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  1. Ralph Cornell

    Baubericht "Weser"

    Hallo, Leute! Die von uns, die die "Neuen Themen" verfolgen, wissen ja, daß ich mich zur Zeit damit befasse, eine "Weser" von Graupner aufzubauen. Details davon sind der "HIAB-Kran" und "das Micro-Schlauchboot". Aber ich denke, es ist an der Zeit, das Gesamtbild ins Auge zu fassen. Den Bausatz der "Weser" habe ich billig bei einer Ausstellung geschossen. Er war schon weit fortgeschritten. Motoren waren schon eingebaut, die Ruderanlage bereit zur Installation. Aber mein Vorgänger hat bei der Bemalung furchtbar gepfuscht, so daß die "Weser" eigentlich ein Sanierungsfall ist. Ich werde Euch mit Bild und Wort von dem Um- und Aufbau der "Weser" berichten. Und einen Kommentarthread einrichten, in den Ihr Eure Anregungen und Kommentare einstellen könnt. Es folgt in Bälde ein Foto der "Weser", auf dem der gegenwärtige Bauzustand zu sehen ist. Da viele Sonderfunktionen eingebaut werden sollen, wird sich das Ganze hinziehen - ich gehe von mehreren Monaten aus. Also - an's Werk!
  2. Moin moin, lange reizt es mich schon meine, mit langer Pause gebaute Wilma Sikorski neu zu bauen. Demnächst bekommt sie auf Wangerooge einen Nachfolger der aktuellen 10,1m Seenotrettungsboote. Da man schon lange kein neuer Aufbau mehr zu bekommen war, habe ich mir jetzt den aktuellen Graupner Bausatz (V2) gegönnt. Aus den gefrästen Aufbauteilen hoffe ich mir einen Frästeilesatz für den leicht modifizeirten 10.1m Aufbau zu erstellen. Mit Rumpf und Deck wird es da schon schwerer, die müssen an zwei Stellen (unterm Ruderhaus und am Heck) um 1,5cm verlängert werden. Ich scheue mich eigentlich davor den Bauplan zu organisieren und den Rumpf vollständig selbst zu bauen, stattdessen hätte ich jetzt zwei verschieden Rumpf/Deck Kombis zum umbauen. Foto: der neue ist ein paar mm breiter, aber nicht kürzer, das liegt am fehlenden Kiel. Aus meiner Sicht bleiben 4 Möglichkeiten: 1. Neubau nach modofiziertem Plan (sehr ungern) 2. alten Wilma Rumpf aufschneiden und an zwei Stellen mit ABS verlängern 3. zwei alte Wilma Rümpfe nehmen und kombinieren. 4. den neuen 'geblasenen Rumpf' aufschneiden und verlängern Hier bräuchte ich eure Tips, Meinungen und Erfahrungen. Viele Grüße, Joerg
  3. Hallo, Leute! Das hier ist das erste Modellboot, das ich besessen habe (und immer noch besitze). Ein Flohmarkt-Fund. Ich habe immer wieder mal daran herumgebastelt und vieles dabei gelernt. Aber nun soll das Boot einer Generalüberholung unterzogen werden. Ich glaube, es altes Graupner-Modell - die noch sichtbaren Beschriftungen deuten das an. Der Rumpf ist tiefgezogen, der Rest ist Holz. Der obere Teil der Aufbauten fehlte, als ich es erstanden habe, und ich habe mich bemüht, etwas zu erstellen, was im Stil zumindest an den vorhandenen Teil erinnert. Das ganze Boot ist 87 cm lang und der Rumpf misst an der breitesten Stelle 25 cm. Das Unterschiff zeigt die Charakteristika eines Verdrängers. Das Boot ist für zwei Motoren ausgelegt. Ich hatte auch einmal mit einem Verbrenner-Motor experimentiert, dessen Schraubenwelle aus dem Kiel austrat, bin aber dann doch davon abgekommen. Es ist das Innenleben, das mich ärgert! Die beiden Motoren, die noch darin sind, haben einen Durchmeser von 33 mm und eine Länge von 51 mm. Da zu den Schraubenwellen ein starker Versatz besteht, hatte ich mir damit beholfen, je einen Doppelkardan einzubauen. Das hat natürlich die üblichen Auswirkungen: Das Boot ist in Fahrt so laut, daß ich an sich kein Soundmodul bräuchte, so sehr rappelt es darin! Auch das muss anders werden. Die Stevenrohre sind die damals üblichen Messingrohre, die auch nicht mehr ganz dicht sind. Hier denke ich an Kompakt-Wellenanlagen von Gundert. Was ich möchte: Ich möchte den Kahn zumindest auf Halbgleiterfahrt aufmotzen. Die technischen Eingeweide werden wohl fast zu Gänze rausfliegen. Statt des umständlichen Benedini-Soundmoduls soll ein Beier 3 hinein. Als Stromquelle denke ich an einen 3S LiFePO4. Wenn ihr Ratschläge bezüglich der Motorisierung habt: Bitte in den Kommentarthread schreiben: Hier geht's zu den Kommentaren.
