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Showing results for tags 'springer tug'.
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Moin Freunde des Modellbaus! Hier mein neuestes Projekt: Ich habe for, bei meinem Springer Tug ein Beckerruder nebst Kortdüse zu bauen. Beckerruder sind normale Ruder, welche ein kleineres Segment durch eine Mimik noch weiter ausschlagen lassen. Damit wird eine noch höhere Wendikeit und ein kleinerer Wendekreis erreicht. Das möchte ich auch im Modell haben! Also werde ich hier den Bau dokumentieren! So soll es dann mal aussehen: von der Seite und von oben (Beckerruder von Whisper an seinem Springer Tug) Mal sehen ob es gelingt. Die Planung läuft , der Bau beginnt, wenn ich den Rumpf des Springer mit Welle und Kortdüse ausgestattet habe, weil erst dann die genauen Maße fest stehen! Bis dahin könnt ihr eure Meinung, Tipps oder eure Beckerruder zeigen und erklären, dann hat jeder was davon!
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- antriebe
- baubericht
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Hier könnt ihr loben, meckern oder einfach nur eure Meinug abgeben. Hier geht´s übrigens zum Baubericht:klick mich
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- 1:30 - 1:43
- holzbauweise
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Moin! So, ich bau jetzt auch ein Springer Tug! Er soll möglichst günstig bleiben, robust, kräftig und trotzdem detailiert sein. Geplannte Funktionen sind Nautische Beleuchtung, Löschmnitor und. vielleicht noch mehr. Außerdem soll er für meine ersten Geversuche im Altern herhalten. Hier der Aktuelle Stand: Das Ausgangsmaterial war 4mm Pappelsperholz und die Schablone: Dann wurden vier Seitenteile ausgesägt: Davon wurden immer zwei aufeinander geklebt um auf 8mm zu kommen: Als sie getrocknet waren wurden beide gemeinsam in den Schraubstock gespannt und geschliffen, um identische Teile zu bekommen: Hier sieht man von rechts nach links geraspelt, gefeilt und geschliffen: Hier geht´s zu den Kommentaren:Ich bin ein Link Fortsetzung folgt...
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From the album: Springer Tug '5'
© mario42
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- einsteiger
- baupläne
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Hallo, ich habe schnell noch ein kleines Projekt aufgelegt, damit mein Springer Tug etwas zum Schieben hat. Die wesentliche Bauweise habe ich von meinem Tug „Amarillo“ übernommen, also Vollkunststoff-Bauweise ohne Holzteile. Das Ausgangsmaterial war wieder 2,5 mm PVC, verklebt mit Epoxydharz und PVC Verstärkungswinkeln 10/10 mm innen eingeklebt. Das Besondere an diesem Leichter ist, dass er als Katamaran ausgelegt ist um den Fahrwiederstand zu minimieren, denn es soll ja noch etwas Geschwindigkeit übrig bleiben. Wer meinen Tug kennt, kann das nachvollziehen. Der Rumpf ist etwa 75 cm lang, 28 cm breit und 23 cm hoch, davon sind die unteren 6 cm als Doppelrumpf mit je 7 cm Breite gebaut. Hier ist der Rumpf im Rohbau von unten zu sehen, in dem Bauzustand noch mit dem eckigen Heckabschluß Der Rumpf von oben, jedoch noch ohne Ausschnitt und vorne noch offen. Gut zu sehen ist hier der Zwischenboden, der die beiden Rümpfe verbindet und gleichzeitig als Ladeboden fungiert. Kommentarthread http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39860 Detlef
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Kommentare zum Schubleichter Yellow Cube
Steinbeisser posted a topic in Comments to Building reports: Ships
Hier könnt ihr euch zu meinem Baubericht auslassen, ich freue mich über ( fast ) jeden Beitrag, Detlef -
Kommentare bitte hier. Da immer wieder der Wunsch nach einem Rettungsboot bei uns aufkeimt, haben wir es endlich in die Tat umgesetzt. Was wollen wir: Ein Rettungsboot, um havarierte Modelle zu retten. Anforderungen: - Robust - Leicht zu steuern - Wendig - Handlich - Kostengünstig - Hübsch anzuschauen Ideal stellt sich ein Schubschiff heraus, da es einen flachen Bug hat und die Bughörner ideal zum Schieben sind. Desweiteren sind Rumpf und Aufbau mit großen, geraden Flächen schnell zusammengebaut. Also wurde am PC ein Schubschiff konstruiert. Auf einen bestehenden Plan wurde verzichtet, da die einfache Konstruktion im Vordergrund stand. Als Maßstab erweist sich schnell 1:25 als ideal. Nicht zu groß, nicht zu klein. So sind die Bughörner hoch genug und der Rumpf mit einer Fläche von 50 x 30 cm ausreichend dimensioniert. Zum Glück nennen wir eine CNC-Fräse unser eigen. Kein Muss, aber ideal, um am Computer entworfene Teile zu erstellen. Leider ist unsere Fräse ein wenig schwach konstruiert, so dass hier noch genügend kreative Nachbearbeitung erforderlich ist. Der Rumpf und die Hörner wurden aus 6mm Multiplex-Platte erstellt. In Verbindung mit einer dünnen Glasfasermatte eine seeeeehr stabile und wasserfeste Konstruktion. Der Aufbau wurde aus 2mm Polystyrol gefräst. Leicht zu bearbeiten und nicht ganz so wabbelig. Um Wassereinbrüche zu vermeiden, bekommt der Aufbau innen einen 3cm hohen Süllrand. Dies sollte auch bei Rauhwasser reichen. Der Rumpf war recht schnell zusammen geleimt und mit einer Matte versehen. Das Deck, die Hörner und der Innenraum wurden noch mit G4 versiegelt. Die Querlinien am Bug und an den Hörnern stammen übrigens von abgebrochenen Fräsversuchen . Die Fräse ist eine der nächsten großen Baustellen… Der Aufbau wurde gefräst, verklebt und mit Fensterrahmen und Türen versehen. Das Steuerhaus ist abnehmbar um z.B. eine Kamera auf dem –dann flachen- Deck zu befestigen. Die Beschlagteile, die man so rumliegen hat (Radar, Haspel, Poller, Lüfter etc.), ergeben später bestimmt einen schnuckeligen Schuber. Gelenkt wird Willi mit einer 4-Kanal 2,4 GHz-Anlage von Modelcraft. So hat man keine Frequenz-Probleme beim Retten. Damit der Saft nicht ausgeht, gönnen wir der Anlage auch gleich noch 2000er-Eneloop-Zellen. Nun steht erst einmal das rund herum spachteln an. Danach können wir uns um den Antrieb kümmern. Dieser wird aus vorhandenen Komponenten erstellt und soll auch robust und effektiv sein.