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  1. Hallole, ja, abundzu erwischt es Einen........ Da hatte man vor Jahren mal einen Wunsch, klappte nicht, wurde nix..... etc etc Dann kommt das aufn Tisch: Robbe Jollie Hab ich mir gegönnt und bei Michael abgeholt Da stand sie nun Und segelt gut! Michael hat da schon ein paar Verbesserungen eingebaut! :that: Nur das Segel war mir irgendwie zu steif, unflexibel etc Also hab ich mal rumgewerkelt! Gruss Chris
  2. Hallo an die Community, ein Schwager von mir baut seit über 50 Jahren Schiffsmodelle. Alle sind detailgetreue Unikate. Vorwiegend alte Segelschiffe. So hat er z.B. die Santa Maria in einem großen Maßstab nachgebaut, in dem das gesamte Innenleben und sogar das Klo des Kapitäns vorhanden ist. Einige Schiffe hat er damals aus Streichhölzern nachgebaut. Die meisten sind jedoch aus Original-Materialen (diverse Hölzer und Metalle, Stricke, etc.). Sein Problem: er ist jetzt über 70 Jahre alt, sein Wohnzimmer gleicht einem Museum und er hat keine Kinder. Wenn auch schweren Herzens möchte er zumindest einen Teil seiner Modelle an Interessenten verkaufen, bevor diese irgendwann "auf dem Müll" landen. Das wäre schade. Da er kein Internet hat, versuche ich auf diesem Wege, solche Interessenten zu finden. Ich selbst kenne mich mit Communities der Branchen Musik / Gitarren aus und bin der Meinung, daß man hier am ehesten vielleicht nicht gleich "den" Interessenten findet, aber hier kennt immer mal jemand jemanden, der jemanden kennt, der eventuell Interesse hätte. Rückfragen gerne an meine Internet-Adresse: Von Moderator JL bearbeitet Internet-Adresse "entschärft":helmut PUNKT sauerborn BEI t-online PUNKT de Natürlich können wir auf Anfrage auch Bilder zur Verfügung stellen. Mein versuch, Bilder direkt hochzuladen hat leider nicht funktioniert. Derzeit gibt es noch keine Liste / Aufstellung der vorhandenen Modelle. Anmerkung: eins der aktuellsten Modelle ist der Original-Nachbau eines Leuchtturmes. Das Modell ist ca 1,50 cm groß und wetterfest. Somit geeignet auch für den Garten. Natürlich mit absolut detailgetreuer Innen-Austattung. Mit den besten Grüßen aus Koblenz der einzigen Stadt an Rhein UND Mosel ;-) Helmut Sauerborn
  3. Umbau- Bericht Westward 18" von Pro Boat / Horizon Im vergangenen Sommer habe ich auf die Schnelle ein fertiges "Segelbootchen" für meine Tochter gesucht. Wir wollten im Urlaub ein bisschen segeln gehen. Meine Wahl traf auf die Westward, weil sie mir von der Größe gut gepasst hat. Bauen wollte ich nichts, es sollte am nächsten tag los gehen (in den Urlaub). Vor Ort das Boot aus der Kiste genommen und auf den Teich (am Embachhof) gesetzt. Die Ernüchterung war groß! Folgende Mängel sind aufgefallen: 1) Das Ruder klemmt: das Ruder ist einseitig mit einem Stahldraht der durch eine Bohrung geführt wird angelenkt. Ein Stück weit gibt der Stahldraht in der Bohrung ja nach, aber irgendwann ist Schluss. Der Ruderausschlag ist dadurch begrenzt und die Kräfte auf das Servo sind unnötig hoch. Auf dem Foto kann man das ganz gut erkennen: 2) Das Rigg: Der Großbaum ist schwergängig, egal wie ich am Baumbeschlag Schrauben eingestellt hatte oder den Baumniederholer nachgebogen hatte, der Baum war sehr schwergängig. Der ganze Großbaum ist auch ein eher klobiges Gebilde. Das Segel ist so angeschlagen, dass man es nicht trimmen kann, d.h. mehr oder weniger Bauch im Segel geht nicht. Die Segel sind aus relativ schwerem Tuch, gefällt mir nicht... ..... es geht bald weiter...