  4. Ralph Cornell

    Umbau Seabex 1

    Leute, ich habe es gewagt: Ich habe mir eine gebrauchte SEABEX 1 gekauft. Ein Nachlasskauf, wie leider üblich. Erfreulich war, daß die Baupläne und die Bauanleitung vollständig vorhanden waren. Und mehr noch, der Erbauer hat alle Funktionen sorgfältig dokumentiert. . Natürlich sind die verbauten Komponenten ziemlich veraltet. Was davon noch funktioniert, weiß ich noch nicht. Aber ich habe bei der ersten Inaugenscheinnahme einige Dinge entdeckt, die ich ändern will. So hat der Erbauer darauf verzichtet, den Moonpool einzufügen. Das will ich unbedingt haben! Mit absenkbarer Taucherglocke! Hier geht's zu den Kommentaren
  5. Moin, ich hab da noch nen Graupner Norderney Bausatz in der Ecke stehen und wollte ihn langsam angehen. Habe aber festgestellt, dass Graupner das Kielgewicht nur für Leichtwind ausgelegt hat ohne volle Besegelung, was hier in Hamburg nun gar keinen Sinn macht ;-) und blöd aussieht mit nur der Hälfte der Segel,…. Hat einer einen Tipp, welches Kielgewicht ich benötigen würde für den kompletten Segelsatz bei 2-4 bft? Eigentlich würde eine Kielbombe mehr Sinn machen für die Stabilität (da der Schwerpunkt noch weiter runter wandert), hat einer Erfahrung damit bei der Norderney? Grüße Silver
  6. Ralph Cornell

    Graupner MZ 4

    Die Graupner MZ-4: Ein geeigneter Sender für kleine Boote? Hallo, Leute! Die Nachricht im Neuigkeiten-Thread hat mich regelrecht elektrisiert; ein kleiner Handsender, ein Einhandsender, mit dem ich das Beiboot meiner "Weser" steuern kann, billig und mit meinem Empfänger GR-12SH+ kompatibel. Das wärs, dachte ich mir und habe das Senderchen bestellt. Gestern vom Händler abgeholt und gleich getestet. Ist die MZ-4 nun geeignet, oder nicht? Das kann ich mit einem entschiedenen Jein beantworten. Man muß bedenken, daß die MZ-4 ein Sender für Flugmodelle ist. Wie so oft wurde mal wieder nicht an uns Schifflebauer gedacht. Die Anlage hat zwei Kanäle, die über einen winzigen Kreuzknüppel gesteuert werden. Das Problemchen ist der Gaskanal. Der besitzt die sogenannte "Cut off"-Funktion, die ein ungewolltes Anlaufen des Motors verhindern soll. Der Kanal muß also entriegelt werden, bevor man mit ihm den Motor ansteuern kann. An sich ein nettes Feature. Macht nur ein Problem: Die Entriegelung kann nur stattfinden, wenn der Kreuzknüppel ganz am hinteren Anschlag steht. Für ein Flugmodell mit einem "nur-vorwärts"-Regler eine nützliche Maßnahme - auch nach der Entrieglung soll der Motor erst anlaufen, wenn der Knüppel nach vorn geschoben wird. Aber wir Schifflebauer benutzen ja vielfach "Vor-Rückwärts"-Regler und müssen also von der Mitte des Gaswegs ausgehen. Und das ist das Problem - in dieser Stellung kann man den Kanal nicht entriegeln. Zudem funktioniert die Entrieglung mit dem Cut off-Knopf nur, wenn auch der Empfänger eingeschaltet ist. Für mich ist das ein wenig lästig, weil ich als Motorregler den ER-100 von der Solar-expert-group benutze. Und der initialisiert sich bei jedem Einschalten neu. Bei "Knüppel hinten" habe ich dann einen "Nur vorwärts"- Regler. Das zwingt mich zu ein wenig Trickserei: Sender einschalten (3 AAA-Batterien liegen bei!), Empfänger einschalten. Knüppel ganz nach hinten, Gaskanal entriegeln. Empfänger wieder ausschalten, Knüppel auf die Mitte des Gaswegs stellen. Empfänger ein zweites Mal einschalten. Und nun initialisiert sich der Regler so, daß er die "Vor-Rück"-Funktion hat. Im übrigen ist der Gasweg ein wenig arg kurz, so daß man bei der Rückwärts-Fahrt nur etwa 1/3 Gas geben kann. Aber das empfinde ich nicht als Hindernis - bei Vollgas Rückwärts würde mein Böötchen hinten so weit abtauchen, daß Wasser über die Bordwand schlägt und der Kahn absäuft. Auch vorwärts ist der Gasweg so kurz, daß man nicht die volle Leistung des Reglers nutzen kann. Aber es gibt auf der Unterseite des Senders eine Taste ähnlich dem Zingel einer Pistolenfunke. Wenn man die betätigt, steht auf einmal der volle Gasweg zur Verfügung und das Böötchen legt los! Ein weiteres Manko ist die Tatsache, daß der Gaskanal nicht selbstneutralisierend ist - eben ein Flugsender. Ich habe versucht, das auszugleichen, indem ich am Knüppelgehäuse vorn und hinten je eine kleine Nase aus Kunststoff angeklebt habe. In die werden zwei kleine Gummiringe eingehängt, die dann über den Knüppel geschoben werden. Wenn ich jetzt den Knüppel loslasse, geht er von selbst in die Neutralstellung. Über die technischen Eigenschaften des Senderchens kann ich nicht viel sagen. Die Bindung funktioniert zuverlässig. Es gibt die Möglichkeit, Trimmung und Steuerweg für beide Kanäle einzustellen. 10 Modellspeicher soll er haben - nun, erst einmal brauche ich nur einen. Die Anzeige besteht aus 2 LED's. Die gelbe ist die Anzeige für "Motor-Cut-off" und für den angewählten Modellspeicher. Die rote LED ist die Status- und Bindeanzeige, sie wird auch als Warnanzeige verwendet. Bei Reichweitenproblemen blinkt sie im 2-Sekunden-Takt, gleichzeitig ertönt ein Piep-Signal. Gleichzeitig soll die selbe LED auch Unterspannung des Flugakkus anzeigen, mit einem zweimaligen Blinken und Piepsen. Das konnte ich nicht testen, denn schon bei 3,7 Volt steigt mein Empfänger GR-12 SH+ aus. Wie hoch die Warnschwelle also ist, kann ich nicht sagen - wohl niedriger, als 3,7 Volt. Es gibt sogar eine Data-Buchse für Updates. Sie ist im Batteriefach untergebracht. Mal sehen, was da noch kommt... Wenn der Sender viermal piepst, sind wohl die Senderbatterien am Ende und müssen ausgetauscht werden. So, ich hoffe, mit diesem Beitrag euch eine Entscheidungshilfe an die Hand gegeben zu haben, ob sich die Anschaffung des Senderchens für euch lohnt.
