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  1. Von Mountfleet Models gibt es einen neuen Bausatz des Dampfschleppers "Kerne" (zivil) resp HMT "Terrier" (wärend den zwei Weltkriegen) im Massstab 1/32 und in der für die englischen Hersteller typischen Ausführung. Die Bilder sind im Moment leider auf der Website nicht verfügbar, sämtliche Infos stehen jedoch da und ein Bild gibt es hier: klick Das original wurde 1913 gebaut und liegt heute fahrbereit beim maritimen Museum in Liverpool. Infos und Bilder zum Vorbild gibt es hier Tug Kerne Bei dem derzeitigen Pfund-Kurs könnte man da schon schwach werden...
  2. Letztes Jahr hat aero-naut mit der Jule einen großen Wurf gelandet und einen wunderschönen Krabbenkutter herausgebracht. Als kleine Schwester kommt nun eine stark überarbeitete Version 3 der Anna in die Kellerwerften. In Abmessungen und Verdrängung ist die Anna 3 mit ihren 70 cm etwas transportfreundlicher und nimmt auch am heimatlichen Liegeplatz nicht ganz so viel Regalplatz in Anspruch wie die Jule. Die Anna 3 ist einem 14-m-Schleppnetzfischkutter, wie er überall in der Bretagne anzutreffen ist, nachempfunden. Thorsten Feuchter hat das Modell für die MODELLWERFT auf Herz und Nieren getestet. Das Segelmodell des australischen Südseeschoners Mercury im Maßstab 1:35 gehört zu den kleinsten Einheiten der Flotte des auf exotische Segelschiffe spezialisierten MODELLWERFT-Autors Jörg Gebhardt. Das Original, bei dem es sich um das erste in Australien gebaute Segelschiff handelt, ist weltbekannt, da es auf dem australischen 20-Dollar-Schein verewigt wurde. In der MODELLWERFT 12/2017 stellt unser Autor seinen wunderschönen Eigenbau vor. Weiterhin präsentiert Roger Held in der neuen Ausgabe sein umfassendes Technikkonzept, das sich seit Jahren bei seinen Schiffsmodellen bewährt hat. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die technische Dokumentation der vielen möglichen Sonderfunktionen – darunter Kräne, Winden oder die passende Beleuchtung – gelegt. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 12/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.11.2017 im Zeitschriftenhandel. Der Printausgabe liegt zusätzlich ein großer, kostenloser Wandkalender für das Jahr 2018 bei. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  3. Ralph Cornell

    Kran HIAB funktionsfähig

    Hallo, Leute! Wie einige von euch wissen, die die "Neuen Themen aboniert" haben, bin ich zur Zeit auf einem neuen Trip: Kräne funktionsfähig machen. Zunächst hatte ich mir den "Atlas" von Krick gekauft, aber dieser Kran erschien mir nach langem Nachdenken als zu wuchtig für die "Weser". Und dann biß mich ein Floh: Warum nicht den originalen Bootskran der "Weser" funktionsfähig machen? Auch hier ging ich erst einmal so vor, wie bei dem Atlas: die Bauteile wurden zunächst lose mit M2-Schrauben zusammengeheftet, damit ich mir über die Funktion und die notwendigen Maße der Hydraulikzylinder klar werden konnte.
  4. Ralph Cornell

    4 in 1

    Hallo, Leute! Ihr wisst ja, daß ich derzeit dabei bin, meine "Weser" zu überarbeiten. Einen Aspekt davon habt ihr schon sehen können: Den funktionsfähigen Kran und das ebenfalls funktionsfähige Beiboot. Nun habe ich mich an ein neues technisches Abenteuer gemacht: Der Bau eines Löschmonitors mit vier Funktionen! 1. Aus- und einfahrbar 2. Wasser spritzen 3. Drehbar in ausgefahrenem und eingefahrenem Zustand 4. Höhenverstellung der Spritzdüse Da in der alten Konfiguration meines Krans ein Ventil frei geblieben war, hatte ich zunächst mit dem Gedanken gespielt, das Aus- und Einfahren hydraulisch zu realisieren. Dann jedoch stellten sich Präferenzen heraus. Eine davon war, daß der Durchmesser der Mittelsäule zwischen den Abgaskaminen begrenzt sein mußte. 10 mm war das höchste der Gefühle. Nun haben selbst die kleinsten Hydraulikzylinder, die ich kenne, mindestens 7,2 mm Durchmesser, und durch dieses Rohr mußten ja auch der Wasserschlauch und das Servokabel für die Höhenverstellung geführt werden... Das war also nichts. Ein Spindeltrieb kann deutlich schmaler realisiert werden. In den Antworten folgt der Baubericht, und für eure Kommentare mache ich, wie üblich, einen zweiten Thread auf.
  5. Hallo, Modellbaufreunde! Hier könnt ihr Eure Kommentare zum Baubericht mit dem Micro-Schlauchboot einstellen.
  6. Ralph Cornell

