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  1. taucher

    Palette2

    From the album: Bugsier 17 ex3

    Mein Ladegut.

    © RW

  2. Ralph Cornell

    DSCN0172

    From the album: Das Micro-Schlauchboot

    Das Schlauchboot ist das Beiboot des Feuerlöschkreuzers "Weser". Es kann eigenständig fahren und soll vom ebenfalls funktionsfähigen Kran der "Weser" ins Wasser gesetzt werden, fahren und dann vom Kran wieder aufgenommen und auf Deck abgesetzt werden. Der Motor ist ein Eigenbau unter Verwendung eines 6 mm Coreless. Die Figur des Steuermanns (noch im Bau) kann ihn wirklich mit seinem beweglichen Arm steuern.
  3. Ralph Cornell

    Baubericht "Weser"

    Hallo, Leute! Die von uns, die die "Neuen Themen" verfolgen, wissen ja, daß ich mich zur Zeit damit befasse, eine "Weser" von Graupner aufzubauen. Details davon sind der "HIAB-Kran" und "das Micro-Schlauchboot". Aber ich denke, es ist an der Zeit, das Gesamtbild ins Auge zu fassen. Den Bausatz der "Weser" habe ich billig bei einer Ausstellung geschossen. Er war schon weit fortgeschritten. Motoren waren schon eingebaut, die Ruderanlage bereit zur Installation. Aber mein Vorgänger hat bei der Bemalung furchtbar gepfuscht, so daß die "Weser" eigentlich ein Sanierungsfall ist. Ich werde Euch mit Bild und Wort von dem Um- und Aufbau der "Weser" berichten. Und einen Kommentarthread einrichten, in den Ihr Eure Anregungen und Kommentare einstellen könnt. Es folgt in Bälde ein Foto der "Weser", auf dem der gegenwärtige Bauzustand zu sehen ist. Da viele Sonderfunktionen eingebaut werden sollen, wird sich das Ganze hinziehen - ich gehe von mehreren Monaten aus. Also - an's Werk!
  4. Hallo, Modellbaufreunde! Hier könnt ihr Eure Kommentare zum Baubericht mit dem Micro-Schlauchboot einstellen.
  5. Ralph Cornell

