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Sag ich doch, das eine ist die Unterwasserfarbe und weil das Schiff leer faehrt und so weit aus dem Wasser schaut ist der Wasserpass in normaler Roter Farbe extrem breit ... Das ist stand Museumsschiff... Früher war das wahrscheinlich nicht so..

Es sieht für mich tatsächlich so aus, als wäre das Unterwasserschiff in zwei verschiedenen Farben gestrichen - feuerrot und kupferbraun.

Hallo, da hätte ich auch noch eine Frage dazu: Hab ich das richtig verstanden, dass Du die Abmasse der Bombe lt. Bauplan genommen hast und das gepasst hat? Herzliche Grüße Johannes

Dann ist alles gut 😁

Keine Gefahr ..

Moinsen, und Danke für Eure Ja, es sind unter anderem die Farben, die mir gefallen haben - schließlich fährt ja das Original seit geraumer Zeit so rum 😀 ...und dass das Original aus den 50ern ist 😀 Du würdest also auch von einer zweiten "rot"-Farbe ausgehen @JojoElbe ?! Purpurrot ganz unten, dann rot, dann grün 😀 Denen Bauer-Modelle vorbeugt indem gleich ein Farbset wie bei der BIENE angeboten wird, das ich mir auch gesichert habe 😀 Viele Grüße aus dem Süden, Christian P.S.: Pass auf, dass sie nicht Dein 15tes Projekt wird 😉

nimm doch einfach Rot! Ich weiss nicht was die RAL Fetischisten immer für Probleme haben. Ich nehm ein Grün und ein Rot und die müssen meinen Augen gefallen.... (ok, meist haut das dann auch relativ gut hin ... ist ja nicht bei jedem so...) Definitiv ist es aber ein kräftiges Rot ein sehr breiter Wasserpass wie du auf dem Werftbild sehen kannst die Bleimenege (früher) oder was immer für's Unterwasserschiff genommen wird ist normal nicht so 'leuchtend'. J Bei mir liegt auch gerade eine auf dem Dachboden und wartet auf den Weitertransport...

Hallo Christian, Farben im Modellbau sind ein schwieriges Thema, da sind schon ganze Abhandlungen drüber verfasst worden. Generell gilt, dass selbst ein Originallack auf dem Modell ganz anders wirkt. Bei im Netz kursierenden Fotos ist auch Vorsicht geboten, da du die Aufnahmebedingungen nicht kennst bzw. ob sie nachbearbeitet wurden. So als genereller Tipp würde ich knallige Farben vermeiden, da sie meist auf teureren Pigmenten basieren, für die großen Oberflächen an Gebrauchsfahrzeugen werden eher preisgünstige Pigmente wie Eisenoxid-Typen eingesetzt, die dann nicht so brillant sind wie wir das von Autolacken gewohnt sind. Insofern wären mir die Farben auf dem Kartonbild schon etwas zu knallig, ich würde da mehr in Richtung dezent gedeckter Farben gehen. Ich habe noch ein paar Bilder dazu gefunden, schaust du hier...

Moinsen zusammen, hier könnt Ihr Eure Kommentare zu meinem Baubericht der MS GREUNDIEK abgeben 😉 Viel Spaß beim Schreiben, Christian

Moinsen meine Herren, ich bin zwar noch am werkeln an der Sanierung der HEINRICH D, doch mein nächstes Projekt wird voraussichtlich die MS GREUNDIEK sein. Mit 93 cm wär sie dann mein längster (selbst fahrender) Kahn. Den Entwickler @draftsman hab ich ja bereits etliche Löcher in den Bauch gefragt... Das meiste Zeug zum Bau hab ich auch schon zusammen, außer den Tiefgangsmarken, aaaber es blieb eine Frage zum Original. Auf Dock-Fotos der GREUNDIEK erscheint der Unterwasser liegende Teil des Schiffes Purpur-Rot RAL3004 und eher nicht rot RAL3000. Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, ob das die verblichene rot RAL-3000 Lackierung ist, oder ob der bei Leerfahrt unter Wasser liegende Teil des Schiffes tatsächlich anders gestrichen ist. Man sieht zwar deutlich den Zahn der Zeit am Unterwasser-Lack, aber genauso deutlich ist es viel zu dunkel um ein ausgelutschtes RAL3000 zu sein. Was sagt ihr? Eure Meinung hierzu und zu anderen Themen könnt ihr im Kommentarbereich zum Bau der MS GREUNDIEK posten: Viele Grüße aus dem Süden, Christian Quelle: https://img.fotocommunity.com/mv-greundiek-in-der-norderwerft-a848d4cf-775b-49e0-b56e-059f74c6f4f0.jpg?width=1000 Quelle: https://www.nordsee-zeitung.de/Cuxland/Das-Museumsschiff-Greundiek-Nach-mehr-als-70-Jahren-erneut-in-einer-Werft-195452.html

Einen Außenborder bekommst du im Becken nie vernünftig eingestellt, das zeigt sich leider erst bei voller Beschleunigung und Fahrverhalten bei höherer Geschwindigkeit. Das machen wir mal am UT zusammen.

