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Baubericht Lotsenkutter "Dorian Gray"


elbfähre

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Das ging wohl schief. Nochmal von vorn

Baubericht Lotsenkutter Dorian Gray

Im Sommer vergangenen Jahres überkam es mich, endlich mal ein neues Schiff zu bauen. Und zwar das erste Mal richtig auf Kiel und Spanten bauen und beplanken. Meine eigentliche Baustelle Einbau Antrieb und Elektronik in S 100  reizt mich erstmal nicht mehr. Seit Jahren (10?) habe ich einen Spanten- Satz und Bauplan der „Dorin Gray“ von vth in den Dachsparren meiner Miniwerkstatt klemmen. Mir war aufgefallen, das die Spanten irgendwie die Form verlieren. Im Netz fand ich einen sympathisch geschriebenen Baubericht von „Taucher“ zum Bau seiner „Falke“. Das machte mir Mut. Die schönen Sommertage verführten zum Bauen im Freien. Eine reichlich bemessene Spanplatte 1300 x 300 x 35 mm, sollte als Helling dienen. Im Kopf hatte sich das kieloben bauen festgesetzt. Nicht zuletzt durch das Buch „Rumpfbaupraxis“ von Jürgen Eichardt (2021 überraschend verstorben!) Auch meine Kameraden vom SV Segeln meinten, so baut sichs einfacher.

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Nur der fertig gefräste Spantensatz sieht das Gegenteil vor. Irgendwie war mir der Bauplan etwas wenig, Organisierte mir noch das Buch RC – Segelmodelle. Spätestens jetzt begriff ich, das Boot ist nicht für Anfänger. Einlesen und andere fragen. Los geht’s. Als erstes ermittelte ich die Maße für die Füllstücke zwischen Helling und Spanten. Klebte diese sparsam zusammen. Zeichnete eine Kiellinie auf die Helling und die Position der Spanten siehe Bauplan.

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Der Frässatz besteht aus minderwertigem Pappelsperrholz. Nach langer Lagerung verworfen und mehrere Asthölzer intus. Ja, ich weiß, für Spanten wird oft Pappel verwendet. Den Kiel und Totholz hatte ich schon Jahre vorher zusammen geklebt. (Hatte damals gerade mehrere Zylinderköpfe in Arbeit) Perfekte Gewichte!

Aus einem Fichtenbrett sägte ich passendes Leistenmaterial, bzw. Stützen. Damit wurden die Spanten auf der Helling arretiert. Auch der Kiel wurde mit Hölzern zwangsarretiert. Was mich dann sehr irritierte, das die Spanten oft nicht an die vorgesehene Stelle paßten. Schlitzte sowohl die Spanten nach, als auch den Kiel.

 

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Was ich völlig außer Acht ließ, auf den Spanten vorher die KWL anzuzeichnen und diese Flucht zueinander zu beachten. Das einkleben der Spanten war eh schon Fluch. Nach der Trocknung die Bescherung. Ein gleichmäßiger Deckssprung war eher nicht vorhanden. Spant 6 brach ich nochmal raus, baute neu und klebt auch etwas versetzt ein (nächster Fehler!)

Nach dem vorsichtigen Entfernen der Füllstücke schnitt ich nach Muster aus Bauplan den Balkweger. Wahrscheinlich hatte Feuchtigkeit durch einsetzenden Regen das Papier verzogen. Der Balkweger passte eigentlich nicht. Es wäre besser gewesen den Balkweger längs zu teilen und dann an das Spantengerüst anzupassen. Aber nein ich wollte unbedingt das Ding so einkleben. Infolge mußte ich an manchen Stellen außen ganz schön abschleifen.

 

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Dann das Straken. Ach du meine Güte! Durch Berichte und Kommentare war ich vorgewarnt. An vielen Stellen mußte ich auffüllen und wegschleifen. Im Buch, wie auch im Plan wurden Füllstücke am Kiel zwischen den Spanten erwähnt. Zur besseren Auflage der Beplankung. Erschien mir logisch, nur die genaue Position erschloß sich mir nicht. Für das Anzeichnen der Sponung hatte ich keinen richtigen Plan. Ich zeichnete nach Gefühl eine Linie und begann mit dem Tremel auszufräsen.