    Das Micro-Schlauchboot

    Liebe Freunde! Einige von euch haben verfolgen können, wie ich den Bootskran HIAB meiner „Weser“ funktionsfähig mache. Die „Weser wird also imstande sein, das kleine Schlauchboot von seiner Helling zu heben und ins Wasser zu setzen. Und da biss mich wieder einmal ein Floh: Wäre es nicht ein Triumph sondergleichen, wenn dieses winzige Bötchen dann eigenständig fahren könnte? Der Form nach ist es ein Bombard-Boot, besser unter der Bezeichnung ZODIAK bekannt. Ich besitze ja schon ein sehr kleines Schlauchboot, bei dem der Außenborder wirklich funktioniert, mit Königswelle, Schraubenwelle und dazwischen ein Kegelradgetriebe. Aber das geht bei dem Beiboot der „Weser“ nicht mehr. So kleine Komponenten gibt es einfach nicht. Aber etwas anderes könnte gehen... Was wäre, wenn man die Schraube des Außenborders direkt antreiben würde? Wenn die Motorwelle gleichzeitig die Schraubenwelle wäre? Das hieße, den Motor unter Wasser zu betreiben. Geht das? Ich bin ja auch Modellflieger, und aus unser Väter Tagen ist mir bekannt, daß man früher zum Einlaufen besonders hochwertiger Motoren diese unter Wasser laufen ließ, damit die Kohlen sich besonders gut dem Kollektor anpassen konnten. Allerdings nahm man zu solchen Zwecken destilliertes Wasser, um elektrolytische Effekte zu vermeiden. Der Motor, den ich einsetzen wollte, konnte nur ein ganz kleiner sein: Ein Coreless. Würde der unter Wasser arbeiten? Beim Modellfachhändler meines Vertrauens fragte ich nach ganz kleinen Schiffsschrauben. Und der Mann hatte wirklich so etwas: Schrauben, die normalerweise dazu benutzt werden, um Revell-Schiffe damit anzutreiben. Ich erstand also ein Pärchen. Die Dinger werden normalerweise auf eine 1 mm-Welle aufgesteckt, und die Coreless haben ja eine 1mm-Welle. Die Stärke der Coreless-Motoren ist ihre hohe Drehzahl, nicht ihr Drehmoment. Aber die Schrauben waren wirklich winzig... und selbst wenn der Motor sich erhitzen würde – er würde ja von Wasser umgeben sein und gekühlt laufen, besser, als er es in der Luft je getan hätte. Versuch macht kluch. Ich steckte eine der Schrauben auf die Welle eines 6 mm Coreless , füllte destilliertes Wasser in eine kleine Schale und setzte den Motor mit einer meiner „Dritten Hände“ ins Wasser. Und schloss an. Der erste Griff ging zum Spannungsregler, denn bei vier Volt schoss das Wasser über den Rand der Schale, so stark war der Abstrom der Schraube. Aber ich wollte auch wissen, ob der Treibling sich auf die Dauer würde behaupten können. Was ich nun gar nicht brauchen konnte, waren kleine Knallgasexplosionen im Motor. Das war in destilliertem Wasser kaum zu befürchten, denn destilliertes Wasser ist ein saumäßiger Leiter und zersetzt sich sehr schlecht. Aber im Normalbetrieb würde das anders aussehen; in normalem Wasser sind Salze gelöst, die eine Ionisierung begünstigen – und in Seewasser erst recht! Zersetztes Wasser ist Knallgas, und die Funken liefert (hoffentlich nicht!) der Kollektor. Zunächst einmal ließ ich den Motor mit etwa 2 Volt im Dauerbetrieb laufen. Der Strom belief sich auf etwa 200 mAh. Nach einer halben Stunde war der Stromverbrauch auf etwa 180 mAh gesunken – offenbar wirkte das eindringende Wasser als Schmierung. Weiter passierte nichts. 1.Versuch geglückt! Ich konnte also einen Coreless unter Wasser betreiben. Was ich nun noch brauchte, war der Dummy eines Außenbordmotors im passenden Maßstab. Als Regler dachte ich sogleich an eine Servoelektronik, denn so kleine Bootsregler, wie ich sie brauchte, gibt es einfach nicht. Und das Steuerservo musste wirklich micro sein – aber dennoch ein Drehservo. Graupner hat auch einen Nano-Empfänger von der Größe einer Briefmarke. Und so etwas brauche ich, denn das Bötchen ist nur 13,5 cm lang und 5,3 cm breit.
  6. Ich fange mal einen Kommentarthread zu http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14334-kran-hiab-funktionsf%C3%A4hig/ an... Bei der "merkwürdigen Beule" könnte es sich um die Andeutung einer Schlauchtrommel handeln. Bei einem Teleskopausleger ist ja beim Zusammenschieben eine erhebliche Menge Schlauch "übrig". Bei manchen Kränen wird der Schlauch in Schlaufen gelegt, manche haben dafür eine Schlauchtrommel. Sehen kann man sowas z. B. hier. Grüße Matthias
  7. Ralph Cornell

    Kran HIAB funktionsfähig

    Hallo, Leute! Wie einige von euch wissen, die die "Neuen Themen aboniert" haben, bin ich zur Zeit auf einem neuen Trip: Kräne funktionsfähig machen. Zunächst hatte ich mir den "Atlas" von Krick gekauft, aber dieser Kran erschien mir nach langem Nachdenken als zu wuchtig für die "Weser". Und dann biß mich ein Floh: Warum nicht den originalen Bootskran der "Weser" funktionsfähig machen? Auch hier ging ich erst einmal so vor, wie bei dem Atlas: die Bauteile wurden zunächst lose mit M2-Schrauben zusammengeheftet, damit ich mir über die Funktion und die notwendigen Maße der Hydraulikzylinder klar werden konnte.
  8. Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum und möchte euch gerne eine Kleine Fotodokumentation von meinem Bau der Wallypower 118 machen. Kurz zu mir: Ich war früher vo4 15 Jahren mit RC Autos unterwegs und habe nur bedingt Erfahrung mit der ganzen Elektrik. 6 Zellen Akku rein Fersteuerung an Gas geben und lenken, das wars. Mit den ganzen Dingen wie Lipos, Brushless, 2,4 GigHz Mehrkanalfernsteuerungen usw. bin ich gerade erst am erlernen und wäre über jeden Rat froh. Jetzt mal zu dem Modell. Ich wollte eigentlich schon seit längerer Zeit ein Modell in Spantenbauweise aufbauen. Das Modell soll neben 2 Jetantrieben von Kehrer Funktionen wie: Ausfahrbare Treppe im Heck, aufklappare Deckerweiterung an den Seiten, sowie Unterwasserbeleuchtung, Innenraumbeleuchtung, Aufklappbare Kajütentür in der Front und Positionslichter bekommen. Ein ganz schöner Anspruch für jemanden der wenig Ahnung hat Im internet habe ich zum glück ein 3D Modell der Wallypower gefunden welches ich in langen Stunden dazu genutzt habe Spanten und deckaufbauten zu zeichnen. Mein Architekturberuf kommt mir da natürlich zugute. Nach dem Zeichnen habe ich die Spanten aus fräsen lassen und zusammen gebaut. Hier schon der erste Fehler. Würde ich es nochmal bauen würde ich alles über kopf bauen. so wäre alles stabieler und rechtwinkliger geworden. Nach einem versuch mit Balsaholz zu beklanken habe ich mich dazu umentschieden mit 2 mm Fichtenleisten zu beplanken. Jetzt ist alles schön stabiel und ich kann damit beginnen zu spachteln und zu laminieren. Leider kann ich gerade irgendwie meine Fotos nicht hoch laden, aber heute abend probiere ich es über meinen FTP. Grüße Peter
  9. Ralph Cornell

