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Ich möchte gerne über den kleinen Footy "Speedy" von Modelltechnik Kuhlmann berichten. Ein Baubericht ist es nicht, ich war zu faul die einzelnen Bauabschnitte fotografisch zu dokumentieren und Zeit hatte ich auch nicht wirklich, das Teil sollet zum UT fertig werden. Ich würde gerne über die Änderungen die ich vorgenommen habe berichten und vielleicht zu einer Diskussion über diese Bootsklasse anregen, man findet nicht so viel darüber. Ich bin, was das Modellsegeln betrifft eher Know How frei und so habe ich den Bausatz zunächst weitgehend nach Beschreibung gebaut. Der Rumpf wird aus 1mm Sperrholz Spanten aufgebaut und danach mit 1mm Balsa beplankt. Ich finde die Optik von Balsaholz eher langweilig, deshalb wurde das Modell Weiß lackiert. Die Versieglung der Holz Oberflächen ging wie folgt von statten: 2 Schichten Eposeal 300 1 Schicht Epoxi 1 Schicht Epoxi mit 20g Glasgewebe Spritzfüller Lack Erste Änderung: das Kajütdach hat im Baukasten ein Schiebeluk, dass habe ich mir gespart, stattdessen habe ich einen Lukendeckel in 0,5mm Sperrholz, gebeizt angefertigt. Das ergibt einen schönen Kontrast zum umgebenden Weiß. Mir ist aus der Bauanleitung nicht klar geworden, wie das Dache der Kajüte fest gemacht werden soll. Ich habe dem Dache einen kleinen Rahmen verpasst, der sich in den Ausschnitt der Kajüte setzt. Zusätzlich gehalten wird das Dach vom Mast. Hier ist noch eine Änderung zu erwähnen: im Bausatz wird ein Stück Sperrholz an der Stelle auf das Balsa Dach geklebt, wo es vom Mast durchdrungen wird. Ich habe das Teil aus Messing gefertigt und auch ein Messingrohr in das Dach eingelassen, um es auf dem Rohr für die Mastaufnahme zu führen. Durch das zweite, kleine Loch (auch ein Ms Rohr) wird die Vorschot geführt. Im Technik Ausbau kann man das Ruderservo und das Segelservo erkennen. Ich habe einen LiPo Akku (2-S 300mAh) mit Spannungsregler verbaut. So wog das Bootchen 243g. Zum Rig: Der Mast besteht aus einem 3mm Kohlefaser Rohr. Das Großsegel ist an den Baum geklebt, das Vorsegel gleichfalls. Ich habe aus Messing einen Baumbeschlag gefertigt, weil mir das beiliegende Material nicht gefallen hat. Das Großsegel ist mit Ringen die ich aus einer Kugelschreiberfeder gefertigt habe an den Mast angeschlagen. Mit diesem Setup ging es dann zum UT. Zu den weiteren Änderungen demnächst mehr.... Gruß Frank
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From the album: Im Sommer war's...
Segelboot der IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke© Ralph Cornell
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Die ANTARES ist eine kuttergetakelte Renn- und Tourenyacht im typischen Stil der 20-er Jahre mit ausgezeichneten Segeleigenschaften auch bei kräftigerem Wind. Manfred Kaiser-Pletscher, MKP Modellbau, entwickelte dieses Modell. Ziel war es ein Modell dieser Klasse mit modernen Fertigungsverfahren auch für den fortgeschrittenen Einsteiger zu ermöglichen. Vorbildgetreues Aussehen auch im Detail, Laser-Holzdeck und Aufbauten in Mahagoni machen die Antares zu einem besonderen Modell für Liebhaber klassischer Yachten. (Quelle: http://www.krickshop.de) Das Deck ist mehrteilig, die Plankengänge passen ineinander. Es wäre sicherlich nicht soviel Mehraufwand gewesen, die Plankenstöße dem original entsprechend nicht abwechselnd jede zweite Planke zu versetzen, sondern immer drei Planken mit jeweils einer drittel Länge Versatz. Ansonsten technisch eine sehr interessante Umsetzung, besser als die Bedruckten Teile aus vergangenen Tagen. Die einzelnen Beschlagteile sind gelasert und alle notwendigen Bohrungen sind vorhanden.
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Hallo, Ich bin neu hier im Forum und neu im Schiffsmodellbau. Zur Entspannung nach der Arbeit habe ich mir nach langer Suche eine Bella von Aeronaut zugelegt, die ich jetzt im Winter baue. Nun überlege ich, welche Fernsteuerung ich mir zulege. Um für die Zukunft und ein paar Spielereien gewappnet zu sein, soll sie min 4 besser 6 Kanäle haben. W Es stellt sich die Frage, Pistolengriff oder klassisch mit Knüppeln? Was benutzt ihr mit euren Segelbooten? Gruß Jens
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Hier nun die Genuasteuerung mit zwei Winden. Funktionsweise ist, dass wenn die Genua auf der Backbordseite steht, wird sie mit einer Winde gesteuert, die andere ist dabei voll gefiert. Der Dreiwegeschalter lässt beim umschalten in die Mittelstellung nun die Winde mit der Gesteuert wurde voll auffieren, die Genua ist in diesem Moment ungesteuert. Der Schalter in die andere Endposition umgelegt bewirkt, dass nun die zuvor voll gefierte Winde für die Segelmanöver in Betrieb ist, die andere Winde steht in voll aufgefierter Position. Auch hierbei, bitte die Servowege zum Einstellen zunächst stark begrenzen um Beschädigungen an den Schoten zu vermeiden. Auch hier sind die Einstellungen nur in den Menus Gebereinstellungen und Linearmischer vorzunehmen. Die Funktion wird auch bei anderen Sendern einstellbar sein, die über diese beiden Menus verfügen. Genua Steuerung mit zwei Segelwinden.PDF
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Die Idee hinter dem Boot ist eine Bauweise, die Jahrtausende alt ist, jedoch in Vergessenheit geraten ist. Die so genannte Skin-on-frame, oder zu Deutsch Haut über Rahmen-Bauweise, ist eine leichte und robuste art, Boote zu bauen. Sie wurde von den Inutits entwickelt , um mit wenig Material robuste Kajaks für die Jagd zu bauen. Ich möchte testen, ob die Bauweise auch auf Modellboote übertragbar ist. Die Dulcibella Familie eignet sich hierfür besonders gut, da das Boot ein Knickspanter mit guten Fahreigenschaften ist. Ich plane, das Gerüst aus 3x5, 3x10 und aus 3x15 mm Mahagonileisten zu bauen. Die Spanten sollen aus 4mm Multiplexsperrholz bestehen. Anschließend soll das Modell in Folie eingepackt werden. Zurzeit bin ich mir noch sicher, ob die Folie klar sein soll und so die Bauweise sofort erkennbar, oder ob sie weiß lackiert wir und in Verbindung mit einem Holzdeck zu einer Yacht werden soll, wo die Bauweise nicht sofort zu Erkennen ist. Jetzt habe ich genug geschrieben und mache mich mal an die Spanten... Und wer seine Meinung zu dem Experiment abgeben will (Insbesondere zur Aussehensfrage), ist hier Wilkommen: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=494068#post494068
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From the album: Meine Flotte