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  1. dorito65

    Vosper MTB 1/72

    Hi, mein nächstes Projekt wird ein Vosper MTB von Airfix aus dem Jahr 1971. Für mich schon Mikromodellbau. In Anlehnung ans Vorbild wollte ich Flugzeug- (Drohnen-) Motoren einsetzen, jedoch nur 2. Das Modell sollte runtergerechnet 60-65g wiegen, was wohl mit normalen Komponenten nicht zu erreichen ist. also werde ich Gewicht sparen wo´s nur geht, ich rechne am Ende mit einem Modellgewicht von 120-150 g. Somit wirds auch darauf hinauslaufen, das ich abgesehen vom Rumpf so gut wie alle Auf-/ Anbauten in ultradünn/-leicht nachbauen werde.. Ein Versuch mit einem 1,5g Linearservo fürs Ruder schlug z.B. Mangels ausreichendem Stellweg fehl, habe also ein 9g-Servo eingebaut. Fotos kommen... Tom
  2. Ralph Cornell

    Auch ein Schiff...

    Ist auch ein Schiff - obwohl es sich durch die Luft bewegt. Und das ist auch der Grund, warum ich in der letzten Zeit wenig Zeit hatte.... Blimp (Untertitel aktivieren!) Viel Spaß! Ralph
  3. Schalömchen wehrte Gemeinde! Da ich ja mich zu den "Regenerierten" (Wiedereinsteiger) zähle, bin ich ja für alles, was neu zum RC- Modellbau gehört, offen... nun friemel ich seid längerm an dem Bausatz der Tön 12 herrum (den habe ichvor 15 Jahren angefangen - kam bis zum Rumpf/Decksaufbau). Baustufe war gerade die Holzpoller ( Vorderer/ Mittlerer/ Hinterer Pfosten, Teil 33-35), da sollten leichte Rundungen an den 6mm Kiefernholzleisten ausgespart werden... Nun kam "meine" Geheimwaffe zum Einsatz! ...zuerst aber folgendes... Vor geraumer Zeit hatte ich mich nach einer "Fräßmöglichkeit" im kleinen Format umgesehen. Firma Prox... und Dre... haben ja einiges im Programm. Doch da ich mich zu den Schwotten (Mix Schwabe/Schotten) der Modellbauer zähle, wollte ich es wissen, ob es da noch was günstigeres gibt... Ein "A..I-Dremel" hab ich ja schon - groß - laut - stark - teilweise unhandlich - für gröbere Sachen immer gut. Mir fehlte so etwas wie ein Gravurstifft. Also Internet an und los... Dabei ertappte mich meine Frau beim begutachten von Prox... und Co und meinte so am Rande:..."die sehen ja aus wie ein Nagelfräser..." "Nagelfräser?" und schon war ich bei der "Bucht" und siehe da, die Freunde aus Vernost vertreiben so etwas aus dem deutschem Raum hinaus als Set für um 10€ronen inkl. Versand! Gekauft und ausprobiert... Und ich bin Überrascht, für meine Zwecke Taugen die was... Zum Modell / Link: http://www.ebay.de/itm/Elektrisch-Nail-Art-Fraser-Nagelfraser-Manikure-Nagelfeile-6BITs-Set-0O003352-/301780560581?hash=item464385eac5:g:VokAAOSwgQ9Vvx5D Er ist zwar "Pink", hatt aber seine Vorteile - auf/unter dem ganzen Gedööns auf dem Arbeitstisch findet man ihn schnell wieder - bei der Farbe Quelle Ebay.de Quelle Ebay.de Das Gerät kann/soll Stifte von 0,3 - 3,2mm in der Spannzange aufnehmen. Quelle Ebay.de Zu dem Set gehörte auch ein Satz "Werkzeugeinsätze" - Diamantschleifer und Schleifmittelhalter mit 80er/120er Schleifmittel in geringer Anzahl (waren zwar andere Angaben vom Verkäufer über die Körnung gemacht worden - 100/140er - sind aber etwas gröber bzw. feiner), zu unterscheiden durch die farbliche Makierungen im Inneren - blau/rot. Quelle Ebay.de Und die Schleifmittel als Ersatz / Link: http://www.ebay.de/itm/Schleifkappen-100-Stuck-Schleifbander-Schleifhulsen-Nagel-Kornung-100-120-/110578147084?hash=item19bef89f0c:g:FFoAAOSwgQ9VgXyr Preis für die Menge finde ich auch akzeptabel... und es gibt noch weitere (grobe) Fäser aus dem Bereich... Ich befinde die Vorteile des Gerätes als schön klein, sehr leicht, gut zu bedienen (Einschalten und Stufenlose Geschwindigkeitsregulierung am Drehregler 2.000 bis 20.000 U/min (Bereich Plastik - kleine Drehzahl) möglich, Lautstärke Akzeptabel, guter Rundlauf, beim Fräsen, ausreichend Kraft (Holz/ Plastik - Fußnägel können härter sein...) ,Test Zeit 2Std. am Stück, wird leicht Handwarm (oder wurde meine Hand warm? ) Die zu bearbeitenden Holzpfosten/Poller sind auch damit sehr gut gelungen: ... finde ich... Fazit: Ein Gerät, nicht nur für die Frauenwelt, Preislich gut, für Modellbauer mit nicht zu großen Erwartungen und kleinem Geldbeutel ausreichen... und sollte es mal den "Geist" aufgeben, für den Preis? - ab zur Bucht und neu geordert... Und sollte sich meine Frau mal den Winkelschleifer ausborgen wollen... meine Fußnägel könnten solch größere Geschütze auch manchmal gebrauchen ...
  4. Ralph Cornell