  4. Die Patrouillenboote der italienischen Guardia di Finanza sind in unseren Breiten eher unbekannt. Grund genug für ModellWerft-Autor Oliver Müller, sich mit dem Eigenbau eines Bootes der Bigliani-Klasse von 1981 im Maßstab 1:25 zu befassen, er stellt seine Barletta in der ModellWerft 12/2016 vor. Ebenfalls eine wahres Schmuckstück ist die Coolman Miss BelAir im Maßstab 1:4, die Gernot Kreutzer aus einem Spantensatz von Rainer Kuhlmann für den Bau eines Prototypen überaus detailreich fertigte. Weiterhin entführt uns Roman Graf mit der CT10 in die spannende Welt der Turbinen-Hydroplane und Beat Wirthmüller berichtet in einer Reportage von seiner Überfahrt nach New York mit dem jetzt schon legendären Oceanliner Queen Mary 2. Diese und viele weitere Themen findet Ihr in der ModellWerft 12/2016 – ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich. In der Printausgabe gibt es zusätzlich einen großen Wandkalender. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows PC Für Android Für iOS
  5. Schiff Ahoi! Die neue Ausgabe der ModellWerft 09/2016 ist da. Reiner Gayko war während seiner Dienstzeit bei der ‪‎Bundesmarine‬ eine kurze Zeit auf dem Zerstörer 3 gefahren. Als dann die Firma ‪‎Revell‬ Ihren Baukasten des ‪‎Flottenzerstörers‬ 119 – Z 1/Z 5 – herausbrachte war für ihn klar, dass er dieses Schiff bauen musste. Unser Redakteur Stefan Ulsamer war für uns auf der ‪‎Open‬-‪‎Ship‬- Veranstaltung auf der Kieler Woche. Weitere Themen beinhalten: den Baubericht der Riva Aquarama sowie der ‪Gaffelschalup‬ Helena, im Test steht weiterhin der ‪‎Knüppelschalter‬ mit Drehregler von RC Technik. Diese und weitere Themen der neuen ModellWerft findet Ihr digital und ab dem 17.08.2016 im Handel http://www.vth.de/modellwerft/aktuelle-ausgabe/32267-modellwerft-092016/ Auch digital Erhältlich: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  6. Hallo, Ich bin auf diese Videos hier gestoßen... https://www.youtube.com/watch?v=tpWm8-Ph4Fw&list=PLvyU9AlRJ50WepNDKi5HXBR7R5m1fh7Nh&index=2 https://www.youtube.com/watch?v=lvsj1WmlhL4&list=PLvyU9AlRJ50WepNDKi5HXBR7R5m1fh7Nh&index=1 (Lange Version) Ich meine schon einmal von Stockmaritime gehört zu haben. Aber ich frage mich trotzdem ob jemand wie Ich, der bereits recht gut segeln kann, mit etwas Übung wohl so etwas nachmachen könnte . Gerade bei dem Preis . Oder sind das eher Momentaufnahmen? Hat vielleicht selber jemand so ein Boot und kann davon berichten? Ich sag schon einmal danke im Vorraus, euer größter Segelfan.
  7. Hallo liebe Schiffsbauer, als kleines Andenken an meinen Bruder möchte ich gern einen Holzbausatz zusammenbauen, den er sich vor Jahren gekauft hat und nie begonnen hat. Es handelt sich dabei um einen ganz einfachen Holzbausatz, der eigentlich für Kinder gedacht ist: European Sailing Boat P049 (Woodcraft Construction Kit) Das zusammenbauen dürfte nicht sehr schwierig sein. Ich stelle mir nur die Frage, ob es vielleicht Möglichkeiten gibt das Modell etwas hochwertiger zu gestallten. Versteht mich bitte nicht falsch, mir ist klar dass aus diesem Sperrholz-Bausatz nicht die Bounty wird. Ich kann mir aber vorstellen, dass der ein oder andere früher vielleicht mit solchen Modellen angefangen hat und den ein