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Schiffsmodell.net

Verrückte Idee - Bau der "Visby"


Guest Nautilus

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Das mit dem Depron ist gleichermaßen genial wie beschi.....

 

Genial weil es in verschiedenen Stärken lieferbar ist ( ich hab mir aus Neugier bei der letzten Bestellung bei R&G ein paar Platten mitbestellt, zum ausprobieren), super leicht und mit einer relativ glatten Oberfläche. Dazu leicht zu verarbeiten (mit dem Tapetenmesser zu schneiden) und mit dem passenden Kleber gut zu kleben.

 

Beschi.... weil es ungefähr die Oberflächenhärte und die Biegefestigkeit von Styropor hat. Für ein Fahrmodell mit dem Risiko von "Kontakten der maritimen Art" würde ich es für einen Rumpf nicht pur verwenden, nur mit GFK-Schutzversiegelung.

 

Und zur Visby, bei dem geringen Rumpfgewicht würde es mit Depron, verstärkt mit einer Lage feinstem GFK durchaus gehen. Die GFK-Lage muss ja nur aussen aufgebracht werden und das macht bei sorgfältigem Laminieren nicht so viel aus. Gepanzert ist es halt dann auch nicht.

 

Die andere Möglichkeit ist mein derzeitiges Lieblingsthema, das erstellen eines Urrumpfes (bei der Visby auch der Aufbauten) und ein Abformen in GFK. Damit kann man einen sehr leichten, wenn auch nicht sehr stark belastbaren Rumpf erstellen.

 

P.S.: Stealth-Schiffe finde ich von der Optik her langweilig bis *zensiert*. Aber das ist reine Geschmackssache.

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Hallo Teddy,

 

Und ich habe ja den Vorteil das ich ein Beiboot bauen will, das gerade mal 16 cm lang ist.

 

Toll, das gibt Platz 1 für die Planung des größten und des kleinsten Modells hier im Forum.

 

Oder kann das jemand toppen?

 

Grüße

 

odlanir

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Guest Klabautermann
... des größten ... Modells hier im Forum.

 

Spielverderber, nun hast du das geschrieben, was Teddy seit Tagen von uns hören will. :that:

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Welches Material?

 

Hier mal einige grundlegende Gedanken. Ich hoffe, ich habe mich nicht verrechnet.

 

Die Gewichtsangaben zu den Laminaten sind von R&G übernommen.

 

Depronvariante:

 

Depron 3mm entspricht 160g/m²

 

Plus eine Lage Glasfasermatte 80g/m²

 

Plus Epoxi 74g/m²

 

Spachtelmasse : unbekannt

 

Ergibt für die Depronvariante 314g/m². Aber nur bei optimalem Harzeinsatz. Die Menge Spachtelmasse kann ich schlecht einschätzen.

 

Oder:

 

Aluminium 0,2mm

 

Dichte 2,75g/cm³

 

1m² entspricht 10000 cm² * 0,02cm (Materialstärke)=200cm³ Volumen

 

200cm³ * 2,75 g/cm³ = 550g/m²

 

Oder:

 

Polystyrol 1mm

 

Dichte 1,09 g/cm³

 

1m² entspricht 10000 cm² * 0,1cm (Materialstärke)=1000cm³ Volumen

 

1000cm³*1,09g/cm³=1090g/m²

 

Oder:

 

Formbau und dann laminierter Rumpf:

 

4 Lagen Gewebe 49g/m²

 

macht ein Laminatgewicht von 345g/m² aber wieder ohne Spachtelmasse

 

(hier habe ich keine Erfahrungen wie viele Lagen wirklich nötig sind)

 

Eine Möglichkeit wäre noch ein Aufbau mit Flugzeugsperrholz, aber hier habe ich noch keine Gewichtsangaben. Dürfte aber mit Lackierung in der Polystyrol Gewichtsklasse liegen, bei deutlich größerer Festigkeit.

 

Fazit:

 

Depron könnte klappen, wenn hinterher sparsam gespachtelt wird. Ich schätze etwa 200g Spachtelmasse werden für den m² schon draufgehen.

