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Schiffsmodell.net

Pollux von Graupner


Guest Lollo

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Hallo

 

Ich will mir ma ein kleines Modell zulegen, das mann schnell und leicht transportieren kann, bin dann auf die Pollux von graupner gekommen.

ich dacht vieleicht hat einer schon mal ein paar erfahrung mit dem schlepper gemacht: so wie zB: der Bau, Wassertauglichkeit und welche Elektronik verwendet wurde.:keineIdee:

 

ich hab nur ein paar bedenken an den Antrieb ob der nicht zu laut ist wegen dem Getriebe und ob man mit dem kleinen Motor auch genügend fahr spass hat ....... und die Antriebsakkus sind die nicht zu klein dimensioniert?

 

Ich hab mir schon einiege Bilder angeschaut und mir ist aufgefallen das es bei dem boot keinen handlauf (oder so ähnlich) am schanzkleit giebt, dachte mir den mit einem kleinen gimmischlach.

 

Schöne grüße Manuel

 

http://www.Lolllos-Modellbau.de

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Ja, mit Getriebe ist das Boot recht laut. Hab ich in meiner Pollux auch verbaut, beim 2. Pollux-Rumpf wird aber eine andere Lösung gesucht. Leistung bringt der aber mehr als reichlich für das kleine Boot. Mit mehr als 4,8 V kannst du die kaum fahren, sonst kommt die Hecksee über.

Elektronik ist verbaut der kleine Thor-Regler von CTI, Akkus 2 Packs aus je 4 AA Zellen. Zur Lichtsteuerung auch wieder ein CTI-Modul. Das alles an einen 4-Kanal Empfänger von Modelcraft (Conrad).

Zum Pollux Bausatz selber: Der ist schon recht primitiv, da ist einiges nachzubessern sonst sieht der aus wie eine Badewannenquitscheente. Aber gut, für 36€ darf man auch keine Wunderdinge erwarten. Das Fahrverhalten ist aber super. Da das Modell ja sehr klein ist, schwimmt es fast wie ein Korken und verkraftet auch in Relation zur Grösse hohen Wellengang. Die Pollux ist völlig unproblematisch, da muss man sich echt anstrengen um die zu versenken.

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Danke für die schnelle Antwort

 

Die hilft mir sehr gut.

 

Ja das mit dem Antrieb muss ich mir dann auch noch überlegen wie ich den dann ohne Getriebe lösen kann, vieleicht hat ja noch einer eine Idee dazu

 

ach und eine kleine Frage zu Motor:

ich Entstöre meine Motoren immer mit Kondensatoren, ein zwischen plus und Minus

(auch wenn ich mir als kleiner Elektroniker so denke ob das so gut ist für den Regeler)

und zwei vom gehäus an PLus und Minus, da hab ich die Schwierigkeit die Kondensatoren am gehäuse zu Löten, die Lötungen gehen immer wieder leicht ab.:keineIdee::keineIdee::keineIdee:

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Guest Cheesey

Moinmoin,

 

jaja, die Polluxen...

 

Ich habe eine, zuerst aus dem Baukasten gebaut, ziemlich vermurkst. Sogar mit Bleiakku lässt sie sich gut fahren.

 

Mittlerweile habe ich sie zur "Polineri" umgebaut, hat eigl. nix mehr mit der "Pollux" zu tun. Hier die Änderungen:

 

  • Backdeck erhöht
  • komplett neuer Aufbau
  • Ankertaschen
  • Spiegelheck
  • Deck in Holzoptik
  • Schleppwinden, am Bug und achtern
  • Rumpf in seiner Form "umgespachtelt", moderner.

attachment.php?attachmentid=2984&d=1257670602

Wie ihr seht, ein Komplettumbau ;).

 

Dann ein zweiter (meine Pollux existierte früher, umgebaut wurde sie später) Polluxumbau unter meiner Anleitung, die Pollux vom Leo.

 

Zur Dichtigkeit:

 

Das ist das große Problem der Polluxen, wie ich finde. Alle 15min muss ich fast "ausleeren" :(. Als Projekt für nächstes Jahr versuche ich es mit Silikon.

 

Gruß,

 

Maxi

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hi

Der Umbau sieht richtig schön aus, und die details sind auch alle sehr schön

war bestimmt schwierig wegen dem kleinem Masstab oder?

 

ich wollte die Pollux fast so lassen wie sie von graupner abgebildet ist nur mehr details.

 

meinst du das mit der Dichtigkeit nicht so gut ist, weil die Sülkante so klein ist? oder weil das Heck abtacht?

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Guest Cheesey

Hallo,

 

hauptsächlich das Heck ist das Problem, bei meiner Polineri dürfte es Schlichtweg die große Heckluke sein (--> Versuche mit Silikon).