oder anderen Tipp für mich hat. Erfahrungen mit Holzmodellen habe ich leider nicht. Ich habe nur als Kind einige wenige Plastikmodelle (F14, Apache,...) zusammengeklebt. Folgende Gedanken kamen mir bereits: - Alle Kanten rund und alle Flächen glatt schleifen. - Die Rumpfteile mit Feuer abflammen um sie rustikaler wirken zu lassen (Ist wahrscheinlich eine blöde Idee) - Die Holzteile mit einer Lasur bepinseln (Vielleicht 2 Farbtöne: Den Rumpf dunkel, das Deck hell) Wie gesagt, für Kommentare zu meinen Vorschlägen oder neue Anregungen wäre ich sehr dankbar.
  8. Moin liebe Segelgemeinde und vor allem liebe Hoch-See-Segel-Gemeinde! Hoch-See-Segel-Gemeinde? Uwe Kreckel veranstaltet ein mal im Jahr das Hoch-See-Segeln in Leogang - Österreich auf dem Asitz-See auf 1876m. Dort werden an dem Wochenende Spaß-Regatten absolviert. Das ist ein herrliches Event vor Grandioser Kulisse. Nur steht uns dieses Jahr der Speichersee auf dem Asitz nicht zur Verfügung - ist Anfang Juli kein Wasser drin. Also wohin mit der Regatta? Auf den Bioschwimmteich unseres Basislagers, dem Embachhof. Aber mit 30 großen Segelmodellen? Dann könnte man trockenen Fußes über den Teich gehen und kein Boot würde sich bewegen können. Also wurde 2014 auf dem Embachhof gemeinsam beratschlagt, wie man auf dem Teich trotzdem 2015 eine Regatta zustande kommen könnte. Wir beschlossen uns dem Reglement für Footies anzulehnen: Das Boot muss in eine Kiste von einem Fuß mal einem Fuß passen (ca. 30,5cm). Im Netz findet man ganz viele Informationen und auch Modelle zu dem Thema "Footy". Deshalb möchte ich hier nicht weiter darauf eingehen... Nun suchte ich ein Boot mit weniger als 30,5cm Rumpflänge (ungefähr ein Fuß) und das zu einem erschwinglichen Preis. Und viel Bauen wollte ich auch nicht, da ich im Moment sehr wenig Zeit habe und nicht wie Uwe auf dem Embachhof die Nächte durch bauen wollte Ich hatte die Speedy vom Modelltechnik Kuhlmann schnell ins Auge gefasst. Optik ähnlich meiner Dulcibella und gibt es auch als Fertigmodell ohne RC. Und mit Uwe hatte ich auf der Messe in Friedrichshafen auch schon ausgekaspert, wie man das Ding gescheit umbaut. Nur ist das Modell in einem Jahr 4 mal einer Preiserhöhung unterzogen worden und kostet jetzt fast das Doppelte wie vor einem Jahr! Da musste ich Rainer auf der diesjährigen Intermodellbau eine Abfuhr erteilen. Aber das Schöne dabei: Auf unseren Messestand besuchte mich unser User "gelbe Post" und er hatte noch einen Bericht aus der Schiffsmodell 11/2012 in Erinnerung, wo jemand so eine Segler in der Größe als RTR richtig ans segeln bekommen hat mit ein paar Umbauten. Es stellte sich raus, das der Autor mein Regatta-Partner vom Asitz 2014 war: Klaus Bartholomä! Also Bericht gelesen, Boot geordert! Vielen lieben Dank an Andreas noch mal an dieser Stelle!!!! :that: Es handelt sich um die Caribbean von Joysway. RTR - Maßstab 1:46 - 2,4 GHz Funke - Rumpflänge 26cm. Heute habe ich sie zum ersten mal ins Wasser gesetzt bei quasi Null Wind. Und? Sie segelte! So "Out of the Box"! Ist aber noch viel Verbesserungspotential da! Davon und wie das Boot im Urzustand aussieht werde ich hier berichten. Es sei soviel verraten: Gegenüber der Caribbean, die Klaus Bartholomä umgebaut hat und meiner hat der Hersteller einiges verbessert!!! Aber erst mal die Bilder von der ersten Testfahrt... To be continued!
  9. Guest