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Als Beplankung beschaffte ich mir Abachileisten 10 x 2mm. Im Vorfeld hatte ich ziemlichen Bammel vorm biegen der Planken. Es geht mit Abachi sehr gut! Nichts mit in Wasser einlegen und kochen. Begonnen habe ich an der obersten Stelle am Kiel.

Die vorgefräste Sponung hat selten gepaßt. Ich habe dann immer dann wenn eine Leiste angepaßt wurde, die Sponung neu angezeichnet dann das Stück neu gefräst. Die alte Spur mit Sägemehl- Leimmischung zugeklebt. Um bei der Gelegenheit festzustellen, dass zwei Jahre alte Ponal wird nicht mehr fest! Frost abbekommen! Die Planken habe ich sowohl geklebt als auch mit Kupfernägeln 8 x 0,8 mm befestigt. Ging meist gut. Wo nicht halfen, Klammern aller Art. Ich habe eine ganze Reihe von Planken unbearbeitet angeklebt.

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Bis die Rundung am Achtersteven die Planken zu sehr in mehreren Dimensionen zwängten. Dann begann ich die nächsten Planken fast spannungsfrei geradeaus laufen zu lassen Folgend abwärts. Nach dem aufeinandertreffen der unteren wie oberen Planken habe ich die folgenden an den Enden nach Muster auf Winkel geschnitten.

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Wenn man keine Sichtbeplankung darstellen will, geht das so viel einfacher. Vom Deck aus gesehen habe ich drei Planken der Deckslinie folgend befestigt.

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Bei der fortlaufenden Beplankung mußte ich neu entdeckte Fehlstellen ausgleichen Die Zeichnung stellt eine Beplankung des Achterstevens dar. Das der Vordersteven ebenfalls beplankt werden soll, steht nirgends. Da das so kein Bild gibt, habe ich Totholz und Vordersteven ebenso beplankt. Bei der Gelegenheit konnte ich die unsaubere Linie der Sponung insgesamt etwas kaschieren. In kurzer Zeit, knapp 3 Wochen, war das Boot fertig beplankt.

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Mit meinem Erstlingswerk war ich ganz zufrieden… Bis auf den Hauptspant (Spant 8) Beim Straken war mir das schon komisch vorgekommen. Jetzt endgültig sichtbar – dieser Spant ist von einem anderen Planeten. Anfängerfehler. Dabei hatte J. Eichardt dies in seinem Buch beim Straken so gut beschrieben. Die Linien müssen harmonisch fließen. Das tuts hier nicht! Na mal sehen. Folgendes erstes schleifen und Spachteln.

Ballastkiel 1                                                                                                                                                                                           Die Ausformung der Kielflosse mit seinem gewaltigen Bleiballast ohne genaue Formvorgabe (für Anfänger), war eine neue Erfahrung. Wie im Buch beschrieben wurden oberhalb der Beplankung Richtung Ballast verschieden starke Balsa Leisten angeklebt. Das Urmodell des Ballastkiels schnitt ich aus Fichte und Kieferstücken zurecht und schraubte diese in die dafür vorgesehene Lücke im Totholz.

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Folgte die Formgebung, bis dieses halbwegs ein Bild gab. Haargenau so wie im Bauplan oder Baubericht von „Taucher“ zu sehen, wird’s nicht. Ist eh ein vorbildähnliches Modell.

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Baute mir als nächstes eine genügend große Kiste aus Holz.(jede Seite 5cm Zugabe) Innen mit glatten Sperrholz beplankt. Alles mit Trennmittel bepinselt. Das Urmodell am Boden fest geschraubt. Ach so: gerade rechtzeitig las ich noch, das das Urmodell ringsum 3 mm größer sein soll, weil nach dem Gießen das Blei stark schrumpft. Schnell noch mit passendem Sperrholz beschichtet.

