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bezug funktionsfähiger Winsch


Hellmut Kohlsdorf

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Hellmut Kohlsdorf

Liebe Freunde

 

nachdem Ihr mich auf das Thema "Winsch" zum Kaschieren einer Schot-Deckdurchführung gebracht habt hierzu eine weitere Frage.

 

Gibt es eine Quelle für funtionsfähige Winschen für meine 1,53M lange Voilier(vth) Segelyacht? Maßstab!

 

Ich würde aus Kostengründen oder als Vorgabe gerne existierende funktionsfähige Winschen berücksichtigen. Ich muß Drehteile an eine Werkstatt in Auftrag geben und das kostet natürlich.

 

Zur Erinnerung, ich werde senkrecht aus dem Deck eine angetriebene Welle haben auf welche ich eine Winsch setzen will, jeweils auf Steuer- und Backbord eine für das Genua.

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  • 2 weeks later...
Guest Dirk Hartmann

Hallo Helmut,

 

kannst du mal einen Plan einstellen welche Abmessungen das ganze hat und welche Teile Du brauchst.

 

Ein Freund von mir hat ne CNC Fräss- und Drehmaschine, vielleicht kann der die Teile Kostengünstig herstellen.

 

Gruß Dirk

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Guest Tomskipper

Ja also ahoi mal wieder ...

 

Liebe Freunde

 

nachdem Ihr mich auf das Thema "Winsch" zum Kaschieren einer Schot-Deckdurchführung gebracht habt hierzu eine weitere Frage.

 

 

Ohne dich jetzt entmutigen zu wollen: Ich glaube ja nicht dass die Winschen jemals richtig funktionieren würden. Dazu müsstest du die Schot schon sehr präzise unter Zug halten sonst wird es mit ziemlicher Sicherheit dauernd Wuhling geben.

 

Konzentriere dich lieber darauf die Reibung der Schoten zu minimieren statt noch weitere Reibung zu erzeugen.

 

 

Gibt es eine Quelle für funtionsfähige Winschen für meine 1,53M lange Voilier(vth) Segelyacht? Maßstab!

 

 

Tja welcher Massstab denn nun? Ein "Voilier" ist doch nix anderes als ein Segler.

 

 

Ich würde aus Kostengründen oder als Vorgabe gerne existierende funktionsfähige Winschen berücksichtigen. Ich muß Drehteile an eine Werkstatt in Auftrag geben und das kostet natürlich.

 

Ohne Grössenangaben für die Teile ist das natürlich schwer zu beantworten. Die Winschen der "Rubin" gibt es von Graupner auch einzeln, allerdings weiss ich nicht ob die passen würden.

 

Modellskippernde Grüsse,

 

Tom

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Hellmut Kohlsdorf

Hallo Tomskipper

 

da ich in diesem Forum schon sehr häufig über meine Arbeiten am Bau der Voilier vom vth-Verlag gesprochen habe, hielt ich es nicht für nötig das nochmal zu wiederholen. Aber Danke für deinen Hinweis, ich werde das in Zukunft doch wieder erwähnen. Das Boot ist 153 cm lang und das Deck an der breitesten Stelle 32cm breit, es ist ein Langkielboot.

 

Du hast absolut recht, das Problem des Wuhling und das Thema "Spannung" an der Schot sind der Grund für diesen Thread. Nun habe ich mit Jens Thode das Design der Winsch gemacht. Die Höhe der Winsch ab Deck ist 56mm, der Trommel-Durchmesser beträgt 30mm. Ich habe das Design nach eine Tevmar-Winsch gemacht. Vielleicht ist der Jens wieder so freundlich und macht auch hier die Zeichnungen im Web verfügbar? Wir haben beim Design der Winsch darauf geachtet dass das Schot sich unmöglich an der Winsch verhaken kann, so das diese Ursache eliminiert ist. Weiterhin ist das Schot ja an beiden Winden befestigt, das Schothorn des Genuas ist an der Mitte des Schots befestigt. Gibt nun eine Winsch "Leine", so zieht gleichzeitig die andere Winsch das Schot ein. Dadurch ist nur eine begrenzte Schotlänge von den Winschen abgerollt. Diese Länge werde ich bei den ersten Testfahrten, vielleicht im Mai mit deiner Hilfe?, bestimmen. Sie muß so lang sein, das die Bewegung des Schothornes der Genua gerade nicht beeinträchtigt wird. Durch meine Lösung ist übrigens Schotreibung über Deck kein Thema, unter Deck habe ich mit der Regatta-Winde von Graupner eine recht starke Winde im Einsatz. Sollte es sich erweisen das die Stärke nicht ausreicht, so gibt es im Münchner Raum einen Herrn der Regattawinden umbauen kann und ich würde dann einen stärkeren Motor einbauen lassen. Also rohe Gewalt!

