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Bildbearbeitungsprogramm


Guest Mugen

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Guest Mugen

Hallo,

 

ich suche ein Bildbearbeitungsprogramm mit dem ich ja, eigentlich alles machen kann. Bilder ausschneiden, mit einander Teile von einem anderen Bild einfügen malen. Und es sollte Grafiktabletts unterstützen. Was gibt es da bzw. was

könnt ihr empfehlen? Muss auch nicht gratis sein oder so. Also kann auch was kosten.

 

Gruß Tim

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Guest Welle

Was mir bei fast allen Freewareprogramm fehlt, sind: Hilfslinien, Vektorgrafiken, Horizont ausrichten, proportionales Beschneiden, ein schneller Browser mit Vorschaubildern und noch so einiges.

 

Ich nutze Paintshop, Vorgängerversionen sind meistens recht preiswert zu bekommen.

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Hilfslinien
Gimp.
Vektorgrafiken
Gimp mit Plugin.
Horizont ausrichten
Nicht als spezielle Funktion aber eine sehr bequeme Funktion zum Drehen in Gimp.
proportionales Beschneiden
Wenn ich richtig verstehe, was du meinst: Gimp.
Browser mit Vorschaubildern
Gimp.

 

 

Ich benutze Gimp schon seit vielen Jahren und bin sehr zufrieden damit. Bisher hatte es alles, was ich brauchte und wenn ich mal in Tutorials schaue, staune ich immer, was es noch alles an Funktionen und Möglichkeiten gibt.

Hatte vor meinem Umstieg zu Linux auch mal Photoshop aber zumindest damals fand ich Gimp angenehmer. Da ich seitdem bei Gimp geblieben bin und mir Photoshop zum Probieren echt zu teuer ist, kann ich allerdings nicht sagen wie der Unterschied aktuell ist. Viele meinen aber, Gimp hätte zuletzt nur aufgeholt. :nixweiss:

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Guest Seebär Harry
Muss auch nicht gratis sein oder so. Also kann auch was kosten.
Wenn es was richtig Gutes seien soll, kann ich CorelDRAW empfehlen. Ist aber nicht billig!

Kannst es auch erstmal 15 Tage testen. Da ist eigentlich alles drinn was du brauchst.

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Guest Mugen

Hallo,

 

also das CoralDrw ist zu teuer ich habe so an 20-30€ gedacht wenn es keine Freeware ist. Eigentlich suche ich so etwas in die Richtung Photoshop. Das Programm was ich im Momment habe gab es gratis zu einer Aldi Webcam dazu und nennt sich Photoshop. Eigentlich ist das Programm ganz in Ordnung aber ich stelle immer wieder fest das ein paar Anwendungen die ich mir noch wünschen würde fehlen. Z.B. das man Bildausschnitte aus einem anderen Bild einfügen kann. Oder das man ein eingescantes Bild auf eine Seite setzen kann so das man den Re4st der Seite noch nutzen kann. Und all so etwas halt.

 

Gruß Tim

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Guest Seebär Harry
also das CoralDrw ist zu teuer ich habe so an 20-30€ gedacht wenn es keine Freeware ist.
Wenn du das Geld fürs Grafiktablett mit dazu nimmst, hast du über 100 Euro,

für 79 Euro bekommst du schon eine Gebrauchte und kannst alles was dir vorschwebt damit machen.

Ich arbeite selber mit Corel und bin sehr zufrieden!

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Hansen-Bengel
Z.B. das man Bildausschnitte aus einem anderen Bild einfügen kann. Oder das man ein eingescantes Bild auf eine Seite setzen kann so das man den Re4st der Seite noch nutzen kann. Und all so etwas halt.

 

Gruß Tim

 

Das können alle oben genannten Programme...

 

Die Frage ist nur, wo und wie ein Laie die entsprechenden Funktionen findet und einsetzen kann.

 

Und da sind halt Corel, Gimp und PS doch eher kompliziert in der Anwendung.

(Sind halt für "Profis" gedacht)

 

Mit Paintshop pro arbeite ich übrigens auch gerne, und das mit ner "uralten" Version 5, an der mir außer Vektorgrafik noch nichts gefehlt hat. (Leider sind die Komprimierungsalgorithmen schon etwas älter und deshalb die Qualität exportierter Bilder bei neueren Produkten um Klassen besser)

 

Am ehesten wirst du merken, welches Programm deinem persönlichen "Workflow" am besten entspricht, wenn du sie ausprobierst!

(Was man unter anderem daran erkennt, dass hier jeder nur "sein" Lieblings-Programm empfiehlt...:mrgreen:)

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Guest Welle
Nicht als spezielle Funktion aber eine sehr bequeme Funktion zum Drehen in Gimp.

