Jump to content
Usertreffen 2024: 29.5.-2.6. | Anmelden bitte bis 30.4. ×
Schiffsmodell.net

Wie weit kann man segeln?


Guest Ralf H.

Recommended Posts

Guest Ralf H.

Moin moin!

 

 

 

Ich habe gerade im SeaWind Forum eine gute Frage gefunden.

 

 

 

Wie weit kann man segeln bis die Anlage keinen Empfang mehr hat?

 

 

 

Es ging da um 200 Meter und ??????

 

 

 

Also ich kann sagen, daß ich dunnemals mit der ollen Pirol quer über den Möhnesee gedüst bin, ohne Aussetzer in der Anlange, und das sind über 200 Meter. Nur, ich sende auf 35MHz, ob das etwas ausmacht kann ich nicht sagen.

 

Aber mit einer 27 MHz Anlage dürfte man schon eher Problemchen bekommen.

 

 

 

R. 8)

Link to comment

Mit der Antenne unter Deck hatte ich schon Situationen, dass ich den Sender höher halten mußte :shock: .

 

 

 

Normalerweise segeln wir revierbedingt (Yachthafen) max. 50-100m weg.

Link to comment

Vielleicht ging es bei den 200m um diese neumodischen WLAN-2.4GHz-Funken... die sind nach spätestens 400m weg vom Fenster. In Amiland sind die 2.4Gig-Sender 10x so stark und gehen bis 4km, bei uns sind die verboten.

 

Mit ner 40MHz-Funke (und spätestens Doppelsuperhet-Empfänger) sind 1.000 - 1.200m aber immer drin.

 

 

 

Ralf, du funkst auf 35MHz? Schäm' dich! Habe mir extra für meinen Kahn ne 40er-Funke zugelegt und die 35er Fliegerfunke eingemottet... und dann sowas... da blutet meinem Ex-Fliegerherz dasselbige, wenn ich mir vorstelle, wie sämtliche Funkvögel in deiner Nähe reihenweise / reihernderweise notwassern! :lol:

Link to comment
Guest Ralf H.

...............ich wechsle als Flieger doch nicht die Frequenz nur weil ich etwas Bötchen fahre! :twisted:

 

 

 

Und wenn die Jungs ihre Kisten nicht in der Luft halten können, dann haben sie Pech gehabt!

 

 

 

Aber ich habe schon seit ca. 1975 35 MHz für Flieger und Schwimmer und Nix ist passiert :wink:

 

 

 

 

 

:twisted:

Link to comment
  • 2 months later...

Da mir das Thema immer mal wieder durch den Kopp ging, hab ich jetzt den "amtlichen" Test eingeleitet und parallel dazu auch noch bei der Technikabteilung von Robbe/Futaba angerufen.

 

 

 

Der Test: Freundin mit Schiff und Handy auf die Strasse gestellt, ich mit Sender und Handy ab ins Auto und losgefahren. Strasse schnurgerade. Immer feste am Sender gerührt und per Handy abgefragt, ob's bzw. wann es anfängt, unkontrolliert zu zuckeln. Nach gut 400m den Test abgebrochen, weil dann der Segler nur noch so winzig zu sehen ist, dass man eh nicht so weit rausfahren würde. Ergebnis: kein Gezuckel innerhalb der "Sichtgrenze". Zur Ergänzung: ich habe einen Robbe RX-600 DSP verbaut, Antenne direkt aus dem Rumpf, ca. 15cm bis zur Decksöffnung und ca. 85cm parallel am Mast hoch, an der Saling mit Gummiband befestigt.

 

 

 

Telefonat mit Robbe: Reichweiten werden generell auch zukünftig nicht in den technischen Daten angegeben, weil sie "je nach Modell und Einbau zwischen den Extremwerten 100m min. und 5000m max. liegen können". Auf konkrete Rückfrage zum Empfänger RX-400/600 DSP (m.E. ein sehr geiler kleiner, leichter Empfänger zum absoluten Minipreis) kam die Antwort, dass die "großen" Empfänger in der Praxis schon noch etwas weiter gehen würden. Das Problem würde sich aber gerade auf dem Wasser bei einem 1.50m-Modell eh nicht stellen, da durch Oberflächenreflektionen die "Wasser-Reichweite" (kurioserweise) höher läge als in der freien Luft. Soweit der O-Ton Robbe.

 

 

 

Zusammen gefasst: man kann so weit segeln, wie das Modell noch halbwegs erkennbar ist (Störquellen innerhalb des Modells ausgenommen).

Link to comment
Guest Eichert
Vielleicht ging es bei den 200m um diese neumodischen WLAN-2.4GHz-Funken... die sind nach spätestens 400m weg vom Fenster. In Amiland sind die 2.4Gig-Sender 10x so stark und gehen bis 4km, bei uns sind die verboten.