 

Unter Deck habe ich überall Kugellager im Einsatz. Die "Schiffchen", siehe Zeichnung wie von Jens bereit gestellt, sausen von einem Ende der Schiene zum anderen wenn man sie anstößt. Also kaum Widerstand. War garnicht so einfach, da die 4 Linearlager 100% fluchtend zu den Schienen ausgerichtet sein mussten, sonst klemmte es und das "Schiffchen" blieb nach 10-15cm stehen. Weiterhin sind die mittleren Schienen durch Stellringe so befestigt das sie sich nicht in Längsrichtung verschieben können, die Bohrung durch die sie aber an beiden Enden gehen ist quer ein wenig verlängert um seitliches Spiel zu erlauben. Es hat sich gezeigt das es mir nicht möglich war die Schienen und die Linearlager so perfekt parallel zu bekommen. Die Schifchen neigten dazu sich an einem der Kopfenden der Schiene zu verspannen und somit stark abzubremsen. Mit der beschrieben Maßnahme ist das behoben.

 

Es bleibt allerdings eine Gefahrenquelle, für die es allerdings vermutlich eine Lösung gibt (ich werde aber warten ob es sich bestätigt). Wenn der "Zug" des Genuas an den Schoten, ich habe Schote gewählt die eine Belastbarkeit von bis zu 60kp haben, und bis zu so einer Zugkraft lege ich meine Mechanik aus, am Ruderarm der Servos auf den Schiffchen angreifen, dann greift der Zugvektor an die Schiffchen nicht mittig und erzeugt daher am Schiffchen ein Drehmoment um die Senkrechtachse von bis zu 60kpx5cm! Ausgleichen würde ich dieses durch versetzen des Befestigungortes des Zahnriemens welches das Schiffchen mit der Winde befestigt.

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Guest Tomskipper

Ja also ahoi schon wieder ...

 

Hallo Tomskipper

 

da ich in diesem Forum schon sehr häufig über meine Arbeiten am Bau der Voilier vom vth-Verlag gesprochen habe, hielt ich es nicht für nötig das nochmal zu wiederholen.

 

 

Leider sind die Beiträge über mehrere Threads verstreut und es ist etwas mühsam alle im Auge zu behalten aber ich werde es versuchen.

 

 

Aber Danke für deinen Hinweis, ich werde das in Zukunft doch wieder erwähnen. Das Boot ist 153 cm lang und das Deck an der breitesten Stelle 32cm breit, es ist ein Langkielboot.

 

 

Aha, darunter kann ich mir schon eher vorstellen an was du da baust. Ich nehme mal weiterhin an dass es sich um einen hochgetakelten Einmaster handelt?

 

 

Du hast absolut recht, das Problem des Wuhling und das Thema "Spannung" an der Schot sind der Grund für diesen Thread. Nun habe ich mit Jens Thode das Design der Winsch gemacht. Die Höhe der Winsch ab Deck ist 56mm, der Trommel-Durchmesser beträgt 30mm. Ich habe das Design nach eine Tevmar-Winsch gemacht. Vielleicht ist der Jens wieder so freundlich und macht auch hier die Zeichnungen im Web verfügbar? Wir haben beim Design der Winsch darauf geachtet dass das Schot sich unmöglich an der Winsch verhaken kann, so das diese Ursache eliminiert ist. Weiterhin ist das Schot ja an beiden Winden befestigt, das Schothorn des Genuas ist an der Mitte des Schots befestigt. Gibt nun eine Winsch "Leine", so zieht gleichzeitig die andere Winsch das Schot ein. Dadurch ist nur eine begrenzte Schotlänge von den Winschen abgerollt. Diese Länge werde ich bei den ersten Testfahrten, vielleicht im Mai mit deiner Hilfe?, bestimmen.

 

 

Wenn du im Mai zu Testfahrten nach Norddeutschland kommst würde ich ja gerne dabei sein. Vielleicht könnte man eine Veranstaltung organisieren auf der dann auch mal mein Gaffelschoner-Modell getauft wird. Ob der allerdings bis dahin segelt kann ich noch nicht versprechen.

 

 

Sie muß so lang sein, das die Bewegung des Schothornes der Genua gerade nicht beeinträchtigt wird. Durch meine Lösung ist übrigens Schotreibung über Deck kein Thema, unter Deck habe ich mit der Regatta-Winde von Graupner eine recht starke Winde im Einsatz. Sollte es sich erweisen das die Stärke nicht ausreicht, so gibt es im Münchner Raum einen Herrn der Regattawinden umbauen kann und ich würde dann einen stärkeren Motor einbauen lassen. Also rohe Gewalt!

