hast es jetzt gefixt. Ansonsten hättest du auch die Kanalumschaltung (Erweiterung) ins Boot verlegen können. Z.B. mit einem ESP32. Die Mikromodellbauern benutzen auch solche Systeme, denke die gibt es schon fertig zu kaufen. Für dich wäre halt SUMD als Eingangssignal interessant. Aber wenn du nix zu Tüfteln hättest wäre dir doch bestimmt langweilig.

Noch einmal eon Nachklapp zur "Weser": 1, Ausfahrt nach dem Winter... und Ärger, gleich in zweifacher Hinsicht. An der Verbindung zwischen dem achterlichen Löschmonitor hatte sich in dem Silikonschlauch unbemerkt ein Riss gebildet, den ich nicht bemerkt hatte. Als ich Löschwasserpumpe einschaltete und Druck auf den Schlauch kam, sprang der Schlauch ab. Ich wunderte mich schon, daß der Löschmonitor nicht spritzte, dachte mir aber nichts dabei... Verstopfung... Und dann wunderte ich mich, daß der Kahn sich bei Kurvenfahrt so weit auf die Seite legte... und immer tiefer eintauchte... Als ich das Boot aus dem Wasser holte, sah ich die Bescherung. Die Pumpe hatte sehr wohl funktioniert und fröhlich Wasser in den Rumpf gepumpt. Das Absaugen mittels Spritze war aufwändig. Und noch etwas war hinzu gekommen: Der Kran auf dem Achterdeck drehte nur noch in eine Richtung. Das eingepumpte Wasser hatte den Thor-4-Regler geliefert. Nun gut, dachte ich mir, muss eben ausgetauscht werden. Deshalb bestellte ich mir gleich zwei neue Regler von Modellbau-Micha, und die wurden auch schnell geliefert. Aber der Ärger begann, als ich die Dinger angeschlossen hatte! Wie ihr euch vielleicht erinnern werdet, ist die Kransteuerung unabhängig von der Schiffssteuerung, es sind sozusagen zwei verschiedene Modelle mit getrennter Speicherung in meiner Fernsteuerung. Der Grund: Nicht genug Kanäle und vor allem nicht genug selbstneutralisierende Geber, und die brauche ich für die Hydraulik-Steuerung! Der Ärger dabei ist, daß es in beiden Speicherungen selbstlernende Regler sind - die zwei für die Seitenmotoren der "Weser" und die anderen beiden für den Drehantrieb des Kans und die Winde. Je nachem, welches Modell ich aufrief, intialisierten sich zwei Regler nicht. Was tun, sprach Zeus... Nun, einer der beiden Thor-4 funktionierte ja noch. Also lötete ich um. Der Thor-4 bedient jetzt den Mikropile-Motor des Drehantriebs. Für die Kranwinde musste ich zaubern. Aber dieser Motor ist ohnehin ein Sorgenkind - einer der 1:700 untersetzten Coreless, und der verträgt nunmal keine hohen Spannungen. Ich hatte noch einen ER-100-Regler, der seinen Arbeitsstrom direkt aus dem Empfänger bezieht. Auch der ist selbstlernend, aber auf andere Weise. Er initialisiert sich beim Einschalten. Und das ist der Stand der Dinge: Beim Einschalten muss ich zunächst das Schiff aufrufen. Dadurch initialisieren sich sowohl die beiden Regler der Seitenmotoren als auch der Booster. Dabei piept der Regler für die Hydraulik-Pumpe fröhlich vor sich hin - der braucht auch eine Initialisierung. Also wechsle ich zur Kransteuerung, der Regler initialisiert sich. Und dann wechsle ich wieder zur Schiffsteuerung. Der Kran ist "kalt" und wartet darauf, daß ich ihn aufrufe. Das kommt davon, wenn man zu viele Funktionen in ein Modell hineinbaut... Hier geht's zu den Kommentaren

Denk aber eine Schicht Glanzklarlack vor dem Anbringen der Decals aufzubringen, hatte schon schlechte Erfahrungen mit Decals auf matten Untergründen.

Na ja, bei den eher unterirdischen Anforderungen, die wir an einen Lack stellen, kann man schon so einiges machen, was im realen Leben wegen fehlender Widerstandsfähigkeit, Korrosionsschutz etc. nicht angesagt ist. Daher - mach ruhig.