 

Aber mein Favorit wäre zur Zeit die Alulösung. Da hier auch mit einer dünnen Materialstärke gearbeitet wird, kann der Kartonbausatz direkt übertragen werden. Bei dem Depron müssten alle Stoßkanten schräg geschliffen werden, um ordentlich zusammen zu passen.

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Frank Andrees

Hallo Ike,

 

hast Du schon mal an Balsaholz gedacht ??

 

Ich würde um einen sehr leichten Rumpf zu erstellen 0.8 mm Balsa nehmen.

 

Baumethode:

 

- Spanten über Kopf aufstellen.

 

- Stringer im Abstand von ca 2cm in die Spanten anpassen

 

- Balsastreifen im Winkel von 45 Grad auf den Rumpf aufbringen

 

- Kleben nur am Kiel und an der Decksleiste

 

- wenn erste Ebene liegt, zweite Lage um 90 Grad verdreht ganzflächig aufkleben

 

- Falls notwendig, dritte Schicht längs aufkleben

 

- Außen einmal mit Epoxy streichen

 

- Alle Spanten und nicht verklebten Stringerleisten rausbrechen

 

Ergibt einen sehr leichten Rumpf, der unwahrscheinlich stabil ist.

 

Arbeitsmethode wurde schon bei Beibooten der deutschen Kriegsmarine benutzt.

 

Falls Du Bilder über die Baumethode brauchst, könnte ich Dir Bilder zukommen lassen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

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@Frank

 

das wäre dann sozusagen ein Balsasperrholzrumpf. :idea:

 

Wir haben mittlerweile ja die Vergrösserten Pappschiffvorlagen vorliegen. Diese Pappmodelle bestehen ja meist aus möglichst großflächigen Elementen, welche dann durch das zusammenkleben ihre gewölbte Form erhalten. Andere Bauunterlagen haben wir noch nicht, und werden bestimmt auch keine bekommen.

 

Daher dachte ich immer daran, die Vorlagen einfach auf das Baumaterial zu übertragen und die Bauweise möglichst an die Pappbauweise anzulehnen.

 

Ich habe also keine Ahnung wie ich an die Spanten kommen soll.

 

Aber deswegen hat Steffi ja das Brainstorming gestartet. Wir werden schon eine geeignete Lösung finden.

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Wir haben mittlerweile ja die Vergrösserten Pappschiffvorlagen vorliegen.
Und warum machst Du, bzw. die Steffi nicht gleich einen Papprumpf und überziehst ihn mit 2-3 Lagen feinstem Glasgewebe?
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Guest Loeffel

Ist Pappe nicht vergleichsweise schwer? Also 160g/m² Papier ist noch keine Pappe! Vielleicht könnte man ja ein Papierschiff (aus 80g/m²) mit GFK überziehen?

 

Geposted nach 1 Minute 10 Sekunden:

 

Oder mit dem recht teuren Kohlefaserzeugs, aber ich glaube da sind die Kosten etwas arg hoch und wie es mit der Verarbeitung steht weiß ich auch nicht.

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Guest Motti
Oder mit dem recht teuren Kohlefaserzeugs, aber ich glaube da sind die Kosten etwas arg hoch und wie es mit der Verarbeitung steht weiß ich auch nicht.

 

Kosten sind evtl. ein Argument (ist relativ zu Glasgewebe natürlich deutlich teurer, absolut gesehen müsste man in Abhängigkeit der benötigten Menge im Einzelfall ausrechnen). Die Verarbeitung ist allerdings nicht anders als bei Glas, das einzige Problem ist, dass man im Gegensatz zu Glas den Durchtränkungsgrad nicht sehen kann (schwarz wird eben nicht transparent :mrgreen: ). Den Unterschied in puncto Schmerz zwischen Glas- und Carbonfasern in der Haut muss jeder selber herausfinden... *fiesgrins*

 

Man verzeihe mir den folgenden Exkurs, doch ich denke, er kann evtl. eine Entscheidungshilfe sein:

 

