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  1. Liebe Segelfreunde, vielleicht liegt es an dem Ostfrieslandurlaub, den meine Frau und ich zwischen den Lockdowns genossen. Auf jeden Fall komme ich von dem Gedanken an einen Krabbenkutter nicht los. Allerdings lockt mich kein "Krabbe TÖN" o.ä., sondern ein Segler, der seit Jahren in meiner Planothek schlummert: ein "Morecambe Bay Prawner" vom Typ Nobby, also ein nordwestenglischer Krabbenfänger, und zwar ein Gaffelkutter im klassischen Sinn. So sieht er aus: Das Vorbild ist 32 Fuß oder 9.75m lang und ergäbe im M1:12 ein handliches Segelmodell von etwa 80cm Länge. Ich habe viel Information über den Typ gesammelt und möchte ein realistisches Modell mit Netz, Kurre, Kocher, etc. bauen, aber auch ein R/C-Segler daraus machen. Fallen, Niederholer usw. lassen sich in beiden Versionen schön maßstabsgetreu darstellen - bis auf den Großschot! Wie man sieht, hat der Originalschot eine 3-fache Umsetzung, und der Großbaum ist (im Modell) 50cm lang; das heißt, um den Großschot ganz aufzufieren müsste man 3 mal 60cm = 180cm Leine irgendwo abwickeln. Wuhlinge sind schon vorprogrammiert! Nüchtern betrachtet wäre es gescheiter, einen einfachen Schot wie bei einem R/C-Regattaboot zu verwenden und diesen von einem festen Punkt aus durch eine Öse an einem Umlaufschot zu führen. So bekäme ich den etwa 60cm langen Weg mithilfe eines Umlaufschots, der in der gut 30cm langen Plicht passen würde. Sieht aber nicht sehr originalgetreu aus - es fehlen die Blöcke. So könnte ich segeln, aber ich müsste zwischen "Ausstellungsmodus" und "R/C-Modus" den Schot umtakeln. Oder geht es anders? Gibt es R/C Schotwinden, die den Schot einerseits aktiv dichtholen aber andererseits passiv auffieren, sprich: eine Bremse an der Trommel lösen, damit sich der Schot unter der Windkraft abwickelt - aber bei Flaute eben da liegt? (Als 1:1-Segler versuche ich auch nicht, den Schot durch den Kausch hinauszuschieben!) Und wieviel Schot kann man mit einer handelsüblichen Segelwinde überhaupt fieren und holen? Oder habt ihr andere Ideen? Würde ich gerne hören! Cheers, John
  2. Beim Titelmodell der neuen MODELLWERFT handelt es sich um einen auf den deutschen Modellgewässern sehr selten anzutreffenden, klassischen 3-Insel-Frachter. Jürgen Behrendt konnte 2017 ein solches, noch unvollendetes Frachtermodell im Maßstab 1:72 bei einem großen Online-Auktionshaus ersteigern – eine perfekte Grundlage für sein allumfassendes Restaurationsprojekt, der Trampfrachter Steinfels. Weiterhin präsentiert Norbert Hauslohner sein spektakuläres Rettungsschiff Halden, das konstruktiv auf dem Fischereiaufsichtsboot Narwal basiert und Jens Bald stellt das brandneue Hybrid-Passagierschiff Roald Amundsen der Hurtigruten vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 03/2020 – ab sofort online und im Zeitschriftenhandel erhältlich. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2020/ausgabe-3
  3. Die Boote und Schiffe der Küstenwache üben auf Modellbauer – und nicht nur auf sie – eine ganz besondere Faszination aus. Im täglichen Nachrichtengeschehen spielen die europäischen Küstenwachschiffe immer wieder eine Rolle. In der Bundesrepublik umfasst die Küstenwache Fahrzeuge von Bundespolizei, Wasserzoll, Wasserstraßen- und Schifffahrtsämtern sowie der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Stichwort: Fischereischutz). Dabei deckt der englische Begriff Coast Guard ein noch breiter gefächertes Spektrum ab. In vielen Ländern werden die Einheiten der Küstenwache auch zur Seenotrettung, zur Feuerbekämpfung und sogar zur militärischen Küstenverteidigung genutzt. In unserem neuen ModellWerft Spezial „Küstenwache“ zeigen wir euch anhand ausgewählter Schiffsmodelle und Porträts der Originalschiffe die ganze Bandbreite des maritimen, internationalen Katastrophen- und Küstenschutzes. Freut euch auf Highlights wie das Fischereinspektionsschiff Sentinel, das restaurierte Lotsenschiff Westerriff oder die futuristische Monte Sperone im wegweisenden Sea Axe-Design. Unser neues ModellWerft Spezial „Küstenwache“ gibt es im Bundle mit der ModellWerft 09/2019 im Handel und für 8,95 € (für ModellWerft-Abonnenten nur 6,90 €) bei uns im VTH-Shop. https://shop.vth.de/modellwerft-spezial-kustenwache-3000093