 

Gruß,

 

Maxi

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Das ist das große Problem der Polluxen, wie ich finde

 

Meine ist dicht. Ok, das Deck passt nicht wirklich gut, da muss man dann viel schleifen und immer wieder testen, sonst hat man schnell an der ein oder anderen Stelle zuviel Material abgenommen. Der Aufbau, ist auch gleich die Serviceöffnung, dann auf einen hohen straff sitzenden Süllrand gesetzt. Die kannst du ohne Probleme bis zur Brücke unter Wasser drücken, das bleibt dicht. Dann schwimmt der Aufbau auf aber im Ernstfall wäre es dann eh schon zu spät.

Drück bei dir das Wasser durch Ruderkoker oder Welle? Überprüf das mal, ein Tropfen Fett kann Wunder wirken.

 

bei meiner Polineri dürfte es Schlichtweg die große Heckluke sein

 

Aha, dann ist ja schon alles klar.

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oki danke für den tipp da werd ich drauf achten,

 

kann ich eigenlich auch ein bissel mehr gewicht reinbringen als fom baukasten empfohlen, wollte noch Beleuchtung einfügen und auf 6V das boot auslegen, da für brauch ich entweder ein kleine Blei aku oder fünf Zellen.:p

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ich Entstöre meine Motoren immer mit Kondensatoren, ein zwischen plus und Minus

(auch wenn ich mir als kleiner Elektroniker so denke ob das so gut ist für den Regeler)

und zwei vom gehäus an PLus und Minus...

 

Das ist prinzipiell schon mal richtig!

 

...da hab ich die Schwierigkeit die Kondensatoren am gehäuse zu Löten, die Lötungen gehen immer wieder leicht ab.:keineIdee::keineIdee::keineIdee:

 

Wenn die Lötstelle sich wieder leicht löst, ist es keine Lötstelle sondern nur "geklebt"! Alles Andere als ein einigemaßen sicherer Kontakt!

 

Löten ist eigentlich gar nicht so schwer. Es gibt, wie bei der Whiskyherstellung, zwei wichtige Parameter: Time and temperature!

 

Kleiner Tip: Das Gehäuse des Motors an der Stelle, wo der Kondensator dran soll, vorher mit einer Schlüsselfeile, Nagelfeile, Schmirgelpapier oder ähnlichem gründlich aufrauhen!!!

 

Und nicht an Lötkolbenleistung bzw. Zeit zum Erhitzen der Lötstelle sparen!

 

Die frisch verzinnte Lötspitze an das Gehäuse des Motors an die Stelle wo der Kondensator dran soll. Das Lötzinn ganz dicht daneben gegen das Gehäuse drücken, aber so, dass es die Lötspitze nicht berührt. Grundregel: Das Lot schmilzt immer am Bauteil, nicht an der Lötspitze!

Wenn das Lot schmilzt und die Lötstelle benetzt ist die Temperatur richtig und der Kondensator kann angelötet werden.

 

Sollte man ein paar mal üben und sich ran tasten, bevor man sich die Arbeitsplatte oder gar die Finger verbrennt!

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Ok Danke

 

ich werde dann nächst mal das versuchen mit dem anschleifen und

 

dicht daneben gegen das Gehäuse drücken, aber so, dass es die Lötspitze nicht berührt.

Wenn das Lot schmilzt und die Lötstelle benetzt ist die Temperatur richtig

das is auch ein guter Tipp.

 

eigenlich kann ich ja gut Löten, löte auch gerne Platinen aber da beim Gehäuse war ich richtig am verzweifeln wollte alles nicht halten, dein Tipp wird mir bestimmt weiterhelfen.

 

Aber was sagst du Arno dazu, eigenlich ist der Kondensator Zwischen Pluss und Minus nicht so gut für den Regler?

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da für brauch ich entweder ein kleine Blei aku oder fünf Zellen

 

Ja sicher, in meiner sind ja sogar 8 Zellen, 2 x 4 AA.

Wie willst die Beleuchtung machen. Bei LED´s sind die 4,8V ja schon zuviel und die 6V Birnchen sind in dem kleinen Modell mit 4,8 V auch ausreichend.

Falls du den Speed 180 einbaust, lass es besser sein mit mehr als 4 Zellen zu fahren. Ist einfach zu viel für die Pollux. Die wird dadurch auch nicht schneller, erzeugt nur höhere Wellen, im Zweifel bis zur Selbstversenkung.

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Frank The Tank

 

 

Aber was sagst du Arno dazu, eigentlich ist der Kondensator Zwischen Plus und Minus nicht so gut für den Regler?

 

Moin,

 

grundsätzlich entstört man den Motor mit 3 Kondensatoren; jeweils von den Polen zum Gehäuse aus und zwischen den beiden Polen.

Das Entstören macht man auch nicht wegen dem Regler, sondern zur Unterbindung von Störungen, die sich auf diverse Elektrikteile, wie Empfänger, Servo,...