 

Mit ner 40MHz-Funke (und spätestens Doppelsuperhet-Empfänger) sind 1.000 - 1.200m aber immer drin.

 

 

 

Ralf, du funkst auf 35MHz? Schäm' dich! Habe mir extra für meinen Kahn ne 40er-Funke zugelegt und die 35er Fliegerfunke eingemottet... und dann sowas... da blutet meinem Ex-Fliegerherz dasselbige, wenn ich mir vorstelle, wie sämtliche Funkvögel in deiner Nähe reihenweise / reihernderweise notwassern! :lol:

 

 

 

Da schließ ich mich als Immernoch-Modellflieger deiner Meinung an. Habe mir ebenfalls noch ein 40MHZ HF Modul in EBAY ersteigert!

 

"Ralf, schäm dich Du"!

Link to comment

Moin zusammen,

 

 

 

Zitat:

Ralf, du funkst auf 35MHz? Schäm' dich!

 

 

 

Bevor meine SW vom Stapel lief, habe ich bei meinem Sender MC-19/Graupner das HF-Modul 35MHz, B-Band ausgebaut (habe auch noch 2 Elektrosegler und ein Motorsegler-Nitro) und habe dann ein 40MHz Synthesizermodul eingesetzt. Als Empfänger benutze ich auch von Graupner den R16-Scan 40MHz Syn.Empfänger. Kein Quarzausfall mehr oder Quarzwechsel!!

 

 

 

Ich habe es schon gesehen, dass ein Fliegerneuling auf unserem Platz ohne böse Absicht seinen Sender angeschalten hat, ohne sich eine Klammer(für Antenne sichtbare Kanalnutzung) vorher zu holen.

 

Und der fliegende Pilot mit seinem 4m Voll-GFK-Segler(Wert ca:1200€)

 

aus 300m abgeschmiert ist. "Der hat sich bedankt"!! Wir waren alle geschockt aber froh, dass NIEMAND VERLETZT wurde :!:

 

Auch wenn der Nachweis, (jetzt nicht wie in diesem Fall)rechtlich schwierig ist, möchte ich nicht mit dem Gewissen leben, dass nicht nur wegen Modellverlust sondern dass es zu Personenschäden kommen könnte. Auch wenn es für die Flieger Versicherungen gibt und die jeder haben sollte/muß. Das soll aber jeder selbst entscheiden. 8)

 

 

 

Das Thema Empfang, wie weit kann ich Segeln.

 

Da habe ich zum ersten mal ein Problem beim letzten Segeln bzw. Reichweitentest. Da lag die Entfernung nicht mal bei 40m mit dem genannten Komponenten, da fingen die Servors arg an zu zucken.Hatte ich vorher noch nicht gehabt. :?

 

Empfangantenne lag "wie laut Kyosho-Plan" in einem Kunstoffröhrchen im Rumpf Richtung Bug. Ich habe dann mir die Stock.Bilder von VORs genau angeschaut sowie mit Stock. telephoniert, dass die Antenne "logischer Weise" aus dem kürzesten Weg aus dem Rumpf am Mast hoch "getüdelt" wird.

 

antenne.jpg

 

Ich bin halt leider ein Anleitungsmensch und hoffe wenn ich die Antenne an der Vorderkante/absatz Decksluke rausgeführt habe, das Problem behoben ist. Störung von anderen Segelboot konnte ausgeschlossen werden, da ich das einzigste Boot am Wasser war. :?

 

Vielleicht hat aber auch der Empfänger einen Schlag wech. :oops:

 

Werde es euch wissen lassen.

 

 

 

Gruß Ingo :twisted:

Link to comment
Guest Eichert

Es ist auch schade, daß die Gebühren für die 35MHZ Funken vor ein paar Jahren weggefallen sind. Das ist ein Betrag den ich heute noch gerne entrichten würde, mit der Gewissheit, daß nur Modellflieger eine 35 MHZ Anlage kaufen und benutzen.

 

 

 

Der Eichkater

Link to comment

Hallo Ingo,

 

 

 

zum Thema "Antennenverlegung" und "Empfangsstörung" ist in den diversen Foren schon wirklich abenteuerlicher Blödsinn geschrieben worden. Angefangen von "alles egal, Antenne kann man kürzen wie man will, Empfangsantenne einfach als Knäuel unter Deck, funktioniert alles" bis hin zu "wenn du auch nur 1,34522mm kürzt, hast du nicht mehr Lambda Halbe und dann geht nix mehr". Potenziertes Halbwissen, denn keiner von denen (oder von uns) kennt sich mit Funktechnik so genau aus, als dass wirklich verbindliche Aussagen zu treffen wären. Der Techniker von Robbe hat mir da irgendwie den Rest gegeben - auch dort keinerlei Verbindlichkeit. Ich hab mich als Teenie mal mit Amateurfunk beschäftigt, aber auch da galt die "verbindlich richtige" Auslegung einer Antenne schon als Voodoo. Und das, obwohl dort die Rahmenbedingungen viel einfacher definiert werden konnten als bei RC-Modellen. ;-)