  7. Ralph Cornell

    Graupner MC-Sender und Beier Modul

    Ich denke, ich werde hier auch mal etwas Senf hinzugeben - süßen Senf, hoffe ich. Ich nenne zwei Sender der Firma Graupner aus der MC-Serie mein eigen, und bin auch ein bekennender Fan von Produkten der Firma Beier, besonders der Soundmodule USM-RC-2. Diese beiden Produkte lassen sich hervorragend miteinander kombinieren und tragen mit ihren Funktionen und Möglichkeiten zum Fahrspaß bei. Zunächst einmal zum Grundsätzlichen: Die Graupner-Sender der MC-Serie, von denen viele noch in Gebrauch sind (obwohl die Entwicklung ihrer Software wohl an ihrem Endpunkt angelangt ist) sind vom Grundsatz her Plug-and Play-Anlagen. Anstecken, einschalten, und es sollte funktionieren. Dank vorbereiteter Menüs sind viele verschiedene Funktionen möglich, und es lassen sich auch komplexe Funktionen einstellen. Aber entwickelt wurden die meisten dieser Sender als Fliegeranlagen, was nichts anderes heißt, daß sie ihre Grenzen haben, was die Bedienung angeht. Es gibt Mittel und Wege, diese Grenzen zu erweitern, und einige davon sind in diesem Forum schon erwähnt. Ich erinnere hier an @Ümminger Kapitän's komplexe Kranbedienungsanweisungen. Aber in diesem Thread soll es um einen speziellen Anwendungsfall gehen: Die Kombination eines MC-Senders mit einem Beier-Sondmodul. Die Firma Beier hat sich sehr bemüht, ihr Produkt USM-RC-2 für verschiedene Ferrnsteueranlagen kompatibel zu machen; darunter eben auch Graupner-Anlagen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die programmierten Funktionen des Beier abzurufen. Und dankenswerter Weise sind die Module in dreifacher Weise nutzbar: Im Digitalbetrieb, im Analogbetrieb und im Mixbetrieb, der eine Mischung aus beiden darstellt. Die Dokumentation, die die Firma Beier ihren Sondmodulen beigibt, ist umfassend und sorgfältig, man benötigt jedoch einige Zeit, um sich durch diese Betriebsanleitung hindurchzuwühlen. Aber keine Sorge! Man kann mit einfachen Programmierungen beginnen und wird sofort Erfolg haben. Und man kann dann zu komplexeren Formen der Programmierung fortschreiten, bis hin zu automatisch ablaufenden Funktionssequenzen, die alle frei wählbar sind. Eines aber sollte einem von vornherein klar sein: Man braucht einen Computer dazu, auf dem das Einstellprogramm Sound-teacher installiert sein muß. Man wird ein Paar Treiber installieren müssen, und man braucht eine Möglichkeit, das Speichermedium (eine SD-Karte) zu beschreiben. Wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann es losgehen! Zurück zu den Sendern... Und hierbei gibt es ein kleines Problem. Es sind an sich Fliegeranlagen, was nichts anders heißt, als daß ihre Möglichkeiten, Schaltungen zu übermitteln, begrenzt sind. Diese Möglichkeiten lassen sich erweitern (Stichwort Arduino). Das Dumme ist nur, daß die Sender in ihrem Inneren nicht übermäßig viel Platz haben, um solche Erweiterungen unterbringen zu können. Man wird nicht umhin können, einige der besagten Möglichkeiten sozusagen auszulagern, sie also außerhalb der Gehäuse unterzubringen. Auf dem obigen Bild ist ein Sender MC-20 darggestellt, der für die Zusammenarbeit mit einem Beier-Modul vorbereitet worden ist. Die Handauflagen sind entfernt und der Sender in einem Pult untergebracht. Unter der linken Handauflage ist ein EMS-Modul montiert, eine der bequemsten und zuverlässigsten Möglichkeiten, ein Beier-Modul zu bedienen. Es handelt sich dabei um 12 doppelseitig wirkende Taster, mit denen 24 Schaltmöglichkeiten übermittelt werden können. So ein EMS-Modul benötigt einen Proportionalkanal, um seine Aufgabe erfüllen zu können. Es ist ziemlich gleichgültig, welchen Kanal man sich dafür aussucht. Nur... wir haben ja noch andere Funktionen in unserem hypothetischen Modellschiff, die wir bedienen wollen. Drei davon sind zumeist mit den eigentlichen Fahrfunktionen belegt... Motorsteuerung, Rudersteuerung. Nehmen wir ferner an, wir gönnen uns ein besonderes Feature: Wir haben zwei Fahrmotoren, die wir mit verschiedenen Drehzahlen oder -Richtungen ansteuern wollen, um die Ruderwirkung zu unterstützen oder gar "auf dem Teller" drehen zu können. Das lässt sich mit den internen Mixern eines solchen Senders unschwer realisieren - aber damit sind schon drei Proportionalkanäle belegt. Hat man ein Schiff mit komplexen Steuerungen wie z. B. die "Seabex", sind es sogar 4-5 solcher Kanäle. Die Kanäle 5-8 sind auch noch für ein anderes Feature der Bedienung nutzbar, darum wollen wir sie hier auslassen. Es bleiben noch die Kanäle 9 bis maximal 12 dafür übrig. Einen davon wollen wir d zur Bedienung des Beier-Moduls nutzen. Auch die Anzahl der Geber einer solchen Anlage ist begrenzt, und es wäre nicht zielführend, die Zahl zu