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Üblicherweise schreibe ich einen Baubericht erst, nachdem der Bau begonnen hat. Hier werde ich es etwas anders machen und euch mehr oder weniger auf dem Laufenden halten – obwohl das dann natürlich eine deutlich längere Geschichte werden wird (so wie ich mein Bautempo einschätze). Nun denn, los geht's mit den grundsätzlichen Überlegungen. Nach einigen Stunden Segeln (die Teilnehmer vom Usertreffen kennen das schon) mit mehr oder weniger regattatauglichen Booten wollte ich gern für das nächste Modell eins haben, das Vorbildähnlicher aussieht Transportfreundlich ist (also Länge um 1m, Gewicht <10 kg, Masthöhe max 1,5 m) In einem weiten Windbereich einsetzbar ist, ohne dass immer Mast und Segel zu wechseln sind Langkieler (wegen dieser manchmal störenden Wasserbotanik) Flautenschieber wäre auch nicht schlecht Und natürlich halbwegs gut segeln soll es auch An und für sich wäre mit der Anforderungsliste eine Atlantis (ehemaliges robbe-Modell) das Objekt der Begierde, aber das ist ein ziemlicher Brocken (jedenfalls ist mir noch kein Eigner begegnet, der fröhlich pfeifend mit einer Hand sein Modell ins Wasser setzt). Aber wofür gibt's moderne Recherche-Möglichkeiten? Nun, nach einigen Stunden Recherche, verteilt auf mehrere Tage, und dem Besuch diverser Webseiten wie der J Class Association und einer sehenswerten Replika, dem Schooner Atlantic (der kann mit dem nötigen Kleingeld auch gern gechartert werden), war mir klar, so etwas soll es werden. Die Online-Bibliothek von Delftship wurde ebenfalls bemüht auf der Suche nach passenden Rissen für den Nachbau. Etwas Passendes für den Modellbau war nicht darunter, denn leider so gut diese Boote auch aussehen, als Modell ist ein maßstabgerechter Nachbau eher schlecht zum Segeln zu bringen bzw. braucht dann unschöne Ergänzungen wie ein zusätzliches Kielschwert etc. An der Stelle wollte ich das Projekt schon fast beerdigen oder zumindest auf später verschieben, als ich in einem Beitrag von Chris DA recht zufällig auf einen Link zu einer Seite auf der Insel jenseits des Ärmelkanals aufmerksam wurde (inzwischen war ich für das Stichwort "J class hulls" ausreichend sensibilisiert). Dort wurden für das RC Segeln modifizierte, aber an der J Class angelehnte Modelle und auch Bausätze angeboten. Preislich nicht ganz fürs schmale Budget angesiedelt (der Wechselkurs schafft da schwarze Gedanken, aber mit Brexit wird's auch nicht besser werden), aber fragen kann man ja mal. Also habe ich an den Betreiber der Webseite eine Mail aufgesetzt und ihn gefragt, ob diese Modelle wohl zu meinen Wunschvorstellungen passen könnten. Dann habe ich lange nichts mehr gehört. Nun, dachte ich, die Webseite ist auch schon seit 2015 nicht mehr aktualisiert worden und vielleicht hat der gute Mensch den Vertrieb aus welchen Gründen auch immer in der Zwischenzeit aufgegeben. Aber die Bilder der verschiedenen Modelle waren so vielversprechend, dass mir das dann doch etwas gegen den Strich ging, jetzt aufzugeben. Auf der o.g. Seite war auch ein Link zu den Canterbury class rules in Neuseeland zu finden. Also mal kurz dahin gewechselt, von den Regeln kam ich dann auch schnell auf die eigentliche Seite der CJCOA (Canterbury J Class Owners Association) und konnte dort unter vielem anderen auch lesen, dass Rumpf und Kielgewicht, konform zu den Klassenregeln, von der Vereinigung erworben werden können. Der Preis war auch nicht schlecht, insbesondere unter Berücksichtigung des Verhältnisses von derzeit ca. 0,5€ zu 1 NZ$), so dass ich mir dachte, fragen kann ich ja mal, ob die guten Leute auch auf die andere Seite des Planeten liefern. Nun, lange Rede kuzer Sinn, es entspann sich eine interessante Konversation mit dem Präsidenten der CJCOA (Leon Blewett), der die Idee, einen Rumpf nach good old Germany zu liefern, offenbar doch so interessant fand, dass er sich um die nicht unerhebliche Frage, wie soll das denn gehen, eingehend kümmerte. Innerhalb einer Woche waren alle offenen Fragen geklärt wie welches Verpackungsmaterial darf denn in die EU hineinkommen (anders herum gelten wieder andere Regeln); ich lernte z.B. dass Sperrholz eine ISPM-14 Klassifikation braucht und noch so ein paar Dinge zur Vermeidung