    Das Micro-Schlauchboot

    Liebe Freunde! Einige von euch haben verfolgen können, wie ich den Bootskran HIAB meiner „Weser“ funktionsfähig mache. Die „Weser wird also imstande sein, das kleine Schlauchboot von seiner Helling zu heben und ins Wasser zu setzen. Und da biss mich wieder einmal ein Floh: Wäre es nicht ein Triumph sondergleichen, wenn dieses winzige Bötchen dann eigenständig fahren könnte? Der Form nach ist es ein Bombard-Boot, besser unter der Bezeichnung ZODIAK bekannt. Ich besitze ja schon ein sehr kleines Schlauchboot, bei dem der Außenborder wirklich funktioniert, mit Königswelle, Schraubenwelle und dazwischen ein Kegelradgetriebe. Aber das geht bei dem Beiboot der „Weser“ nicht mehr. So kleine Komponenten gibt es einfach nicht. Aber etwas anderes könnte gehen... Was wäre, wenn man die Schraube des Außenborders direkt antreiben würde? Wenn die Motorwelle gleichzeitig die Schraubenwelle wäre? Das hieße, den Motor unter Wasser zu betreiben. Geht das? Ich bin ja auch Modellflieger, und aus unser Väter Tagen ist mir bekannt, daß man früher zum Einlaufen besonders hochwertiger Motoren diese unter Wasser laufen ließ, damit die Kohlen sich besonders gut dem Kollektor anpassen konnten. Allerdings nahm man zu solchen Zwecken destilliertes Wasser, um elektrolytische Effekte zu vermeiden. Der Motor, den ich einsetzen wollte, konnte nur ein ganz kleiner sein: Ein Coreless. Würde der unter Wasser arbeiten? Beim Modellfachhändler meines Vertrauens fragte ich nach ganz kleinen Schiffsschrauben. Und der Mann hatte wirklich so etwas: Schrauben, die normalerweise dazu benutzt werden, um Revell-Schiffe damit anzutreiben. Ich erstand also ein Pärchen. Die Dinger werden normalerweise auf eine 1 mm-Welle aufgesteckt, und die Coreless haben ja eine 1mm-Welle. Die Stärke der Coreless-Motoren ist ihre hohe Drehzahl, nicht ihr Drehmoment. Aber die Schrauben waren wirklich winzig... und selbst wenn der Motor sich erhitzen würde – er würde ja von Wasser umgeben sein und gekühlt laufen, besser, als er es in der Luft je getan hätte. Versuch macht kluch. Ich steckte eine der Schrauben auf die Welle eines 6 mm Coreless , füllte destilliertes Wasser in eine kleine Schale und setzte den Motor mit einer meiner „Dritten Hände“ ins Wasser. Und schloss an. Der erste Griff ging zum Spannungsregler, denn bei vier Volt schoss das Wasser über den Rand der Schale, so stark war der Abstrom der Schraube. Aber ich wollte auch wissen, ob der Treibling sich auf die Dauer würde behaupten können. Was ich nun gar nicht brauchen konnte, waren kleine Knallgasexplosionen im Motor. Das war in destilliertem Wasser kaum zu befürchten, denn destilliertes Wasser ist ein saumäßiger Leiter und zersetzt sich sehr schlecht. Aber im Normalbetrieb würde das anders aussehen; in normalem Wasser sind Salze gelöst, die eine Ionisierung begünstigen – und in Seewasser erst recht! Zersetztes Wasser ist Knallgas, und die Funken liefert (hoffentlich nicht!) der Kollektor. Zunächst einmal ließ ich den Motor mit etwa 2 Volt im Dauerbetrieb laufen. Der Strom belief sich auf etwa 200 mAh. Nach einer halben Stunde war der Stromverbrauch auf etwa 180 mAh gesunken – offenbar wirkte das eindringende Wasser als Schmierung. Weiter passierte nichts. 1.Versuch geglückt! Ich konnte also einen Coreless unter Wasser betreiben. Was ich nun noch brauchte, war der Dummy eines Außenbordmotors im passenden Maßstab. Als Regler dachte ich sogleich an eine Servoelektronik, denn so kleine Bootsregler, wie ich sie brauchte, gibt es einfach nicht. Und das Steuerservo musste wirklich micro sein – aber dennoch ein Drehservo. Graupner hat auch einen Nano-Empfänger von der Größe einer Briefmarke. Und so etwas brauche ich, denn das Bötchen ist nur 13,5 cm lang und 5,3 cm breit.
  7. Hallo, hier könnt ihr euch zur dem Bericht zur Wulf 7 auslassen..
  8. Ich fange mal einen Kommentarthread zu http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14334-kran-hiab-funktionsf%C3%A4hig/ an... Bei der "merkwürdigen Beule" könnte es sich um die Andeutung einer Schlauchtrommel handeln. Bei einem Teleskopausleger ist ja beim Zusammenschieben eine erhebliche Menge Schlauch "übrig". Bei manchen Kränen wird der Schlauch in Schlaufen gelegt, manche haben dafür eine Schlauchtrommel. Sehen kann man sowas z. B. hier. Grüße Matthias
  9. Hier könnt ihr eure Kommentare und Anregungen einstellen.
  10. taucher