  4. Lili – so heißt die kleine Modellyacht, die aero-naut passend zur Vorweihnachtszeit 2017 als Neuheit präsentierte. Das hübsche, handliche, gaffelgetakelte Boot mit eine Länge von rund 600 mm ist mit einem tiefgezogenen ABS-Rumpf und einem lasergeschnittenen Deck aus Birkensperrholz und Mahagoni ausgestattet. Bleiballast und Segel sowie alle Beschläge sind ebenfalls dabei. Der Bausatz ist für Einsteiger in der Segelbootszene gedacht. Heinz Schmalenstroth hat ihn für die MODELLWERFT auf Herz und Nieren geprüft. Dass unsere Autoren bei Ihren Eigenbauten besonders einfallsreich und kreativ sind, beweisen sie immer wieder in jeder neuen Ausgabe der MODELLWERFT. Deshalb hat die MODELLWERFT-Redaktion 2018 erstmals sämtliche Eigenbauten des vergangenen Modellbaujahres – neben den kommerziell angebotenen Modellen – zur Wahl zum MODELLWERFT-Kompass gestellt. Das Besondere dabei: die Gewinner werden nicht von einer Jury ausgewählt, sondern von Euch, unseren Lesern. Und so war die Spannung bei den nominierten Autoren und bei den Vertretern der Modellbaufirmen riesengroß, als die begehrten Auszeichnungen am 12. Juni in Baden-Baden vergeben wurden. Die Preisverleihung fand 2018 in unvergleichlich magischer Atmosphäre statt. Oftmals lassen sich Schiffsmodellbauer bei der Wahl des nächsten Modellbauprojektes von einem Besuch des Originals in einem Museumshafen, bei einer Ausflugsfahrt, bei einer Besichtigung bei der Marine oder durch eine Reise mit einem besonders schönen Passagierschiff beeinflussen. Manchmal erfolgt die Inspiration aber auch durch einen Kinofilm oder durch eine TV-Serie. So konnte sich Christian Kamp kürzlich einen Kindheitstraum erfüllen, als er das Boot des legendären Comic-Helden Batman als Fahrmodell mit Jetantrieb aufbaute. Und Lothar Geier nahm sich das in den Donna Leon-TV-Krimis allgegenwärtige Taxiboot als Vorbild für einen aufwendigen Eigenbau im Maßstab 1:12. In unserem Schiffsporträt nehmen wir Sie in dieser Ausgabe mit nach New York City. Hier hatten wir die einmalige Gelegenheit, das brandneue Littoral Combat Ship Little Rock der US Navy zu besichtigen. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 08/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 18.07.2018 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-8
  5. Die neue ModellWerft 06/2018 ist da! Die beiden Titelmodelle Tromsø und Lars im Maßstab 1:40 gehören zur Modellflotte von MODELLWERFT-Autor Malte Ossenkop, der sich auf den Bau von Schleppermodellen nach skandinavischen Vorbildern spezialisiert hat. Beide Eigenbauten bedienen sich einzelner Baukastenelemente wie beispielsweise dem Bootsrumpf, sie sind ansonsten aber vollständige Neukonstruktionen mit hochdetaillierten Aufbauten, aufwendigen Modellfunktionen und umfassenden Beleuchtungsmöglichkeiten. Unser Baubericht wird von wunderschönen Fahrfotos begleitet, die auf mehreren bayrischen Alpenseen geschossen wurden. Die Albatros von Heinz Althaus lenkt bei jeder Veranstaltung ebenfalls alle Blicke auf sich. Gleich zweimal – in den Jahren 2015 und 2017 – wurde ihr Erbauer mit ihr in der NAVIGA-Kategorie F7 (Funktionsmodelle) Weltmeister. Das Modell basiert ursprünglich auf dem Vermessungsschiff Norderney von robbe, von dem allerdings bis auf den Rumpf und einige Teile des Steuerhauses keine Komponenten mehr vorhanden sind. In 5.000 Arbeitsstunden, verteilt auf einen Zeitraum von circa zehn Jahren, wurde die Albatros mit schier unglaublichen 120 Modellfunktionen ausgestattet. Weiterhin testet Oliver Bothmann in der neuen Ausgabe die Frässpindel MM-1000 von Stepcraft und Thomas Hillenbrand stellt seinen schönen Echtdampf-Raddampfer Hjejlen vor. Die Ausgabe wird abgerundet durch eine Fotoreportage von Felix Kersten und Jonas Schütze, die den Seenotkreuzer Bernhard Gruben bei den letzten Manöverfahrten vor der Nordseeinsel Norderney begleiteten. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 06/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 16.05.2018 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-6 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  6. Unser User taucher hat einen schönen Hinweis auf alte Originalpläne von Schiffen gegeben. http://www.digipeer.de/index.php "fuest (at) dsm.museum Herr Fuest bearbeitet die Bestellungen" Dies möchte ich nutzen um mal auf unsere Linkliste hinzuweisen die nicht direkt ins Auge springt. Dort sind Links zu allen möglichen Themen gesammelt. Hier nochmal der Weg zur Linkliste: Vorschläge für weitere Links bitte über das Kontaktformular an den Webmaster schicken.
  7. Endlich ist es wieder soweit! Die MODELLWERFT stellt alle im Laufe des vergangenen Modellbaujahres gezeigten Modelle aus den Kategorien Fahrmodell, Rennboot, Segelmodell und Standmodell zur Wahl zum Produkt des Jahres. Auch 2017 gibt es wieder jede Menge toller Preise im Wert von über 3.000,- Euro zu gewinnen, die das Herz eines jeden Schiffsmodellbauers höher schlagen lassen – das Mitmachen lohnt sich! Jürgen Jablonski stellt in der Titelstory der neuen Ausgabe seinen eindrucksvollen Nachbau des Küstenmotorschiffes Assiduus im Maßtab 1:40 vor und Herbert Hallmann berichtet vom aufwendigen Prototypenbau eines Seenotrettungskreuzers der 20-m-Klasse der DGzRS im Maßstab 1:15. Im Test der Fairplay VI von Aviotiger hingegen nimmt Christian Kamp für uns das Modell des Rostocker Schleppers genauer unter die Lupe und Udo Krogmann erläutert den Bau einer kostengünstigen Modellabdeckung. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT – ab sofort digital erhältlich und ab 15.02.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-3 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  8. In seinem Beitrag in der Ausgabe 02/2017 der MODELLWERFT möchte Andreas Stach bewusst keinen Baukastentest der Taucher O. Wulf 6 von Graupner/SJ abliefern, sondern es sollen individuelle Umbaumöglichkeiten aufgezeigt werden. Zusätzlich wird die doch etwas ungewöhnliche Alterung des Modells angesprochen. Jörg Gebhardt hingegen stellt den Nachbau eines Flussschiffes vom Amazonas im Maßstab 1:35 vor. Seine Dois Amigos ist inspiriert von den Holzschiffen, wie sie heute noch in der brasilianischen Millionenmetropole Manaus gebaut werden. Weiterhin testet Thorsten Feuchter das einsteigerfreundliche aero-naut-Polizeiboot WSP-1 und Heinz Schmalenstroth fühlt der Kutteryacht Antares in seinem Modelltest auf den Zahn. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT 02/2017 – ab sofort digital und ab 18.01.2017 im Zeitschriftenhandel erhältlich. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-2 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau
  9. Die Patrouillenboote der italienischen Guardia di Finanza sind in unseren Breiten eher unbekannt. Grund genug für ModellWerft-Autor Oliver Müller, sich mit dem Eigenbau eines Bootes der Bigliani-Klasse von 1981 im Maßstab 1:25 zu befassen, er stellt seine Barletta in der ModellWerft 12/2016 vor. Ebenfalls eine wahres Schmuckstück ist die Coolman Miss BelAir im Maßstab 1:4, die Gernot Kreutzer aus einem Spantensatz von Rainer Kuhlmann für den Bau eines Prototypen überaus detailreich fertigte. Weiterhin entführt uns Roman Graf mit der CT10 in die spannende Welt der Turbinen-Hydroplane und Beat Wirthmüller berichtet in einer Reportage von seiner Überfahrt nach New York mit dem jetzt schon legendären Oceanliner Queen Mary 2. Diese und viele weitere Themen findet Ihr in der ModellWerft 12/2016 – ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich. In der Printausgabe gibt es zusätzlich einen großen Wandkalender. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows PC Für Android Für iOS
