USS Chevalier

[Guest steuermann]

Bei dem Räumungsverkauf eines Modellbaugeschäfts viel mir vor einiger Zeit ein Bausatz eines amerikanischen Zerstörers der Fletcher-Class in die Hände. Dieser Zerstörer Typ wurde während des 2. Weltkriegs in großer Zahl gebaut und erfolgreich eingesetzt.

Der Bausatz der Firma Revell ist im Maßstab 1/144 und von guter Qualität. Ich habe da schon schlimmeres gesehen.

Um das Modell noch aufzuwerten habe ich dann noch einen Ätzteilesatz der Firma Eduard bestellt.

In meinen Weihnachtsferien wollte ich das Modell so "zwischendurch" bauen. Meine Sentinel war fertig und ich hatte noch nicht alle Unterlagen für das nächste Projekt. Das mit dem "zwischendurch" war dann eine grobe Fehleinschätzung meinerseits. Durch die Ätzteile explodierte die Bauzeit doch beträchtlich.

Das Modell ist nun fast fertig und ich möchte es heute hier einmal vorstellen.

 

Gruss Markus

[San Felipe]

Das ist doch ein schönes Modell geworden, kein Vergleich zur Lindberg Fletcher. Die hab ich dummerweise gebaut.

So ein Ätzteile-Satz hält wirklich auf. Sieht erst so harmlos aus aber dann. Lohnt sich aber auf jeden Fall.

[Guest steuermann]

Meine Frau will dieses Modell nur im Wohnzimmer dulden wenn eine Vitrine darum ist.

Wo bekomme ich eine schöne Vitrine ?

Kann man so etwas vielleicht auch selbst bauen?

 

@San Felipe: Die Lindberg-Bausätze sind etwas gröber. ich überarbeite gerade mein Schnellboot PT-109 von Lindberg. Kein Vergleich zu dem Tamiya Modell.

 

Gruss Markus

[San Felipe]

Ich weiß, die von Lindberg ist 1/125, von Revell 1/144. Dennoch ist das Revell Modell um Längen besser und auch noch deutlich günstiger.