    Funktionierende Kräne

    Hallo, Leute! Bestimmt haben etliche von Euch schon mit dem Gedanken gespielt, ein Boot mit einem funktionierenden Kran auszustatten. Ein sehr schönes Beispiel ist der funktionierende Kran an Bord der "Smit Bronco" von Käpt'n Odin. Beim Anblick dieses Krans überkam mich immer der Neid. Aber das muß nicht so bleiben! Ich empfehle Euch die sorgfältige Betrachtung der folgenden Website: https://www.wpraez.d...ohydraulik.html Zwar ist ein funktionierendes hydraulisches System erschreckend teuer, aber dafür lassen sich damit wirklich kleine Kräne funktionsfähig machen. Ich bespielsweise gedenke, den ATLAS-Kran von Krick funktionsfähig zu machen und werde in der Folge davon berichten.
  10. Hier könnt ihr loben, meckern oder einfach nur eure Meinug abgeben. Hier geht´s übrigens zum Baubericht:klick mich
  11. Moin! So, ich bau jetzt auch ein Springer Tug! Er soll möglichst günstig bleiben, robust, kräftig und trotzdem detailiert sein. Geplannte Funktionen sind Nautische Beleuchtung, Löschmnitor und. vielleicht noch mehr. Außerdem soll er für meine ersten Geversuche im Altern herhalten. Hier der Aktuelle Stand: Das Ausgangsmaterial war 4mm Pappelsperholz und die Schablone: Dann wurden vier Seitenteile ausgesägt: Davon wurden immer zwei aufeinander geklebt um auf 8mm zu kommen: Als sie getrocknet waren wurden beide gemeinsam in den Schraubstock gespannt und geschliffen, um identische Teile zu bekommen: Hier sieht man von rechts nach links geraspelt, gefeilt und geschliffen: Hier geht´s zu den Kommentaren:Ich bin ein Link Fortsetzung folgt...
  12. bleiente

    Neuer Versuch Heckflügel

    From the album: VS7

    Ein neuer Versuch den Hintern aus dem Wasser zu holen.