Ich bin eigentlich mehr "echter" Segler als Modellbauer und konstruiere und baue Jollen der International Moth-Klasse (11 Fuß lange Einhand-Einrumpfjollen) selbst, bei denen praktisch nur Länge, Breite und Segelfläche begrenzt sind. Das Gewicht ist frei, so dass die modernen Boote (die Klasse existiert seit mehr als 75 Jahren) aus Schaum und Kohlefaser segelfertig z.T. unter 30kg wiegen. Meine Boote bestehen aus 20mm dickem Styrodur, das grob gesagt nur außen mit einer Lage Kohlegewebe (200g/m², Köperbindung) überlaminiert ist. Innen gibt es unter dem Cockpitboden 6 Schotten aus Styrodur (ohne Laminat!), das Vorschiff ist leer. Das ganze ist dann so druckfest und -steif, dass ich mit meinen 85-90kg problemlos darauf rumtrampeln kann, ohne durchzubrechen! Vorteil dieser Bauweise ist, dass man keine Form braucht und durch den Verzicht auf das Innenlaminat viel Zeit und jede Menge Geld spart.

 

Mit diesen leicht OT-mäßigen Ausführungen möchte ich eigentlich nur daran erinnern, wie sehr durch Sandwichbauweise (naja, in diesem Fall eher einseitig belegtes Butterbrot :pfeif:) mit minimalem Flächenewicht große Steifigkeit und Festigkeit erreicht werden kann (durch Vergrößerung des Flächenmoments 2. Ordnung="Flächenträgheitsmoment" bzw. Widerstandsmoments mit leichtem, nichttragendem Material).

 

Mein Vorschlag wäre nun, das Prinzip auf das Modell zu übertragen, wie ich es schon in meinem Posting zu Depron gesagt habe. Als Kernmaterial würde ich persönlich definitiv Schaum nehmen und nicht Balsa.

 

Just my 2 cents...

 

Gruß aus Kiel,

 

Ole aka Motti

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Guest Seebär Harry
Oder mit dem recht teuren Kohlefaserzeugs, aber ich glaube da sind die Kosten etwas arg hoch und wie es mit der Verarbeitung steht weiß ich auch nicht.
Da ihr ja beide nach Gl spucken könnt, in der Oberheitkamper Straße, in der Nähe vom Fröhling,

 

gibt es einen Laden der die Materialien nicht nur vertreibt, sondern auch hilfreiche Tipps

 

zur Verarbeitung gibt.

 

Mal sehen, wenn ich es schaffe, fahr ich da mal vorbei und besorge die Tel.Nr. und die genaue Adresse.

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Während hier also mehr über den Rumpfbau diskutiert wird, möchte ich trotzdem noch etwas dazu loswerden, wie die Formen, die da gebaut werden sollen, ermittelt werden können.

 

Natürlich ist es auch überlassen, wie viel Aufwand ihr da treiben wollt. Aber ich denke, dass es mit relativ einfachen Mitteln möglich ist, einen Rumpf zu zeichnen, der dem Original näher kommt, als es ein Papiermodell kann.

 

Zunächst mal muss dazu gesagt werden, dass die Form eines Spants meist mit sehr wenigen Punkten festgelegt werden kann.

 

Wenn man den Rumpf der Visby betrachtet, sind dort viele sogenannte Knicklinien zu erkennen. Solche Knicklinien sind auf Fotos und Ansichten besonders gut zu erkennen und außerdem charakteristisch für die Form des Rumpfes. Es bietet sich also an, solche charakteristischen Linien zu nutzen, um die Form des Rumpfes zu ermitteln.

 

Wie es ein Linienriss so an sich hat, beschreiben zwei Ansichten eine Kurve im Raum. Das heißt, wenn man z.B. die Seitenansicht und die Längsansicht von Mitte Schiff, Deckskante und den Knicklinien aus Fotos und/oder Zeichnungen ermitteln kann, hat man schon wesentliche Merkmale der Form vorliegen. Bei so einfachen Formen wie denen der Visby, würde ich aus Erfahrung sagen, dass ein Punkt zwischen diesen charakteristischen Linien ausreicht, um die dazwischen verlaufenden Linien zu beschreiben.

 

Interessant wird das Unterwasserschiff werden, wobei andererseits ein recht typischer Rumpf für einen schnellen Halbgleiter vorliegen wird.

 

Sooo...