Pn ist persönliche Nachricht... Ich hab grad geschaut Privatnachricht... Bleibt das gleiche. Wenn du den link in meinem letzten post anklickst, dann den Beitrag lesen, da ist eine Übersicht über die Pläne... Pn geht am Handy ueber das ausklappmenue oben rechts, da ist ein Briefumschlag... Da muss man bei senden an den usernahmel juhle eintippen und dann auswählen. Ich schick dir gleich mal eine pn. J

Hallo Jörg. Dieses ist das erste Forum dem ich beigetreten bin. Darum kenne ich mich mit den Gepflogenheiten nicht aus. Was ist ein PN und wie kann ich den Herren bezüglich des Bauplanes kontaktieren? Ich würde den Plan sehr gerne kaufen, wenn es sich um den Zweimaster handelt. Sorry noch mal für meine 'Unwissenheit'. Viele Grüße Chris

wenn wir ein Sonnenbad nehmen gibt es ja auch erst einmal Lichtschutzfaktor 30 auf die Pelle. Aber mal ernsthaft: Klarlack muss sein. Die vielen Decals müssen ja versiegelt werden und da sieht es sicher nicht gut aus, wenn nur diese Bereiche mit Klarlack eingenebelt werden. Sehr erfreulich auch das niemand einen Grund anführt warum man nicht so vorgehen sollte wie ich mir das vorstelle.

Wieso UV-Schutz? Steht doch meistens nicht in der Sonne, oder ist der Bestand so groß, dass Außenlagerung angesagt ist?

Ich denke auch es sollte gehen. Den UV-Schutz erhältst du dann mit dem Klarlack, sofern die Grundierung keinen hat.

das sehe ich auch so. Nur hab ich das noch nie gemacht. Die Idee kam mir als ich ein grundiertes Teil vor mir sah und dachte "das isses ja doch eigentlich schon".

Ich schätze dass es der Grundierung egal ist, ob da farbiger Lack oder Klarlack drauf kommt. Daher sollte es wohl gehen.

Klar geht das. Mein Graupner "Astroboat" hat seit 20 Jahren (oder so) nur eine graue Schicht Grundierung, darauf gar keine weitere Schicht. Ist das Boot mit den wenigsten Staubeinschlüssen, das ich habe .

Frage: Spricht eigentlich irgendetwas dagegen Grundierung als "Endfarbe" zu nutzen also auf den Lack zwischen Grundierung und Klarlack zu verzichten? Hintergrund: Habe vor einigen Tagen mit einer Arleigh-Burke angefangen. Die sind Hellgrau und dieser Grauton entspricht der Grundierung von der ich noch einige Dosen auf Lager habe.

Schau mal bei Krick vorbei. Dirt gibt es als Neuheit „Carlo“ im Maßstab 1:10. Figur Carlo 1:10 Sportboot-Fahrer 3D Resin Hab ich gerade für meine Aeronaut Marina bestellt. Vielleicht passt Carlo ja.

Korrektur: Gemäß Traueranzeige in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung ist Herr Sievers nicht am 20. sondern am 22. April verstorben. Möge er in Frieden Ruhen, Christian

MoinMoin, im Westen wenig Neues, außer drei Dinge: schleifen, schleifen und schleifen D.h. wenn ich im Real Life-Stress dazukomm' Langsam geht's in die richtige Richtung und wird... Viele Grüße aus dem Süden, Christian

Auch hier geht es nun ein bisschen weiter. Spontan hatte ich mich gestern dazu entschieden, das Furnier aus Sapeli schon mal anzubringen. Vielleicht schaffe ich es dann noch bis zum UT eine fahrfähige Version hinzubekommen. 2 Boote sind besser als ein Boot Dafür müsste ich noch das Furnier fertig machen, dann mit Epoxy und Bootslack versiegeln und die Ruderanlenkung umsetzen. Das Servo habe ich gestern schon mal mit Epoxy Kitt geklebt. Bzw. genau genommen eine verstellbare Halterung in das Rumpfinnere geklebt. Ideal wäre für die Anlenkung wohl eine Art Kugelgelenk, wobei es fürs erste sicher auch mit einem Draht geht, den ich an Welle und Servohorn einhake... Zwar fehlt dann noch eine Art Abschlussleiste oben am Rumpf herum - jedoch kann ich die eigentlich auch irgendwann nach der Versiegelung des Rumpfes anbringen. Ich würd das DIng halt schon gern mal zeitig ins Wasser schmeißen Ach ja ... und einen Regler werd ich wohl noch brauchen... da war ja was Bestellfinger zuckelt eh schon wieder Sapeli ist echt ein schönes Holz. Wie Mahagoni nur gefühlt von der Farbintensität nicht ganz so stark. Kommentare hier: Hier klicken

Moin, als Bestätigung Eurer Vermutung zwei Fotos der SAMKA aus der Werft, wo die extra Unterwasserfarbe gerade neugestrichen wird. Die dänische SAMKA aus Marstal ist genau wie die GREUNDIEK ein Museumsschiff, die größenteils nur noch leer unterwegs ist. Meine SAMKA wird allerdings, wenn sie denn fertig wird, nur vollbeladen unterwegs sein. Ich werde im September vor Ort noch mal nachfragen, ob die zweifarbige Lackierung des Unterwasserschiffs wirklich neu ist und oder ob damals alles einfarbig rot gestrichen war. Grüße, Jürgen