 

 

 

Es ist aber trotzdem relativ einfach möglich, die "Blödsinnsaussagen" (zumindest teilweise!) von den zutreffenden Aussagen auszusortieren:

 

 

 

- Mit der Antenne auf das Modell zu "zielen" verkürzt die Reichweite

 

- Der Einbau der Antenne unter Deck funktioniert erst einmal problemlos! Praktisch sollte die Antenne dabei aber nicht unterhalb der Wasserlinie liegen (was in der SW bei starker Krängung kaum zu vermeiden ist).

 

- Bei einem CFK-Rumpf funktioniert der Einbau unter Deck NICHT.

 

- Gelenkige oder reibende Metall-/Metallverbindungen (unisolierte Stahlwanten in Decksbeschlägen und Salings, Metallgabelköpfe auf Metallruderhörnern, etc.) können hochfrequente Knackimpulse verursachen, die im Extremfall stark stören können. Z.B. sind Metallgabelköpfe am Vergaser im Motorflug absolut tödlich.

 

- Andere hochfrequente Störer wie E-Motoren, Regler, etc. beschäftigen uns bei der SW nicht.

 

- Die "ideale" Antenne ist geradlinig verlegt und hat irgendwo im Verlauf des mittleren Drittels einen rechtwinkligen Knick (in der SW z.B. realisierbar durch Führung der Antenne unter Deck nach hinten und dann nach oben durchs Deck abknicken, Aufhängung des Antenenendes am Achterstag mit Gummi). Durch den Knick wird weitgehend eine ungünstige Stellung von Senderantenne zu Empfängerantenne vermeiden.

 

- Die größte Abstrahlung erfolgt parallel zur Senderantenne, ergo ergibt eine (theoretisch) parallele Sender- und Empfangsantene die grösste Reichweite.

 

- Meteorologische Rahmenbedingungen können das physikalische Verhalten von Funkwellen sehr(!) stark beeinflussen (kleine Anekdote: bei Sonnenfleckenmaximum hat man im KW-Bereich plötzlich irsinnig gute Empfangsbedingungen irrsinnig weit entfernter Sender). ;-)

 

 

 

Alle weiteren mir bekannten Aussagen gehen z.T. diametral auseinander (kürzen der Antenne, isolierende Wirkung des Alumasts, etc.). Da kommt es dann nur noch zu wilden Spekulationen, also lassen wir das mal aussen vor.

 

 

 

Wenn du nun aber schreibst, dass bei dir bereits nach 40m(!) Störungen aufgetreten sind, macht mich das äusserst stutzig. Auch wenn eine geänderte Verlegung der Antenne evtl. eine Besserung ergeben mag, ist das sicher nicht die Ursache - es sei denn, du hast den CFK-Rumpf! Aber das schliesse ich ebenfalls mal aus, denn du hast ja gesagt: bisher ging's!

 

 

 

Sind dir vielleicht mal die Quarze runtergefallen? (Oder hast du in der SW auch den Graupner Scan drin?)

 

Sicher, dass nicht irgendwo ein "Störer" stand?

 

Hast du einen zweiten Empfänger, mit dem du mal ausprobieren kannst, ob der eingebaute Empfänger nicht irgendeinen Knacks hat?

 

Ist die Empfangsantenne unter der Isolierung gebrochen?

 

Hast du sie zufällig in ein CFK-Röhrchen geschoben? :-)

 

 

 

Ich hab übrigens die Antenne direkt senkrecht neben dem Mast durchs Deck gebohrt (nicht an der Stufe zur Plicht). Ein 0,8mm Loch für den 0,7mm Draht und die Sache ist dicht. Knoten direkt unter Deck in die Antenne als Zugentlastung nicht vergessen. Wer den Empfänger nicht wechselt, kann ja auch noch einen Tropfen Epoxyd unter den Decksdurchbruch pappen. Sollte es bei der Anordnung zu abschirmenden Wirkungen durch den Mast kommen, kann man den Mast einfach auf Minus legen... aber da fange ich dann auch wieder an zu spekulieren, weil mir da wegen des anhaltenden Sch****-Wetters einfach die Praxis fehlt. ;-)

Link to comment

Moin Jochen,

 

 

 

Ich habe auch viele solch von dir zitierten Geschichten über die Antennenverlegung gehört. :D

 

Bei meinen anderen Modellen, wie das F1 Powerboot 3,5ccm(GFK)führt die Antenne mit einem rechtwinkligen Knick aus dem Rumpf und bei meinem Motorsegler(GFK) habe ich die Antenne die ganze Länge aus dem Rumpf geführt. :D

 

Was die hochfrequente Knackimpulse betrifft, so sind sie mir bekannt und der Empfänger bei meinem anderen(noch im Bau) Projekt weit weit wech vom Antriebsaggregat platziert.(Inselvesorger/Barrkasse von 1901 von Krick mit einer Regner Dampfmaschine 2 Zylinder Oszi.) 8)

 

 

 

Aber zu deinen Fragen:

 

Sind dir vielleicht mal die Quarze runtergefallen? (Oder hast du in der SW auch den Graupner Scan drin?)