verringern, indem man ein Kabel eines solchen Gebers aus seinem Steckplatz zieht, um hier das Bedienelement für das Beier-Modul anzubinden. Aber zumindest bei den Sendern MC-20 und MC-32 gibt es eine Möglichkeit, diesem Problem aus dem Weg zu gehen: die sogenannten UVR-Steckplätze. Die MC-32 besitzt eine ganze Anzahl dieser Steckplätze, die MC-20 immerhin zwei. Einen davon brauchen wir. In der Fotografie sind sie mit Pfeilen gekennzeichnet. In diese Buchse passen diese Stecker: Lasst euch nicht davon irritieren, daß der Stecker 5 Kabel aufzuweisen hat und die UVR-Buchse 5 Pins besitzt. Für die gewünschte Funktion sind nur relevant: Das ganz linke Kabel (schwarz), das mittlere (weiß) und das ganz rechte (orange). Die anderen (rot und gelb) können wir aus dem Steckler fummeln oder einfach abschneiden. Es bleiben 3 übrig, und die brauchen wir. Als erstes müssen wir die Polarität der Buchse festestellen. Diese messen wir an den beiden außen liegenden Pins der Buchse mit einem Voltmeter oder Multimeter. Hier liegen + und - an. Die gemessene Spannung sollte bei etwa 3,4 Volt liegen. Auch das schon erwähnte EMS-Modul besitzt 3 Kabel. Und die verbinden wir mit den drei Kabeln des Steckers. Das orangene Kabel des EMS wird mit dem Kabel verbunden, wo wir + festgestellt haben. Das braune Kabel des EMS wird mit dem - verbunden. Die rote Signalleitung wird mit dem mittleren (weißen) Kabel verbunden. Nun bleibt nur noch eines zu tun: Wir müssen die Lötbrücke J2 mit etwas Lötzinn überbrücken. In diesem Foto ist die Rück(Platinen)seite des EMS schematisch dargestellt, die Lötbrücke ist mit dem Pfeil bezeichnet. Wenn wir das getan haben, sind wir an sich fertig mit den Umbauarbeiten am Sender. Wenn wir jetzt anstecken und den Sender einschalten, sollte auf der Unterseite des EMS eine rote Leuchtdiode regelmäßig schnell blinken; das Zeichen dafür, daß das EMS korrekt arbeitet. Wenn das nicht der Fall sein sollte, sofort den Sender ausschalten und den Stecker wieder abziehen! Und dann müssen wir noch einmal alles durchgehen. Ist die Polarität wirklich korrekt ermittelt? Ach ja, eines bleibt noch zu tun: Wir müssen die Kabelage nach außerhalb des Sendergehäuses verlegen. Wir müssen also einen kleinen Durchbruch für die Kabel machen. Bei der im obigen Bild gezeigten MC-20 wurde eine Kupplung eingebaut, um das EMS einfach vom Sender trennen zu können (Links vom linken Kreuzknüppel). Die Firma Beier verfügt über kleine Behälter, in denen wir so ein EMS außerhalb des Gehäuses anbringen können. Wenn wir jetzt beim Sender in den Menüpunkt Gebereinstellungen gehen, können wir einen der verbleibenden Propkanäle 9-12 für die Übermittlung anwählen. Im Fall eines 12-Kanal-Empfängers GR-24 schlage ich für die Signalübermittlung den 12'ten Kanal vor. Wenn wir jetzt einen der Schalter des EMS (1 oder 12) betätigen, erscheint je nach dem ausgewählten Steckplatz UG 1 oder UG 2. Und damit ist das EMS angebunden. Fertig! Nun müssen wir uns wieder dem Sender selbst widmen. Die Übermittlung unserer Schaltungen funktioniert nur dann korrekt, wenn wir Sender und Empfänger auf den richtigen Modus einstellen. Für den angewählten Kanal (in unserem Beispiel der 12'te) darf keine Zeitverzögerung programmiert sein. Er darf auch nicht Ausgangs- oder Eingangskanal eines Mixers sein. Der "Servoweg" darf nicht begrenzt sein, es darf kein Offset (Mitten- oder Wegverschiebung programmiert sein. Da die Mitte eines UVR-Steckplatzes immer bei 1,5 ms liegt, steht die Mitte fest. Der "Servoweg" muss 100% oder mehr betragen. Und wenn wir schon mal dabei sind, können wir gleich den korrekten Modus einstellen. Zu diesem Zweck schalten wir Sender und Empfänger ein und gehen auf den Menüpunkt Telemetrie und hier auf "Einstellen, Anzeigen". Die erste Seite des Untermenüs "RX Dataview ist im Augenblick weniger interessant und zeigt uns vor allem die Firmwareversion. Die 2. Seite RX-Servo ist jedoch wichtig. In der letzten Zeile dieser Seite steht "Period", die Periodenzeit. Diese muss auf 20msec gestellt werden. Bei kürzerer Periodenzeit könnten analoge Servos ins Zucken geraten und unser Beier-Modul würde ins "Stolpern" geraten. Die letzte Seite ist auch sehr wichtig: RX-Servo-Test. Hier lautet die letzte Zeile CH OUT TYPE. Hier muss als Übermittlungsmodus SAME stehen oder dieser Modus muss angewählt werden. Und damit wären wir endgültig fertig! Mit diesen Arbeiten hätten wir die komfortabelste Möglichkeit, ein Beier-Modul zu bedienen, realisiert. (wird fortgesetzt)
  8. Es gibt jetzt einen komplett neuen Bausatz für das Boddenboot in 1:10 mit GFK Rumpf und allen Beschlagteilen in hochdetaillierter Ausführung. Dazu einfach auf Facebook nach der Seite Jetboot Hering gucken oder mir eine PM schreiben.