    Palette2

    From the album: Bugsier 17 ex3

    Mein Ladegut.

    © RW

  11. Ralph Cornell

    DSCN0172

    From the album: Das Micro-Schlauchboot

    Das Schlauchboot ist das Beiboot des Feuerlöschkreuzers "Weser". Es kann eigenständig fahren und soll vom ebenfalls funktionsfähigen Kran der "Weser" ins Wasser gesetzt werden, fahren und dann vom Kran wieder aufgenommen und auf Deck abgesetzt werden. Der Motor ist ein Eigenbau unter Verwendung eines 6 mm Coreless. Die Figur des Steuermanns (noch im Bau) kann ihn wirklich mit seinem beweglichen Arm steuern.
  12. Ralph Cornell

    Funktionierende Kräne

    Hallo, Leute! Bestimmt haben etliche von Euch schon mit dem Gedanken gespielt, ein Boot mit einem funktionierenden Kran auszustatten. Ein sehr schönes Beispiel ist der funktionierende Kran an Bord der "Smit Bronco" von Käpt'n Odin. Beim Anblick dieses Krans überkam mich immer der Neid. Aber das muß nicht so bleiben! Ich empfehle Euch die sorgfältige Betrachtung der folgenden Website: https://www.wpraez.d...ohydraulik.html Zwar ist ein funktionierendes hydraulisches System erschreckend teuer, aber dafür lassen sich damit wirklich kleine Kräne funktionsfähig machen. Ich bespielsweise gedenke, den ATLAS-Kran von Krick funktionsfähig zu machen und werde in der Folge davon berichten.
  13. Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum und möchte euch gerne eine Kleine Fotodokumentation von meinem Bau der Wallypower 118 machen. Kurz zu mir: Ich war früher vo4 15 Jahren mit RC Autos unterwegs und habe nur bedingt Erfahrung mit der ganzen Elektrik. 6 Zellen Akku rein Fersteuerung an Gas geben und lenken, das wars. Mit den ganzen Dingen wie Lipos, Brushless, 2,4 GigHz Mehrkanalfernsteuerungen usw. bin ich gerade erst am erlernen und wäre über jeden Rat froh. Jetzt mal zu dem Modell. Ich wollte eigentlich schon seit längerer Zeit ein Modell in Spantenbauweise aufbauen. Das Modell soll neben 2 Jetantrieben von Kehrer Funktionen wie: Ausfahrbare Treppe im Heck, aufklappare Deckerweiterung an den Seiten, sowie Unterwasserbeleuchtung, Innenraumbeleuchtung, Aufklappbare Kajütentür in der Front und Positionslichter bekommen. Ein ganz schöner Anspruch für jemanden der wenig Ahnung hat Im internet habe ich zum glück ein 3D Modell der Wallypower gefunden welches ich in langen Stunden dazu genutzt habe Spanten und deckaufbauten zu zeichnen. Mein Architekturberuf kommt mir da natürlich zugute. Nach dem Zeichnen habe ich die Spanten aus fräsen lassen und zusammen gebaut. Hier schon der erste Fehler. Würde ich es nochmal bauen würde ich alles über kopf bauen. so wäre alles stabieler und rechtwinkliger geworden. Nach einem versuch mit Balsaholz zu beklanken habe ich mich dazu umentschieden mit 2 mm Fichtenleisten zu beplanken. Jetzt ist alles schön stabiel und ich kann damit beginnen zu spachteln und zu laminieren. Leider kann ich gerade irgendwie meine Fotos nicht hoch laden, aber heute abend probiere ich es über meinen FTP. Grüße Peter
  14. Moin! So, ich bau jetzt auch ein Springer Tug! Er soll möglichst günstig bleiben, robust, kräftig und trotzdem detailiert sein. Geplannte Funktionen sind Nautische Beleuchtung, Löschmnitor und. vielleicht noch mehr. Außerdem soll er für meine ersten Geversuche im Altern herhalten. Hier der Aktuelle Stand: Das Ausgangsmaterial war 4mm Pappelsperholz und die Schablone: Dann wurden vier Seitenteile ausgesägt: Davon wurden immer zwei aufeinander geklebt um auf 8mm zu kommen: Als sie getrocknet waren wurden beide gemeinsam in den Schraubstock gespannt und geschliffen, um identische Teile zu bekommen: Hier sieht man von rechts nach links geraspelt, gefeilt und geschliffen: Hier geht´s zu den Kommentaren:Ich bin ein Link Fortsetzung folgt...
  15. Hier könnt ihr loben, meckern oder einfach nur eure Meinug abgeben. Hier geht´s übrigens zum Baubericht:klick mich
  16. bleiente