Moin, per Zufall hab ich bei meiner Tochter die eine Dame (Revell Junior) vom Seenotretter Stand am Ponton wiedergefunden (war für ein Schulprojekt vor über einem Jahr ausgeliehen). Ich dachte schon ich hatte sie verloren.... Passt perfekt mit dem beweglichen Arm zum Steuerrad, nur die Buddel Astra.... und draussen auf der Terrasse war noch eine Box mit ggerümpel, da hab ich die drei anderen Grazien wiedergefunden. Die werde ich bis zum usertreffen noch anmalen und versuchen die Magnete soi zu setzen, dass ich sie auf dem Boot festbekomme, natürlich mit Schwimmweste und angeleint. Titel zum Foto (anlässich des morgigen Vatertags): MUTTERTAG! Schönen wasauchimmer morgen. Ich werde nur kurz Einlaufparade machen am Hafengeburtstag wegen der umgebauten Vormann Steffens. J

Woher nimmst Du nur diese Ideen? Ist mir schleierhaft…

Hallo liebe Modellbaufreunde, auch hier gehts scheibchenweise weiter. Die Testfahrten im Pool sind zwar nicht wirklich aussagefähig, aber ich denke, nun liegt sie vorne zu tief beim beschleunigen. werde mal den Anstellinkel vom Aussenborder etwas verstellen. meine erste Testfahrt war ja noch ohne Abdeckung und Kapitän drauf, und da lief das Ding sehr gut mit den Trimmklappen. Nun schauts wieder anders aus. Aber das gehöhrt wohl dazu, dieses ständige probieren. Aber seht selbst. Ansonsten euch allen morgen einen schönen Feiertag gewünscht.

Weiter ging es mit dem Scheinwerfer. Das Gehäuse hat einige Anbauteile zur Verschönerung aus Resin erhalten. Der Sockel ist auch aus Resin, dieser bildet mit den Scheinwerfer und dessen Anlenkung eine Einheit, die einfach in das festverbaute Aluröhrchen (7/6mm) eingesteckt werden kann. So ist eine spätere Wartung problemlos möglich. Die Drehbewegung wird über ein Zahnrad und einer kleinen Zahnstange (Modul 0,5) und einem Linearservo (GS-1502) realisiert. Die Nickbewegung war dann leider nicht mehr so leicht umzusetzen. Grund dafür war der wirklich knappe Bauraum in der Aufbauzwischendecke (10-15mm). Der erste Ansatz war ein MicroServo mit einer angeflanschten Schnecke, die dann die 90° Drehbewegung des Servos auf eine Welle überträgt. Die Welle würde sich dann um ca. 12° drehen und über einen Hebel den Stift für die Nickbewegung um ca. 3mm abheben. Der Plan war gut nur leider war zu viel Spiel in der Mechanik, so dass die Hebebewegung nicht beim Seematz ankam. (Version 1 mit Schneckenantrieb) (Hier einmal alle benötigten Bauteile für die erste Version) Die Lösung war, das Servo um 90° gedreht anzuordnen und den Schneckenantrieb schnell zu entsorgen. Jetzt wird die Drehbewegung der Welle durch zwei Zahnräder bewirkt (12Z /80Z). Sehen zwar beide nicht mehr aus wie Zahnräder, aber die Funktion ist die gleiche,. Halt nur so viele Zähne wie Drei Zähne reichen. Hebestange des Scheinwerfers ist eine 1mm Stahlstange, diese wird mit einem kleinen 3mm Magneten an der Wippe gekoppelt, so dass auch Zugbewegungen realisiert werden. Und hier einmal die vier Versionen der Basisplatten der Mechanik. (Endversion rechts) und irgendwann passte alles - öffentlich. Das Ganze hier einmal alles fertig zusammengebaut. Ein paar bewegte Bilder gibt es auch noch: Jetzt muss der Kleine Lichtbringer mit seiner Mechanik nur noch seinen Platz im Aufbau finden. Viele Grüße Tim --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Kommentar Fred: Kommentar-Fred-Wilanne

Mitfahren gerne, mit Klamotten sieht es schlecht aus. Aber vielleicht hilft eine Schere um ein Minikleid daraus zu machen. Frei nach Ingred Steeger ( wer kennt sie noch ? ) "Dann mach ich mir `nen Schlitz ins Kleid und find es wunderbar!"

„Hallo, ich bin im Jetset zu Hause und liebe Holz! Wer ich bin? Meine Name ist Sandy und ich würde so gerne auf Deinem neuen Jetboot mitfahren. Vielleicht schenkst Du mir ja ein paar richtig tolle Klamotten und nicht das biedere Zeug was ich jetzt trage. Nimmst Du mich mit? Dann komme ich zum UT.“

Malerkrepp, das klebt darauf wie Sau, ist nur leider nicht wasserdicht. Ich hab die ueberstehende Nudel etwas angehoben und rundherum darunter Sikaflex gemacht, das quillt dan raus und man kann es ggf. Glatt ziehen. Die Schnittfläche ist porös, da haelt das Zeug in den Poren, aussen auf derNudel haelt es mit seiner Form, wenn fest. drueckt sozusagen gegen.

Nicht aus Schwimmtnudeln, da hält fast nichts, es sei denn es schmelzt die Oberfläche an und verbindet sich damit.

Wäre Silikon nicht auch eine gute Alternative?