 

Sender und Empfängertpic_1416.jpg alles Synthesizertechnologie.

 

Sicher, dass nicht irgendwo ein "Störer" stand?

 

zu 90% :?: sicher.

 

Hast du einen zweiten Empfänger, mit dem du mal ausprobieren kannst, ob der eingebaute Empfänger nicht irgendeinen Knacks hat?

 

Ja,keinen von Graupner nur einen einfachen 2Kanal 40MHz Beta Empfänger vom C....... und einen von Ascom.

 

Ist die Empfangsantenne unter der Isolierung gebrochen?

 

bin ich mir zu 95% sicher, dass sie nicht gebrochen ist.

 

Hast du sie zufällig in ein CFK-Röhrchen geschoben?

 

nö, einfaches Kunststoffröhrchen.

 

 

 

Ich vermute und denke, :arrow: das ist der Empfänger , hatte vorher keine Probleme gehabt. Und jetzt nach nochmaligem Trockentest mit Antenne draussen trat das selbe Problem auf. :x

 

Werde mir einen neuen zulegen müssen.Sch.... :evil:

 

 

 

Gruß Ingo :wink:

Link to comment

Jau, gibt's als 400er und 600er (4-Kanal und 6-Kanal). Ich hab den 600er genommen, weil: a) gleiches Gewicht / gleiche Grösse / gleicher Preis für beide (bei http://www.modellbau-derkum.de 30 Eus, frag mal, ob die auch versenden) und b) Achterstagverstellung bei mir auf Kanal 6.

 

Schön leicht und klein und preiswert, hab noch nie was negatives drüber gehört, aber schon jede Menge positives.

Link to comment
Guest Eichert

Ich hab den: ACT DSL6 40MHZ

 

http://www.acteurope.de/html/dsl-6.html

 

 

 

ACT hab ich auch in meinen letzt gebauten Flugmodellen.

 

Super Reichweite!

 

 

 

Auf der Messe in Sinsheim hat es den Empf als Angebot :

 

Zwei für den Preis von Einem gegeben. >>>INTERMODELLBAU

 

Dortmund ???

 

Die DS Quarze dazu sind auch recht günstig.

Link to comment
  • 2 weeks later...

... nochmal zu Ingo: heute hat's mich auch "erwischt"! Bei eingeschobener Antenne an die 50m, aber bei rausgezogener kaum 150, teilweise sogar weniger. Super! Zum Glück gemerkt, BEVOR das Bötchen nass war. Ende der Veranstaltung, ab nach Hause.

 

 

 

Und was mess' und seh' ich da? Das Antennenkabel , dass die Senderplatine mit der Teleskopantenne verbindet, sitzt völlig locker und halb rausgeschraubt auf dem Antennensockel. Offensichtlich hat sich das unbemerkt beim Antennereinundrausdrehen gelockert und machte jetzt nur noch nach Zufallsprinzip Kontakt zur Antenne.

 

 

 

Schau mal in deinen Sender, Ingo. Wär ja auch noch ne Fehlermöglichkeit, über die wir bisher nicht spekuliert haben. Ich hab jetzt ne Kronenscheibe unter die Anschlussschraube gesetzt und das Ganze zusätzlich mit Loctite festgepappt. Hoffe, dass das für die nächste Ewigkeit ausreicht.

Link to comment

Moin Jo_S

 

 

 

Danke für den Tipp, aber ich hatte auch bereits im Sender nachgeschaut und da ist das Verbindungskabel vom HF-Modul zur Antenne gut und fest verschraubt(auch mit einer speziellen Unterlegscheibe) :D

 

 

 

Es lag wie vermutet-- am Empfänger :x (wahrscheinlich doch Kabelbruch Antenne)

 

Ich habe einen neuen Graupner Syn. im Rumpf und das Problem ist "wech" :D:D

 

 

 

Apropos neuer Empfänger:Tipp vom Eichkater! Ich werde einen anderen im F1 Boot probieren, den ACT Empfänger NUR-8DSQ 40MHz + Quarz. Er müßte in den nächsten Tagen eintreffen. 8)

 

 

 

Gruß Ingo :twisted:

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.