    Neuer Versuch Heckflügel

    From the album: VS7

    Ein neuer Versuch den Hintern aus dem Wasser zu holen.

    © Jürgen S. 2015

  17. Hier ist der Baubricht zum Thema Sterkoder 9104 ВИКТОРИЯ I
  18. San Felipe

    CSS HUNLEY

    Während der Wartezeiten beim Lackieren ist das kleine Modell der CSS Hunley entstanden. Informationen gibts darüber ohne Ende im Netz. Interessanter Bausatz von MicroMir im Maßstab 1:35. Ohne "Torpedo" ist das Modell knappe 35cm lang.
  19. Nachdem ich lange nur passiv am Forum teilgenommen habe möchte ich nun über mein neues Projekt berichten. Lange habe ich nach einen passenden Bausatz gesucht. Durch Zufall stiess ich auf den Bausatz des englischen Zollkreuzers Sentinel. Der Bausatz des Herstellers Model Slipway wird in Deutschland von der Firma Krick vertrieben. Technische Daten des Modells findet ihr auf der Seite von Krick http://www.krick-modell.de/frameset.asp?site=%2Fshop_fachhandel%2Fproduktdetailseite.asp%3Fartnum%3D28014%26grp%3D0%2C3%2C2 Einen guten Üblick über den Baukasteninhalt gibt der Forumsbeitrag von Antias. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=33897&highlight=sentinel Im grossen und ganzen handelt es sich um einen hochwertigen Bausatz mit einem hervorragenden GFK-Rumpf, bedruckten Kunststoffplatten und Beschlagteilen aus Weißmetall. Im ersten Bauabschnitt wurden Wellen und Ruder eingbaut und die nötigen Aussparungen am Schanzkleid in den Rumpf gefräst. Die schweren und weichen Weißmetall-Ruder wurden hierbei gegen gekaufte Exemplare ausgetauscht. Die mitgelieferten Wellen wurden mit Kugellagern aufgewertet. Kommentare zu diesem Bericht könnt ihr hier los werden. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=37782
  20. Hallo Leute, nun möchte ich auch mal wieder etwas Modellbau betreiben, statt immer nur drüber zu reden. Zielobjekt ist eine Key Largo von Robbe, die ich mal gebraucht hier aus unserem Marktplatz gezogen habe. Die Eckdaten des Modells: Länge: 840 mm Breite 190 mm Maßstab: ca. 1:30 Das Gerät ist relativ unverbastelt, das Plastik noch gut, somit eine recht solide Ausgangsbasis. Wer das Modell kennt, der weiß, dass für den Antrieb ein "Pseudo-Z-Drive" mit Kardangelenk vorgesehen ist. Diesen Antrieb hatte ich dann auch einfach mal verbaut - befeuert mit einem 600er an 2S Lipo. Die Geschwindigkeit war schon einigermaßen okay, nur leider verursacht das Drehmoment der zentral angebrachten Schiffschraube auf Grund der schlanken Rumpfform ein heftiges Krängen, was schlichtweg bescheiden aussieht. Außerdem wird das Kardangelenk durch die Lenkbewegungen ziemlich beansprucht. Ein stärkerer Antrieb ist damit gleich mal utopisch, und besonders "Scale" sieht das Ganze auch nicht grade aus. Was tun... letztendlich habe ich mich entschlossen, das Modell zum Zweischrauber mit vollgetauchten Antrieben umzubauen. Damit gleichen sich die Drehmomente aus, es besteht die Möglichkeit, etwas mehr Dampf zu installieren, und es ergibt auch einen wesentlich stimmigeren Gesamteindruck. Wer sich mal Bilder von diversen Luxusyachten anschaut, wird feststellen, dass meist kein überdimensionaler Antriebsstrang hinter der Badeplattform zu sehen ist... Vorgesehen sind zwei wassergekühlte Leopard Brushless mit 2.950 U/V an 2S Lipo und für den Anfang 32,5er Rennschrauben von Graupner. Gut möglich, dass die dem Modell auch reichen werden. Als Regler kommen zwei wassergekühlte 60A-Seaking zum Einsatz. Mir fehlt noch praktische Erfahrung mit der BL-Technik... über sinnvolle Tipps zu dem Setup würde ich mich also freuen. Vor