    © Jürgen S. 2015

  13. San Felipe

    CSS HUNLEY

    Während der Wartezeiten beim Lackieren ist das kleine Modell der CSS Hunley entstanden. Informationen gibts darüber ohne Ende im Netz. Interessanter Bausatz von MicroMir im Maßstab 1:35. Ohne "Torpedo" ist das Modell knappe 35cm lang.
  14. Vor ca. einem Jahr konnte ich aus einem Nachlass ein Condor-Modell erwerben. Das Modell ist im Maßstab 1:32 gehalten bei ca. 800 mm Länge und ca. 190 mm Breite. Es wurde, glaube ich, als Neuheit 1993 vorgestellt und war die Neuauflage eines in den 1960er Jahren herausgebrachten Modells. An und für sich wollte ich ja keine neue Baustelle aufmachen, aber von den Fotos gefiel mir die etwas ältere Form des Bootes doch so, dass ich letztlich zuschlug. Im Hinterkopf hatte ich dabei natürlich, dass es nicht viel Arbeit brauchen würde, das Modell wieder flott zu machen. Und so kam es dann zu mir: Auf den ersten Blick wäre nur etwas Entstaubung und der Einbau der Fernsteuerung (Servo war noch enthalten) notwendig, wenn da nicht die fehlenden Bullaugen in der Back wären: Das Vorschiff glänzte mit jeweils drei schön kreisrunden Löchern auf jeder Seite. An jeder anderen Stelle des Rumpfs könnte man ja das Risiko eingehen, ohne Bullaugen zu fahren, aber an so exponierter Stelle war mir das dann doch zu heikel. Also habe ich mir passende Teile gefräst. Das ist im wesentlichen ein Ring aus Polystyrol, der dann auf der Innenseite mit einer Scheibe aus Plexiglas abgedeckt wird. Die kleinen Kreise sind die Positionen der Stege, an dieser Stelle bleibt etwas Material zur Befestigung stehen, damit die ausgefrästen Teile nicht dem Fräser in den Weg kommen. In der Vorausschau sieht es dann so aus: Die fertigen Teile ließen sich dann aber leider nicht einbauen. Die Stütze mittschiffs für das Backdeck war da sehr im Wege, d.h. es gab keine Möglichkeit, die Bullaugen sicher so einzubauen, dass zum einen Wasserdichtigkeit und zum anderen saubere Glasscheiben dabei herauskamen. Beim näheren Ansehen des aufgeklebten Sperrholzdecks fielen mir dann noch ein paar Stellen auf, die nicht so ganz fest schienen. Kurzerhand habe ich dann ein wenig Kraft an der Klebe*naht aufgewendet und hatte dann ohne weitere Beschädigungen das Backdeck in der Hand. Die Stütze musste auch weichen, so dass jetzt genug Platz für den weiteren Aufbau vorhanden war. Jetzt war natürlich der Einbau kein Problem mehr. Aber bei näherem Betrachten des recht leeren Vorschiffs kam mir dann die Idee, ein Querstrahlruder einzubauen – und so wird das dann doch noch ein längerer Baubericht werden. Kommentare etc. bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=470799#post470799
  15. Hallo Leute, hier könnt ihr eure Kommentare zu dem BAUBERICHT loswerden. Ich freue mich auf euer Feedback! Viele Grüße Torsten
  16. Hallo Leute, nun möchte ich auch mal wieder etwas Modellbau betreiben, statt immer nur drüber zu reden. Zielobjekt ist eine Key Largo von Robbe, die ich mal gebraucht hier aus unserem Marktplatz gezogen habe. Die Eckdaten des Modells: Länge: 840 mm Breite 190 mm Maßstab: ca. 1:30 Das Gerät ist relativ unverbastelt, das Plastik noch gut, somit eine recht solide Ausgangsbasis. Wer das Modell kennt, der weiß, dass für den Antrieb ein "Pseudo-Z-Drive" mit Kardangelenk vorgesehen ist. Diesen Antrieb hatte ich dann auch einfach mal verbaut - befeuert mit einem 600er an 2S Lipo. Die Geschwindigkeit war schon einigermaßen okay, nur leider verursacht das Drehmoment der zentral angebrachten Schiffschraube auf Grund der schlanken Rumpfform ein heftiges Krängen, was schlichtweg bescheiden aussieht. Außerdem wird das Kardangelenk durch die Lenkbewegungen ziemlich beansprucht. Ein stärkerer Antrieb ist damit gleich mal utopisch, und besonders "Scale" sieht das Ganze auch nicht grade aus. Was tun... letztendlich habe ich mich entschlossen, das Modell zum Zweischrauber mit vollgetauchten Antrieben