  9. Moin, bei mir ist auch gerade ein Weihnachtspaket aus dem E-Marktplatz angekommen (eher zufällig zu Weihnachten). Eigentlich hab ich nach einem 9,5m SRB gesucht, was ich zu einem 10,1m Boot umbauen kann und dann fiel mir der Fidi Bausatz ins Auge mit einigen Päckchen Extras. Kürzer, kleiner, weniger tragfähig und ebenso falsche Plicht wie das 9,5m Boot. Unboxing in zwei Bildern: Alles dabei an Extras, was man sich wünschen kann. Wie ich den Bau beginne weiss ich noch nicht, da die vorgesehene bewegliche Bergungspforte und bewegliche Figuren vorher geplant werden sollten. Motor Welle Akku Regler hab ich zwei Beispiele in Aktion, den Fidi Motor-Wellenanlage von Bauer im 9,5mSRB WILMA SIKORSKI und noch eine Nummer leichter und kleiner in der MAX CARSTENSEN (7m wie die Fidi). Der Bausatz selbst scheint etwas detailreicher und etwas besser zu sein als das 9,5m SRB V2, ob das wirklich so ist wird sich zeigen. Der Mast ist wohl aus einem Stück, der sollte aber einfach durch zwei gedruckte Halbschalen und ein paar dünne Messingplättchen ersetzbar sein. So soll es dann vielleicht mal aussehen: Den Bericht und die Diskussion um die Bewegung der Figuren lass ich gesondert, das macht Sinn, das als Diskussion weiterzuführen und nicht getrennt in Baubericht und Kommentare (usw.) Schöne Weihnachten, Joerg Hier geht's zu dem Bewegungsthread: Und natürlich soll auch die Kommentarmöglichkeit bestehen:
  10. Hallo, Ich habe mir für meine Bermpohl einen Graupner mz 12 pro Sender geholt. Nun bin ich gerade dabei mich mit der Programmierung bekannt zu machen, an einigen Punkten konnte mir leider weder die Anleitung noch Google helfen. Somit wende ich mich vertrauensvoll an euch. Hier meine 2 Fragen: 1. Wenn ich den Sender einschalte kommt IMMER die Meldung "Gas zu hoch" . Was muss ich in der Programierung ändern, damit dieser nerfige Ton in Zukunft nicht mehr kommt? 2. Kann mir bitte jemand erklären, was der Unterschied zwischen den Parametern in den Gebereinstellungen und denen in den Servoeinstellungen ist? Was muss ich wann (und wie) verwenden? Vielen Dank für eure Rückmeldung Hans
  11. Die neue MODELLWERFT 02/2021 ist da! Einige Highlights: - Eigenbau: italienischer Fischkutter Scorfano in 1:20 - Servotester selbst gebaut - Reportage: ein Besuch bei den Schleppern in Genua - Schiffsporträt: Typ-VII-U-Boot U995 - Brückenhaus vollständig restauriert - Prototyp der britischen Tamar-Klasse von Model Slipway - RTR-Torpedoboot PT596 von Carson/Tamiya - Modellklassiker »Bugsier 3« von Graupner - Das Kreuzfahrtschiff Pearl 2 als Kartonmodell - Downloadplanmodell: Atom-Eisbrecher Lenin Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 02/2021 – ab sofort digital erhältlich unter www.modellwerft-digital.de sowie im Shop unter https://shop.vth.de/modellwerft_02_2021-0302102/ und natürlich im Zeitschriftenhandel.
  12. ich habe ein Graupner U-Boot Modell aus den 60igern "geerbt", in dem ein Graupner Linearservo 3763 eingebaut ist. Kann mir jemand schreiben, welche Graupner Fernsteuerung dazugehört?
  13. Die neue MODELLWERFT 11/2020 ist da! Einige Highlights: · Tuning an der Arleigh Burke von Graupner · TEST: K-Junior von miniwerft · Ein Bootsständer aus dem 3D-Drucker · Downloadplanmodell Bergungsschlepper Seefalke · Eigenbau: mediterraner Segler Martigana · Standmodell: Seenotrettungskreuzer John T. Essberger · Feuerwehrfähre RPL5 auf Basis eines Harztec-Teilesatzes · Modellfahren im Schweizer Hochgebirge Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 11/2020 – ab sofort digital erhältlich unter www.modellwerft-digital.de sowie im Shop unter https://shop.vth.de/modellwerft_11_2020-0302011/ und natürlich im Zeitschriftenhandel.