allem das passende Timing der Regler ist für mich noch ein Fragezeichen. Wäre schön, wenn mir da noch jemand von euch weiterhelfen kann. Als Erstes habe ich die Antriebsanlage zusammengestellt: Der Motorträger besteht aus GFK. Die angeschraubten Alu-Winkel werden später im Rumpf verklebt, so kann der gesamte Motorträger mit beiden Motoren sehr einfach ausgebaut werden. Der Wellenabstand beträgt 72mm. Die Wellenanlagen sind kugelgelagert (Edelstahllager 4x8). Wasserseitig habe ich noch eine Teflonscheibe vor das Lager gesetzt, um die Druckkräfte etwas besser aufzufangen. Motorseitig ist das Lager in eine Gummitülle eingepresst, wie sie z.B. für Kabeldurchführungen verwendet wird. Ziel ist es, die Schwingungen im Antriebsstrang zu minimieren. Durch die starren Kupplungen können die Wellen selbt bei leichten Rundlauf-Fehlern sonst nicht ausweichen. Alle Teile der Antriebsanlage sind selbst gebaut, meine Fertigungstiefe im Bastelkeller ist recht hoch... Bei passender Gelegenheit wird es auch immer mal Bilder geben, wie bestimmte Teile auf den Maschinen entstanden sind. Ich hoffe, es war so weit schon mal interessant für euch. Hohn, Spott und Beschimpfungen könnt ihr wie üblich im KOMMENTAR-THREAD loswerden.
  21. Hier gibt es in loser Form einige Bilder der neuen Baustelle auf der heimischen Werft. Es wird ein neuer Fischfänger. Bilder von den Echten gibt es hier. Als ich 2000 hier zum ersten mal im Internet nach meinem Longliner gesucht habe, fand ich ein Bild mit etwas Antias drauf, es galt jedoch einem ganz anderen Schiff. "Das wäre doch was schickes", aber für sowas findest du doch nie Informationen. Es sollte noch 11 Jahre dauern, bis sich einigermaßen Informationen fanden. Zu wenig um durchzustarten, zu viel um einfach untätig sitzen zu bleiben. Deswegen auch nur ein Bericht in loser Form. Seit März bin ich auf der Suche und habe dabei auch die deutsche Werft in Stralsund angefragt die einen zweite Serie des Schiffes gebaut hat. Die Zusage zur Hilfe habe ich bekomnmen, mehr allerdings nicht mehr. Die Norwegische Originalwerft gibt es nicht mehr. Schade. Ein norwegisches Forum half dann nach einiger Zeit mit einem GA weiter. Das hatte der Betreiber eines der Schiffe freundlicherweise auf seiner Seite zum herunterladen hinterlegt. Das GA ist da an einigen Stellen etwas "ungenau" und enthält außer Deckaufsichten nur eine Seitenansicht. Ein russsisches Forum half dann mit einem Dockingplan nach. Das ist eigentllich genau das was man als Modellbauer braucht. Nur als Foto und mit Stempel an der wichtigen Stelle versehen braucht es noch etwas Denke um die dahinter liegenden Linien alle richtig zu verbinden. Da der Plan nur in A3 vorliegt, musste es erstmal ans vergrößern gehen. HAnnover ist leider nicht das was man günstig nennt, das wissend musste es also einen andere Lösung geben. Die hieß pdf-Xchange. Man kann sich ein pdf in gewünschter Größe ausdrucken. Dabei werden die einzelnen A4 Seiten mit Schnittkante versehen und man kann sich seinen Plan zusammenkleben. 136 Seiten später hatte ich es dann in der Hand. Los gehts. Achso, Mist, wieder zu viel Text und zu wenige Bilder? OK. Ich hab das pdf mal ausgedruckt. Lustiger Abend zu zweit, Plan zusammenkleben. Nachts um 01.30 dann mit nur einem Fehler im leeren Verarbeitungsdeck, fix neu gedruckt, fertig geworden. Zum genauen bauen habe ich eine Schnur durch den Raum gespannt, daran habe ich dann die Mittellinie des Schiffes ausgerichtet. Das Original des neuen Dampfers ist wie die Antias 1992 bei Fiskerstrand & Eldøy AS in Norwegen gezeichnet. Ähnlichkeiten sind nicht rein zufällig. Der Motor, robbe 1000er ist nur Platzhalter. Da kommt noch ein anderer rein. Welle ist von Raboesch mit außenliegendem Dichtring. 