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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Umbaubericht robbe F14 auf Servo-Reverse


Arno Hagen

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Das halte ich für sehr sinnvoll. Warum ist das bei der F-14 nicht schon ab Werk, wie bei jeder Billig-Funke auch, eingebaut?

Der Umbau selbst ist ja relativ simpel. Hab sogar ich verstanden nachdem mir Muehi einen Plan gemacht hat und unter tätiger Mithilfe einiger Forumanen ist der Umbau beim Löt-Workshop auf dem UT 2010 zügig erledigt worden.

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Guest waterspeed
Das halte ich für sehr sinnvoll. Warum ist das bei der F-14 nicht schon ab Werk, wie bei jeder Billig-Funke auch, eingebaut?

 

....genau das habe ich mich auch gefragt !!!!

Ein Freund von mir hat meine F14 auf Servorevers von Außen umgebaut.

Klappt prima !!!

Hier mal der Schaltplan dafür.

post-5287-1419862085,2104_thumb.jpg

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Schifferlfahrer
Was ist "Revo-Reverse" und wozu brauche ich das?

Tja, das wüsste ich auch gerne... Unter Servo-Reverse kann ich mir ja noch was vorstellen, aber unter dem Begriff...:lol::lol::bäh:

 

Mal im Ernst, toller Bericht.:that: Da ich auch eine F-14 habe muss ich mir das mal ernsthaft überlegen. Noch gehen noch alle Servos in die richtige Richtung, aber wer weiß was noch kommt.

Bei manchen Reglern hatte ich schon das Problem, dass sie nur die "Rückwärts"-Position als Vorwärts erkennen wollten. Da wäre der Schalter schon was feines gewesen.

 

Schade ist natürlich, dass bei der F-14 diese Möglichkeite nicht von Werk ab eingebaut ist, aber was solls, dafür sind wir ja Modellbauer.:lol:

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Tja, das wüsste ich auch gerne... Unter Servo-Reverse kann ich mir ja noch was vorstellen, aber unter dem Begriff...:lol::lol::bäh:

 

...

 

Schade ist natürlich, dass bei der F-14 diese Möglichkeite nicht von Werk ab eingebaut ist, aber was solls, dafür sind wir ja Modellbauer.:lol:

 

Ups! Danke für den Hinweis! :that:

 

Man kann sich so einen Text ja 10 mal durchlesen und übersieht noch was...

 

Ja, einen Einbau ab Werk fände ich auch wünschenswert, aber ich denke, da stehen Kostengründe dahinter. Man hätte es auch am Besten schon im Platinenlayout berücksichtigen müssen. Die Lösung, die Schalter in die Kabel von den Potis einzuspleissen ist für eine Serienfertigung jedenfalls eindeutig zu teuer und zu arbeitsaufwendig.

 

Und eben, dafür sind wir ja Modellbauer ;)

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ja und für die zurüch gebliebenen (ohne 2,4Ghz) wäre außen Quarzwechsel ideal!

 

Das wäre kein grösserer Umbau. Da gibts doch schon fertig konfektionierte Kabel. Loch ins Gehäuse, da den neuen Steckplatz einkleben und gut iss.

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Vielen Dank für das viele Lob! Das motiviert ungemein!

 

Fortsetzung kommt die Tage. Ich muss für so was die richtige Muße haben, sonst wirds nix ;)

 

Bilder sind jedenfalls schon auf dem Server hoch geladen. Fehlt nur noch etwas Text...

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Hallo Arno

 

Als Alternative zu den Lötkontakten wüde ich ein Servoverlängeruns Kabel nehmen. Den orangen und schwarzen Draht aufschneiden und an den entsprechenden Kontakten des Schalter anlöten.

 

Gruss Martin

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Guest Majoni 36

Hallo Hagen,

die Idee mit den Sicherheitsschalter finde ich gut :)

 

Ich habe mir auch mal einen Servo Reverse für die F14 gebaut. Wegen Umstieg auf Computersender kam es nie zum Eisatz.

 

LG

Alex

post-5596-1419862085,915_thumb.jpg

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So, Bericht ist fertig. Ich hoffe diesmal ohne Tippfehler :oops:

 

@Martin:

 

Das mit den Servoverlängerungskabeln geht sicherlich auch, aber die Lötstifte und Stecker sind um ein vielfaches billiger.

 

Ich habe vo ca. 30 Jahren je eine Tüte für einen Apfel und ein Ei gekauft und da ist immer noch kein Ende in Sicht.

 

Zudem kann man die super als Messpunkte verwenden und ist nicht so fummelig wie an den Servosteckern/-buchsen.

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Super :that:

 

So sauber habe ich das natürlich nicht hinbekommen aber es funktioniert.

Von den Lötstiften muss ich mir auch besorgen. Das sind im Grunde ja nichts anderes wie wie kleine Stecker und Dosen. Bisher hab ich diese kleinen Stecker aus dem Modellbahnbereich genutzt, schrecklich teuer und relativ dick. Die isolierten Stifte gefallen mir da schon deutlich besser.