  14. Hallo, Ich bin der Neue! Nach einer langen Unterbrechung werde ich wieder im Schiffsmodellbau aktiv, und dieses Forum verspricht, mir dabei behilflich zu sein. Der Wiedereinstieg ist einerseits geglückt. Mein Enkel ist nun acht Jahre alt und kennt sich mit Fernlenkspielzeugautos aus. Da dachte ich, ich motte das Schiffsmodell aus, das ich vor über 30 Jahren konstruierte und baute und gebe dem Knaben ein Gefühl fürs nasse Element. Das Modell ist seit 25 Jahren nicht mehr gefahren worden - trotzdem ging die "Wiederbelebung" gut: hier und da ein bisschen Korrosion abgefeilt, da und dort eine (immer schon) wackelige Klemmverbindung gelötet, frische Batterien, und voilà! Wir verbrachten einen wunderbaren Nachmittag am See. Alles funktionierte perfekt. Allerdings kam ich erst einige Tage später dazu, das Modell zu inspizieren, und da stellete sich heraus, dass die Schmierung des Stevenrohres wohl nicht ausreichend war, und dass Wasser im Maschinenraum stand. Gerade dort, wo die beiden Servos standen. RC eingeschaltet - und nichts ging. TX und RX gingen, aber die Servos zuckten nur sporadisch und dann nichts mehr. Jetzt hat mich die Lust am Schifflesfahren und -basteln wieder gepackt, und ich hätte gerne finktionsfähige Servos (Motor vor/rück, Ruder proportional). Die RC-Anlage ist eine Graupner Varioprop aus den späten 80er Jahren. Die Servos sind beide Varioprop C605, 4,8V. Anscheinend gibt's diese Servos nur gebraucht. Muss ich sie bei der Bucht kaufen, oder gibt es neuzeitliche Servos, die steckerkompatibel zum Varioprop-System sind? Oder hätte jemand hier zwei Graupner C605'er herumliegen, die er mir weiterverkaufen könnte? BTW beim Modell handelt es sich um ein englisches Narrow Boat aus den 1920er Jahren im M 1:24. Das Vorbild war eins der wenigen dampfbetriebenen Kanalfrachtern. Das Foto zeigt das Modell zusammen mit dem Grund, warum ich es so lange vernachlässigte - damals stieg ich ernsthaft in die Folkmusik ein, daher die Concertina! Cheers, Boater
  15. Hallo zusammen, wieder mal ein "kleines" Einstellproblem. Habe einen SRK/DGzRS übernommen mit Antrieb 3 Brushless Motoren. Leider zeigt der BB-Motor keine Neigung, seine falsche Drehrichtung (rückwärts gegen die beiden Haupt- und Stb-Motoren) zu ändern. Achtung Hinweis: Der Brushless-Regler ist vermutlich als Combo fest verbunden mit dem Motor geliefert worden, es gibt also nicht die einfache Variante "Zuleitungen wechseln". Habe versucht, mit dem seltsamen "Anhang" des Reglers die Einstellung "Laufrichtung" zu ändern. Nach Anleitung sollte der "Anhang" mit seinem Druckknöpfchen rot blinken. Beim Einschalten der 3 Motoren war an allen Anhängen grünes Konstantlicht zu sehen. Ich behandelte den störrischen Motor, der nach dem Einschalten wieder mal rückwärts als Bremser dreht, nach der Anleitung "Die rote LED blinkt nach folgenden Muster 1)2)3)4)," (Zitat aus der Anleitung) obwohl das Ding grün leuchtete. Es gab dann auch den angekündigten Wechsel (1 Blink = Batterietyp, 2 Blink= Einstellen der Motordrehrichtung usw.). Als die LED (grün) 2 mal blinkte, war ich so frei und drückte den SET-Taster zwei mal. Das war der Maschinerie egal, der Motor lief überhaupt nicht mehr. Nun Frage: Mittel- und Stb-Motor zeigen nun grünes Konstantlicht, der BB-Motor blinkt fröhlich zweimal grün. Wie zurückkommen? Hat jemand einen Vorschlag? Vielen Dank?
  16. Hunter

    GFK Rumpf für Hecht

    Hallo ins Forum Ich bin neu hier und möchte mich kurz Vorsellen. Mein Name ist Lukas, und komme aus der Schweiz, Region Bodensee. Ich betreibe Modellbau schon etwa 20 Jahre. Angefangen hat alles mal mit Modellautos. Dann kam die Fliefgerei dazu und schlussendlich noch das nasse Element. Heute sind nur noch die Schiffe übrig geblieben. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit Funktionsmodellen (Bremen9, Titoneri, Manhatten......) und Rennbooten (Mrs. Hyde, Lizard Xtreme.....) Nun zu meinen anliegen: Meine Hecht ist schon in die Jahre gekommen und benötigt dringend eine Überholung respektive ein Neuaufbau. Daher bin ich auf der Suche nach einem GFK-Rumpf und GFK-Deck für die Hecht. Gibt es hier jemand der mir Rumpf und Deck abformen könnte? Gruss Lukas
  17. Hallo Segler, ich hab von einem ganz lieben Menschen eine angefangene Graupner Gracia - also einen (?) Langkieler bekommen. Dabei handelt es sich um einen wirklich alten Spant-Rumpf im Bauzustand "das zweite Mal gespachtelt" und aufgrund langer Liegezeit sind schon Teile der Spanten eingedrückt / gebrochen - was aber nicht schlimm ist - die Struktur ist gut - da ist nix verzogen - der gehört jetzt ausgeblasen - die Bruchkanten versäubert und mit dem Plan, den ich auch hab - dann die Decksauflage rekonstruiert - das ist alles kein Problem - aber: Ich bin außer mit meiner Micro Magic noch nicht der große Segler... ich würde gerne ein moderneres Rigg aufbauen. Aus dem Begleitheftchen hab ich gelesen - Mast...Tanne - 1380 mm - bei mir sollte das aber lieber .... Alu Profiliert.....vielleicht 1500 mm heißen....gerne auch Carbon.....die Be- und Verarbeitung kenne / lamm ich - im Blauwassersegeln im Maßstab 1/1 auch...aber da musste ich noch nie was konstruieren (besser ist´s auch) - ergo kenne ich mich in der Dimensionierung und Konzeption von so nem neuen Rigg für die alte Gracia leider nicht wirklich aus.... Interessant wäre auch, was Ihr für