 

 

Wegen dem zusätzlichen Gewicht brauchst du dir auch keine Sorgen machen. Meine "Ruhba" basiert auf dem Pollux-Rumpf und liegt selbst mit 950g gut im Wasser.

 

Als Antrieb dient mir ein Motor aus einem Drucker, der direkt auf die Welle wirkt, mit 5 Zellen läuft und durch diesen Regler geregelt wird.

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ok das mit dem Gewicht wird dann kein problem,

ich bin noch am überlegen ob ich leds nehme oder die Kleinen Birnchen, hab aber noch soo viele birnchen übrig darum glaub ich nehme ich die &V birnchen, nur mit 4,8V leuchten die vieleicht ein bischen schwach ma schaun

 

Unterbindung von Störungen, die sich auf diverse Elektrikteile, wie Empfänger, Servo,...

ok das ist ja kla, aber wenn man weiß wie der Kondensator genau funktionirt, weiß man das er im einschaltmoment so gesehen ein Kurzschluss verursacht, und da dachte ich das dass für den regler nicht so gut ist

Edited by Lollo
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Aber was sagst du Arno dazu, eigenlich ist der Kondensator Zwischen Pluss und Minus nicht so gut für den Regler?

 

Diese Entstörung mit den 3 Kondensatoren, wie Du sie beschrieben hast, wird von den meisten Reglerherstellern (u.A, robbe) ausdrücklich empfohlen!

 

Wenn das für den Regler nicht gut sein sollte, dann sollte das in der Beschreibung/Bedienungsanleitung des Reglers ausdrücklich erwähnt sein.

 

Edit: Ich hatte bisher erst eine Regler, bei dem nur die 2 Kondensatoren zwischen +/- und Masse erwähnt waren, ein dritter zwichen +/-aber nicht "verboten".

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Für die Pollux ein passenden empfänger 2kanl. der mit Futaba kompatible ist,

und der Kostengunstig ist, hatte schon mal einen der nicht auf die Funke fon Futaba reagier hat; :keineIdee:

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war nur eine kleine Überlegung weil er ja ein kurzschluss verursacht, aber auch nur eine ganz geringe zeit

 

Das stimmt auch wiederum! Wie lange und wie stark dieser "Kurzschluss", besser gesagt, kurzzeitiger Stromfluss, ausfällt hängt von der Kapazität der verwendeten Kondensatoren ab.

 

Wenn Du für die Beiden zwischen +/- und Gehäuse 100nF und für den zwischen +/- 47nF nimmst, sollte das passen.

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Für die Pollux ein passenden empfänger 2kanl. der mit Futaba kompatible ist,

und der Kostengunstig ist, hatte schon mal einen der nicht auf die Funke fon Futaba reagier hat; :keineIdee:

 

2-Kanal? Ist mir noch nicht untergekommen. Ich habe nur ab 4 Kanäle aufwärts. Prinzipiell laufen aber folgende Hersteller aus eigener Erfahrung an meinen Futaba Sendern (F14/FC-16):

 

robbe, Multiplex (RX5 ist sehr empfehlenswert), Simprop, Webra, Jeti

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Frank The Tank

Wenn ein 2-Kanal-Empfänger für dich reicht, kann ich sagen, dass dieser hier sehr billig ist und mit meiner robbe Futaba Attack T2ER (AM-Band) einwandfrei funktioniert.

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Guest Reddingo

Hallo,

 

ich habe auch mal eine Pollux angefangen die nun zu 95% fertig ist und einmal meine Neptun von Graupner oder all die anderen Schiffe im Maßstab 1:100, ziehen soll.

 

p1010759.th.jpg p1010763.th.jpg p1010766d.th.jpg p1010764r.th.jpg

 

Modifiziert hab ich nur die Aufbauten ein bisschen, eine 1:3 Übersetzung und eine kleine Elektronik, die ich über einen Kanalschalter betätigen und das Schiff in 3 Modi versetzten kann. Hafen-, normale Fahrt- und Schlepp-Modus.

Je nach Modus leuchten dann die entsprechenden LEDs.

Wenn Interesse besteht kann ich auch ein paar Akkus laden und das ganze einmal beleuchtet zeigen, kein Problem.

Edited by Reddingo
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Akkus laden und das ganze einmal beleuchtet zeigen, kein Problem.

das wäre voll cool wenn du mir dies auch einmal zeigen könntest, würd mir meine entscheidung ob LEDS oder Mini Birnchen leichter machen.

 

Mit wellcher Spannung arbeites du bei deinem Boot?

 

Da das Getriebe ja sehr laut sein soll, tendiere ich zum Dierecktantrieb, weiß nur noch nicht genau welchen speed Motor am besten geeignet ist dafür!!!:keineIdee:

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Hallo

hab mir jetz ein paar speed Motoren angeschaut!!

ich glaub der speed 265 passt eigendlich ganz gut oder der SPEED 305 Torque 12V??

 

Schöne grüße Manuel

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Guest
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