  10. Auf der Intermodellbau 2014 sah Andreas Stach das Bronco-Modell von seinem Modellbaukollegen Thorsten Momber zum ersten Mal. Fasziniert von diesem Schlepper-Boliden entschied sich Andreas schließlich für eine Version der Smit Bronco im Maßstab 1:50 – unser Titelmodell in der ModellWerft 11/2016. Weiterhin befasst sich Werner Baumeister mit einem aufwendigen Tuning der Miss Geico 17 und Jan Malte Engbert machte sich an den Bau des Fun Cruisers von DSD Uhlig in der neuen Version. Neuigkeiten gibt es auch aus der HADAG-Werft von Thorsten Momber und in unserem großen Schiffsporträt stellen wir Ihnen die letzten Schnellboote der Deutschen Marine vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 11/2016 – ab sofort digital erhältlich und ab 12. Oktober 2016 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-11
  11. Hallo Erstmal, Bin erst seit heute morgen im Forum angemeldet, da ich mich mit meinem neuen Projekt ans segeln heranwagen möchte, was für mich ziemliches Neuland bedeutet. Daher habe ich einige Fragen: Bei den kleineren Modellen die ich bisher gebaut habe waren die spanten aus einfachem Holz gefertigt, welches ich danach lackiert habe um es gegen Wasser zu schützen. Das waren aber Modelle mit einem 60 cm Rumpf. Die MS Bounty wird 1,4 m lang und wesentlich größer, daher habe ich bedenken dass einfaches Holz dafür zu stark arbeitet. Ist (Flugzeug) /sperrholz dafür geeignet? Belastbar genug? Wie muss es gegen Feuchtigkeit geschützt werden? Ich habe gelesen dass es die Möglichkeit gibt zu Spachteln, lässt sich auf der spachtelmasse kleben und leimen? Welche stärke sollte das Balsaholz an der Beplankung haben? Hat jemand Erfahrung mit historischen Schiffsmodellen? Wie näht ihr die stoffsegel und welchen Stoff verwendet ihr? Danke schonmal an jeden der sich die Mühe macht den Aufsatz hier zu lesen, wäre sehr dankbar für einige Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen Johannes
  12. Rollo

    HMS Bounty

    @Bernd, habe im Oktober die Bounty begonnen, bin immer noch beim Rumpf. Das heißt die Beplankung mit den Holzleisten ist fertig muß jedoch die Verkupferung des Unterwasserschiffes noch vollenden. siehe Grafik! @joedezibel, danke für die Blumen:D, für die 4 Bötchen habe ich ca. 1 Monat 3-4 Std. fast täglich zugebracht8)
  13. Liebe Foren-Mitglieder, mein nächstes Modellbauprojekt ist eine Scharnhorst von Tamiya in 1/700. Damit das Wasserlinienmodell zu meiner "Komplett-Rumpf-Bismarck im gleichen Maßstab passt, möchte ich das Unterwasserschiff mittels CAD entwerfen und im 3D-Druck bauen lassen. Leider bin ich auf der Suche nach Zeichnungen / Spantenrissen für die Scharnhorst (Gneisenau) bisher nicht fündig geworden. Über Hinweise hierzu freue ich mich deshalb. Vielen Dank & viele Grüße, Frank
  14. Maxx77

    H.M.S. Victory (Panart)

    Hallo Modellbau-Fans Ich habe mir das Modell H.M.S. Victory 1:78 Panart zugelegt. Es ist mein erstes Schiffsmodell und eine sehr interessante Erfahrung. Habe auch schon damit begonnen! Starte gerade mit der Decksbeplankung. Sollte jemand das Modell schon gebaut haben bzw gerade im Bau befinden, würde es mich freuen kontakt aufzunehmen wegen eventueller Fragen:? oder auch Antworten:idea:. Grüsse Maxx77
  15. Moin! Ich suche Fotos vom Tochterboot Vegesack der Bermpohl vor dem Umbau zum Selbstaufrichter. Natürlich auch welche der Alten Liebe oder der Engelke, weil ich sie möglichst Detailgetreu auf Basis des Graupner Modells bauen möchte.