von unerwünschten Begleiterscheinungen bei einer transkontinentalen Lieferkette. Am Ende war es dann aber ganz einfach, Leon hat bei einem VW-Händler gebrauchtes Verpackungsmaterial bekommen, das wir dann nach Deutschland zurückgeschickt haben. Ja, nicht ganz, der Rumpf war auch noch drin: Abbildung 1: Der Rumpf in der Box Die Versandkosten sind natürlich nicht ohne, aber der Wechselkurs ist mein Freund, so dass sich das ganze Unterfangen immer noch in erträglichem Rahmen bewegt. Das Paket ist jetzt unterwegs... Abbildung 2: Und los geht's mit der neuseeländischen Post ...und wird natürlich sehnsüchtig erwartet. Und in der Zwischenzeit hat sich auch der Betreiber der englischen Webseite gemeldet. Er ist noch im Geschäft, hatte aber IT-Probleme mit dem Empfang meiner Nachricht. Aber da war die Bestellung nach Neuseeland schon 'raus, so dass ich ihm leider eine Absage schreiben musste. Anmerkungen / Kommentare /Verbesserungsvorschläge / Kritik bitte hier
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Liebe Freunde des gepflegten Modellsegelns, an dieser Stelle möchte ich die Nioutram von Boatsetc vorstellen. Es handelt sich um ein Regattaboot der Marbelhead Klasse. Der Rumpf besteht aus Carbon und wiegt bei einer Länge von 123cm etwas über 300g. Das Rig ist ein A- Swingrig mit 215cm Masthöhe (das Transportproblem muss noch gelöst werden). Hier einige Bilder, Wasser hat das gute Stück noch nicht gesehen, ich werde weiter berichten. Es ist größer als man denkt
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Hallo, anbei das Vorderrad des alten Simprop Strandseglers. Die Felge einfach 2x drucken. Der Reifen ist (Fila)Flex mit einer Schorhärte 60A. 2x Ausdrucken und mit "Patex Schuhkleber" zusammenkleben. Klebeflächen vorher mit 400 Wasserschleif aufrauhen. Kleber beidseitig auftragen - anziehen lassen und dann beide Teile aneinanderdrücken. Falls die Lage paßt dann mit den Fingern nochmal unter hohem Druck rundherum zusammenpressen. Prusa MK3s+: - Beim Drucken das Filament möglichst direkt und nicht über Ecken in den Extruder führen. - Keine Retraction und nicht Gyroid als Infill verwenden - besser Rectangular. - Die Schraube für den Filamenttransport am Extruder nur leicht naziehen. - Unbedingt eine Trennmittel (z.B. Pritt-Klebestift) auf die Bauplatte auftragen. Der Druck geht trotzdem schwer genug ab. Montage: Die beiden Felgenteile werden durch den Reifen zusammengehalten. Den Reifen als ein Teil zu Drucken ist keine gute Idee: Die untere Seite hat dann keine schöne Oberflächenstruktur Im Innnenteil wird einen Stützkonstruktion benötigt - die konnte bei mir nicht sauber entfernt werden (Prusa MK3s+). Gruß Robert -
http://chevaliertaglang.blogspot.com/2012/04/volvo-ocean-race-yacht-drawings-design_17.html http://chevaliertaglang.blogspot.com/2012/06/volvo-ocean-race-2011-2012-yacht.html
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Hi Gemeinde hatte ne Zeit lang anderes um die Ohren und dazu keine Werft. Cyde Puffer hat immer noch Kreative pause, nicht aufgegeben. Segeln wolte ich aber auch immer schon desshalb die Dorian Gray VTH320 4148 und weils gab und ich nach Recherche (ungenauer Plan) gleich den Frästeilesatz 6211276 dazu und wirklich die Spanten sind wenigstens schonmal Symetrisch http://www.schiffsmodell.net/attachment.php?attachmentid=22367&stc=1&d=1404570579 Die Abweichung haben fast alle Spanten, nein das Holz ist nicht verzogen. Die andere Seite past auch mit umgedrehtem Spant die andern Fehler sind aber auch da. Frag nich ob die alle von einem Schiff sind. Der Plan is wirklich grottig, OK warscheinlich noch "analog " mit Tusche gezeichnet aber könnte mal überarbeitet werden. Aber fangen wir vorne an ganz vorne http://www.schiffsmodell.net/attachment.php?attachmentid=22368&stc=1&d=1404570579 Ist ein Stück ehemaliger Eibenhecke die so ein Denkmal krigt. Ralph
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Ich möchte euch hier gerne die Dragon Flite 95 von joysway vorstellen und einige Worte zum Aufbau verlieren. Das Modell ist ein artr Baukasten und einfach aufzubauen. So sieht die Kiste aus, die der nette DHL Mann abgeliefert hat: Alles ordentlich verpackt, das Segel zwischen zwei Stück Pappkarton im Deckel verstaut.