umzubauen. Damit gleichen sich die Drehmomente aus, es besteht die Möglichkeit, etwas mehr Dampf zu installieren, und es ergibt auch einen wesentlich stimmigeren Gesamteindruck. Wer sich mal Bilder von diversen Luxusyachten anschaut, wird feststellen, dass meist kein überdimensionaler Antriebsstrang hinter der Badeplattform zu sehen ist... Vorgesehen sind zwei wassergekühlte Leopard Brushless mit 2.950 U/V an 2S Lipo und für den Anfang 32,5er Rennschrauben von Graupner. Gut möglich, dass die dem Modell auch reichen werden. Als Regler kommen zwei wassergekühlte 60A-Seaking zum Einsatz. Mir fehlt noch praktische Erfahrung mit der BL-Technik... über sinnvolle Tipps zu dem Setup würde ich mich also freuen. Vor allem das passende Timing der Regler ist für mich noch ein Fragezeichen. Wäre schön, wenn mir da noch jemand von euch weiterhelfen kann. Als Erstes habe ich die Antriebsanlage zusammengestellt: Der Motorträger besteht aus GFK. Die angeschraubten Alu-Winkel werden später im Rumpf verklebt, so kann der gesamte Motorträger mit beiden Motoren sehr einfach ausgebaut werden. Der Wellenabstand beträgt 72mm. Die Wellenanlagen sind kugelgelagert (Edelstahllager 4x8). Wasserseitig habe ich noch eine Teflonscheibe vor das Lager gesetzt, um die Druckkräfte etwas besser aufzufangen. Motorseitig ist das Lager in eine Gummitülle eingepresst, wie sie z.B. für Kabeldurchführungen verwendet wird. Ziel ist es, die Schwingungen im Antriebsstrang zu minimieren. Durch die starren Kupplungen können die Wellen selbt bei leichten Rundlauf-Fehlern sonst nicht ausweichen. Alle Teile der Antriebsanlage sind selbst gebaut, meine Fertigungstiefe im Bastelkeller ist recht hoch... Bei passender Gelegenheit wird es auch immer mal Bilder geben, wie bestimmte Teile auf den Maschinen entstanden sind. Ich hoffe, es war so weit schon mal interessant für euch. Hohn, Spott und Beschimpfungen könnt ihr wie üblich im KOMMENTAR-THREAD loswerden.
  17. Hier könnt ihr eure Kommentare zum Bericht loswerden.. Gruß Nils
  18. Hallo Zusammen, seit gestern habe ich einen Neuzugang in meiner Werft: Der Tonnenleger Otto Treplin im Maßstab 1:40, ca. 1,20m lang, ein ganz schöner 'Brummer'. Ein Bekannter hat sie mir angeboten und ich konnte einfach nicht wiederstehen, sie stand jahrelang bei ihm im Keller, sauber verpackt in einer Transportkiste. Der Erbauer lebt leider nicht mehr. In meinen Augen ein super, interessantes Modell und sehr gut gebaut. Natürlich gibt es noch einiges zu tun, aber sie bietet m.E. eine solide Grundlage. Hier mal ein paar Bilder.... http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=41696 Gruß Nils
  19. Moin mal wieder ein aktuelles Modell aus Thorstens Fräserein... Ein "Heila HLRM 140-4SL" im Maßstab 1:33 Keine großen Komentare darüber, ich sitz seit drei Tagen hier am rumbasteln ohne Bauanleitung. Da´s ja nen Prototyp ist. Was nen Gefummel Egal hier mal Bilder
  20. Moin Kollegen der gute Thorsten fräst sich nen Wilden Zuhause und sagt mir doch glatt "Hier bau mal zusammen und schreib nen Baubericht. Du machst das immer so gut" OK Tu ich das ! Also Bitte hier gehts lang :read: Baubericht HH Hafenschute im Maßstab um ca 1:50- 1:43 ------------------------------------------------------------------------- Erste Sichtung des Bausatzes ! (Bild 1) Das passt zusammen ? Ok dann man nach Nummern zusammen kloppen Die Teile auf der Platte selbst sind nicht nummeriert aber in dem Ausdruck der beiliegt ist alls schön säuberlich mit Nummern und Bildern illiustrier um es auch Anfängern leicht zu machen Benötigt werden für diesen Bausatz nur : Skalpel oder Cutter Polystrol Kleber ( vorschlag von mir Patex Modellbau/Plastik weil Dünnflüssig) Feine Feile und oder Schmiergelpapier Schneidunterlage zum Austrennen der Teile mit dem Skalpel. Teil 1) Die Bodenplatte auslösen leicht die Stege entfernen und auf nen sauberen geraden Untergrund legen. Teile 2) Mittelspant