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  1. Andreas58

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    From the album: SAR Nudel Galerie

  2. Andreas58

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  20. Andreas58

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  21. Andreas58

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    From the album: SAR Nudel Galerie

  22. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrgh .... und noch ein Projekt.... Seit einigen Wochen gibt's bei Cults einen einfach zu druckenden Datensatz des 28m Tochterbootes, relativ bezahlbar zu erstehen. Für Details muss man am Ende selbst sorgen, dafür sind die Dateien relativ handlich zu drucken. Ob der Aufbau am Ende nicht zu schwer wird, kann ich nicht sagen, theoretisch hat man nur ca. 550gr, wo der Rumpf + Deck alleine bei 25% Füllung (er soll ja auch was aushalten wenn einer gegen fährt) schon in Richtung 300gr gehen. Mein Ziel heißt unter 750gr bleiben, dass sollte zu schaffen sein. Da ich ja, wie gewohnt, gerne einen etwas anderen Wege gehe, werde ich Plicht und Aufbau versuche selbst zu bauen, eventuell das eine oder andere Druckteil aus Faulheit dazunehmen. Ruderservo kommt wieder ins Heck neben den Ruderkoker, mit Not-Zugang entweder durch die Tür in der hinteren Plichtwand oder von oben via Sikaflex geklebtem Deck. Akkus habe ich gerade wieder relativ flach 2100mAh Turningy von HobbyKing bestellt, die Vorgängerversion leistet im 9,5m Boot (WILMA SIKORSKI) gute Dienste. Um Gewicht zu sparen kommt eine M2 Wellenanlage von mit direkter Kupplung auf den kleinen blauen G-Power G-Power BL-Motor, 2225, 2000KV, 6-11,1V Motor. Mit 6.6V lief er schon in der WILMA, da fehlte nur so 10% an Geschwindigkeit. Da die Boot nur etwas halb so schwer wird wie die Wilma sollte er völlig ausreichen. Regler hab ich noch liegen. Warum das jetzt? Mein Schleimbeutel im rechten Ellenbogen nervt ziemlich, das heisst wenig oder gar nicht basteln. Linksmausen, gerade auf der Arbeit - weswegen sich auch die Fotos aus Rostock etwas hinziehen. Letztes Wochenende nichts neues zum Drucken entwickelt, das geht doch gar nicht. Also hab ich an den Datensatz gedacht und den Rumpf gedruckt. Sa+So von morgens bis spät Abends, also keine 24h Drucke. Vielleicht drucke ich dieses WE doch den Aufbau, auch wenn ich ihn am Ende wahrscheinlich nicht oder nur in Teilen nutzen werde. So, ein paar Fotos: Könnte schlimmer aussehen, Anycubic Kobra II, 80mm/s max Geschw. 25% Füllung. Das längste waren 4h50 wegen vielen Stützstrukturen in den Heckteilen. Zusammengeklebt habe ich die Rumppfsegmente mit UHU Allplast auf jede Seite aufgetragen und dann vorsichtig zusammen geklebt.nach ein paar Minuten noch einal nachgedrückt und endgültig fixiert. Allplast löst PLA etwas an, nicht so doll wie andere Materialien, die Naht wird also nicht dicht, aber mir reichts erstmal. So, der Rumpf klebt, habe einen minimalen Warpeffekt an einem Kielstück, aber die Nähte lassen sich alle von aussen mit Sekundenkleber nachfüllen. Wenn wir am WE wirklich zweistellige Temperaturen bekommen gibt's von innen eine 50gr Matte drauf. Verschweisst heisst leider nicht, dass es nicht brechen kann wenn einer dagegen fährt. Wenn ich die Matte draussen aufklebe, gehen die feinen Knicke in der Außenhaut verloren - ausserdem kann ich inner etwas mehr rumsauen .... Heute hoffe ich die beiden Stützen für den Ständer drucken zu können (3D als Vorlage + eigener Bedarf). VG Joerg P.S.: Bootshaus und Tyne gehen leider gar nicht weil mir das vom Schrank heben momentan mit dem Arm zu riskant ist. und zum Senf abgeben:
  23. Moin. Erst wollte ich ein Kinderfahrboot aus einem Graupner 9.5m SRB V1 Rumpf erstellen. Hab' da auch schon die Plicht in Arbeit. Etwas anders als die im mittlerweile erhältlichen Drucksatz auf Cults3D. Der 9,5m Aufbau wurde nach hochskalieren der Graupner Teileübersicht (in der Bedienungsanleitung) gezeichnet und gelasert. Das Dach ist ein selbsterstelltes Druckteil (gibt's jetzt auch in in dem Botsdrucksatz bei Cults3D). Dazu in dem Beitrag: Für die 10.1 Version ist der Aufbau aber etwas anders. Details sowieso, aber soweit war ich ja noch nicht. Und als Kinderfahrboot hab ich ja jetzt das Nudelboot. Warum nicht die vorhandene Druckversion nutzen ? (15€ sind nicht schlimm und gekauft hab ich sie schon lange) Einfach weil sie mir nicht gefällt. Einzige Ausnahme ist die bewegliche Rettungsklappe und die Stoßschutzleiste. Der Rest ist zwar gut gemacht, aber eben der Graupner Bausatz, da hab ich in Handarbeit an der Wilma (9.5m) schon mehr Details und Korrekturen. Die Dateien umbauen kann ich leider nicht, das ist aber auch nicht so wild, weil ich noch ein bisschen mehr vorhabe und so auch die Plicht z.B. in Einzelteilen einbauen werde. Das ganze ist, wie auch die vorige Idee ein Parallel Projekt. Da ich die Teile vorher immer arg hin und her geräumt hatte habe ich am WE eine Kiste gebaut. 3,5mm Kiefer- und Pappelsperrholz in allerfeinster Bauhaus-Qualität Und etliche Raketenstäbe von Sylvester.... bzw. Neujahr. Der Ständer ist selbstgezeichnet und gedruckt (breiter als das Original). Die Alu-Leisten bekommen oben noch eine Verbindung. Sie dienen zum Schutz von Mast und Antennen. Das hat sich bei der Wilma sehr gut bewährt. Es fehlen noch die Magnete oben und ein Stück Band als 'Griff' zum öffnen. J
  24. Baubericht TALUS Traktor für das Rettungsboot der MERSEY Klasse EINFÜHRUNG: Wer keine Lust auf meinen ausgiebigen Einführungsbericht hat, der kann weiter unter, ähh sehr weit weiter unten weiter lesen. Begonnen hat alles mit dem Baubericht von JojoElbe „MERSEY Class Lifeboat von Sievers 1:20“ und seinem Projekt Tyne Class 1:20 (RNLI lifeboat) mit Slipway und Boathouse! „Wer weiß wie lange man den Bausatz bei Sievers noch bekommt!“ Ich habe mich dann doch etwas näher mit diesen Art von Rettungsboote in England beschäftigt. Hierbei stellte ich fest, dass diese Boote auf die unterschiedlichste Art und Weise zu Wasser gelassen werden. Auf einer Seite werden diese Boote wie andere Boote auch am Steg festgemacht. Andererseits gibt es aber die Stationen wo keine geeigneten Häfen in der Nähe sind. Also musste man überlegen wie bekommt man diese Boote zu Wasser. Schon früher wurden Rettungsboote per Pferd und Wagen ins Wasser gelassen, und so entschied man sich diese Aufgabe, dem Ingenieurbüro Clayton in England zu überlassen. Diese entwarfen daraufhin einen kettengetriebenen Traktor, den TALUS, mit einem dazugehörigen Trailer, Carriage genannt. TALUS ist ein Traktor, der auch bis zu anderthalb Meter Wattiefe ins Wasser fahren kann. Im Wasser wird dann der Trailer gekippt und das Boot wird so zu Wasser gelassen. Um das Boot wieder an Land zu gekommen wird es auf den Strand gesetzt, quasi bewusst gestrandet. Durch Hilfe der Winde und dem TALUS wird das Boot wieder rückwärts auf den Trailer gezogen. Die Boote müssen dafür extrem robust sein. Die Schrauben liegen dafür in Schraubentunneln bei einem tiefen zentralen Kiel und zwei seitlichen Kielen, eine Art Kimmkielen. Videos dazu gibt es bei YouTube. Dieses System finde ich sehr interessant und stellt mal eine Alternative zu den Boddenboten der DGZRS da. Bei Herrn Sievers habe ich dann einen freundliche Anfrage gestellt und der schickte mir glatt eine Rechnung die, wenn sie innerhalb von vier Tagen nicht bezahlt würde, ihre Gültigkeit verlöre. Okay! Etwas Neues Dinge zu verkaufen, aber man lernt ja bekanntlich nicht aus. Also bezahlt. Keine weiteren Informationen. Eine Woche Später kam dann ein Paket mit der MERSEY. (Bild Bausatz 1-3) Das dieser Bausatz nichts für Anfänger ist, ist ja bekannt, aber so was von... Es gibt einen weiteren Modellbauer, der die MERSEY Klasse bereits begonnen hat und schon recht weit fortgeschritten ist. Moritz aus Aachen