 

Hoffe, das hilft und verwirrt nicht nur. :wink:

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Wir haben jetzt beide Pappmodelle vorliegen. Zumindest das 1:250er ist total entäuschend. Bei dem 1:200er hat der Zeichner sich deutlich mehr mühe gegeben. Auf den 1. Blick sieht die Sache schon deutlich nach Schiff aus. Er hat sogar 2 Spanten eingebaut und auch das Unterwasserschiff mit ausgebildet.

 

...Aber ich denke, dass es mit relativ einfachen Mitteln möglich ist, einen Rumpf zu zeichnen, der dem Original näher kommt, als es ein Papiermodell kann.

 

Sind das für Dich relativ einfache Mittel, oder kann das jeder halbwegs begabte Coreldraw Benutzer? Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen wie man an die Sache herangehen müsste.

 

Ein "ordentlicher" Plan wäre mir persönlich auch viel lieber, zumindest das Unterwasserschiff sollte schliesslich nicht nur aussehen, sondern auch funktionieren.

 

Man könnte doch evtl. einen Rumpf bzw Plan von einem ordentlich konstruierten Modell nehmen und dann entsprechend anpassen.

 

Teddy hat seinen Plan ja auch gestreckt.

 

Für die Aufbauten reichen die Pappvorlagen auf jeden Fall aus, da ist soweit auch nichts besonderes dran.

 

PS. @Commodore

 

wie immer: danke für die Verwirrung, äh ich meine die professionelle Sichtweise eines Fachmannes :wink:

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Guest Burkhardt

Löle,

 

Man könnte doch evtl. einen Rumpf bzw Plan von einem ordentlich konstruierten Modell nehmen und dann entsprechend anpassen.

 

Teddy hat seinen Plan ja auch gestreckt.

 

schau doch mal für ein ähnliches Schiff bei den Franzosen nach!

 

Die "La Fayette" hat wenn man sie entsprechen den Maßen der

 

"Visby" verkleinert fast die gleichen Abmessungen! Dann noch

 

das Heck geändert und fertig ist der Rumpf:) Leider weiss ich

 

nicht ob es einen Bauplan gibt! Aber einen Plastikbausatz in

 

1:400 gibt es von Heller, der ist garnicht so schlecht und könnte

 

in scheibchen geschnitten den Spanntenriß bilden.

 

Hier mal ein Bild des Bausatzrumpfes

 

ga81035_1k.jpg

 

Und hier das Bild des Bausatzkartons

 

karton.jpg

 

Gruß

 

Burkhardt

 

Nicht das sich jemand wundert! Das Posting welches hier folgte ist nun als eigener Thread zu finden und zwar unter Rekonstruieren eines Schiffes

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@motti

 

:respekt: Jetzt kann ich mir zumindest vorstellen wie man vorgehen kann. Ob das eine geeignete lösung für mich ist weis ich noch nicht. Ich scheue im Moment den zeitlichen Aufwand, denn eigenlich wollten wir (Nautius und ich) nur mal so zwischendurch ein Sichiff gemeinsam bauen. Wobei ich für die Technikplanung zuständig bin, und die bauausführung bei Steffi (Nautilus) liegen soll.

 

Noch ein Vorschlag: sollten wir deinen tollen Beitrag nicht irgendwo ins Forum stellen, wo ihn auch jemand finden kann? Denn unter Verrückte Idee... könnte er glatt untergehen. Das wäre dann schade! Siehe oben ;-)

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Guest Motti

@Ike

 

 

 

Noch ein Vorschlag: sollten wir deinen tollen Beitrag nicht...

 

 

 

Ich hab nicht "ja" gesagt! :cry: :menno:

 

 

 

:mrgreen:

 

 

 

Nee, ist schon völlig okay. :that: Wenn du meinst, dass er das wert ist, ein eigenes Topic zu werden - meinetwegen...

 

 

 

Ich weiß nicht, inwiefern mein Beitrag verständlich ist für jemanden, der soetwas (also einen Riss von Hand zu zeichnen) noch nie gemacht hat. Ich habe das schon oft gemacht (zuletzt vor ca. 1 Jahr ein Containerschiff mit Lpp=150m in M1:100, reine Arbeitszeit etwa 70 Stunden...) und somit ist das für mich natürlich alles klar. Wenn also noch Fragen offen sind, bitte, nur zu! :wink:

 

 

 

Falls Bedarf besteht, kann ich auch noch 'n paar Skizzen zum Handzeichnen liefern, aus denen vielleicht noch besser erkennbar wird, inwieweit die Linien aus den verschiedenen Ansichten interagieren.