    Fockbeschlag

    Hallo Gemeinde ! Suche Fockbeschlag in dieser oder ähnlicher Ausführung wer kann weiterhelfen....? Gruß Von Moderator Arno Hagen bearbeitet Angehängte Bilder entfernt, da Quellenangabe fehlte! Bitte beachte unsere Forenregeln bezüglich Rechte Dritter Urheberrecht)
  10. Internationaler Footy Gold Cup 2015 in Salem/Baden am 1./2.Mai 2015 „Europameisterschaft“ der funkferngesteurten Segler Footy Class Die Footy Class hat sich in den letzten Jahren mit der Internationalen Footy Class Association (IFCA) besonders aber auch in Europa recht gut entwickelt. Das zeigen auch die durchgeführten Footy Gold Cups in Europa. Was mit dem Euro Footy Grand Prix 2009 in Birkenhead / Großbritannien begann, ging dann 2010 nach Wroclaw /Polen und 2011 nach Konstanz/Deutschland . Ab 2012 wurde dann der Footy Gold Cup ins Leben gerufen. Im gleichen Jahr fand er in Sestriere/Italien statt. 2013 in Le Havre/Frankreich und 2014 in Milton Keynes/Großbritannien. Deutschland hat nun zum zweiten mal die Möglichkeit diese internationale RC Regatta auszurichten. Wir haben den Schlosssee in Salem/Baden für unsren Footy Gold Cup 2015 ausgewählt.Der Ort ist bekannt für den Internationalen Footy Cup Deutschland. Im vergangenem Jahr wurde er bereits zum zweiten Mal mit großem Erfolg ausgetragen. Die Schiffsmodellbau-Freunde Salem- Friedrichshafen 1959 e.V. mit ihrem Präsidenten Jürgen Schacht bereiten dieses hochrangige internationale RC-Segel-Event vor In der Zeit vom 1.-3.Mai 2015 findet auf dem Gelände des Schlosssees ein großes Schiffsmodellbau-treffen mit Ausstellung statt . Modellbauer aus dem gesamten Süddeutschen Raum Frankreich, der Schweiz, Österreich und Deutschland zeigen ihre Modelle. Eine weitere internationale RG 65 Regatta beschließt am 3. Mai eines der größten Schiffsmodell-treffen in Deutschland. Namhafte Sponsoren haben ihr Kommen zugesagt. Sie werden wertvolle Preise zur Verfügung stellen. Gemeinsam (Michael Bloß/ModellWerft,Jürgen Schacht/Schiffsmodellbau-Freunde Salem-Friedrichshafen 1959e.V.,Thomas Grimm/Internationale Footy Class Association und Reto Brunschweiler als Wettfahrtleiter) haben wir beschlossen eine Ausschreibung zur weiteren Förderung der Footy Class mit neuen Footy Booten zu verabschieden. Die ersten Ergebnisse werden zum Footy Gold Cup in Salem durch die Teilnehmer an der Regatta gezeigt. Eine Veröffentlichung der besten Vorschläge wird in der ModellWerft erfolgen. Ausgewählte Modelle werden durch eine internationale Jury von erfahrenen Footy Modellbauern der ModellWerft zur Veröffentlichung, Kleinproduzenten und der Modellbau Industrie zur Produktion vorgeschlagen. Termin der Abgabe von Vorschlägen durch die Footy Designer : 2.April 2015 Eine Auszeichnung mit dem Designer Pokal der IFCA erfolgt zur Siegerehrung des Footy Gold Cup 2015 am 2. Mai 2015. Dazu gibt es noch Ehrenpreise von Sponsoren. Die Dokumente über den Bau der Modelle (siehe oben) sind beim Büro des Footy Gold Cup 2015 Jürgen Schacht (jschacht@gmx.net) oder Thomas Grimm (deutschland@footy-sailing.com) einzureichen. (Weitere Angaben in der Ausschreibung) Diese Ausschreibung wird über den Footy Gold Cup 2015 weitergeführt. Jährlich wird das beste Modell zur Internationalen Footy Regatta im Mai in Salem prämiert. Thomas Grimm Präsident der Internationalen Footy Class Association Weitere Informationen zur Ausschreibung : http://www.footy-sailing.com/forum/showthread.php?tid=337
  11. Ralph Cornell

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    From the album: Im Sommer war's...

