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Schiffsmodell.net

LED und Kabel


Guest tommy01

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Guest tommy01

Ich hoffe, ihr könnt mir wieder mal helfen. Ich versuche, zum ersten Mal, eine funktionsfähige Beleuchtung in ein Schiffsmodell einzubauen. Ich habe mir dazu ein Beleuchtungsmodul bei "Modellbau-Regler" bestellt. Genau genommen, dieses hier

 

http://modellbau-regler.de/xtcommerce/product_info.php?info=p44_LED-Profi.html&XTCsid=8g9cpa3gftde8nj0vaqbjouh86

 

Dazu habe ich mir noch 5 mm LEDs besorgt. Jetzt brauche ich natürlich noch Kabel. Nur welche?? Welchen Querschnitt nimmt man für sowas. Je dünner die wären, desto leichter wärs natürlich mit dem Einbau. Kann man auch sogenannten Kupferdraht verwenden (welcher Durchmesser) ?? Ich blick leider nicht durch.

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Guest Lollo

hi

wenn du keine high power LEDs genommen hast, kannst du sehr sehr dünne leitungen benutzen(dünner als servo leitungen), weil die normalen LEDs ziehen ca 20mA das is so wenig.

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Hallo!

Kupferlackdraht finde ich sehr mühselig zu verarbeiten.Wenn dann irgendwo durch einen Knick der Lack ab ist, droht oftmals ein Kurzschluss. Ich persönlich werde mich jetzt mal an Koaxialdraht versuchen. Da hast Du nur ein Kabel mit zwei Leitungen. Die gibt es auch in sehr dünn und es sieht aus wie beim Original. Ab und zu gibt es mal in Billigmärkten Ohrhörer für MP3 Player oder so. Das ist auch Koaxialkabel - und zudem sehr dünn.

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Schifferlfahrer

Ich verwende dafür sehr gerne den oben schon erwähnten Kupferlackdraht. Früher mit einem Durchmesser von 0,05mm (!), das war dann nahe an einem Spinnennetz. Inzwischen ist mir das aber erheblich zu klein geworden und ich bin auf etwas dickeren umgestiegen, vielleicht 0,1mm oder so.

Auch das sieht noch sehr manierlich auch, zumal, wenn man nicht zu viele LEDs am Mast verteilt.

 

Klar, das verlöten gestaltet sich etwas schwieriger, aber mit etwas Fingerspitzengefühl kommt man damit gut klar. Wichtig ist, vor dem Löten immer gut den Lack an der Lötstelle abzubrennen. Dafür am besten einen ordentlichen Tropfen Zinn auf die Spitze geben und den Draht da eine Weile rein halten - dann sollte der Lack einige mm weit abgebrannt sein und man kann den Draht wunderbar verlöten.

 

Innerhalb der Aufbauten, wo man die Kabel nicht mehr sieht, verwende ich dann selbstverständlich ein ganz normales, dickes Kabel, einfach, weil die Löstellen damit stabiler werden.

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