 

Naja, es ist alles andere als bequem, wenn du nach einer mehrtägigen Veranstaltung bei mehreren hundert Bildern in eine geschätzte Gradzahl eingeben musst, damit deine Schiffe nicht mehr bergab bzw. bergauf fahren und ein Bild dann auch noch im Seitenverhältnis des Originalbildes beschnitten werden soll, und das Ganze dann in noch in einem Arbeitsschritt. Damit ist in Gimp kein vernüftiger Workflow hinzubekommen. Wenn man so einige eigentlich gute Bilder in den Foren-Alben betrachtet, dann kennen viele diese Grundfunktionen gar nicht oder nutzen eine Software, die das gar nicht oder zu umständlich anbietet. Die Schiffchen kippen aus dem Bildschirm, die Bilder sind manchmal gar nicht beschnitten oder wenn doch, hat jedes zweite Bild ein anderes Seitenverhältnis, von Panorama bis Quadrat ist alles dabei.

 

Wenn du mal die wirklich innovative und geniale Drehfunktion des Raw-Konverters Bibble mit "Quasi-3-D-Feeling" gesehen und benutzt hast, dann fällt dir das bei alle anderen Programm sofort auf und dir fehlt was

 

Auch Perspektivenentzerrung ist ein nützliches und wichtiges Werkzeug, nach langer Suche bisher in Gimp nichts passendes gefunden.

 

Ich habe es auch noch nicht geschafft, mal eben die ganzen Paletten die teilweise störend in den Arbeitsbereich reinragen irgendwo anzudocken. So eine automatische Ausblendefunktion für Toolbars ist ja nun schon eine relativ etabliertes Feature in der Windowsumgebung. Das ständige aus dem Wegschieben nervt irgendwann.

 

Auch dass das Schließen des Werkzeugkasten, das komplette Programm beendet, ist nun nicht wirklich innovativ und wirkt eher störend.

 

Das Mausrad wäre besser zum Zoomen, linke Maustaste zum verschieben und nicht umgekehrt, das wäre ergonomischer und logischer. Das Mausrad, geht nun mal bloß in einer Ebene, ein vergrößertes Bild hat aber mindestens zwei Ebenen. Da das Zoomen immer nur in die eine Richtung geht, ist es also auf dem Mausrad besser aufgehoben. Ganz wichtig und hilfreich bei retuschieren alter Bilder: ohne was Werkzeug zu wechseln, von einem Punkt wegzoomen zum anderen hinzoomen, und die Bearbeitung fortsezten, das ist mit Gimp dadurch nicht möglich

 

Einen Thumbnailbrowser mit Explorerfunktionalität habe ich immer noch nicht gefunden auch wie man eine kontextbezogene oder anpassbare Toolbar oder eine unter die Menüleiste bekommt, üblicherweise im Menü Ansicht unter Anpassen.

 

Möglicherweise sind die mir wichtigen Funktionen nur irgendwo versteckt oder ich müsste nach Plugins recherchieren, was mir für einen Schnellstart zu aufwendig ist, aber sicherlich kann man sich an alles gewöhnen, keine Frage. Und wenn man sich erst einmal an eines gewöhnt hat, wechselt man natürlich auch kaum auf eine andere Software und dann fallen Nachteile auch nicht so ins Auge.

 

Zu Corel Draw ... das ist kein Bildbearbeitungsprogramm im herkömmlichen Sinne, eher so was wie Dektop Publishing um Werbeflyer zu erstellen und für einen Bitmapeditor eigentlich etwas überfrachtet und der Lernaufwand für Einsteiger zu hoch.

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...Eigentlich suche ich so etwas in die Richtung Photoshop...

 

Photoshop Elements - kostet in der Schweiz um die 80 Franken...dürfte ca. 50 € sein...

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Okay, jetzt wo du die Punkte ausführlich ansprichst, sind sie nachvollziehbarer als vorher. Das "Problem" scheint mir hier aber wirklich zu sein, dass wir uns beide bereits an ein Programm gewöhnt haben. Ich find deine Argumentation zwar verständlich, muss aber gleichzeitig sagen, dass ich diese Funktionen in der von dir genannten Art bisher nicht vermisst habe.

 

Ich war bisher z.B. mit der Gimp-Drehfunktion (die übrigens nicht unbedingt eine Werteeingabe erfordert sondern per Schieberegler intuitiv bedient werden kann) sehr zufrieden - vielleicht, weil ich nichts besseres kenne.

Perspektiventzerrung hab ich bisher seltenst gebraucht. Mit dem Tool Perspektivverzerrung geht es aber auch in die Richtung.