  16. San Felipe

    Napoleon

    Irgendwie zieht es mich doch immer wieder zu den historischen Modellen. Jetzt sollte es aber nicht einfach nur ein Standmodell sondern was wirklich schwimmendes werden. So einen Dreimaster wie die Victory als echten Segler zu bauen traue ich mir aber nicht zu, schon gar nicht in einem Maßstab der es mir auch erlaubt das Modell allein zu Wasser zu lassen und in einem PKW zu transportieren. Deshalb die Napoleon. Noch ein echter Dreimaster aus Holz aber schon mit Schraubenantrieb, Baujahr um 1850. Wohl die letzte Evolutionstufe dieser Schiffe. Gebaut hab ich noch nicht viel, was an der relativ zeitintensiven Lakierung des Rumpfs liegt. Das Modell wird nicht mit durchgängigen Geschützdecks versehen, sondern hinter jeder Geschützpforte ist ein kleiner Kasten in den dann später die Kanone eingebaut wird. Damit sollte das Modell dicht sein, bis das Deck unter Wasser steht. Die Alternative wäre gewesen alle Geschützpforten geschlossen zu bauen. Aber so ein Schiff ohne Kanonen? Jetzt muss ich allerdings auch noch zugeben, das ich mir absolut nicht sicher bin ob die Napoleon jemals über Teiche und Seen kreuzen wird. Die Frage nach einem passenden Motor wurde hier im Forum schon geklärt aber auch die Ruderanlenkung mach mir Kopfzerbrechen. Da ist so gut wie kein Platz zwischen Koker und Heckwand. Da muss dann wohl so etwas wie eine Pinne her. Spannend auch die Frage ob das Modell nicht beim ersten Windhauch einfach umkippt (jaja, die Wasa bau ich später mal). Einfach mal probieren. Auf jeden Fall werd ich Erfahrungen sammeln und wenns nicht klappen sollte hab ich eben ein schönes Standmodell gebaut. Maßstab 1/150, das entspricht einer Rumpflänge von circa 50cm. Länge über alles rund 70cm und circa 60cm hoch. Natürlich wieder vergessen! Zu den Kommentaren gehts hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=35695
  17. Guest

    Bounty

    Hallo Hier mal das zuletzt fertig gestellte Schiff von Jürgen. (Der, der kein Internet hat !!) Unter anderm auch der Erbauer des Osa Schnellbootes. :-) Die Bilder sind durch die Vitrine erstellt...!!! MfG Chris
  18. Historische Schiffsmodelle aus Bausätzen perfektionieren Grundlagen - Detaillierung - Bautipps (Quelle: vth-Verlag) Autor: Martin Haberland ISBN 978-3-88180-419-6 88 Seiten / 16,- Euro 1. Auflage (2011) "Historische Schiffsmodelle sind eine faszinierende Möglichkeit ind die Geschichte des Schiffbaus und der Seefahrt einzutauchen. Die zahlreichen im Handel erhältlichen Bausätze bieten dabei eine hervorragende Grundlage für ein gutes Modellbauergebnis. Doch wie so oft bei Bausätzen, so fehlt es auch hier aus Gründen der Produktion häufig an Details und viele Dinge werden vereinfacht dargestellt oder sind historisch sogar falsch wiedergegeben. Martin Haberland zeigt in diesem Buch, wie man viele Teile verbessern oder verfeinern kann - und das zum Teil mit erstaunlich einfachen Mitteln. Ob Verbesserungen an Verzierungen, historisch korrekte Kanonen oder detailliertere Ausstattung. All dies - und noch viel mehr - finden sie in diesem Buch an verschiedenen Beispielen erklärt. Mit diesem Buch wird ihr historisches Modell aus einem Baukasten zu einem hochdetaillierten Schmuckstück." (Umschlagtext) Der Umschlagtext beschreibt ein unter Modellbauern hinlänglich bekanntes Problem / Manko bei Bausätzen und manch einer hat sich schon damit beschäftigt, hier Abhilfe zu schaffen oder auch nur aus seinem eigenen Modell ein individuelles Exemplar zu schaffen. Martin Haberland beginnt sein Buch damit, allgemeine Tipps und grundsätzliche