der seinen Bericht „RNLI Mersey class Lifeboat von Sievers“ hier veröffentlicht . Moritz ist ein junger Mann, der nicht nur das Modellbauerblut mit der Muttermilch schon bekommen haben muss, sondern jemand der teilt und sein Wissen weiter gibt. Viele Modellbauer sind bereits sehr begeistert von dem was er baut und umsetzt. Detlef (Steinbeisser) hat ja seinen Unimog mit der BUTT und der Unimog ist ja nicht so einfach zu bekommen und doch recht teuer, wenn man denn einen bekommt. Also, warum nicht den TALUS mit Trailer bauen? Baukasten? Fehlanzeige! Jetzt hatte ich aber nicht mit Moritz gerechnet, denn der hat kurzer Hand seien MERSEY geparkt und begonnen den TALUS zu bauen. Er hat aus England von einem Modellbauer einen Zeichnungssatz bekommen, beziehungsweise Fräs-Dateien um die Aufbauten des TALUS Traktor im Maßstab 1: 20 bauen zu können. Polystyrol ist hierfür die Basis. In England ist dieser TALUS Traktor schon mindestens zweimal gebaut worden. Im Maßstab 1:12 (TALUS 46 cm, MERSEY 98 cm, Trailer 88 cm ) beziehungsweise 1: 16 Und dort gibt es ganz beeindruckende Bilder von diesen tollen Modellen. Für mich stellt der TALUS das erste Fahrzeug oder Kettenfahrzeug da und ich sah mich leider gezwungen, jetzt parallel mit Moritz diese Dinge anzugehen, um von seiner Erfahrung partizipieren zu können. Ja und so begann das Elend! Moritz hat immer wieder neue Ideen und setzt diese sehr konsequent um. Ein riesiger Vorteil ist, dass er nichts zurückhält, was die Teilung von Know-how und Dateien angeht, somit habe ich einige Informationen bekommen. Zum Beispiel wo bekommt man die Ketten her oder ein Kettenantrieb oder, oder, oder. Und somit habe ich praktisch begonnen mich das erste Mal mit dem Antrieb von Kettenfahrzeugen auseinander zu setzen, was natürlich eine ganz andere Welt für mich ist. Als Funktions-Modell-Schiffchenbauer baut man normalerweise erst das Schiff und dann vielleicht die Peripherie darum herum. In diesem Fall hier gehe ich anders vor und beginne praktisch mit dem Traktor. Die MERSEY liegt im Schrank, praktisch so wie es geliefert worden ist. Parallel bin ich dabei, mir die Zubehörteile nach und nach zu kaufen. Ja, der Verursacher dieses Projektes, Jörg aus Hamburg, den alle unter JojoElbe kennen, hat aber inzwischen sein MERSEY Projekt zu Gunsten eines anderen englischen Rettungsbootes aufgegeben. Shannon, RNLI 13-27 1:12. Ihm habe ich diverse Teile für die MERSEY abgekauft und die warten natürlich darauf, irgendwann einmal eingebaut zu werden. Aber zurück zum TALUS. Das entscheidende bei dem TALUS ist natürlich auf einer Seite der zur Verfügung gestellte Fräs-Satz, d.h. die Zeichnungen dazu und eine Zeichnung im Maßstab 1:20 aus England (Bild 01). Diese Zeichnung entspricht eher einer Skizze und keine Zeichnung. Leider gibt es auch von der Werft keine Information über diese Traktoren. Auch für den Trailer gibt es im Netz nur eine einzige Prinzip-Skizze, die aber recht hilfreich ist, weil man dort mindestens schon mal die Groben Maße hat (Bild 02). Kontakte zu Englands Modellbauern sind sehr hilfreich und Moritz, als auch Jörg waren hier schon sehr aktiv. Auch waren sie schon vor Ort und haben die diversen Stationen der RNLI besucht und brachten eine Menge an Detailfotos mit. Ich war und bin immer noch sehr beeindruckt. ENDE DER EINFÜHRUNG! Wann geht der Baubericht denn endlich los? Jetzt. Oder doch nicht? Moritz hat mich mit einigen STL Dateien für meine Drucker versorgt und auch hier musste ich feststellen, dass er in 3D-Konstruktionen sehr gute Kenntnisse hat und echt fit ist. Nach vielen, vielen vergeblichen Versuchen (Bild_03) meinerseits ein entsprechendes Fahrwerk für die Ketten zu drucken, kam ein Ergebnis zu Stande mit dem ich aber nicht zufrieden war. (Bild_03) Zur Ablenkung habe ich mich dann erst einmal den vielen Laufrädern und dem hinteren Leitrad gewidmet. Die Antriebskettenräder als auch die