 

Tja, das mit dem Schrumpfschlauch vorher einfädeln fällt mir hinterher auch immer ein. :ohno:

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Danke an Euch Beiden für das Lob! Scheint sich dann wohl gelohnt zu haben :D

 

Bisher hab ich diese kleinen Stecker aus dem Modellbahnbereich genutzt, schrecklich teuer und relativ dick. Die isolierten Stifte gefallen mir da schon deutlich besser.

 

Die kenne ich auch noch aus meiner Eisenbahnzeit. Kann ich nicht für den RC-Bereich empfehlen!

 

Die rosten sehr gerne (und wir sind ja auch im Regen und am Wasser unterwegs) und die Schrauben, mit denen die Kabel fixiert werden, verursachen gerne Kurzschlüsse. Das habe ich immer vermieden, indem ich die Stecker noch mal mit Schrumpfschlauch überzogen habe. Hat mir viel gekrabbel unter der Anlage erspart ;)

 

Ich bin dann auf Klemmleisten auf Platine und besagte Lötstifte umgestiegen.

 

Tja, das mit dem Schrumpfschlauch vorher einfädeln fällt mir hinterher auch immer ein. :ohno:

 

Tröste Dich: passiert mir auch immer wieder. Bei dem Umbau natürlich auch. Deshalb habe ich es mal erwähnt ;)

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Die Stecker gehören ab sofort der Vergangenheit an. :that:

Direkt mal 100 Stifte und Ösen bestellt. 1,49€, hätte ich die mal vorher gekannt. Gibts bestimmt auch günstiger, bei dem Kurs lohnt sich ein stundenlager Preisvergleich aber eher nicht.

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Ja die liebe Eisenbahn :D (da werkelt zur Zeit der Gartenbaubetrieb und der hat Werftarbeiter rekrutiert)

 

Arno ... ein super Bericht. :that: Sollte das mal ein Thema für mich werden, dann greife ich mit Sicherheit auf ihn zurück.

 

Gruß Jürgen

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  • 2 weeks later...

Im Prinzip kann man jeden 2 x UM Schalter verwenden.

 

Ohne Verriegelung besteht halt die Gefahr, dass das Boot auf den ersten Metern "komische Sachen" macht, weil ein Schalter während des Transportes versehentlich betätigt wurde oder Ähnliches...

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Ohne Verriegelung besteht halt die Gefahr, dass das Boot auf den ersten Metern "komische Sachen" macht, weil ein Schalter während des Transportes versehentlich betätigt wurde oder Ähnliches...

 

Naja, eigentlich schätze ich dieses Risiko als relativ gering ein, da ich ohnehin vor jedem Auslaufen einen Funktions-Check mache. Bin nur etwas erschrocken, als ich die Preise der sicherheits-Umschalter gesehen habe.

Vielen Dank jedoch für deinen Baubericht, werde mich an den Nachbau wagen :that:

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Naja, eigentlich schätze ich dieses Risiko als relativ gering ein, da ich ohnehin vor jedem Auslaufen einen Funktions-Check mache.

 

Das ist sowieso immer angeraten!

 

Ich kenne nur genug Kollegen, die nur hören, ob da was brummt und achten nicht auf die Richtung. Und dann kracht es halt schon mal ;)

 

Das mit den verriegelten Schaltern ist sicherlich keine preiswerte Lösung aber dafür sicher. Aber das soll jeder halten wie er will.

 

Ich wollte nur aufzeigen, dass es eine solche Lösung gibt.

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  • 2 weeks later...

Hallo Experten!

Ich habe wenig theoretisches Wissen was Elektronik betrifft, traue mir aber den Umbau dank dieser tollen Anleitung zu. Ich habe sogar noch alles notwendige Material inkl. 2xUM-Schalter in meinem Bastelraum rumliegen, jedoch ist das alles aus dem Modellbahn-Bereich. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass ich auch diese Schalter mit unvergoldeten Kontakten und auch unvergoldete Stifte-/Ösen verwenden kann. Oder würdet Ihr zwingend auf Goldkontakte setzten? Ich nehme an, die Ströme sind relativ gering und gedenke deswegen auch vorhandene Litzen aus dem Modellbahnbereich einzusetzen (glaube die haben 0.14qmm). Möchte nicht am falschen Ende sparen, andererseits auch nicht unnötig Geld ausgeben wenn ich altes Material noch verwenden kann.

Danke für Tipps!

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Die Schalter, die Du noch hast, sollten es auch tun. Eine gute Nickel-Legierung ist immer noch besser als eine schlechte Vergoldung.

 

Da habe ich gerade im HiFi-Bereich schon übles erlebt.

 

Und falls es mal Probleme mit den Kontakten geben sollte, hilft etwas Kontaktspray.

 

Nur lange genug warten, da es in Schaltern recht lange braucht, bis es verdunstet ist.

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