Verbesserungen zum Aufbau eines Modells zu geben. Er geht hier zum Beispiel auf die Bedeutung einer wirklich stabilen Helling beim Bau ein und gibt kleine hilfreiche Tipps zum Aufbau des Spantengerüstes oder auch zur Beplankung, die in den Bauanleitungen oft fehlen oder nur zu kurz angeschnitten werden. Auch an die "Glaubensfrage" solch ein historisches Modell natur zu belassen oder mit Farbe zu behandeln geht der Autor ein und beschreibt hier wie Ähnlichkeiten mit den historisch originalen Anstrichen zu erreichen sind. Ab hier folgt eine wahre Fülle von Details, die Herr Haberland an seinem Modell verfeinert oder ergänzt hat. So wird sehr ausführlich beschrieben, wie ein vorbildgetreues Galion komplett neu anzufertigen ist und es werden Tips für Anordnung und Anbringung der Berghölzer gegeben. Kürzere Abschnitte befassen sich mit dem Anker und dem dazugehörenden Kranbalken, sowie verschiedenen Typen von Speigatten. Auch die Verzierungen an der Heckgalerie und den Seitentaschen werden zum Teil komplett neu angefertigt inklusive den Butzenscheiben. Das nächste größere Kapitel widmet sich den Geschützen, deren Lafetten neu gebaut werden. Weiterhin geht der Autor auf das Brünieren von Messingteilen ein und beschreibt den Selbstbau von Zubehörteilen wie Eimern und Kugeln, sowie den Werkzeugen zum Laden der Kanonen. Auch auf die korrekte Takelung der Geschütze wird eingegangen. Auch Stückpforten, Luken und funktionsfähige Türen werden beschrieben. Sehr detailliert geht Herr Haberland dann auf den Bau und die Detaillierung von Beibooten ein, die mit korrekter Verzurrung, Riemenbündeln und Wasserfässchen ausgestattet sind. Das Spill, Glockenstuhl, Lenzpumpe, Kompasshäuschen und sogar Tierställe an Bord sind die weiteren Themen, bevor auf den Mast eingegangen wird. Der Mast wird in seinen einzelnen Abschnitten wieder recht genau und ausführlich behandelt. Es wird beschrieben, wie man die richtigen Mastformen und Schalungen erreicht. Die beschriebenen Abschnitte sind im einzelnen: Mastkragen, Mastklampe, Mastwuling, die Mars mit Kalben, das Schlossholz, der Untermast, die Marsstenge, der Hummer, die Bramsaling und die Bramstenge. In diesen Abschnitten erfährt man einiges über den richtigen Aufbau und die Form. Zum Schluss des Buches erhält man noch Tips gegen aufgefaserte Taue und Figuren an Bord. Mein Fazit: -Wie man oben schon erkennen kann, wird in dem Buch auf eine Vielzahl von Details eingegangen, wodurch einige leider nur sehr kurz beschrieben werden. - Das Buch ist nicht unbedingt für Einsteiger zu empfehlen, da der Autor einen ziemlichen Hang zu Fachbegriffen hat. Das ist zwar völlig korrekt, aber für jemanden, der diese nicht kennt, nur sehr schwer zu lesen - vor allem, weil nirgends ein Verzeichnis oder eine Erklärung dieser Begriffe zu finden ist. - Der Autor beschreibt eigentlich alle seine Tips am Bau eines einzigen Modells und beschreibt andere Lösungen nur sehr allgemein, was für mich potenzielle Probleme beim Portieren des Gelesenen auf andere Modelle bedeutet. Alles in Allem bekommt man mit diesem Buch als Fortgeschrittener in der Materie des historischen Schiffsmodellbaus eine gelungene und wertvolle Hilfe beim Detaillieren und Ausschmücken des Modells. Man muss sich halt um gewisse Dinge und Vorgehensweisen selbst einen Kopf machen... Aber das sollte für den erwähnten Fortgeschrittenen ja eigentlich kein Problem darstellen. Ich jedenfalls habe bei der Lektüre sehr viel Freude gehabt und einige sehr wertvolle Ideen bekommen. (13.07.2011)
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