in die eingefrästen Schlitze setzen mit dem Winkel Lotrecht aufrichten und dann erst seitlich mit wenig Kleber fixiren. Der Kleber ist dünn wie Wasser daher zieht er in jeder Ritze und Verschweißt die Teile miteinander ! ACHTUNG! Alle Schlitze an den Teilen 2,8,9,12,13,14,15,16 und 17 sind mit kleinsten Noppen (Fräsreste) versehen diese müssen entfernt werden da sonst später nichts in die Schlitze eingeschoben werden kann. Einfach mit dem Skalpel/Cutter abschneiden ! Teile 3-7) Spannten ebenfalls in die vorgesehenen Schlitze setzen leicht drücken dann rastet alles fest ein. Mit kleber leicht Fixiren.Die beiden äusseren Spanten werden erst mit den Teilen 8 und 9 verkleben. Die Bauteile sind so Passgenau das sie fast nicht nachgeabeitet werden müssen ! Teile 8 und 9) Beide Stellwände einsetzen( Innenseiten glatt, Schlitze zum Bug und Heck zeigend) Die zwei restlichen Spannten zusammen mit den Wänden ausrichten in die Schlitze klicken und verkleben. Das ist einfacher als die Wände später hinter die Spannten zu fummeln. Jetzt gibts noch Bilder und Später mehr
  21. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40313 So, hier könnt ihr mich zerreissen:-)
  22. Moin, Moin an alle hier im Forum. Ich bin seid ein paar Wochen beim Bau eines Schnellbootes der Klasse S143A der deutschen Marine und nun auch über euer Forum gestolpert. Da dies mein erstes Modell seid ca.8Jahren ist, bin ich um reichlich Tipps und Anregungen Dankbar und hoffe hier ein wenig davon zu bekommen. Warum ein Schnellboot? Ich bin insgesammt etwa 7 Jahre bei den Dergeln gefahren und nachdem meine Dienstzeit nun zu Ende ist, wollt ich mir ein Erinnerungsstück bauen. Hat natürlich den Vorteil, das ich viele Bilder von den Originalen habe und somit viele Details auch einbauen will. Aber nun zum Modell: Maßstab: 1:40 Länge: ca 143cm Bisher habe ich Rumpf, Deck,Aufbau und einige Oberdecksbausätze wie etwa Flugkörperbehälter, Ram-Launcher etc. Elektronik ist schon fast fertig und wartet eigentlich nur noch auf die Werftprobefahrt.Danch wird dann auch der kabelwust ein wenig geordnet. Aber erst will ich halt sicher gehen , dass alles läuft. Verbaut ist: 4 Speed 600BB auf 4 freilaufende Wellen 2 AS20/100RW WK von modellbauregler.de (je Bb-und Stb) Wasserkühlung für motoren und Regler. Kleine Relaisschaltung, damit jeder Motor über ein Duo-Switch-Modul abgeschaltet werden kann. Somit kann ich auch nur mit 1,2 oder Drei Motoren fahren. Wie gesagt, Elektronik läuft schon und somit stehen nur noch Tests und dann die Sonderfunktionen an die da geplant wären: Fahrtlichter Komplette Oberdecksbeleuchtung Geschütz Drehen und Höhenrichten RAM Drehen und Höhenrichten nav-Radar Drehbar Soundmodul Aber zunächst hab ich auch mal ein wenig das Oberdeck verschönert. So sind etwa die 4 MM38 Startbehälter schon fertig,die Flammschutzwand davor,der Bordkran und ein Teil der Masten/Radargestelle. Leider habe ich beim Hauptmast zu spät gemerkt, dass der Bauplan von VTH einige GROBE Fehler enthält. So sind falsche Winkel, Rohrdurchmesser und Verbindungspunkte eingezeichnet. Ergo: Darf ich nochmal machen:-(
  23. hier dürft ihr euren Senf dazugeben Hier der Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40115
  24. hier eine kleine Vorstellung meines Bauprojektes. Es wird ein gute Zeit dauern, bis sich immer was tut, aber werde mir mühe geben. Quelle: Model Slipway Es handelt sich um Die Engilshman von "The Model Slipway" aus England. Allerdings werd ich nicht die Zivile Version bauen, sondern die "graue". Welchen Namen und welche Nummer sie dann bekommt, steht noch nicht fest. Es stehen sechs zur Auswahl: W178 Enchanter W179 Encore W177 Enforcer W175 Enigma W166 Enticer W165 Envoy aber ist ja auch noch zeit. Hier mal Fotos vom Baukasten Hier gehts zu den Kommentare: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40116
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