 

 

Wie soll das mit den Winschen eigentlich funktionieren? Die sollen doch nicht etwa die Schot komplett aufrollen? Dafür haben die doch gar nicht die Wickelkapazität?

 

Oder soll die Schot nur ein paar Mal um die Winsch laufen und dann unter Deck über die Endlosschot gefahren werden? In dem Fall würde ich wirklich gerne sehen wie das zuverlässig ohne Wuhling an der Winsch funktionieren soll. Und wozu dann noch einen Antrieb für die Winsch, die dreht sich dann ja auch von alleine mit?

 

 

Es bleibt allerdings eine Gefahrenquelle, für die es allerdings vermutlich eine Lösung gibt (ich werde aber warten ob es sich bestätigt). Wenn der "Zug" des Genuas an den Schoten, ich habe Schote gewählt die eine Belastbarkeit von bis zu 60kp haben, und bis zu so einer Zugkraft lege ich meine Mechanik aus, am Ruderarm der Servos auf den Schiffchen angreifen, dann greift der Zugvektor an die Schiffchen nicht mittig und erzeugt daher am Schiffchen ein Drehmoment um die Senkrechtachse von bis zu 60kpx5cm! Ausgleichen würde ich dieses durch versetzen des Befestigungortes des Zahnriemens welches das Schiffchen mit der Winde befestigt.

 

Denkbar wäre auch die Schot erst über weitere Umlenkrollen zu führen die die Schot dann immer parallel zur Schlittenmechanik führen? Allerdings wächst durch die weiteren Rollen aber dann auch wieder die Reibung und das Gewicht.

 

Modellbauende Grüsse,

 

Tom

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Hellmut Kohlsdorf

Hallo Skipper und Tomskipper

 

endlich hier die Antworten auf die ich gewartet habe. Danke. Nun hierzu:

 

Thema Maßstab des Bootes ist jetzt klar, gut.

 

Thema Reibung: Es ist tatsächlich so, daß ich kein Schot durch das Deck führe. Unter Deck sind auch keine Schote! Typisch "crazy" Hellmut, nicht wahr! Nehme bezug auf die Zeichnung die Jens hier freundlicherweise verfügbar gemacht hat.

 

Die Schiffchen werden über Zahnriemen angetrieben. Das "Endlosschot" ist also ein Zahnriemen. Auf der Winde ist eine Zahnriemenscheibe statt der üblichen Schot-Trommeln montiert. Die "Umlenkrolle" bei der klassischen Endlosschot sind bei mir 2 Gleitlager-gelagerte kleine Zahnriemenscheiben. Die Zahnriemenscheibe auf der Winde hat einen so großen Umfang das der Zahnriemen diese Zahnriemenscheibe Parallel zu den "Schienen" der beiden "Schiffchen" verläßt, und zwar so weit querab davon das es an der Innenkante der Schiffchen befestigt wird. Die beiden kleinen Zahnriemenscheiben sind endprechend am anderen Ende der Schienen montiert. Die Reibung ist minimal, sollte es Probleme doch geben, so werde ich die beiden kleinen Riemenscheiben Kugellagern.

 

Nun zu dem was in meiner Schaltung "analog" zu dem Schot ist der vom "Endlosschot" durchs Deck geführt wird. Das ist wiederum ein Zahnriemenantrieb. Der Antrieb dieses Zahnriemens erfolgt durch den Ruderarm des Servos auf dem Schiffchen. Wenn sich nun das Schiffchen entlang der knapp 1 Meter langen Schiene bewegt, bewegt sich auch der am Ruderarm befestigte 2. Zahnriemen. Die beiden Schiffchen bewegen sich gegenläufig, und so bewegen sich die jeweils daran befestigen Zahnriemen ebenfalls gegenläufig. Diese 2. Zahnriemen gehen am vorderen Ende (Bugseite) über eine Gleitlager gelagerte Zahnriemenscheibe, auf der anderen Seite dient eine entsprechende Zahnriemenscheibe als Antrieb für eine Welle. Dieses Welle treibt letztendlich die Winsch auf Deck. Der "Deckdurchbruch" ist also per Welle gemacht.