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Eine Tüte Elektriker-Gips gekauft. Erste Mischung schön dünn angerührt und das ganze rein gegossen. Zweite Mischung war einen Tick zu dick. Das Zeug verreckte beim einfüllen. Wieder raus den Mist. Im Haus und beim Nachbarn nach Restern in Tüten vom damaligen Hausbau nachgefragt. Tatsache: Nach Jahren noch schön pulvrig! Aaaberr: das Zeug wurde Tagelang nicht hart! Nach einer Woche habe ich alles raus gekärchert. Die letzten Anmischungen waren erfolgreich. Folgt das monatelange Trocknen (Wir haben Winter!) In der Zwischenzeit kann ich Blei einsammeln gehen.     

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Ruder                                                                                                                                                                                                        Als nächstes habe ich das Ruder gebaut. Weil ich vergessen habe, den Kiel gleich am Anfang zu bohren, mußte ich mir einen Bohrer verlängern. Mit Hilfe einer Klemme konnte ich den Bohrer in Richtung halten und erfolgreich bohren. (Bohrer 1mm größer ist besser!)  Ein Messingrohr 7 mm als Koker und ein Edelstahl 5mm als Schaft wurden besorgt und abgelängt.

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Das Rohr als Koker mit 5min Epoxidharz eingeklebt. Der Ruderkoker bekam einen seitlichen Anschluß, Dmr. 4 mm zum Nachschmieren. Dazu wurde vorm einkleben das Rohr von oben 0,5 mm aufgebohrt. Der obere Abschluß nimmt in einer Nabe einen passenden Rundring auf. Der doppelarmige Ruderarm liegt unmittelbar auf der Abdeckung der Abdichtung Kokerende auf und ist mit dem Ruderschaft verstiftet. Das Ruderblatt fertigte ich aus 19 mm Siebdruck. In Blatt und Kopfleiste wurden Nuten eingefräst, der Ruderschaft leicht angerauht und dann mit Epoxy eingeklebt.

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Es gelang mir nicht, zum Verstiften Bohrungen einzubringen. Vertraue auf die Klebkraft. Mittels eines Sandpapier- bespannten Rundholzes wurde an die Hinterkante des Achterstevens eine Nut eingeschliffen. Die Kopfleiste des Ruderblatts kreisrund geschliffen, gleitet in 1 mm Abstand am Achtersteven vorbei. Dies erfordert exaktes Anpassen. Das untere Ruderlager schnitzte ich aus einem Stück Rotguß. Befestigt am Steven mit Holzschrauben.

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Nach dem vorbohren habe ich das dortige Holz mit verdünntem Epoxidharz getränkt. Beim endgültigen Befestigen später, werde ich die Schrauben auch wieder mit Harz einsetzen. Die versenkten Schraubenköpfe werde ich allerdings vorsichtshalber nur mit Sikaflex verschließen. Aus Sperrholz wurde ein Ruderservo- Fundament angefertigt und abgestützt gegen Spant 4 eingeklebt. Verwendet wird ein 10kg Servo von….   Da es gerade keine passenden Gelenke gibt, habe ich sie aus M 10 Messingschrauben gedreht und gefräst. 3mm Schweißdraht bilden das Rudergestänge.

Unterdeck                                                                                                                                                                                             Aus 1mm Birke Flugzeugsperrholz schnitt ich das Unterdeck zurecht. Da die Platten das Maß 500 x 250 mm haben, habe ich das Deck aus mehreren Teilen zusammen- gesetzt. Das Ausfeilen zur Passung der Vierkantöffnungen in Balkweger und Unterdeck ist Fleißarbeit.     

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Schanzkleidstützen                                                                                                                                                                              Aus den gesammelten Vierkant-Hölzern der Silvester-Raketen meiner Nachbarn schnitt ich die Schanzkleidstützen zu. Vor allem im Heckbereich mußten die unter Deck 20 mm langen Stützen der Bordwandkrümmung angepaßt werden. Zum späteren fluchtenden einkleben der Stützen baute ich ein kleines Hilfsmittel nach Vorbild aus den Büchern. Da die Schanzkleidstützen eigentliche Verlängerungen der Spanten sind müssen sie auch lotrecht zur KWL eingeklebt werden.