    Segelboot der IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke

    © Ralph Cornell

  12. Ralph Cornell

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    From the album: Im Sommer war's...

    Segelboot der IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke

    © Ralph Cornell

  13. Ralph Cornell

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    From the album: Im Sommer war's...

    Segelboot der IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke

    © Ralph Cornell

  14. Ralph Cornell

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    From the album: Im Sommer war's...

    Segelboot der IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke

    © Ralph Cornell

  15. Ralph Cornell

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    From the album: Im Sommer war's...

    Segelboot der IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke

    © Ralph Cornell

  16. Ralph Cornell

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    From the album: Im Sommer war's...

    Segelboot IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke

    © Ralph Cornell

  17. Ümminger Kapitän

    Krick - Antares

    Die ANTARES ist eine kuttergetakelte Renn- und Tourenyacht im typischen Stil der 20-er Jahre mit ausgezeichneten Segeleigenschaften auch bei kräftigerem Wind. Manfred Kaiser-Pletscher, MKP Modellbau, entwickelte dieses Modell. Ziel war es ein Modell dieser Klasse mit modernen Fertigungsverfahren auch für den fortgeschrittenen Einsteiger zu ermöglichen. Vorbildgetreues Aussehen auch im Detail, Laser-Holzdeck und Aufbauten in Mahagoni machen die Antares zu einem besonderen Modell für Liebhaber klassischer Yachten. (Quelle: http://www.krickshop.de) Das Deck ist mehrteilig, die Plankengänge passen ineinander. Es wäre sicherlich nicht soviel Mehraufwand gewesen, die Plankenstöße dem original entsprechend nicht abwechselnd jede zweite Planke zu versetzen, sondern immer drei Planken mit jeweils einer drittel Länge Versatz. Ansonsten technisch eine sehr interessante Umsetzung, besser als die Bedruckten Teile aus vergangenen Tagen. Die einzelnen Beschlagteile sind gelasert und alle notwendigen Bohrungen sind vorhanden.
  18. Ümminger Kapitän

    Estelle

    From the album: Meine Flotte

    Erste Ausfahrt mit neuen "Laken"

    © Ümminger Kapitän

  19. Ümminger Kapitän

    Estelle

    From the album: Meine Flotte

    Erste Ausfahrt mit neuen "Laken"

    © Ümminger Kapitän

  20. Ümminger Kapitän

    MC 32 - Genuasteuerung mit zwei Winden

    Hier nun die Genuasteuerung mit zwei Winden. Funktionsweise ist, dass wenn die Genua auf der Backbordseite steht, wird sie mit einer Winde gesteuert, die andere ist dabei voll gefiert. Der Dreiwegeschalter lässt beim umschalten in die Mittelstellung nun die Winde mit der Gesteuert wurde voll auffieren, die Genua ist in diesem Moment ungesteuert. Der Schalter in die andere Endposition umgelegt bewirkt, dass nun die zuvor voll gefierte Winde für die Segelmanöver in Betrieb ist, die andere Winde steht in voll aufgefierter Position. Auch hierbei, bitte die Servowege zum Einstellen zunächst stark begrenzen um Beschädigungen an den Schoten zu vermeiden. Auch hier sind die Einstellungen nur in den Menus Gebereinstellungen und Linearmischer vorzunehmen. Die Funktion wird auch bei anderen Sendern einstellbar sein, die über diese beiden Menus verfügen. Genua Steuerung mit zwei Segelwinden.PDF
  21. Ümminger Kapitän