 

 

 

Gruß aus Kiel,

 

 

 

Ole aka Motti

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Guest Loeffel
Ich hab nicht "ja" gesagt!
Brauchst Du auch nicht, :p aber Ike kann da nur bedingt für, er hatte vielleicht die Idee (Du hast ja auch schon einen eigenen Titel definiert), aber ausführen kann das nur ein Admin, oder ein Mod für diesen Bereich und dazu gehört Ike nicht. ;-)

 

 

 

Falls Bedarf besteht, kann ich auch noch 'n paar Skizzen zum Handzeichnen liefern, aus denen vielleicht noch besser erkennbar wird, inwieweit die Linien aus den verschiedenen Ansichten interagieren.
Wenn es zum Verständnis zusätzlich beiträgt, würde ich es empfehlen, dann allerdings besser im anderen Thread.
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Guest Klabautermann
reine Arbeitszeit etwa 70 Stunden

 

 

 

Das erzähl' mal denen, die sich immer über teuere Baupläne beschweren. :wink:

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  • 2 weeks later...

Sorry, habe den Hilferuf erst jetzt empfangen Â? mein Urlaub war wohl zu lange. 8)

 

Unter DEPRON werden Teile aus geschäumtem Polystyrol vertrieben (zB: Platten, Verpackungsmaterialien, Isolierstoffe).

 

Ursprünglich war Depron ein Markenname der HOECHST AG bzw. der 100%-Tochter in Holland (http://www.depron.nl).

 

Leider haber ich kein Datenblatt für genauere Auskünfte entdecken können. Grundsätzlich ist es aber so, dass die Dichte abhängig von der Wandstärke schwanken wird und die chemische Beständigkeit mit ein paar Abschlägen dem Polystyrol entsprechen müsste.

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  • 3 years later...
Guest Marcus der Bayer

@Nautilus

 

wie ich lese haben wir beide das gleiche projekt geplant? Hab mir den 1:200 Plan bei Moduni bestellt, das Schiff selbst will ich dann in 1:50 bauen so das die 28er Keherer passen...

 

Vieleicht könnten wir zusammen tüfteln so das wir die Fehler die einer von Uns machen könnte im Vorfeld ausmerzen, kennst das ja 4 Augen und 2 Gehirne sind besser als ...

 

LG

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Guest Marcus der Bayer
Ich denke, die Idee ist deshalb verrückt, weil das Modell eben nur ca. 640g haben darf. Aber irgendwie muss das gehen. Ich möchte nämlich gerne ein Modell im passenden Maßstab zur "Berlin" bauen. Mal sehen, wann ich das Pappmodell bekomme, dann geht es erstmal damit los. Und dann schaun wir mal weiter.

 

Gruss

 

Nautilus

 

Oha, in dem Maßstab die kleinsten Jets? 28er da hast aber nich mehr viel Gramm über ;(

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@Nautilus

 

wie ich lese haben wir beide das gleiche projekt geplant?

 

Moin Marcus.

 

Leider muß ich Dich ein wenig enttäuschen: Die Visby von Nautilus und Ike fährt bereits und konnte schon auf dem diesjährigen Usertreffen in Aktion bewundert werden ;)

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Guest Nautilus

@Markus

Tja, das Projekt der "leichten" Visby ist dann doch leider gescheitert. Sie ist zwar gefahren, aber leider lag sie nicht ruhig im Wasser.

 

Dann ist Ike auf die Idee gekommen, den Maßstab doch ein wenig zu erhöhen und hat einen Fertigrumpf gekauft. Und wie Arno bereits geschrieben hat, fährt die "neue" Visby auch schon. Leider bin ich selbst nicht viel zum Basteln gekommen - wird hoffendlich im Winter wieder anders.

 

Viel Spaß beim Bau deiner Visby. Ich freue mich schon, diese irgendwann mal fahren zu sehen.

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