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Schiffsmodell.net

W3 von Robbe


Guest d-aqua

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Guest d-aqua

mmh, hat jemand Photos vom Originalschiff ?

 

Ich konnte keine imwww finden :-(

 

ich wollte gerne aml mir die Fenster angucken, bevor ich mich entscheide sie zu bauen.

 

Gruß Jörg

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Guest Seebär Harry

Hab zwar kein Originalbild, aber eins, in Rennpose.

 

Hatte die Originalmotorisierung auf 6V drinn und es ergab ein gutes Fahrbild.

 

Der Käufer hat einen Schalter eingesetzt um, je nach Laune, auf 12V zu schalten.

 

Das sah dann so aus:

 

w3renner.jpg

 

Da durfte auch nicht mehr gesteuert werden,

 

nur noch Geradeaus.

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Guest Seebär Harry

Das ist leider was, wo ich auch nicht genau bescheid weiß und nur vermuten kann.

 

Geposted nach 8 Minuten 33 Sekunden:

 

Aber, hab mal ein bischen gesucht und das Gefunden:

 

http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/inneres/polizei/jobs-und-ausbildung/wasserschutzpolizei/start.html

 

Bei dem kleinen Bild sind die Scheiben Ähnlich, so das es schon möglich ist.

 

Was hast du beim suchen eingegeben? W3 oder Emden, aber auch beides?

 

Ich hab mal nach Wasserschutzpolizei gesucht und einige Seiten angeschaut.

 

Da müste man eigentlich fündig werden.

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Das sollte sie sein: Eveline, ehemals WSP 3

 

Die Front und Seitenfenster, sowie die Ankerwinden entsprechen sehr gut dem Modell. Ich denke es ist sie, nur halt entweder umgebaut, oder Robbe war kreativ. Zumindest ist damit klar: die Fenster sind definitiv vorbildgetreu.

 

genius

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Guest Motti

Moin,

 

@Seebär Harry und genius:

 

Das Vorbild für den robbe-Bausatz war ein Boot der Wasserschutzpolizei Niedersachsen, nicht Hamburg oder Nordrhein-Westfalen!

 

Die alte WSP 3 wurde 2000 durch einen Neubau ersetzt (war letzten Freitag zusammen mit anderen Polizeibooten aus Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein in Kiel).

 

Bilder zur alten WSP 3 habe ich leider auch nicht, aber evtl. kann ja das

 

Wasserschutzpolizeikommissariat Emden

 

Am Seemannsheim 4

 

26723 Emden

 

poststelle@wspk-emden.polizei.niedersachsen.de

 

weiterhelfen.

 

Schönen Gruß aus Kiel,

 

Ole aka Motti

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Guest Motti

Moin,

 

@Günter:

 

Nix für ungut, aber hast du

 

a) meinen Beitrag gelesen (Emden liegt in Niedersachsen) und

 

b) mal das Boot auf dem von dir verlinkten Foto mit dem robbe-Modell verglichen?

 

Das Boot auf deinem Foto ist ein nordrhein-westfälisches Rheinstreifenboot der Serie 2000 und hat sowohl mit der alten wie auch der neuen niedersächsischen WSP 3 (die jeweils ein seegängiges Küstenstreifenboot ist/war) bis auf die Rumpffarbe eigentlich gar nix zu tun.

 

Gruß aus Kiel,

 

Ole aka Motti

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Das Vorbild für den robbe-Bausatz war ein Boot der Wasserschutzpolizei Niedersachsen, nicht Hamburg oder Nordrhein-Westfalen!

 

Mag ja sein, aber entweder es gab eine Baureihe, bei der sich alle Einheiten sehr ähnlich gesehen haben, oder sie ist es trotzdem. Die Seitenlinie des Aufbaues und die Fensterfront sind einfach sehr auffällig.

 

Das durch eine Reling ersetze Schanzkleid sowie die Abgasleitungen sind jedenfalls übliche Veränderungen. Und die Spritzkante unten macht auch Sinn, wie man beim Fahrbild des Modells sehen kann...