90mm Raboesch Düsenprop. Aber es kribbelt in den Fingern. Wat machste dann? Irgendwas bauen was deutlich zu erkennen ist. Wenn es da man was gäbe. Also die Bilder durchsucht die ich schon gefunden habe. 248MB an Vorbildfoto´s. Zum Vergleich, zur Antias hatte ich 84MB. Nüscht gab es genau zu bestimmen. Also habe ich mit dem Mast angefangen. Klar, jeder Bauherr beginnt ja auch mit dem Dach. Verrückt. Aber es ist glaube ich recht ansehnlich geworden. Die Maße sind grob geschätzt. Die Seitenansicht im Plan nicht sehr genau. Aus Neuseeland habe ich 88 Bilder von der SAN WAITAKI bekommen. Die haben dann geholfen. Soweit erstmal. Kommentarthread ist hier. Matthias
  22. Präambel: Also, nach einigem Austausch mit Ole habe ich mich dann ebenfalls entschlossen, einen Baubericht zum S100 zu schreiben. Je mehr Leute über das Thema schreiben und Ihre Erfahrungen und Vorgehensweisen teilen, desto mehr Leute können davon inhaltlich profitieren, genauso wie diejenigen die den Baubericht verfassen. Obwohl es – so muss ich neidlos anerkennen - wohl schwierig sein wird, daß was Ole hier schon vorgelegt hat (im Sinne von ordentlicher Bauweise und Konzept) zu toppen (habe ich auch nicht vor). Einbau der Wellen: Zunächst habe ich mit dem Einbau der Wellen begonnen, die Wellen habe ich aus 4 mm Messingrohr gefertigt. Zur Stabilität der Wellenwurden diese auf einer Länge von 10 cm – die die im Boot verlaufen - noch mit 6 mm Messingrohr verstärkt. Löcher für die Schmiernippel und fertig. Die beiden äußeren Wellen habe ich bis durch die Wellenhosen und Wellenböcke geführt. Die mittlere Welle wird ja ohnehin schon sehr lange durch den Rumpf geführt, daher bin ich hier von dem Konzept der Rohrverstärkung abgesehen – also hier nur 4 mm Messingrohr. Die Wellen bestehen aus 2mm Stahl mit einem M2 Gewinde am Ende und sind entsprechend abgelängt. Abdichtung des Rumpfes: Bevor ich den Rumpf zusammenschraubte habe ich Tapeband parallel zur Kielfuge über die gesamt Länge des Rumpfes geklebt. Dann den Rumpf zusammengeschraubt und die Fuge mit farblosem Acryl gefüllt, einmal noch mit dem Finger rüber, um daß Acryl in den gesamten Freiraum der Kielfuge zu drücken. Danach das Tape entfernen und aushärten lassen. Das Acryl ist nun komplett farblos ausgehärtet und ist auf den Fotos kaum mehr zu erkennen Schrauben - Try and Error: :keineIdee: Ich versuche (zunächst) die Schrauben aus dem Baukasten zu verwenden. Ist möglichweise riskant aber die Schrauben sind ja anders aufgebaut als die Schrauben, die man sonst im Bausatz findet. Die Schraubenblätter sind über eine ordentliche Strecke mit dem Wellenschaft verbunden, so dass sich hier ein Versuch alà „Try & Error“ durchaus lohnt. Um diese zu verwenden habe ich 3 x 30er Schrauben um den kleinen Gewindeschaft geplündert, das Gewinde eingeklebt und an die Welle geschraubt. Die mittlere Schraube habe ich noch mit einem Stift versehen, der in einen Widerlagerhinter dem Hauptruder läuft. Eine Schraube muss ich wohl mit den anderen Ersatzteilen, die ich von Faller (Italeri) noch brauch bestellen, weil das Gewinde beim einbringen mit dem Kleber verzogen hat und nun an der Welle rum eiert – kein schöner Anblick – also noch mal Ruderanlage: Bei den Rudern bin ich bei den beide Staurudern auf Standardruder von Robbe ausgewichen, auch hier wird sich zeigen ob die Rudergrösse zur Realisierung