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Hallo Ich bin neu hier und Interessiere mich sehr für das Modelbauen. Ich baue als Projektarbeit ein altes Modelsegelschiff in ein RC Segelschiff um. Da ich noch sehr unerfahren in diesem Bereich bin brauchte ich dringend Hilfe. Darum bin ich auf diese Webseite gestossen. Könntet ihr mir vielleicht helfen den ich weis nicht wie ich genau vorgehen sollte und welche Steuerung ich für mein ca. 1m grosses Boot infrage kämme. Könntet ihr mir vielleicht Tipps geben auf was ich achten muss und was für eine Steuerung ich am besten nehmen sollte (Bausatz, Anleitung). Freundliche Grüsse Joasch
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Moin liebe Segelgemeinde und vor allem liebe Hoch-See-Segel-Gemeinde! Hoch-See-Segel-Gemeinde? Uwe Kreckel veranstaltet ein mal im Jahr das Hoch-See-Segeln in Leogang - Österreich auf dem Asitz-See auf 1876m. Dort werden an dem Wochenende Spaß-Regatten absolviert. Das ist ein herrliches Event vor Grandioser Kulisse. Nur steht uns dieses Jahr der Speichersee auf dem Asitz nicht zur Verfügung - ist Anfang Juli kein Wasser drin. Also wohin mit der Regatta? Auf den Bioschwimmteich unseres Basislagers, dem Embachhof. Aber mit 30 großen Segelmodellen? Dann könnte man trockenen Fußes über den Teich gehen und kein Boot würde sich bewegen können. Also wurde 2014 auf dem Embachhof gemeinsam beratschlagt, wie man auf dem Teich trotzdem 2015 eine Regatta zustande kommen könnte. Wir beschlossen uns dem Reglement für Footies anzulehnen: Das Boot muss in eine Kiste von einem Fuß mal einem Fuß passen (ca. 30,5cm). Im Netz findet man ganz viele Informationen und auch Modelle zu dem Thema "Footy". Deshalb möchte ich hier nicht weiter darauf eingehen... Nun suchte ich ein Boot mit weniger als 30,5cm Rumpflänge (ungefähr ein Fuß) und das zu einem erschwinglichen Preis. Und viel Bauen wollte ich auch nicht, da ich im Moment sehr wenig Zeit habe und nicht wie Uwe auf dem Embachhof die Nächte durch bauen wollte Ich hatte die Speedy vom Modelltechnik Kuhlmann schnell ins Auge gefasst. Optik ähnlich meiner Dulcibella und gibt es auch als Fertigmodell ohne RC. Und mit Uwe hatte ich auf der Messe in Friedrichshafen auch schon ausgekaspert, wie man das Ding gescheit umbaut. Nur ist das Modell in einem Jahr 4 mal einer Preiserhöhung unterzogen worden und kostet jetzt fast das Doppelte wie vor einem Jahr! Da musste ich Rainer auf der diesjährigen Intermodellbau eine Abfuhr erteilen. Aber das Schöne dabei: Auf unseren Messestand besuchte mich unser User "gelbe Post" und er hatte noch einen Bericht aus der Schiffsmodell 11/2012 in Erinnerung, wo jemand so eine Segler in der Größe als RTR richtig ans segeln bekommen hat mit ein paar Umbauten. Es stellte sich raus, das der Autor mein Regatta-Partner vom Asitz 2014 war: Klaus Bartholomä! Also Bericht gelesen, Boot geordert! Vielen lieben Dank an Andreas noch mal an dieser Stelle!!!! :that: Es handelt sich um die Caribbean von Joysway. RTR - Maßstab 1:46 - 2,4 GHz Funke - Rumpflänge 26cm. Heute habe ich sie zum ersten mal ins Wasser gesetzt bei quasi Null Wind. Und? Sie segelte! So "Out of the Box"! Ist aber noch viel Verbesserungspotential da! Davon und wie das Boot im Urzustand aussieht werde ich hier berichten. Es sei soviel verraten: Gegenüber der Caribbean, die Klaus Bartholomä umgebaut hat und meiner hat der Hersteller einiges verbessert!!! Aber erst mal die Bilder von der ersten Testfahrt... To be continued!
