Jump to content
Usertreffen 2024: 29.5.-2.6. | Anmelden bitte bis 30.4. ×
Schiffsmodell.net

Länge der Pontons


Frank Andrees

Wie lang soll der Grundponton sein ???  

13 members have voted

You do not have permission to vote in this poll, or see the poll results. Please sign in or register to vote in this poll.

Recommended Posts

Frank Andrees

Hier könnt ihr über die Länge der Pontons anstimmen.

 

Die Doppelangaben beziehen sich auf beide möglichen Längen.

Edited by Frank Andrees
Link to comment
Frankenmatrose

Also wenn man davon ausgeht, dass für Anleger ja höchstens die halbe Modulbreite angesetzt wird, sollte das eg. bei allen Vorgeschlagenen Längen gehen.

Im Zweifelsfall kann man dann halt an der betreffenden Seite nur am Anleger anlegen.

Link to comment
Guest Wellen-Brecher

Moin Frank

 

wie ich Dir am Samstag schon mitgeteilt habe würde ich es begrüßen, wenn sich die Länge des Ponton nach der Länge meines Modells richtet. Eine min. Länge von 50 cm sowie eine max. von 200 cm könnte ja festgelegt werden. Darum habe ich mit beliebig abgestimmt!

Link to comment
Frankenmatrose

Ich bin zwar nich Frank, aber ich bin mal so frei:

 

Mindest- und höchstlängen halte ich bei beliebiger Modullänge für sinnlos, hat ja keiner was davon und Kombinationen z.B. für Hafeneinfahrten wären dann so und so reine Glückssache.

 

Die in der Abstimmung gebotenen Versionen 50/100 und 60/120 kommen dem Bedarf nach individueller Länge doch einigermaßen entgegen:

Wer ein Schiffchen bis meinetwegen 45cm bzw 55cm Länge hat baut dann halt für den Eigenbedarf nur ein kurzes Modul. Bei z.B. 60-95/115cm nimmt man dann halt ein großes und bei richtig großen Modellen entweder ein großes und ein kleines oder 3 kleine. (Wer ein Modell über 1,5 bzw. 1,8m hat muss selber rechnen ;)) Wenn die Länge genormt wird hat das zwar den Nachteil, dass man die eigene Anlegerlänge mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht optimal ausnutzen kann, aber es ist viel einfacher bzw. überhaupt möglich z.B ein großes Hafenbecken mit einer Einfahrt (die dann auch mit beiden Enden auf gleicher Höhe ist) aus den Modulen zu bauen. Außerdem braucht man wohl eh ein bisschen Platz zum Manövrieren, da wir wohl nicht immer Schlepperassistenz haben werden.

Wenn man mehrere Modelle hat, wird die "Verschwendung" von Anlegerlänge dann wohl auch eher noch unwichtiger.

 

Außerdem wird man ja nicht immer nur am eigenen Anleger "halten" wollen, denn das ist ja langweilig.

 

@Didi: Ein bisschen Rücksicht wird wohl sein müssen, ja.

Außerdem haben die Module die nicht grad am Ufer liegen meistens 2 Mögliche Seiten zum Längsanlegen...

Link to comment
Admiral von Schneider

den Aspekt der "gleichlangen Einfahrtsstücke" hatte ich vergessen. Somit ändere ich meine Meinung von "Beliebig" auf "50 / 100"

Link to comment

Außerdem haben die Module die nicht grad am Ufer liegen meistens 2 Mögliche Seiten zum Längsanlegen...

Hast ja Recht, ich hab halt die Verzweigungen noch nicht bedacht. (Die kommen ja erst später):mrgreen:

 

Ich hab ja auch für 50/100 gestimmt.:pfeif.:

Link to comment

Mein Ponton wäre ähnlich wie man es bei Bootsstegen findet erst einige cm gerade und würde dann schräg ins wasser verlaufen. Vermutlich sogar bis zu 2 m lang. evt. klappbar. und mit Grundstützen versehen damit er nicht zu sehr absinkt wenn ich hinauffahre. Wäre evt. auch interessant falls jemand ne Yacht mit Trailer hat.

Link to comment
  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

 

ich würde hier ein Vielfaches von 60cm bevorzugen, da dies einfach mit Standard Styrodur Platten zu handhaben ist. Diese sind nämlich auch 60 cm breit.

 

Viele Grüße,

 

Fabian

Link to comment

Hallo Fabian,

ich glaube Du hast da etwas falsch verstanden. Die Pontons sollten nicht aus Styrodur sein. Styrodur ist zu weich , um damit eine relativ stabile Verbindung zwischen den Modulen zu erreichen.

Das Styrodur sollte nur als Auftriebskörper benutzt werden.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

Link to comment

Hallo Frank,

 

das ist mir schon klar. Nur wahrschienlich kommt eine Styrodur Platte vollflächig unter den Ponton (oder in den Ponton rein). Und ich denke, es ist sinnvoll, wenn diese dann aus einem Stück ist. Und damit bei diesem Material möglichst wenig Abfall anfällt, denke ich, dass es sinnvoll ist, darüber nachzudenken.

 

Viele Grüße aus München,

Fabian

Link to comment

Hallo Fabian,

ich glaube nicht, dass es eine gute Lösung ist, das Styropor als eine Fläche ein zu bauen. Ich hatte ja an anderer Stelle geschrieben, das es durch z.B. Herausnahme von Styrodur die Freibordhöhe verändert werden kann.

Ich sehe es sogar einfacher ein paar Streifen im Ponton zu befestigen. Diese können tiefer als der Ponton ins Wasser ragen. Man sieht sie ja nicht. Dadurch erzeuge ich einen genügenden Auftrieb.

Diese Streifen kann man mit Klettband befestigen, so dass sich einfach die Streifen rausnehmen lassen, um den Ponton abzusenken.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

Link to comment

Hallo Fabian,

der Frank hat schon Recht. :that:

 

Bedenke mal daß der Ponton nur äusserlich ein "rechteckiger Kasten" ist, im Inneren sind schon mal die Verbindungselemente, die Stromversorgung (und andre Gimmiks? ) drin. Dafür müssen schon mal Aussparungen in die Platten geschnitten werden, da passt eine ganze Platte eh nicht rein....:pfeif.:

Und mit dem "Verschnitt" lassen sich dann (wies Frank schon erwähnt hat) kleinere "Auftriebselemente" basteln mit denen man dann den Ponton millimetergenau in der Höhe austrimmen kann. Mit ganzen Platten ist das so nicht möglich, vor allem wenn auf dem Ponton noch irgendwelche Aufbauten (=Gewicht) stehen die ihn einseitig belasten. Da kann mit den kleinen Stücken geziehlt die horizontale Lage ausgetrimmt werden.

Und bei der Auftriebskraft die Styrodur hat braucht man eh nicht viel......;)

Link to comment
Guest
This topic is now closed to further replies.
×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.