des Lürssen Effektes ausreicht. Wenn nicht muss ich nochmal ein paar Selber machen. Auch beim Mittelruder wollte ich riskieren wie sich das Originalruder aus dem Bausatz i Einsatz macht. Sieht aber nicht so besonders aus, von daher wird es wohl gegen einen selbstgemachtes demnächst ausgetauscht werden. Der Lürsseneffekt: Die Servos sind soweit eingebaut und funktionieren auch, das mit der Justierung der Stauruder war aber Aufgrund der Verwendung von 2 M2 Gewindestanden recht aufwendig, werde dies wohl möglichweise nochmal gegen einfacher Messingstangen austauschen Decköffnungen: Genauso wie Ole habe ich achtern einen Öffnung in das Deck geschnitten um die Ruder zu warten. Zum Verschlus der Öfnung habe auch auf die Deckunterseite einen rechteckigen Rahmen aus 0,5 ABS geklebt. Zunächst mit Plastikkleber fixiert und dann nach und nach mit Stabilit Express final aufgeklebt. Zur Abdichtung werde ich die Klappe mit FixoGum auf den Rahmen kleben. Der dichtet ab und lässt sich aber rückstandsfrei von den Teilen abrubbeln…. Das Dach der Kombüse habe ich ebenfalls mit einem Messer abgetrennt. Zum Verschluss habe ich auf der geraden Seite des Daches einen Streifen 0,5 ABS geklebt, für die anderen 3 Seiten habe ich ebenfalls einen Streifen verwendet und diesen – um die Spannung in den Radien zu reduzieren – in den Radien verjüngt. Auf der Deckunterseite sind die Streifen nochmal durch ein 1,5 x 1,5 Vierkantstab an den geraden Seiten verklebt. Drehen der 3,7 cm Flak. Um eine 360° Drehung zu ermöglichen habe ich einen Servo gehackt. Hierbei habe ich es mir aber etwas einfacher gemacht, ich habe nicht das Poti durch zwei Widerstände ersetzt sondern lediglich den verlängerten Stift des Poties gekürzt (und natürlich den Anschlag am Zahnrad entfernt). Nun das Poti auf „Nullstellung“ einstellen und der Servo dreht. Zur Sicherheit habe ich das Poti mit FixoGum fixiert. Die Drehachse habe ich mit einer M3 x 30 Schraube realisiert. VM blauen Klaus habe ich ein kleines Zahnrad und eine Schnecke verwendet. Das Zahnrad ist innen mit einem Messingroh verstärkt und auf der Drehachse zur Deckseite her durch zwei Kontermuttern gesichert. Um sicherzustellen, dass die Drehachse nicht nach oben rutscht, habe ich einen kleine Feder zwischen deck und Zahnrad gespannt. Das Zahnrad selbst ist auf der Drehachse mit Stabilit festgeklebt. Die Schnecke habe ich auf der Servoseite soweit aufgebohrt, dass die Schnecke auf den Servodorn passt. Dennoch habe ich die Schnecke komplett mit Messingrohr innen einem 2 mm Stift, der noch in den Servo reingeht und einem 2 mm Messingrohr, der im Widerlager läuft. Dann noch einige Holzvierkant als Widerlager (mit Messingrohr innen drinnen) und als Halterung für den Servo. Dazu noch eine kleine Plexiglasverkleidung zum einen, damit sich kein Kabel um die Schnecke wickeln kann und zum anderen, damit das Widerlager der Drehachse gehalten wird. Die Achse hatte sich um dem Druck von der Schnecke auszuweichen etwas schräg gestellt. Um das zu vermeiden, das Widerlager, bestehend aus einem Stück Messingrohr in einem Holzrundstück auf dem Plexiglas aufgeklebt. Servo und Flakplattform drehen sich ganz prima und die geringe Bautiefe ermöglicht es ebenfalls das gleich Konzept bei der Flak Mittschiffs zu verwenden. So, das war es erst mal von hier. Wenn es Euch gefallen habt, Fragen oder Kritik loswerden wollt, dann gibt es eine Kommentarseite zu diesem Baubericht und zwar hier www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=379429#post379429 Bis demnächst Christian
  23. Günter