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Moin, ich habe mir eine Miramare gekauft mit einer Robbe TerraTop Fernbedienung. Im Boot ist ein Robbe Empfänger Luna FM S 40. Eine Winch Robbe FP-S110 sowie ein RS20 Servo für die Rudersteuerung verbaut. Thorsten meinte ich könnte ein 6v Eneloop Akkupack 2000 und diesen BEC https://www.modellbau-regler.de/shop/product_info.php?products_id=130 nutzen um den Empfänger und das Ruderservo mit 4,8v zu versorgen. Geht das? Oder ist es besser zwei Akkus zu nehmen. Also einmal 4,8v für Servo und Empfänger und 6v für die Winch? Danke für eure „Aufklärung“. VG Norbert
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Die Frage nach einer funktionalen und effektiven Segelsteuerung taucht immer mal wieder auf, daher möchte ich hier mal die gängingsten Schotführungen bzw. Segelwinden-Systeme vorstellen. Die nachfolgenden Systeme sind bei mir bereits seit Jahren mit Erfolg im Einsatz. - System "Umlaufschot", dieses Systeme dürfte wohl am verbreitesten sein. - System "Jojo" in verschiedenen Ausführungen, dieses System ist mein absoluter Favorit und ist bei fast allen meiner Segelboote im Einsatz. Version 1). Version 2). Und so könnte das ganze im Modell eingebaut werden, hier am Beispiel mit dem System "Jojo / Version 2)". Je nach Modell und Einsatzzweck muss diese Konstruktion eventuell etwas geändert und entsprechend eingebaut werden. Bei all diesen Systemen ist es auch möglich eine Schotführung auf Deck zu realisieren, dabei kann dann auf das Trägerrohr verzichtet werden. Beim Sytem "Jojo" kann das Jojo auch durch ein Gummiseil ersetzt werden, ausserdem kann bei diesem System auch eine progressive Trommel (Schnecke) verwendet werden, dies hat den Vorteil, dass bei Stellung Segel dicht durch den kleineren Trommeldurchmesser, die Segelwinde mehr Power hat und sich auch feinfühliger steuern lässt. Falls mehr Weg benötigt wird, kann statt eines Schlüssel/Skipass-Jojo auch ein Pflanzenjojo oder ein Kunststoff-Rollmaßband mit Automatikeinzug verwendet werden. All diese Konstruktionen müssen/können dem jeweiligem Modell angepasst werden. Es gibt natürlich noch weitere Möglichkeiten für ein Segelwinden-Sytem, aber dies sind die gängigsten und haben sich seit Jahren bewährt. Liebe Grüße Ralf Von Moderator JL bearbeitet Beitrag erstellt von Korsarentreiber, verschoben aus gelöschtem Bereich
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Hallo Segler, ich hab von einem ganz lieben Menschen eine angefangene Graupner Gracia - also einen (?) Langkieler bekommen. Dabei handelt es sich um einen wirklich alten Spant-Rumpf im Bauzustand "das zweite Mal gespachtelt" und aufgrund langer Liegezeit sind schon Teile der Spanten eingedrückt / gebrochen - was aber nicht schlimm ist - die Struktur ist gut - da ist nix verzogen - der gehört jetzt ausgeblasen - die Bruchkanten versäubert und mit dem Plan, den ich auch hab - dann die Decksauflage rekonstruiert - das ist alles kein Problem - aber: Ich bin außer mit meiner Micro Magic noch nicht der große Segler... ich würde gerne ein moderneres Rigg aufbauen. Aus dem Begleitheftchen hab ich gelesen - Mast...Tanne - 1380 mm - bei mir sollte das aber lieber .... Alu Profiliert.....vielleicht 1500 mm heißen....gerne auch Carbon.....die Be- und Verarbeitung kenne / lamm ich - im Blauwassersegeln im Maßstab 1/1 auch...aber da musste ich noch nie was konstruieren (besser ist´s auch) - ergo kenne ich mich in der Dimensionierung und Konzeption von so nem neuen Rigg für die alte Gracia leider nicht wirklich aus.... Interessant wäre auch, was Ihr für Segelwinden empfehlen würdet. Könnte mir da jemand bitte helfen ? oder wer hat denn schon mal seine Gracia verbessert...? Das Modell ist ja doch schon älter und da könnte ich mir vorstellen, dass es gewiss den ein oder anderen Ansatz gegeben hat.... Hier mal die Eckpunkte - vielleicht auch einfach als Anhalt: Rundspant - Naturähnlicher Nachbau einer 8-KR-Seekreuzers Technische Daten: Länge: 917 mm; Breite: 204 mm; Masthöhe 1320 mm; Vorsegelfläche: ca 11 dm²; Großsegelfläche ca. 27,5 dm²; Gesamtsegelfläche ergo ca. 38,5 dm²; Gewicht: ca 3,6 kg..... Als Segelverstellung könnte ich mir gut Groß und Fock / Genua vorstellen. Um ein wenig flexibel zu bleiben würde ich gerne die Montagepunkte für die Wanten zum Mast in Aluschienen mit Lochreihe befestigen. Macht das denn Sinn ? bzw. auch stelle ich mir die Frage - ob eine ausgebaumte Fock sinnvoll ist - oder vielleicht nicht doch eine Genua mit drauf soll.... Auch hierfür würde ich mir - um die Möglichkeiten zu haben - einfach auf dem Vordeck ein Rail mit Lochreihe montieren. Als Reminiszenz an die Ex-Eigentümerin - bitte lacht jetzt nicht - soll ferner ein Flautenschieber mit in den Rumpf. Gibt es eigentlich Klapp-Propeller ? ich finde die Idee klasse, denn mein primäres Fahrgewässer ist ein zwar großer - aber immerhin.... Stausee und falls das gute Stück dann doch mal wo in der Flaute liegen bleibt.....Naja - ich häng ja an meinen "Machwerken".... Mein Ziel ist schlichtweg einen wirklich gut segelnden (?) Langkieler aufzubauen, wobei ich gerne die alte Basis mit eben einem neuen Rigg ausstatten möchte - klar - eine Rennyacht wird das nicht - aber es ist ein Versuch Alt und Neu zu vereinen - außerdem kommt noch die nautische Beleuchtung (von Sylvia / ruhrmodell) drauf - das bin ich Ihr auch schuldig... Ein Segler der einfach auch bei etwas mehr Welle noch Spaß macht - wenn ich mir den Rumpf hochhebe...puh.....das ist schon was anderes als die MM... außerdem haben wir auch etliche ältere Herren im Verein, die "mal die Gracia hatten" aber dann zumeist noch ohne Fernsteuerung und.....diese Modelle sind entweder entschwunden oder schon längst Brennholz geworden.... Aber ich könnte mir vorstellen, dass auch diese Herren vielleicht gern den ein oder anderen Schlag damit machen möchten... ;-) ...vor allem deswegen, weil ich bei dem ein oder anderen schon das Glänzen in den Augen sah... Mast- und Schotbruch und Danke schon mal im Vornweg, Uli
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Hallo, ich bins mal wieder, der unermüdliche Dulcibella-Bauer. Ich bin kurz davor die Bleibombe zu gießen und frage mich, wie es danach weitergehen soll. Ich stelle mit vor, die Bombe mit einer Feile zu glätten so gut es geht und dann mit einer GFK-Matte und Epoxid zu überziehen, dann spachteln, schleifen und lackieren (genau wie beim Rumpf). Hat das schon mal jemand probiert? Im Forum habe ich nur die Tiefziehmethode gefunden, bei der zwei Hälften aus Kunststoff geformt und dann zusammengeklebt / geschweißt werden. Das erscheint mir sehr aufwändig. Die GFK-Technik erscheint mir da einfacher, zumal ich alles notwendige noch vom Bau des Rumpfes habe. Die einzige Frage, die ich mir stelle, ist, wie sich die Wärmedehnung des Bleis auswirkt, wenn das Schiff mal in der Sonne liegt oder im Sommer im heißen Auto transportiert wird. Danke wie immer für Eure Tipps. Gruß Stefan
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Segelregatta Klasse 3x1, Innerstetalsperre, Goslar
stefan867 posted an event in Veranstaltungskalender
untilHarz-Segelregatta Klasse 3x1, Innerstetalsperre, Goslar Eingeladen sind alle Eigner eines Segelbootes der Klasse 3x1. Auch Neulinge und Zuschauer sind gerne gesehen 10.00 Uhr Ankunft 10:30 Skipperbesprechung / Einsegeln 11:00 Start ca. 16:30 Ende Es gelten die üblichen Vorfahrtsregeln, Bojen dürfen berührt werden. ansonsten wird fair gesegelt. Anmeldungen über die Kommentarfunktion Gefahren wird am Steg des Wassersportvereins Innerstetalsperre -