Schotwinden                                                                                                                                                                                     Bevor das Deck beplankt wurde, Zeit sich um die Schotwinden Gedanken zu machen. Hier habe ich das Buch von Dvorak „RC-Segelmodelle“ und Artikel aus dem Netz hin und her gelesen. Habe mich für das System Endlos-schot entschieden. Habe die Schotweglängen ermittelt und im Netz passende Schotwinden bestellt. Aus Aluminium drehte ich passende Trommeln. In den Grenzen des Drehmoments hielt ich die Durchmesser groß, damit nicht endlos viele Wickellagen entstehen. Die Winkelprofile teleskopierbar, lassen sich die Windengestelle durch die Luken einbauen. Mit großen Händen ein Geduldsspiel, aber es geht.

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Das Deck

 

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Vorm Kleben des Decks, pinselte ich mehrfach den Innenraum mit 4G. Auf das Unterdeck zeichnete ich die Mittellinie und die Spanten auf. Dann begann ich im vorderen Bereich mittschiffs mit 10x 2 mm Planken. Aus schwarzen 1mm Karton schnitt ich ca. 3mm hohe Stücken zur Zwischenlage als „Kalfaterung.“ Das Ponal färbte ich schwarz ein. Die Leibhölzer schnitt ich aus 2 x50 mm Lindenholz eines alten Rollos. In den starken Krümmungen aus mehreren Segmenten. Verbunden durch Hakenlaschung. Sie beizte ich in einem dunkleren Farbton. Umso weiter ich nach hinten kam, bemerkte ich das der Rumpf unsymmetrisch. Habe völlig wider den Schiffbau-Regeln mit halber Plankenbreite ausgeglichen. Auch fiel mir ziemlich spät auf, das Achterdeck keinen gleichmäßigen Decksprung hat. Das nächste Mal….

 

Als Segel-Anfänger (Opti-Jolle) traue ich meinen Künsten nicht so recht und habe beschlossen einen kleinen Helfer ein zubauen. Auf der Bb-Seite  setzte ich Nähe Achtersteven ein Stevenrohr 6mm ein. Ich hoffe, das stört später nicht zu sehr beim Segeln.

Der Ballastkiel 2                                                                                                                                                                                      Bevor es ganz kalt wird, habe ich den Brenner angeworfen. Zusätzlich zum Feuer in der Waschtrommel. Das gießen war problemlos. Der Topf wog 26kg! Ein Kumpel hatte mir alte Blei-Wasserrohre mitgegeben und wir beide haben uns gewaltig verschätzt.

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Keine Angst, den Sand ringsum habe ich entsorgt

Woche später den „Klumpen“ rausgeholt. Außer einem Lunker (austretende Feuchtigkeit im Gips!),  geht so….

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Mit der Hand zurechtsägen war mir äußerst zuwider. Ich fragte „meinen“ Schmied und Stahlbauer, ob er schon mal Blei auf der Maschine gesägt hat. „Nö, aber ich werde es probieren“. Gesagt getan.

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Nächster Schritt: das laminieren.                                                                                                                                                              Dazu verwendete ich 80g Glasseide. Schnitt ich in 8cm breite Streifen, weil für mich handlicher.

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Begann mit 5 min Epoxy und verdünnte etwas mit Aceton. Ergebnis zufriedenstellend. Habe mir jetzt aber 4h Epoxy zugelegt. Einen Fehler gemacht. Hatte bereits das Ruder vollständig montiert. Muß aber auch den Achtersteven laminieren. Den Ruderarm fürs Servo hatte ich mit Inbus M3 befestigt. Und dann fröhlich das Deck zu geplankt. Über die Luken war kein rankommen. Habe die Öffnung rund um den Ruderschaft erweitert. Eine Weile ging das Lösen. Letztendlich die Schraube durch gekniffen.

Mittlerweile das ewige Lied: spachteln und schleifen. Die verwendete 2K Epoxidspachtelmasse ist empfindlich in Bezug auf Arbeitstemperatur und Mischungsverhältnis. Dauert manchmal zwei Tage, bevor schleifbar.

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