    Baubericht Wulf 7

    Hallo, nachdem Baumrönne ja weitestgehend fertig ist, bestand die Gefahr von Kurzarbeit auf der Werft. Diese ist nun abgewendet. Der neue Bauauftrag für die Wulf 7 ist eingegangen. Hier einige Infos zum Original : klick mal kräftig Nach einem Besuch in Cuxhaven habe ich von den Geschwistern Wulf wohl einen Generalplan erhalten, leider ohne die Spantenrisse. Hocherfreut hat die Werftmannschaft trotzdem bereits mit dem Rumpfbau begonnen. Auf grund er fehlenden Risse kann ich nun nicht wie Üblich die Spanten zusägen, aufstellen und beplanken. Aus den Unterlagen habe ich einige Spanten grob geraten. Diese werden nun längsverschiebbar aufgestellt. Anschließend wird gestrakt, angepasst neu gestrakt bis alles einigermaßen passt. Bug und Heck mache ich aus Formklötzen. Hierhin bitte die Kommentare
  24. Moin, Moin an alle hier im Forum. Ich bin seid ein paar Wochen beim Bau eines Schnellbootes der Klasse S143A der deutschen Marine und nun auch über euer Forum gestolpert. Da dies mein erstes Modell seid ca.8Jahren ist, bin ich um reichlich Tipps und Anregungen Dankbar und hoffe hier ein wenig davon zu bekommen. Warum ein Schnellboot? Ich bin insgesammt etwa 7 Jahre bei den Dergeln gefahren und nachdem meine Dienstzeit nun zu Ende ist, wollt ich mir ein Erinnerungsstück bauen. Hat natürlich den Vorteil, das ich viele Bilder von den Originalen habe und somit viele Details auch einbauen will. Aber nun zum Modell: Maßstab: 1:40 Länge: ca 143cm Bisher habe ich Rumpf, Deck,Aufbau und einige Oberdecksbausätze wie etwa Flugkörperbehälter, Ram-Launcher etc. Elektronik ist schon fast fertig und wartet eigentlich nur noch auf die Werftprobefahrt.Danch wird dann auch der kabelwust ein wenig geordnet. Aber erst will ich halt sicher gehen , dass alles läuft. Verbaut ist: 4 Speed 600BB auf 4 freilaufende Wellen 2 AS20/100RW WK von modellbauregler.de (je Bb-und Stb) Wasserkühlung für motoren und Regler. Kleine Relaisschaltung, damit jeder Motor über ein Duo-Switch-Modul abgeschaltet werden kann. Somit kann ich auch nur mit 1,2 oder Drei Motoren fahren. Wie gesagt, Elektronik läuft schon und somit stehen nur noch Tests und dann die Sonderfunktionen an die da geplant wären: Fahrtlichter Komplette Oberdecksbeleuchtung Geschütz Drehen und Höhenrichten RAM Drehen und Höhenrichten nav-Radar Drehbar Soundmodul Aber zunächst hab ich auch mal ein wenig das Oberdeck verschönert. So sind etwa die 4 MM38 Startbehälter schon fertig,die Flammschutzwand davor,der Bordkran und ein Teil der Masten/Radargestelle. Leider habe ich beim Hauptmast zu spät gemerkt, dass der Bauplan von VTH einige GROBE Fehler enthält. So sind falsche Winkel, Rohrdurchmesser und Verbindungspunkte eingezeichnet. Ergo: Darf ich nochmal machen:-(
  25. Vor ca. einem Jahr konnte ich aus einem Nachlass ein Condor-Modell erwerben. Das Modell ist im Maßstab 1:32 gehalten bei ca. 800 mm Länge und ca. 190 mm Breite. Es wurde, glaube ich, als Neuheit 1993 vorgestellt und war die Neuauflage eines in den 1960er Jahren herausgebrachten Modells. An und für sich wollte ich ja keine neue Baustelle aufmachen, aber von den Fotos gefiel mir die etwas ältere Form des Bootes doch so, dass ich letztlich zuschlug. Im Hinterkopf hatte ich dabei natürlich, dass es nicht viel Arbeit brauchen würde, das Modell wieder flott zu machen. Und so kam es dann zu mir: Auf den ersten Blick wäre nur etwas Entstaubung und der Einbau der Fernsteuerung (Servo war noch enthalten) notwendig, wenn da nicht die fehlenden Bullaugen in der Back wären: Das Vorschiff glänzte mit jeweils drei schön kreisrunden Löchern auf jeder Seite. An jeder anderen Stelle des Rumpfs könnte man ja das Risiko eingehen, ohne Bullaugen zu fahren, aber an so exponierter Stelle war mir das dann doch zu heikel. Also habe ich mir passende Teile gefräst. Das ist im wesentlichen ein Ring aus Polystyrol, der dann auf der Innenseite mit einer Scheibe aus Plexiglas abgedeckt wird. Die kleinen Kreise sind die Positionen der Stege, an dieser Stelle bleibt etwas Material zur Befestigung stehen, damit die ausgefrästen Teile nicht dem Fräser in den Weg kommen. In der Vorausschau sieht es dann so aus: Die fertigen Teile ließen sich dann aber leider nicht einbauen. Die Stütze mittschiffs für das Backdeck war da sehr im Wege, d.h. es gab keine Möglichkeit, die Bullaugen sicher so einzubauen, dass zum einen Wasserdichtigkeit und zum anderen saubere Glasscheiben dabei herauskamen. Beim näheren Ansehen des aufgeklebten Sperrholzdecks fielen mir dann noch ein paar Stellen auf, die nicht so ganz fest schienen. Kurzerhand habe ich dann ein wenig Kraft an der Klebe*naht aufgewendet und hatte dann ohne weitere Beschädigungen das Backdeck in der Hand. Die Stütze musste auch weichen, so dass jetzt genug Platz für den weiteren Aufbau vorhanden war. Jetzt war natürlich der Einbau kein Problem mehr. Aber bei näherem Betrachten des recht leeren Vorschiffs kam mir dann die Idee, ein Querstrahlruder einzubauen – und so wird das dann doch noch ein längerer Baubericht werden. Kommentare etc. bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=470799#post470799
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