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Schiffsmodell.net

Zerstörer in 1:100


Guest LK670

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Guest LK670

Hallo miteinander!

 

Ich plane den Bau eines deutschen WW2 Zerstörers im Maßstab 1:100 natürlich mit Antrieb sowie mit weiteren RC-Funktionen (Rauch, Kanonenansteuerung, Sound). Einen Zerstörer(rumpf) komplett selbst zu bauen kann ich mir zeitlich und auch handwerklich nicht vorstellen, daher bevorzuge ich Bausätze. Am liebsten wäre ein Typ 1934, aber am Markt gibt es ja fast nur die "Narviks". Ins Auge gefasst hatte ich einen Bausatz von Deansmarine oder Lassek. Wer kennt die Bausätze? Welcher Bausatz ist empfehlenswert? Gibt es vielleicht brauchbare Alternativen? Vielleicht auch im Maßstab 1:72 oder 1:87 oder einem ähnlichen Standardmaßstab? Sind die Bausätze auch für jemanden zu bauen, der bisher relativ wenig Erfahrung hat (habe drei, vier klassische robbe/Graupner Schiffe gebaut, auch mit Funktionen). Was sollte ich beachten - hat jemand Erfahrung mit solchen Bausätzen? Was brauche ich außer den Bausätzen und Rc-Teilen? Bei den robbes und Graupners dieser Welt beschränkt sich das meist auf Modell und Beschlagsatz plus Antreib (meit als Komplettsatz). Wie ist eigentlich der Detaillierungsgrad? Sind die Modelle mit Plastikmodellen etwa vergleichbar, zum Beispiel einem S-100 von Revell?

 

Vielen Dank im Voraus für Eure Erfahrungsberichte.

 

Gruß

 

Lars Köhler

 

LK670

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Guest Bernhardt

Mit einem Rumpf kann ich dir leider nicht helfen, aber mit deiner letzten Frage.

 

Wenn man z.Bsp. die Graupner S-100 mit der Revell S-100 vergleicht, sind da riesen Unterschiede (finde ich jetzt).

 

Die Detaillierung ist viel besser! Graupner/Robbe sehen dagegen sehr kahl aus.

 

Leider gibts doch schon so manche Gewichtsprobleme mit Plastikmodellen.

 

Schlimmstenfalls musst du Deck/Aufbauten oder sogar beides aus etwas leichterem ersetzten, was da anscheind Wunder bringt ist in Epoxi oder Polyesterharz gertänkter Karton. Viel leichter und manchmal auch fester, das kannst du auch mit der Schere ausschneiden.

 

Der Detailierungsgrad ist meiner Meinung nach genau richtig, also weder weglassen oder selbst bauen. (da sind die Standmodellbauer viel pingeliger)

 

Ich trau dir zu sowas zu bauen, fast leichter, weil fast alles passt und da ist.

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Guest LK670
Mit einem Rumpf kann ich dir leider nicht helfen, aber mit deiner letzten Frage.

 

Wenn man z.Bsp. die Graupner S-100 mit der Revell S-100 vergleicht, sind da riesen Unterschiede (finde ich jetzt).

 

Die Detaillierung ist viel besser! Graupner/Robbe sehen dagegen sehr kahl aus.

 

Leider gibts doch schon so manche Gewichtsprobleme mit Plastikmodellen.

 

Schlimmstenfalls musst du Deck/Aufbauten oder sogar beides aus etwas leichterem ersetzten, was da anscheind Wunder bringt ist in Epoxi oder Polyesterharz gertänkter Karton. Viel leichter und manchmal auch fester, das kannst du auch mit der Schere ausschneiden.

 

Der Detailierungsgrad ist meiner Meinung nach genau richtig, also weder weglassen oder selbst bauen. (da sind die Standmodellbauer viel pingeliger)

 

Ich trau dir zu sowas zu bauen, fast leichter, weil fast alles passt und da ist.

 

Danke für den Beitrag. Es ging mir aber nicht um ein S-100. Dieses habe ich nur als Beispiel für sehr gut detaillierte Modelle (im Gegensatz zum Beispiel zu den unglaubwürdigen robbe Modellen) genommen. Ein Revell-S-100 habe ich schon gebaut (3x als Standmodell, 1 x als RC-Modell, letzteres nur mit zu viel Tiefgang und Geschwindigkeit). Es ging mir eigentlich um 1:100 Zerstörermodelle von Deansmarine oder Lassek, deren Detailierungsgrad und ob diese schwierig zu bauen sind.

 

Gruß

 

LK670

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Guest Tyrell63

Ich hab einen von Deans Marine. Z-32

 

Der bau ist eigentlich ganz ok, die Teile liessen sich gut mit einer vernünftigen Haushaltsschere ausschneiden, feilen und kleben. Nervig ist mMn das Ausfeilen der Bullaugen/Fenster (eckig), die schlechte Bauanleitung (ich habe mehrmals bei Deans nach Bildern gebettelt, da beim Bauscript nur grobe S/W Fotokopien als "Bilder" dabei sind, und viele Teile, die trotzdem fehlen (z.B. die Beiboot INNEN ausbauten)

 

Das Fahrbild ist dann toll. Ob´s genau ist, keine Ahnugn, mir reichts.

 

Der Bau an sich ist halt aufwändig, aber durchaus für einen "Plastikkleber" :D zu schaffen.

 

Gruß

 

Lutz

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