    DSCN0172

    From the album: Das Micro-Schlauchboot

    Das Schlauchboot ist das Beiboot des Feuerlöschkreuzers "Weser". Es kann eigenständig fahren und soll vom ebenfalls funktionsfähigen Kran der "Weser" ins Wasser gesetzt werden, fahren und dann vom Kran wieder aufgenommen und auf Deck abgesetzt werden. Der Motor ist ein Eigenbau unter Verwendung eines 6 mm Coreless. Die Figur des Steuermanns (noch im Bau) kann ihn wirklich mit seinem beweglichen Arm steuern.
  5. Hallo Ich lese hier schon eine Weile mit und will mich jetzt auch aktiv am Foren leben beteiligen Ich wohne in der nähe von Bern. Modellbau allgemein war schon immer ein Thema. Vor bald 20 Jahren erhielt ich von meinem Vater mein erstes Schiff (Carina im Profil Bild). Nach einer längeren Pause in der ich mich anderen sachen gewidmet habe kam ich über die 152er wieder zurück zum Schiffsmodellbau. Dies war also mein erstes richtiges selbstgebautes Boot: http://www.152vo.de/index.php/forum/flatbottoms/715-baubericht-atomite-qcurraheeq.html?limitstart=0 Jetzt wieder vom Fieber gepackt baue ich einen Frachter in 1:150. Dazu passend (mehr oder weniger) hab ich einen Revell Schlepper mit RC Technik ausgerüstet (ist ja nichts neues, in Friedrichshafen sah ich so an die 10 Stück gut verteilt zwischen den grossen Schiffen) Als Sonderfunktion habe ich einen "Hacken" gebaut welcher mit einem Servo das Schleppseil freigeben kann. (Das zu schleppende Schiff erhält eine Winde zum einziehen des Seils) So unten noch ein paar Bilder. Kommentare und Fragen gerne gleich hier im Thread. Gruss Manuel
  6. Moin Leute! Ich habe vor die Walter Rose/Verena von Revell als RC Modell zu bauen. Jetzt habe ich nur leider keine Ahnung von Microkomponenten und co. Meine Frage lautet deshalb, was ich für Komponenten und Zubehör ich brauche. Es soll möglichst günstig sein, da ich ja nur Taschengeld habe, und noch andere Schiffe baue. Vorhanden ist bereits eine Spektrum DX 5.
  7. Ümminger Kapitän