Segelregatta Klasse 3x1, Rahmer See Duisburg Eingeladen sind alle Eigner eines Segelbootes der Klasse 3x1. Auch Neulinge sind gerne gesehen 10.00 Uhr Ankunft 10:30 Skipperbesprechung / Einsegeln 11:00 Start ca. 16:30 Ende Es gelten die üblichen Vorfahrtsregeln, Bojen dürfen berührt werden. ansonsten wird fair gesegelt. Die Startgebühr beträgt 10 EUR inkl. Verpflegung. Anmeldungen über die Kommentarfunktion Anfahrtsbeschreibung unter: http://www.rwsc.de/anfahrt.html
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Segelregatta Klasse 3x1, Rahmer See Duisburg Eingeladen sind alle Eigner eines Segelbootes der Klasse 3x1. Auch Neulinge sind gerne gesehen 10.00 Uhr Ankunft 10:30 Skipperbesprechung / Einsegeln 11:00 Start ca. 16:30 Ende Es gelten die üblichen Vorfahrtsregeln, Bojen dürfen berührt werden. ansonsten wird fair gesegelt. Die Startgebühr beträgt 10 EUR inkl. Verpflegung. Anmeldungen über die Kommentarfunktion Anfahrtsbeschreibung unter: http://www.rwsc.de/anfahrt.html
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untilSegelregatta Klasse 3x1, Rahmer See Duisburg Eingeladen sind alle Eigner eines Segelbootes der Klasse 3x1. Auch Neulinge sind gerne gesehen 10.00 Uhr Ankunft 10:30 Skipperbesprechung / Einsegeln 11:00 Start ca. 16:30 Ende Es gelten die üblichen Vorfahrtsregeln, Bojen dürfen berührt werden. ansonsten wird fair gesegelt. Die Startgebühr beträgt 10 EUR inkl. Verpflegung. Anmeldungen über die Kommentarfunktion Anfahrtsbeschreibung unter: http://www.rwsc.de/anfahrt.html
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Die neue MODELLWERFT 09/2018 ist da! Einige Highlights: • Eigenbau: Saugbagger Josef Möbius • Ein Rundgang auf dem Zerstörer USS Bainbridge • Das 5. Marine-Modell-Flottentreffen in Gelsenkirchen • Eigenbau portugiesische Karavelle Sao Jao • TEST: Veles 29 von Horizon Hobby • Das Open Ship 2018 auf der Kieler Woche • Das Kartonmodell Consol Pust in einem Hafendiorama • TEST: mz-32 von Graupner • Eigenbau eines funktionsfähigen Krans • Die Seenotretter auf der Kieler Woche • Die Hamburger Eisbrecher • Schiffsständer von Teil Q Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 09/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.08.2018 im Zeitschriftenhandel. Auch als Bundle zusammen mit dem neuen MODELLWERFT Spezial Graue Flotte für 10,90 Euro. Zum Shop: http://shop.vth.de/modellwerft-09-2018-6960.html
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Kreckel, Uwe Faszination RC-Segeln Einfach einsteigen! Neckar-Verlag 2008 ISBN: 978-3-7883-1156-8 Auflage: 1 Umfang: 128 Seiten Format: 16,8 x 23,9 cm Medium: Buch Bestellnummer: 156 Preis: Preis: EUR 12,80 sowie: Faszination RC-Segeln (DVD) Einfach einsteigen! Neckar-Verlag 2009 ISBN: Auflage: 1 Umfang: Format: Medium: DVD Bestellnummer: 9848 Preis: EUR 23,90 Kunden, die bereits das Buch gekauft haben, erhalten unter Angabe der Rechnungsnummer die DVD zum Preis von € 19.20 Das Buch erklärt alles um den RC-Modellbau für Segelschiffe. Es beginnt mit der Modellwahl, ob Planbau, Bausatz oder RTR, sowie den Unterschieden zwischen den unterschiedlichen Seglern bis hin zu Grundlagen der Konstruktion (Stichwort “Druckpunkt”) bis hin zu Detailierung, Lackierung, Tuning, dem Segeln selbst und Regeln und Fachbegriffen. Alles ist anschaulich und einfach erklärt und ist auch als Nachschlagewerk geeignet. Dazu helfen zahlreiche, gut gewählte, Bilder und Grafiken enorm! Ganz großes Kino: Der Anhang! Hier findet man alles, von Materialien über Werkzeug bis hin zu Lacken und, als krönenden Abschluss, dem Eigenbau einer Segelwinde! Wer ein absoluter Neuling im RC-Segeln, oder gar RC-Modellbau ist, dem empfehle ich das Buch im Bundle mit der gleichnamigen DVD zu bestellen. Auf der DVD erklärt Uwe Kreckel vortrefflich Grund- und Fachbegriffe beim Segeln und am Segelboot sehr anschaulich. Selbst die Grundlagen einer RC-Anlage werden ausführlich erklärt. Auch werden die Grundlagen des Segelns, Segelstellung bis hin zu Regattaregeln anschaulich demonstriert und