 

genius

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Guest Motti

@genius:

 

Ob bei dem Boot auf dem von dir verlinkten Foto mal das Schanzkleid entfernt oder die Abgaspfosten umgebaut wurden, weiß ich nicht und Spritzleisten sind ein Allerweltsmerkmal.

 

Die Fensterfront mit einem großen Fenster in der Mitte und schmalen Fenstern außen ist prinzipiell ähnlich, ja. Das gilt sogar für die 2000er-Rheinstreifenboote. Aber worin soll denn die Ähnlichkeit bei Seitenlinie des Deckshauses bestehen?

 

Die hier gemeinte WSP3 ist deutlich größer als das Boot auf deinem Bild. Allein die Tatsache, dass man bei der Emdener WSP3 ein gutes Drittel der Deckshaushöhe per Treppe erklimmen muss, bevor man die seitliche Tür erreicht, spricht imho Bände. Bei "deiner" Ex-WSP3 ist auf dem Dach sogar ein Handlauf angebracht.

 

Gruß aus Kiel,

 

Ole aka Motti

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Motti @

 

Hast recht, die ist sichtlich kleiner. :pfeif: Die Ähnlichkeit hätte ich in der rund hinabgehenden Seitenwand des Außenfahrstandes gesehen.

 

genius

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Guest d-aqua

mmh,

 

wie ich sehe, ist es doch garnicht so einfach, Bilder von dem Ding zu bekommen. DOCH ich brauche auf jeden Fall welche, 1,2,3... MEINS hat zugeschlagen und meine Regierung danach auch :engel:

 

mal sehen ob mein Feund & helfer mich versorgen können.

 

Gruß Jörg

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Da durfte auch nicht mehr gesteuert werden,

 

nur noch Geradeaus.

 

Jetzt muss doch mal etwas "unbedarft" nachfragen...

 

Ist die W3 bei schneller Fahrt so instabil oder warum? Meine bisherigen Schiffe kannten das nicht. :keineIdee:

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Guest Seebär Harry

Bei meinem Bekannten wurde die Geschwindigkeit nur übertrieben.

 

Gennerell fährt sie auch schnell noch Stabiel.

 

Aber, es gibt ja überall noch eine Steigerung, wirkt aber sehr Unnatürlich.

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Achso... Mein Sohnemann hat sich die W3 als nächstes auf den Wunschzettel geschrieben und wenn sie dann instabil wäre, würde ich ihn davon versuchen abzubringen und auf weiß/grün/orange umzuswitchen.

 

Aber dann geht es ja... :sonar:

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Hallo,

 

ganz unkritisch ist die W3 nicht. Ich habe die selber gehabt und auch mit den robbe-Getriebemotoren laufen lassen und einem 8,4 V NiMh-Stick. Mit den von robbe vorgesehenen Props war das dann schon ganz schön schnell.

 

Die Motoren hatte ich nicht entsprechend des Robbe-Plans in einen Spant eingelassen, sondern liegend um einen tieferen Schwerpunkt zu haben. Mit der von mir gewählten Ausstattung war noch etwas Zuladung möglich.

 

Prinzipielles Problem war aber der relativ schwere Aufbau (das Material ist ziemlich dick) und das Gewicht des Masts und des Antennengedöns. Dadurch ergibt sich dann die nach meinem Ermessen kritische Kippstabilität, insbesondere bei Lastwechsel, in schnell und eng gefahrenen Kurven und im Besonderen dann bei einer Kombination von beidem.

 

Unter Vollgas und vollem Ruderausschlag kippte sie so stark, dass bei etwa 2/3 der Schiffslänge das Wasser auf der Kurvenaußenseite über Deck lief.

 

Vielleicht kann man ja die Dicke des Aufbaumaterials ein wenig durch Abschleifen verringern und das Gewicht der Antennen etc. durch Verwendung geringfügig dünneren Materials optimieren.

 

Viele Grüße

 

Christian

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