 

Mit den seperaten Paletten in Gimp hatte ich ebenso keine Probleme und die find ich definitiv besser als die üblichen Anordnungen in einem Fenster - eine gewisse Eingewöhnung vorausgesetzt. Sinnvolles Arbeiten geht damit natürlich nicht auf einem 15" Monitor aber meiner Erfahrung braucht man für alle Grafikarbeiten einen möglichst großen Monitor.

Dass sich das Programm schließt beim Schließen des Hauptwerkzeugdocks find ich eigentlich sehr nachvollziehbar und sehe da jetzt keinen Grund zur Kritik.

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Ich habe schon viele Stunden mit Bildbearbeitungsprogrammen verbracht.

Gimp, Photoshop Elements und Micrografix Picture publisher und dem ganzen Corelpaket.

 

 

Ganz lange habe ich nur mit dem Micrografix Picture Publisher gearbeitet den fand ich sehr intuitiv zu bedienen, gibts aber nicht mehr:( Deswegen musste ich mich irgendwann nach Alternativen umsehen:

 

Gimp fand ich zu gewöhnungsbedürftig, habe mich dann nicht weiter damit beschäftigt.

 

Photshop Elements, sehr gutes Programm, gab es früher häufig als Zugabe zu Cameras, Scannern usw. ist jetzt nicht mehr so üblich Version 8 kostet ca. 70 Euros. Ältere Versionen sind aber auch noch gut, und vielleicht irgendwo zu bekommen?

 

Coreldraw X3 nutze ich zur Zeit, und das in diesem Paket enthaltene Corel Photopaint ist eine kleine Version von Paintshop Pro.

X3 gibts für etwa 90 Euro, hier ist dann wirklich viel Grafikpower enthalten, und das Draw ist als Vektor-Zeichenprogramm wirklich eines der Großen.

 

Bliebe noch Paintshop Pro zu erwähnen, das gibts für relativ kleines Geld, so 50 Euro, zu kaufen.

 

 

...und was hilft Dir das jetzt weiter? Gar nichts im Grunde!

Ich habe in den Jahren gemerkt, das jedes Programm bestimmte Schwächen hat, das man sich aber trotzdem für ein Programm entscheiden sollte, und dabei auch bleiben soll. Da man sonst nie wirklich flüssig ans Arbeiten kommt, weil einfach sonst die Routine fehlt.

 

Schau dich nach Testversionen um, Corel ist da sehr freigiebig, teste und entscheide dann sellbst.

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Guest Welle
Dass sich das Programm schließt beim Schließen des Hauptwerkzeugdocks find ich eigentlich sehr nachvollziehbar und sehe da jetzt keinen Grund zur Kritik.

 

Naja, was heißt nachvollziehbar? Schaltet ein Dreher die Drehbank aus, bedeutet das nicht, dass er auch die Werkstatt verlassen will. ;)

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Guest Reddingo
Hallo,

 

also das CoralDrw ist zu teuer ich habe so an 20-30€ gedacht wenn es keine Freeware ist.

 

Also ich habe für meine Corel DRAW Graphics Suite 11 CorelDraw inkl. PhotoPaint als OEM in der Bucht bei nem Händler(hasa-shop) 13,90Euro gezahlt und bin mehr als zufrieden.

 

Damit komme ich persönlich besser zurecht als mit GIMP, aber das ist auch wieder ein Thema über das man Monate lang streiten kann ;)

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Guest Aurigarius

Als Hobbyfotograf verwende ich seit einigen Jahren ebenfalls GIMP. Es sind nahezu alle Funktionen drin enthalten, die im unverhältnismässig teuren Photoshop auch drin sind. Die Wege zum Ziel sind manchmal unterschiedlich. Aber wer sich mit solch umfangreichen Programmen auseinandersetzen will, für den sollte es kein Problem sein. Ich weiß natürlich, daß zwischen Gimp- und PS-Usern eine Einigkeit und gegenseitige Toleranz herrscht, wie zwischen BMW und Mercedes Fahrern :) Da halte ich mich aber raus.

 

Wenn ich mal eben schnell ein paar Bildformate ändern will (auch als Batchverarbeitung) dann nehm ich gerne Irfanview

 

Wenn man anderen schnell und kostenlos und ohne Werbeeinblendung Bildergalerien zeigen will, dann nehme ich Picasaweb von Google

Die dazugehörige Software Picasa hat auch einige sehr schöne und einfach zu bedienende Funktionen. Vor allem ist es natürlich ein guter Bildbetrachter.