erklärt. Ohne die DVD ist das Buch für absolute Neulinge etwas verwirrend, wegen der vielen Fachausdrücke. Wenn man die DVD gesehen hat wird vieles schneller klarer. Aber es geht auch ohne DVD: Im Anhang unter 5.11 findet man eine kurze, anschauliche Erklärung aller Fachbegriffe. Also beim Lesen den Daumen da rein stecken, oder ein Lesezeichen, und es geht auch ohne DVD. Mit DVD ist alles natürlich viel anschaulicher. Selbst ich habe jetzt begriffen, was eine Wende und was eine Halse ist und was Luv und Lee... Fazit: Der Untertitel “Einfach einsteigen” ist eigentlich Programm und dementsprechend sehr gut umgesetzt. Sowohl beim Buch, wie auch bei der DVD. Ein “Muss” für jeden Einsteiger, der ein Segelboot bauen oder segeln möchte. Fortgeschrittene können hier noch viel dazulernen oder, wie ich, endlich verstehen, was sie jahrelang richtig gemacht haben, ohne zu wissen warum. Und es hat einen Grund, dass ich das Wort "anschaulich" hier benutzt habe. Denn das sind sowohl Buch wie auch DVD! In meinen Augen: Absolut und unbedingt empfehlenswert und gut angelegtes Geld!
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Hallo Andreas, schönes Schiff (ist die Rumpfform nicht geil?) Bin schon sehr auf den ersten Fahrbericht gespannt. Ich würde den Rumpf aber auf jeden Fall lackieren, sonst vergilbt der Kunststoff so. Also: Eis hacken und los geht´s (hier in Lübeck könntest Du übrigens schon wieder fahren, das Eis ist größtenteils schon wieder weg).
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Nach langer Segelabstinenz war ich nun schon länger auf der Suche nach einem neuen, ökologisch angetriebenen Modell. Nachdem nun auch bei den Segelschiffen der Markt fast nur noch Ready To Run Modelle hergibt, meist sehr mickrig anzusehen und zu horrenden Preisen. Dann gibt es wiederum Bausätze die preislich interessant sind, nun ja aber mit schlechten Augen kann man die durchaus nicht schlechten Modelle kaum erkennen und bei auffrischenden Wind sind sie überfordert. Also musste was preiswertes grosses her, das fand ich in der Estelle, von Robbe. Mit 110 cm Länge genau das richtige und immer noch leicht zu händeln. Was man von der riesigen Kiste nicht gerade sagen kann. Da dies nach langer Zeit mein erster Baukasten aus neuerer Produktion ist, war ich angenehm überrascht, das der Kasten wirklich komplett ausgestattet ist. Was noch fehlt ist die RC Anlage mit Segelwinde, Servo und Empfänger. Zwischen zwei Pappkartons wurden die Segel knitterfrei geliefert. Alles inklusive, der früher immer fehlende und extra zu zahlende Beschlagsatz, wo natürlich immer wichtige Teile die man zum Bau benötigte, enthalten waren. Der Bootsständer mit sämtlichen Materialien ist ebenso vorhanden. Der Rumpf ist bereits montiert, sämtliche Bohrungen sind vorhanden und da wo nötig sind auch Nietmuttern eingesetzt. Das RC Brett ist, zusammen mit der Kieltasche auch schon eingebaut, im Grunde ist die Estelle auch schon fast fertig. Alle benötigten Kleinteile sind Baustufenweise verpackt, sodass man immer nur die Kleinteile vor sich hat die man aktuell benötigt. Der Segelsatz liegt zwischen zwei Kartons gut geschützt und knitterfrei obenauf. Kommentare? Gerne
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Hallo, Ich bin auf diese Videos hier gestoßen... https://www.youtube.com/watch?v=tpWm8-Ph4Fw&list=PLvyU9AlRJ50WepNDKi5HXBR7R5m1fh7Nh&index=2 https://www.youtube.com/watch?v=lvsj1WmlhL4&list=PLvyU9AlRJ50WepNDKi5HXBR7R5m1fh7Nh&index=1 (Lange Version) Ich meine schon einmal von Stockmaritime gehört zu haben. Aber ich frage mich trotzdem ob jemand wie Ich, der bereits recht gut segeln kann, mit etwas Übung wohl so etwas nachmachen könnte . Gerade bei dem Preis . Oder sind das eher Momentaufnahmen? Hat vielleicht selber jemand so ein Boot und kann davon berichten? Ich sag schon einmal danke im Vorraus, euer größter Segelfan.