    MC 32 - Genuasteuerung mit einer Winde

    Als Genua wird ein vergrößertes, anstelle der normalen Fock gesetztes Vorsegel auf Segelbooten und Segelyachten bezeichnet. Die Genua überlappt im Gegensatz zur Fock den Mast, das heißt, das Schothorn befindet sich hinter dem Mast. (Quelle: Wikipedia) Dadurch beding wird es schwierig mit einer normalen Segelwinde eine Genua zu steuern. Das Programmierbeispiel zeigt eine mögliche Einstellung über zwei Mischer. Dabei steuert Kanal 1 nur die Mischer an. Der Ausgehende Kanal ist 5 (Im Beispiel) Der Mischer ist dabei so programmiert, dass die Seite der Schot gewechselt werde kann, das macht der Umschalter. Auf beides Schalterstellungen ist die Segelposition "gefiert" an der selben Stelle. Damit kann der Mischer auch gleich getestet werden, Wenn bei "gefiert" der Schalter umgelegt wird, darf die Winde sich nicht bewegen. Die Einstellungen werden nur im Menu Gebereinstellungen und Lineramischer vorgenommen. As Sicherheitsgründen sollte beim Ausprobieren die Servowegbegrenzung reduziert werden, damit es euch nicht die Schoten zerreist. Genua Steuerung mit einer Segelwinde.PDF
  22. Hallo, Ich bin neu hier im Forum und neu im Schiffsmodellbau. Zur Entspannung nach der Arbeit habe ich mir nach langer Suche eine Bella von Aeronaut zugelegt, die ich jetzt im Winter baue. Nun überlege ich, welche Fernsteuerung ich mir zulege. Um für die Zukunft und ein paar Spielereien gewappnet zu sein, soll sie min 4 besser 6 Kanäle haben. W Es stellt sich die Frage, Pistolengriff oder klassisch mit Knüppeln? Was benutzt ihr mit euren Segelbooten? Gruß Jens
  23. Vor 3 Jahren habe ich in der Ami Bucht einen Graupner Baukasten der Norderney ersteigert. Meine wurde 1981 aufgelegt. Ist ein schicker Baukasten, typisch fuer die damaligen Graupner und laesst sehr viel Spielraum fuer Fantasie. Das Model ist eine Copie eines Spitzheck Kutters der um die 1900 gebaut wurde. Der Rumpf ist 76,5 cm lang und 23, 8 breit und mit Masten ist das Boot 1 meter hoch. Die Beseglung ist mit Gross, Gaffel, Fock und Kluever. Dazu gibt es noch einen Motor. Das Original hatte einen 1 Zylinder, Benzin, der zum Hafen manoeverieren und beim Fischen fuer die Netzwinde eingesetzt wurde. Der Kutter hatte im Original ein hochziehbares Schwert, das Graupner uebernommen hat, nicht hochziebar, aber Schwert. Das erlaubt aber nur segeln ohne Kluever und ohne Gaffel. Ich habe in Form des Schwertes ein Bleigewicht gegossen, das aussen unter dem Kiel an den Rumpf geschraubt wird. Damit kann der Kutter mit Vollzeug gesegelt werden. Das Ruder habe ich auch geaendert und breiter und laenger gemacht.
  24. Wellenreiter