    vth: Mikromodelle - Band 3

    Mikromodelle - Band 3 Quelle: VTH Verlag Standmodelle Ferngesteuert Autoren: Markus Christl, Thorsten Feuchter, Harry Jakobsen, Andreas Rackel, Dirk Stukenbrok ISBN: 978-3-881080-430-1 1. Auflage 2012 Inhalt: Ein Schiffsmodell zum Üben: ein robuster Hafenschlepper Vom Landungsboot zur Feuerwehr: Umbau eines Millitärmodells Ein Binnenschiff für ruhige See VW Schwimmwagen in 1:16 Metallmodelle Ferngesteuert - Umbau eines Siku-Traktors Mit Allrad durchs Gelände - Unimog in 1:35 Das Titelbild verrät bereits, dass sich in diesem Buch nicht ausschließlich alles um Schiffsmodelle dreht. Der Blick über den Tellerrand hat aber noch nie geschadet. So auch hier. Ohne die ersten beiden Bände zu kennen, die sicherlich auch mit guten Tipps und Ideen aufwarten konnen, ist der vorliegende Band eine Ideensammlung für sich. So wir z.B. eine Schiffswelle mit Lötzinn gelagert. Das Stevenrohr an den Enden zugelötet und dann entsprechend aufgebohrt. Die Zahnräder für den Antrieb des Unimogs werden geätzt. Für den Newcomer der weder über die entsprechenden Kenntnisse noch über den Maschinenpark verfügt, wird es allerdings schwiering, die Bohrung in das erwähnte Stevenrohr zentrisch zu platzieren. Ebenso verhält es sich mit den Innengezahnten Antriebsteilen des Unimog. Die Fähigkeit und die entsprechende Software zum Herstellen der Vorlagen sollte vorhanden sein. Das Ätzen der Teile selbst, kann auch an Profis vergeben werden. Einfach hingegen, ist die Herstellung des Antriebsknochens - eine Alternative zum Kardanantrieb - für den Kübelwagen. Mit der Trennscheibe im Drehmel und einem Stück Messingdraht so ein Teil herzustellen, ist für jeden möglich. Wenn auch mit etwas Ausschuss am Anfang, aber ohne diverse Werkzeugmaschinen. Der Schiffsmodellbauer wird bei einem Maßstab von 1:16 nicht gerade an ein Mikromodell denken. Der Kübelwagen, der selbstverständlich schwimmfähig ist, mit Allrad- und Wasserantrieb, passt aber in diese Kategorie. Das dieses Buch von mehreren Autoren verfasst wurde, ist absolut kein Nachteil. Die einzelnen - ja, mehr oder weniger - Bauberichte sind kurzweilig und zeigen die unterschiedlichen Fähigkeiten der Autoren sowie unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Erstellung von Funktionsmodellen aud eigentlich statischen bzw. nicht angetriebenen Modellen. Hilfreich ist auch die Angabe der Bezugsquellen am Ende des Buches, wo hingegen für mein Empfinden der eine oder andere Vertreiber von entsprechenden Mikrokomponenten in den Berichten etwas häufig genannt wird. Fazit: Dieses Fachbuch ist eine Empfehlung für diejenigen, die sich mit dem Bau von kleinsten Modellen beschäftigen oder dies künftig vorhaben. Wie gehe ich vor bei der Emittlung der Tragfähigkeit, wie verlege ich die Verkabelung möglichst unsichtbar und spare dabei Gewicht. Selbst das "aufbohren" eines Empfängers von vier auf acht Kanäle wird erwähnt, wobei dies nur für Könner am Lötkolben mit guten Augen zu empfelen ist.
  8. Antias

    Der kleine UHU.

    Der kleine UHU ensteht gerade auf der Werft. Ich wars nicht. Matthias
  9. Ümminger Kapitän