Segelwinden empfehlen würdet. Könnte mir da jemand bitte helfen ? oder wer hat denn schon mal seine Gracia verbessert...? Das Modell ist ja doch schon älter und da könnte ich mir vorstellen, dass es gewiss den ein oder anderen Ansatz gegeben hat.... Hier mal die Eckpunkte - vielleicht auch einfach als Anhalt: Rundspant - Naturähnlicher Nachbau einer 8-KR-Seekreuzers Technische Daten: Länge: 917 mm; Breite: 204 mm; Masthöhe 1320 mm; Vorsegelfläche: ca 11 dm²; Großsegelfläche ca. 27,5 dm²; Gesamtsegelfläche ergo ca. 38,5 dm²; Gewicht: ca 3,6 kg..... Als Segelverstellung könnte ich mir gut Groß und Fock / Genua vorstellen. Um ein wenig flexibel zu bleiben würde ich gerne die Montagepunkte für die Wanten zum Mast in Aluschienen mit Lochreihe befestigen. Macht das denn Sinn ? bzw. auch stelle ich mir die Frage - ob eine ausgebaumte Fock sinnvoll ist - oder vielleicht nicht doch eine Genua mit drauf soll.... Auch hierfür würde ich mir - um die Möglichkeiten zu haben - einfach auf dem Vordeck ein Rail mit Lochreihe montieren. Als Reminiszenz an die Ex-Eigentümerin - bitte lacht jetzt nicht - soll ferner ein Flautenschieber mit in den Rumpf. Gibt es eigentlich Klapp-Propeller ? ich finde die Idee klasse, denn mein primäres Fahrgewässer ist ein zwar großer - aber immerhin.... Stausee und falls das gute Stück dann doch mal wo in der Flaute liegen bleibt.....Naja - ich häng ja an meinen "Machwerken".... Mein Ziel ist schlichtweg einen wirklich gut segelnden (?) Langkieler aufzubauen, wobei ich gerne die alte Basis mit eben einem neuen Rigg ausstatten möchte - klar - eine Rennyacht wird das nicht - aber es ist ein Versuch Alt und Neu zu vereinen - außerdem kommt noch die nautische Beleuchtung (von Sylvia / ruhrmodell) drauf - das bin ich Ihr auch schuldig... Ein Segler der einfach auch bei etwas mehr Welle noch Spaß macht - wenn ich mir den Rumpf hochhebe...puh.....das ist schon was anderes als die MM... außerdem haben wir auch etliche ältere Herren im Verein, die "mal die Gracia hatten" aber dann zumeist noch ohne Fernsteuerung und.....diese Modelle sind entweder entschwunden oder schon längst Brennholz geworden.... Aber ich könnte mir vorstellen, dass auch diese Herren vielleicht gern den ein oder anderen Schlag damit machen möchten... ;-) ...vor allem deswegen, weil ich bei dem ein oder anderen schon das Glänzen in den Augen sah... Mast- und Schotbruch und Danke schon mal im Vornweg, Uli
  18. Hallo, mit diesem Baubericht und Eurer Unterstützung, möchte ich an dieser Stelle versuchen einen Kindheitstraum war werden zu lassen. Dazu möchte ich ein wenig ausholen; es muss 1974/75 gewesen sein, als ich mit meinem Vater eines Samstagvormittags ein Modellbaugeschäft betrat und ich mit großen Augen Modellbaukästen jeglicher Größe bewunderte. Ein Modell ist mir aus damaliger Zeit bis heute in Erinnerung geblieben. Graupner's KRABBE TÖN 12 hatte es mir damals schon angetan, da wir in den Ferien gerne an die See fuhren und ich fasziniert von solchen Schiffen war. Leider habe ich mich mit RC Modellbaukästen nie weiter beschäftigt, es ging dann eher in Richtung Revell und Co. Dem Plastikmodellbau bin ich allerdings bis heute verbunden. Gestern war es nun soweit, ich entdeckte meinen Kindheitstraum als komplett überarbeitete Wiederauflage im Internet. Also mal eben weiter recherchiert und mit dem Finger, wie von Geisterhand, auf dem "verbindlich Kaufen Button" gelandet. Wie auch immer, ich bin gespannt, der riesen Karton wird morgen bei uns eintrudeln und gleichzeitig werden sich viele Fragen für mich ergeben. Jetzt ist Euer Schwarmwissen gefragt, denn ich weiß nicht ob ich mir mit diesem erfüllten Kindheitstraum einen Gefallen getan habe. Ein Modell aus Plasik im Maßstab 1:72 zu bauen ist das eine, aber solch ein fernsteuerbares Modell ... Viele Grüße Krabbenfischer Hier geht es zum Kommentar des Bauberichts Graupner KRABBE TÖN 12
  19. Das Titelmodell der MODELLWERFT 07/2019 ist ein wunderschön gebautes Retro-Schnellboot Wiesel, welches einem Graupner-Baukasten aus den 1980er Jahren entstammt. Andreas Stach hatte das Modell bereits vor rund 43 Jahren zusammen mit einem Jugendfreund gebaut. Nun kamen die beiden an einen ungeöffneten Original-Baukasten. Schnell war man sich über einen Neuaufbau der Wiesel – und der Männerfreundschaft – einig. Weiterhin beschreibt Jürgen Jablonski den Bau des Forschungskutters Littorina aus dem Baukasten von Bauer-Modelle und in unserer laufenden Baupraxisserie zum Thema Schlepperbau nimmt sich Stefan Thienel diesmal die Antriebe und den Bau des Decks vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 07/2019. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-7
  20. Hallo! Ich bin recht neu hier. Bisher hab ich mir nur die Beiträge durchgelesen und die Suchfunktion verwendet. Ja ja !!! Immer schön die Suchfunktion !!! Sonst !!!! Aber jetzt muss ich doch was fragen! Hat jemand eventuell schon eine Zubehörliste für die Bernhard Gruben???? Zur Zeit hab ich die Fidi in Arbeit, aber ich möchte mir langsam aber sicher die ersten Teile für die Bernhard Gruben besorgen. Muss leider alles bestellen oder jedes Teil aus 50 KM Entfernung holen!! Darum will schon mal anfangen alles zusammen zu bekommen. Wäre echt nett, wenn ihr mir helfen könntet!!! Gruß Dirk