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In seinem Beitrag in der Ausgabe 02/2017 der MODELLWERFT möchte Andreas Stach bewusst keinen Baukastentest der Taucher O. Wulf 6 von Graupner/SJ abliefern, sondern es sollen individuelle Umbaumöglichkeiten aufgezeigt werden. Zusätzlich wird die doch etwas ungewöhnliche Alterung des Modells angesprochen. Jörg Gebhardt hingegen stellt den Nachbau eines Flussschiffes vom Amazonas im Maßstab 1:35 vor. Seine Dois Amigos ist inspiriert von den Holzschiffen, wie sie heute noch in der brasilianischen Millionenmetropole Manaus gebaut werden. Weiterhin testet Thorsten Feuchter das einsteigerfreundliche aero-naut-Polizeiboot WSP-1 und Heinz Schmalenstroth fühlt der Kutteryacht Antares in seinem Modelltest auf den Zahn. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT 02/2017 – ab sofort digital und ab 18.01.2017 im Zeitschriftenhandel erhältlich. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-2 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau
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Hallo Erstmal, Bin erst seit heute morgen im Forum angemeldet, da ich mich mit meinem neuen Projekt ans segeln heranwagen möchte, was für mich ziemliches Neuland bedeutet. Daher habe ich einige Fragen: Bei den kleineren Modellen die ich bisher gebaut habe waren die spanten aus einfachem Holz gefertigt, welches ich danach lackiert habe um es gegen Wasser zu schützen. Das waren aber Modelle mit einem 60 cm Rumpf. Die MS Bounty wird 1,4 m lang und wesentlich größer, daher habe ich bedenken dass einfaches Holz dafür zu stark arbeitet. Ist (Flugzeug) /sperrholz dafür geeignet? Belastbar genug? Wie muss es gegen Feuchtigkeit geschützt werden? Ich habe gelesen dass es die Möglichkeit gibt zu Spachteln, lässt sich auf der spachtelmasse kleben und leimen? Welche stärke sollte das Balsaholz an der Beplankung haben? Hat jemand Erfahrung mit historischen Schiffsmodellen? Wie näht ihr die stoffsegel und welchen Stoff verwendet ihr? Danke schonmal an jeden der sich die Mühe macht den Aufsatz hier zu lesen, wäre sehr dankbar für einige Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen Johannes
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Vor 3 Jahren habe ich in der Ami Bucht einen Graupner Baukasten der Norderney ersteigert. Meine wurde 1981 aufgelegt. Ist ein schicker Baukasten, typisch fuer die damaligen Graupner und laesst sehr viel Spielraum fuer Fantasie. Das Model ist eine Copie eines Spitzheck Kutters der um die 1900 gebaut wurde. Der Rumpf ist 76,5 cm lang und 23, 8 breit und mit Masten ist das Boot 1 meter hoch. Die Beseglung ist mit Gross, Gaffel, Fock und Kluever. Dazu gibt es noch einen Motor. Das Original hatte einen 1 Zylinder, Benzin, der zum Hafen manoeverieren und beim Fischen fuer die Netzwinde eingesetzt wurde. Der Kutter hatte im Original ein hochziehbares Schwert, das Graupner uebernommen hat, nicht hochziebar, aber Schwert. Das erlaubt aber nur segeln ohne Kluever und ohne Gaffel. Ich habe in Form des Schwertes ein Bleigewicht gegossen, das aussen unter dem Kiel an den Rumpf geschraubt wird. Damit kann der Kutter mit Vollzeug gesegelt werden. Das Ruder habe ich auch geaendert und breiter und laenger gemacht.
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Anteilname Lotsenkutter "Falke" nach Plan "Dorian Gray"
taucher posted a topic in Comments to Building reports: Ships
Um Anteilname wird gebeten. Ralph- 56 replies
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