    M-Boot Flipper

    M-Boot Flipper Nach dem Bau meiner IOM (http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=465720#post1) habe ich etwas länger nach einem neuen Modellbau-Projekt gesucht. Wie immer war ich hin und hergerissen von den vielen Möglichkeiten. Letztlich war ein erfolgreiches Gebot für einen alten Rumpf der Marblehead Klasse für günstiges Geld ausschlaggebend. Ein Montageplan war noch beigelegt, sodass ich eine gewisse Vorstellung von Größe des Ruders, Lage des Mastes und dergleichen habe. Bei dem Teil handelt es sich um ein Design von Ernst Topp aus dem Jahr 1969 (dar war ich noch ein junger Hüpfer). Das Bootsdesign heißt Flipper und wenn der Rumpf auf dem Rücken liegt, versteht man auch warum. Die Schwertfinne ist für ältere M-Boote wohl eher typisch; noch nicht so lang und schlank wie bei modernen Bootdesigns. Das Kielgewicht fällt da auch etwas plumper und tropfenförmig aus. Dennoch;die Rumpfform hat etwas, und die wenigen Bilder von Fahrmodellen im Internet zeigen ein schönes Fahrbild. Kommentare gerne hier http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=498138#post1
  25. Vor einiger, um nicht zu sagen langer Zeit hatte ich für mein gebraucht gekauftes Segelboot älterer Bauart nach Ideen für eine Umgestaltung gefragt. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=36768&highlight=10rater Die damals bekommenen Antworten waren schon hilfreich, allein ich konnte mich lange nicht entscheiden, Hand an das Boot zu legen. Schliesslich segelte es und bei meinem Bautempo würde sich ein Umbau auch einige Zeit hinziehen. Ich habe dann erst einmal mit den "kleinen" Dingen der Segelei angefangen und ein neues Rigg gebastelt. Nicht unerheblich für die Entscheidung war auch die praktische Demonstration auf einem User-Treffen, der ich entnehmehn konnte, dass es so schwierig nun auch wieder nicht ist. Zusätzlich war das Studium einschlägiger Kataloge (z.B. RT-Sails, s. unsere Link-Liste) hilfreich wie auch die Suche im Internet. Einem Artikel des Münchener Modell-Jacht Clubs entnahm ich eine ausführliche Beschreibung, die mich davon überzeugte, es auch einmal zu probieren. Falls es schief ginge, hätte ich immer noch das originale Rigg und könnte weiterhin segeln, so dass sich das Risiko eindeutig in Grenzen hielt. Was braucht man dazu? Erst einmal eine Schablone, auf der sich beim Verkleben der einzelnen Bahnen das gewünschte Segelprofil herstellen lässt. Nach dem Studium einiger Tragflächenprofile habe ich mich für eine Version entscheiden, die bei 30% Länge die maximale Wölbung hat: Abbildung 1: Zeichnung Segelschablone Mit diesem Spant baut man sich zwei Kästen, die über Schrauben so verbunden werden, dass sich ein Winkel von ca. 3-4 Grad ergibt. Fertig sieht es dann so aus. Abbildung 2: Segelschablone (1) - 20140902_ 202433.jpg Abbildung 3: Segelschablone (2) - 20140902_ 202446.jpg Die nächste Aufgabe war die Erstellung eines Segelplans. Wie das geht, ist in dem Buch von B. Dvorak und B. Reimann "RC-Segelmodelle" gut und ausführlich beschrieben. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der sich mit dieser Materie intensiver auseinander setzen möchte. In meinem konkreten Fall hatte ich kein Vorbild, sondern nur die wesentlichen Punkte aus dem originalen Rigg, das – an dieser Stelle sei's bemerkt – mich nicht wirklich mit seinem Segeleigenschaften begeistern konnte. Aber wo ist der Lateralschwerpunkt? Ein Tipp von Uwe Kreckel brachte mich weiter: Einfach das Boot, natürlich mit Kiel und Ruder, querschiff mit einem Bleistift durchs Wasser schieben. Wenn der Schwerpunkt getroffen ist, sollte der Rumpf weder in die eine noch die andere Richtung ausbrechen. Gesagt, getan, nach fünf Minuten hatte ich den Punkt gefunden. Der war noch nicht einmal so kritisch; fünf Millimeter in die eine oder andere Richtung waren herzlich egal. Dann ging es an die Konstruktion. Es brauchte einige Anläufe, bis mich das Ergebnis zufrieden stelle. Bei der Segelfläche insgesamt habe ich mich am Original-Rigg orientiert, das andere Kriterium war die Masthöhe, die ich aus wegen des einfacheren Transports auf 1,5 m festgelegt habe. Hilfreich war natürlich das Zeichnen mit einem CAD-Programm, das zu diesem Ergebnis führte: Abbildung 4: Segelplan, Version 3 Der Segelschwerpunkt liegt 81 mm vor dem Lateralschwerpunkt und damit bei etwa 6% der Wasserlinienlänge; das ist etwas außerhalb des in o.g. Buchs empfohlenen Bereichs von 8-9%, aber auch Modelle mit einer Distanz zwischen 7 und 12% sollen gut genug segeln. Nun, ich habe es erst einmal dabei belassen, die Praxis wird später zeigen, ob es damit klappt. Demnächst geht's weiter, Fragen und Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=496417#post496417
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