  21. suche Tochterbootaufzug für Graupner Seenotrettungsklreuzer B. Gruben in stabiler Ausführung (Messing) oder entsprechendes Material zum Selbstbau.Die Kunststoffvariante aus dem Bausatz ist nicht so richtig tauglich.Könnt Ihr mir ggf auch mit Hinweisen auf mögliche Bezugsquellen helfen ?Mit freundlichen GrüßenJürgen Göhler
  22. Nachdem sich die Hans-Peter-Schröder (Rickmer Bock) erfolgreich in Voralpenstürmen bewährt und die Slander (Saturn) mittlerweile auf 12 Volt-Basis umgebaut ihre Harztec-Schute zieht kommt der nächste Sanierungskandidat an die Reihe. Eine vor ca. 10 Jahren für 40 Euro in der Bucht als Auslaufbaukasten erworbene Graupner Vegesack. Seinerzeit als mein 2tes Schiff unter dem Namen »Schwarzsee« zusammengebaut hat es als selbständige Rettungseinheit nie zu meiner Zufriedenheit funktioniert. Ein paar Probefahrten gab es, die Beleuchtung war durchgebrannt und dann ist es auf Nimmerwiedersehen im Keller verstaubt. Nun habe ich mittlerweile Kinder, die man mit so einer kleinen Einheit prima Anlernen könnte Die Komplettsanierung ist also beschlossene Sache. Kommentare hierzu dürfen hier abgegeben werden. --- --- --- Sollzustand als selbständige Rettungseinheit: - Komplett neu ausgerichteter Motor auf die Wellenanlage - Antrieb mit 6-Volt NIMH Akku bzw. 2s Lipo - 4 Lichtfunktionen: Positionslampen, Schlepplicht, Scheinwerfer, Blaulicht - Äußere Aufarbeitung nach 10 Jahren Keller --- --- --- Die alten 3 Volt-Lampen sind samt Elektrik bereits restlos entfernt, ebenso die aus Verpackungsschachtelfenstern (von Modellbahnpackungen) bestehenden Fenster. Mast und Co wurden zerlegt. Mein Bruder hat den Motor bereits mit einem aus Epoxy-Platten gebauten neuen Halter komplett und gerade auf die Alu- Starrkupplung abgestimmt. --- --- --- Aktuell ist der Zustand wie folgt: Viel Spaß beim Verfolgen, Christian
  23. Hier dürft Ihr Eure Kommentare zur Komplettsanierung der Graupner Vegesack als selbständige Rettungseinheit posten. Den (Um-) Baubericht findet Ihr hier.
  24. Die Firma Harztec Modellbau ist ein immer bekannter werdender Kleinserienhersteller aus dem Raum Diepholz/Vechta. In den letzten Jahren gab es schon mehrere Modelle, die die Firma mit Erfolg am Markt platzieren konnte. Ihr hoher Standard spricht zusätzlich für die meist sehr aufwendigen Bausätze. Nun kommt der Bausatz des StanTug 1907 der niederländischen Werft Damen im Maßstab 1:50 auf den Markt. Christian Kamp hat den Allround-Schlepper in der MODELLWERFT 03/2018 ab Seite 12 getestet. Alle 42 Eigenbauten, die im Laufe des vergangen Jahres in der MODELLWERFT vorgestellt wurden, stehen 2018 neben den kommerziell angebotenen Modellen erstmals zur Wahl zum MODELLWERFT-Kompass. Wir sind sehr gespannt, welche der unterschiedlichsten selbst konstruierten Modelle unserer Autoren Euch am besten gefallen haben. Auf Seite 51 in der MODELLWERFT 03/2018 findet Ihr den Umfragebogen, mit dem Ihr Euch an unserer großen Leserwahl beteiligen können. Wie im Vorjahr besteht die Möglichkeit, ebenfalls wieder online an der Wahl zum Modell des Jahres – dem MODELLWERFT-Kompass – teilzunehmen. Das Mitmachen lohnt sich, denn unter allen Einsendern verlosen wir tolle Sachpreise im Wert von über 6.000 Euro. Weiterhin testet Roman Graf in der neuen Ausgabe das beachtliche RTR-Verbrenner-Rennboot Zelos G RTR von Horizon Hobby/Pro Boat und Jörg Gebhardt stellt mit dem Modell seiner französischen Tartane La Neferet im Maßstab 1:35 einen hierzulande eher unbekannten Segelschifftyp vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 03/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 14.02.2018 im Zeitschriftenhandel. Hier geht’s zum Inhalt der MODELLWERFT 03/2018: https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-3 Und hier könnt Ihr an der Wahl zum MODELLWERFT-Kompass teilnehmen: www.vth.de/leserwahl Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  25. Nach Harro Koebke, Eiswette, Hertha Jeep und Fidi ist die Seenotretter-Flotte von Graupner um ein weiteres Modell angewachsen. Bei dem Baukasten des schnittigen Seenotrettungskreuzers Bernhard Gruben handelt es sich um eine vollständig aktualisierte Neuauflage des Anfang der 2000er-Jahre angebotenen ABS-Bausatzes gleichen Namens. Eric Eschmann hat die Gruben aus der Easy Build-Up-Serie von Graupner/SJ auf Herz und Nieren getestet. Der von Jürgen Behrendt in der MODELLWERFT 10/2016 veröffentlichte Testbericht der Jule beschrieb den Bau des Fischkutters von aero-naut, so wie er „aus der Schachtel kommt“. Im Text hatte er damals bereits einige Details oder Punkte angesprochen, die er erst nach dem offiziellen Auftragsbau verändern wollte. Direkt nach der Fertigstellung der Jule sowie des dazugehörigen Berichtes begann er schrittweise mit dem Umbau. Aus der deutschen Jule wurde die dänische Skagen – mehr dazu in der neuen MODELLWERFT-Ausgabe 01/2018. Weiterhin stellt Thomas Jaegersberg seinen spektakulären Modellfund des spanischen Dreideckers San Felipe aus dem Jahr 1690 vor und Alexander Haußmann lässt in seinem großen Messereport nochmals alle Highlights der Faszination Modellbau 2017 in Friedrichshafen Revue passieren. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 01/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.12.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-1 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
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