Kunststoffketten habe ich bei Heng-Long-Panzer gekauft. Nachdem ich feststellen musste, dass die gekauften Laufrollen und das hintere Leitrad viel zu groß waren und nicht zu dem TALUS passten (Bild_05), , habe ich diese, wie Moritz auch selber gedruckt. Ich habe jedoch, um die Laufruhe zu erhöhen die Laufräder und das hintere Leitrad mit je einem O-Ring versehen. Auch habe ich jedes Rad mit einer 4 mm Buchse und jedes Doppelrad mit einer 3mm Achse versehen. (Bild_06). Da ich ja schon etwas fortgeschritten Alters bin und noch zu der alten Schule gehöre, habe ich mir die Vorlage von Moritz genommen, den Probedruck auf die Skizze des TALUS gelegt und überlegt. Ich kam zu dem Schluss erst einmal eine (analoge) Zeichnung anzufertigen. (Bild_07). Wenn wir ein Zielgewicht von 1,5-2,0 kg anstreben, dann muss das Fahrwerk stabil sein. Aufgrund der Basiskonstruktion von Moritz habe ich dann über TinkerCad (yeah, ich werde immer besser!!!) das neu konstruiert. Die beiden Fahrwerke sind natürlich nicht Scale. Im Original ist aber im vorderen Bereich eine zusätzliche Laufrolle die als Stoßdämpfer fungiert verbaut und ich habe bei dieser Gelegenheitauch versucht ein wenig dem Original zu entsprechen und habe dort einen zusätzlichen Stoßdämpfer eingeplant. (Bid_08+09) Da ich nicht über eine Fräse verfüge, habe ich Moritz gebeten diese Teile der Karosse für mich auch auszufräsen. Sein Cousin hat so eine Fräse und hat das für mich dann später auch gemacht. Ich wollte aber die Fahrwerke ausprobieren und sehen ob die beiden Getriebemotoren passen. Und es bestand die große Schwierigkeit für mich, wie ich eine 6 mm Antriebswelle in ein Kettenantriebsrad bekomme. Bei einem Besuch übers Wochenende bei Wolfgang (Maeher49 im Parallelforum) beschrieb ich ihm und Martin (Landymaddin im Parallelforum) das Problem und siehe da, Wolfgang ist wie Daniel Düsentrieb. „Kein Problem! Ach es soll Wasserdicht sein? Auch kein Problem.“ Ich war hin und weg und habe dann zwei Stunden lang nur da gesessen und gestaunt was die beiden da fabrizierten. Hierbei entstanden die beiden Adapterwellen und eine Abdeckung für die Simmerringe im 3D-Druck Die Abdeckungen sind auch gleichzeitig die Befestigung für Motor und Kettenantriebsrad. Uff! (Bild_10+11). Da wäre ich selber nicht drauf gekommen. Hammer!“ Danke Wolfgang und Martin! Schade, dass man so weit auseinander wohnt was auch für viele andere Forumsteilnehmer gilt. Naja, das Emsland ist ja auch nicht der Nabel der Welt! Er hat sich auch eine Fräse selber gebaut und wollte diese einmal ausprobieren. Die Dateien für den TALUS habe ich gleich da gelassen und er hat sich dann auch daran versucht und herausgekommen sind die Teile in 2 mm Material, die er mir dann letzte Woche zuschickte. Da ich aber die Frästeile alle noch nicht hatte, habe ich mir die Teile für die Wanne selber gefertigt. Diese sind einfach und es sind nur gerade Schnitte und damit komme ich Analogtechniker schon klar. Ich möchte jetzt nicht noch längere Romane schreiben und zeige Euch Bilder (Bild 12-15) vom Ergebnis. Ein kurzes Video gibt es auch schon. Hier ein kurzes Video des vorderen Stoßdämpfers. Angetrieben wird das Ganze durch zwei Getriebemotoren mit je 100 -1/min, die durch einen 3S-Lipo versorgt werden. Gleichfalls habe ich zwei Mini Fahr Regler bestellt, um die Motoren getrennt voneinander steuern zu können. Auch hier muss ich mich natürlich erst mal wieder mit meiner Fernsteuerung beschäftigen wie ich denn dieses Kettenfahrzeug steuern kann. Ich geh mal davon aus, dass es wie bei meinem Schlepper „Felix“ der Fall ist. Wenn man so etwas zum erstes mal baut und auch seinen Drucker neu hat, dann kommen viele Probleme gleichzeitig auf einen zu. Erst mal Druckerprobleme lösen, was aber ein ganz anderes Thema war und hier nicht vertieft werden soll. Jetzt haben alle erst einmal genug zu lesen, oder?
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