 

Das Thema Schot von der Winsch springen war ja der Anlaß für diesen Thread. Zur Schot. Ich plane den Einsatz einer Lenkdrachenschnur, Coramid heißt das Material, C.: 221241, Seite 165 Modellbaukatalog. Lenkdrachen brauchen sich nicht dehnende Schnüre, passt also. Der Durchmesser ist unter 1/2qmm bei 60kp Zugfestigkeit. Der Trommeldurchmesser beträgt 30mm, der Umfang also knapp 9,5 cm. Für 1,26 Meter max. Schotlänge also 13 Wicklungen was in Summe einen Querschnitt von unter 3qmm ergibt, anders gesagt, das Schot kann in einer Lage auf die Winschtrommel gewickelt werden. Die "Lauffläche des Schots in der Trommel ist oben und unten von einem 5mm hohen "Kragen" umsäumt, an der Winsch kann nichts verhaken.

 

Die Schot wird auf Deck ja noch vom Barhauler geführt, wo das Schot durch ein "Auge" geführt wird. Damit ist sichergestellt das das Schot von der Trommel nur waagerecht abgeht (also Deckhöhe bis max. Barhaulerhöhe. Also entspricht der Barhauler dem senkrechten Schlitz in deinem Winsch-Beispiel. Der Barhauler "Klapparm" wird sicher etwa 5-6cm lang, der Barhauler ist mindestens 10cm bis 30cm von der Winsch.

 

Wenn ich die Gefahr analysiere, so besteht die Gefahr der Wuhling-Bildung nur dann wenn plötzlich der Zug vom Schot wegfällt und "viel" lose Länge da ist. Das ist auf der "losen" Seite der Genuaschot, oder? dann könnte ich dichtholen.

 

Wenn ich nun das "gespannte" Ende der Schot betrachte, bei dichtgeholtem Segel. Der Barhauler verhindert das das Schot an der Winsch nach oben zieht. Der obere Kragen der Winsch-Trommel, 5mm entspricht mindesten 15 Schotdurchmesser, verhindert das das Schot über den Winschkopf gleitet. Das Schot kann keinen Wuhling bilden solange die Wicklungen im Innern immer die Winsch haben.

 

Last but not Least, die "lose" Länge der Genua-Schot ist engbegrenzt. Die Schot braucht und darf nur soviel "freie" Länge haben wie max. nötig ist damit die "lose" Schothälfte nicht durch Zug die freie Schothornbewegung beeinflußt. Das können bei meinem Boot max. 25cm von 126cm Schotverstelllänge sein. Die 20cm schätze ich basierend auf 16cm halbe Deckbreite plus 9cm "Spiel".

 

Übrigens zum Thema "Hektik" an der Fernsteuerung. Gerade dieses Thema ist auch ein Grund für die Wahl meiner Lösung. Die Regatta-Winde welche über die Mechanik für das Bewegen der Genua beim Wenden ausschließlich verantwortlich ist wird über einen 3-Punkt-Schalter an der Fernsteuerung bedient. Zieht also das Schot und somit das Schothorn des Genua nur von einer "Endstellung", z.B. Backbord, zur anderen "Endstellung", hier Steuerbord, und umgekehrt. Es ist also keine Proportionalfunktion! Ich benutze auf meinem F14 Sender von robbe hierzu einen 3-Punkte-Schalter in der Mitte wie beim alten Genua-Modul von robbe. Die Servos auf den Schiffchen sind für das "Trimmen" zuständig, hierzu verwende ich einen der beiden "Navy" Hebel. Human Interface ist entscheidend und die Literatur, z.B. Trevor Reese weist darauf sehr eindringlich hin! dadurch erwarte ich etwas Gelassenheit bei der Steuerung zu erzielen.

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Guest Jens Thode

Hallo,

 

ich habe mal beim VTH nachgeschaut, dort gibt es keine Maßstabsangabe, aber das Schiff wird ungefähr 150 cm lang, was ja durchaus Maßstab 1:10 sein kann.

 

Hellmut verbessere mich wenn das nicht so ist.

 

Gruß Jens

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Hellmut Kohlsdorf

Danke Jens

 

Der relativ teuere bauplan Voilier von vth Verlag besteht aus nur 1 A0 Bogen, Spantenriß maßstab 1:1, Aufsicht und Seitenansicht Maßstab 3:1. Kein Text dazu. Trotz sorgfältigster Konstruktion bei der Vergrößerung der Seiten- und Aufsicht zum Maßstab 1:1 (rede immer vom Modell) Wie Jens richtig bemerkt keine Info zum Original. Jean Jacques Doubs hat auch schon vergeblich in Frankreich versucht mehr herauszufinden. Mein Anruf beim vth-Verlag ergab das dieser den Bauplan von einem inzwischen in Deutschland nicht mehr existenten Verlag geerbt hat, Name unbekannt, Verlag in Frankreich um so mehr unbekannt).

 

Sorry Skipper, mein erstes Boot. An Luxus wie Maßstab zum Original habe ich garnicht mehr gedacht).

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