 

Hinsichtlich der Kompatibilität mit Grafiktabletts kann ich nichts sagen, da ich damit keine Erfahrung habe.

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Guest Jo_S

Ich nutze diverse Bildbearbeitungssoftware professionell, darum an dieser Stelle ein vielleicht nicht ganz unwichtiger Hinweis: hier werden gerade vektorbasierte und pixelbasierte Grafikprogramme bunt durcheinander gewürfelt.

 

- Vektorprogramme wie z.B. CorelDraw, Adobe Illustrator und Macromedia Freehand sind keine Bildbearbeitungsprogramme! Darin können zwar mittlerweile auch Bitmaps bearbeitet werden, aber das sind - verglichen mit echter Bildbearbeitungssoftware - reine Krücken.

 

- Bildbearbeitungssoftware wie z.B. Photoshop arbeitet dagegen nicht mit Vektoren, sondern mit Einzelpixeln. Photoshop hat zwar auch ein paar Vektor- und Knotenbearbeitungsfunktionen integriert; die sind aber in erster Linie für Masken und Freistellungspfade gedacht.

 

Beide Softwaretypen haben ihre Daseinsberechtigung. Für Logoentwicklungen, flächige Grafiken, Geometrien: ganz klar vektorbasierte Software. Für Fotobearbeitung und -retusche: ganz klar pixelbasierte Software.

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Guest Scubamarco

Jo_S hat soweit recht.

Photoshop bringt nur etwas, wenn man weiß, was man tut.

Wer nur seine Fotos bearbeiten will, für den ist Adobe Lightroom

interessant. Intuitive Fotobearbeitung mit erstklassiger Bibliotheks-

funktion.

Ich möchte es nicht mehr missen und werfe mein Photoshop nur

noch für kniffelige Sachen an.

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...Für Logoentwicklungen, flächige Grafiken, Geometrien: ganz klar vektorbasierte Software. Für Fotobearbeitung und -retusche: ganz klar pixelbasierte Software.

 

Endlich hat es einmal jemand klar und deutlich auf den Punkt gebracht...Danke Jo...:that:

 

Es müssen ja nicht gleich teure professionelle Softwares wie Photoshop und Illustrator - da tun auch einfachere, womöglich gar kostenlose Programme ihren Dienst, denn die meisten von uns (mich definitiv eingeschlossen, obwohl ich über die CS-Suite von Adobe verfüge) können all die Funktionen gar nicht nutzen, die die Profi-Programme bieten.

 

Ich darf einfach nicht erwarten, dass eine günstige Software den gleichen Funktionsumfang und die Zuverlässigkeit der «Grossen» bietet.

 

Als Mac-User habe ich den Vorteil, für jede Aufgabe bereits vorinstallierte Programme auf dem Computer zu haben, die logischerweise meist nicht professionellen Anforderungen entsprechen, aber für den Hausgebrauch allemal reichen...8)

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Guest Welle
Als Mac-User habe ich den Vorteil ... bereits vorinstallierte Programme auf dem Computer zu haben

 

Ignoriert man mal den Teil deiner Aussage "für jede Aufgabe", hast du diese Programme aber auf einem Windows-Rechner auch: Paint als Bildbearbeitung, dazu den internen Explorer als Thumbnailviewer, Wordpad als Textverarbeitung, Internetbrowser, Taschenrechner, Backupsoftware, Defragmentierungsprogramm und diversen weiteren Schnodderkram ... so is' nun nich'.

 

Wie hoch nun der Nutzwert dieser "kostenfreien" Beigaben ist, sei dahin gestellt, sowohl bei Windows, als auch beim Mac.

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Hansen-Bengel

Wie hoch nun der Nutzwert dieser "kostenfreien" Beigaben ist, sei dahin gestellt, sowohl bei Windows, als auch beim Mac.

 

 

Ich denke, für 90 % der "Normaluser" absolut ausreichend.

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Guest Welle
Ich denke, für 90 % der "Normaluser" absolut ausreichend.

 

Das glaube ich nicht. Immerhin sehen das 100% der Teilnehmer hier anderes, denn keiner hat auch nur ansatzweise diese Programm empfohlen ;)

 

Und nicht umsonst erfreuen sich OpenOffice, Firefox und Thunderbird auch bei "Normalos" zunehmender Beliebtheit.

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Hansen-Bengel
Das glaube ich nicht. Immerhin sehen das 100% der Teilnehmer hier anderes, denn keiner hat auch nur ansatzweise diese Programm empfohlen ;)

 

Wir hier sind ja auch keine Normaluser sondern alles Spezialisten... ;)

 

mal ein Beispiel, wozu ein Könner mit MS-Paint in der Lage ist...
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