    Solo

    From the album: Meine Flotte

  10. Baubericht eines Mini-Bootes mit Jetantrieb Moin Community, eigentlich bin ich ja kein Mitläufer, der jedem Trend hinter läuft. Doch ab und zu lasse ich mich von einigen Sachen überzeugen, wie dem SpringerTug- Virus, oder, wie in diesem Fall, dem Bereich der Mini-Modelle. Da ich bekennender Liebhaber von Katamaranen und Jetantrieben bin, viel mir die Wahl meines Mini-Projektes nicht schwer. Das gewählte Schiffs-Vorbild existiert momentan nur auf dem Reißbrett und verschafft mir so eine gewisse Freiheit beim späteren Bau. Gebaut wird im Maßstab 1:30, was später eine Schiffslänge von 26cm ergibt. Beginnen wird dieser Bericht mit dem Bau der beiden Jetantriebe. Wenn mir dies, gelingt, folgt der Bau des Katamarans. Da der kleinste Jet, den es auf dem Markt zu kaufen gibt, einen Durchmesser von 19mm hat, war von Anfang an klar, dass ich diesen selber bauen muss. Der Jet wird einen Durchmesser von 10mm haben und mit einer Steuereinheit nach KAMEWA ausgestattet sein. Des Weiteren werde ich erstmals Brushless-Motoren verwenden, da gerade die Outrunner im kleinen Format noch genügend Drehmoment für die Impeller haben. Los geht´s! Den Anfang machte ein einfaches Modell der Steuerdüse aus Pappe. Zum Einem, um die Funktionsweise zu verinnerlichen und zum Anderen, um Proportionen und die Maße zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren. So erhoffte ich mir, spätere Überraschungen vermeiden zu können. Das Modell aus Pappe entstand im Maßstab 3:1, um den Bau etwas zu vereinfachen. Später wurden die Maße dann abgenommen und für den Bau der Einheit aus 0,3mm -Messing heruntergerechnet. Auf dem Bild sieht man die 1. Düsen mit Stator und die Steuereinheit (noch ohne Teile für den Umkehrschub) >> Kommentare
  11. Ümminger Kapitän

    Baubericht Solo (Revell - Waker)

    Oder, was macht man, wenn das Modell zu groß und zu schwer wird? Man baut ein kleineres. Meine Exverlobte hat mir zu Weihnachten die Waker von Revell geschenkt. Damit ich bei Minitreffen auch mal mitschippern kann, wird die selbstverständlich motorisiert und ferngelenkt. Aber, eine Waker steht doch schon im Keller. Ok, also wird es eine Solo, bevor die Kustwacht die Waker charterte, war sie für Greenpeace unterwegs und hies Solo (http://archive.greenpeace.org) 1:200 ist zwar etwas fummelig, geht aber auch mit meinen Pratzen. Der erste Antrieb ist montiert, die Ruder Anlenkung auch. Die Ruderhebel bestehen aus Platinenmaterial in 0,5mm Stärke, beidseitig beschichtet, die Anlenkung selbst ist weitestgehend spielfrei. Die Kupplung ist die Isolierung eines Kabels und passte stramm über Motor und Antriebswelle und die Motore haben mal die Schublade eines CD Rom Lauferkes angetrieben. Da die kleine auch im dunkeln fahren soll, bekommt sie selbstverständlich aich eine Positionsbeleuchtung. Die LED ist in der Bildmitte erkennbar, oder auch nicht . Man ist das eine Fummelei, und springen können die Dinger ... Komentare und Fragen? Gerne hier
  12. Es ist soweit, nun wird der Minischlepper gebaut. Die Vorgeschichte dazu steht HIER. Zu den Kommentaren zum Baubericht geht es HIER Den Plan dazu hab ich selbst mit Feeship entworfen und gezeichnet (Das erste Mal daß ich das Programm verwendet habe), das Modell ist somit eigentlich ein "Fantasie-Modell" , aber an ein echtes Vorbild angelehnt. Ausschlaggebend für diese "Eigenkonstruktion" war daß der Schlepper von Eberhard Türck zwar sehr schön und super ist. Aber für mich zuuuuu klein. 24g waren mir doch zu wenig. Meiner wird (planmäßig), obwohl nur unwesentlich größer, 93g haben. Da geht schon etwas mehr an Technik und Kraft beim Schleppen. Geplant sind neben dem Antrieb und Ruder (was ja Grundausstattung ist) auch noch ein paar Sonderfunktionen die sich jetzt auch realisieren lassen: -Beleuchtung -Sound -Rauch -Seilwinde für Schlepptau -Eine Vorrichtung um das Schlepptau auf den Poller der König zu legen (und wieder abzuheben) Hier mal die Pläne: Die Risse sind schon ausgedruckt, sie werden die nächste Zeit mal einlaminiert (Papier zwischen zwei Lagen GFK) und dann ausgeschnitten. Gebaut wird der Rumpf als Urmodell zum Abformen. Davon wird dann eine schöne Silikonform erstellt. (Der alte Seebär will ja auch nen Rumpf. )
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