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Schiffsmodell.net

Kann ich die Wellenanlage so verkleben?


bastianh92

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Hallo Leute,

ich hatte ja vor kurzem bereits einen Fred aufgemacht, wo es um die weiße Teflonscheibe ging.

Die Frage hatte sich geklärt und in der Zwischenzeit habe ich den Rumpf meines Holzbootes von innen versiegelt. (Holzschutzgrund + 2x Bootslack von Clou)

Des Weiteren habe ich ein "Silikonbett" (ich nenne es mal so) für den Motor und den Flansch gebaut. Motor + Stevenrohr + Welle und Propeller passen alle. Habe alles noch 2x nachgeprüft.

Bin ich damit jetzt bereit für das Verkleben? Mein Plan wäre erstmal den Flansch hinten mit etwas Sekundenkleber zu fixieren, dann mit 2k Kleber soweit festmachen, dann vorne am Stevenrohr wo die Welle raus kommt abkleben und vorsichtig 10 Minuten 2k Kleber dran machen damit die Öffnung zu ist und später nichts raus läuft. Danach wollte ich entweder mit dem 90 Minuten 2k Kleber von UHU die Durchgangsbohrung von innen soweit auffüllen, dass da keine Luft und Spiel mehr ist. Evtl. wollte ich auch dieses Zeug hier ->

 

05-09-2023_08-13-13.jpg

nehmen. Das habe ich noch zuhause und das ist wirklich ziemlich dünnflüssig und wäre doch somit perfekt für den engen Spalt geeignet.

Noch ein paar Bilder zur Verdeutlichung.

IMG_4762.jpg

IMG_4761.jpg

IMG_4763.jpg

 

Also was meint ihr. Kann ich los legen?

 

VG
Bastian

Edited by bastianh92
Anordnung der Bilder
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Den hinteren Ausgang des Stevenrohrs mit Sekundenkleber fixieren und dicht machen, danach mit dem Epoxi von innen vergießen, das sollte so funktionieren.

Zum Silikonbett des Motors, bekommst du den je wieder abgeschraubt wenn die Welle festgeklebt ist?

Gruß,

Detlef

 

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vor 9 Minuten schrieb Steinbeisser:

Den hinteren Ausgang des Stevenrohrs mit Sekundenkleber fixieren und dicht machen, danach mit dem Epoxi von innen vergießen, das sollte so funktionieren.

Zum Silikonbett des Motors, bekommst du den je wieder abgeschraubt wenn die Welle festgeklebt ist?

Gruß,

Detlef

 

Sehr schwierig. Wobei das Problem vor allem ist, dass a) der Motor seeehr fest im Flansch sitzt und b) ich kaum Platz habe, um mit einer Zange am Motor zu ziehen. Ich hatte auch schon die Eingebung, dass das evtl. problematisch sein könnte, falls ich den Motor mal rausnehmen muss (defekt o.ä.)

Hat jemand eventuell noch eine Idee, wie ich das optimieren könnte? Also es ist mein 1. Boot und meine 1. Wellenanlage somit darf ich wohl noch Anfängerfehler machen aber Motor ausbauen wäre ja trotzdem mal nett :)

Muss der Motor wirklich so bombenfest im Flansch sitzen? Bereits jetzt ist das schon ne ziemliche Attack den rauszukriegen... (Stevenrohr nach vorn schieben, Wellenanlage 90° drehen, Stevenrohr gut festhalten mit der Hand, Zange am Motor setzen, ziehen aber nicht zu doll sonst ist der Mast Geschichte -.-)

VG

Bastian

 

Edit: Ach so, geschraubt ist da übrigens gar nichts. Also Kupplung natürlich aber den Motor habe ich sosnt nur so in den Flansch geschoben. Wie gesagt: FEST! Verdrehen tut sich da nix :) Es ist der kleine Speed Max 280.

Edited by bastianh92
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moin,

mal so extra dazu: Wenn du den Motor ggf. mal abziehen willst un es einiges an Kraft kostet, dann würde ich das Stevenrohr und das Kupplingsgehäuse an den beien Spanten noch abstützen und festkleben. Weil du über die Länge des Stevenrohrs doch eine Hebelwirkung hast.

Ich schnitz mir bei sowas passende Holzstückchen, nachdem das Stevenrohr eingeklebt ist, und schieb die unter, hefte mit Sekeundengeln und gieße denn von oben oder von der Seite max. 30min 2K Epoxy drüber, in Prinzip sollte auch 5min Kleber schon gehen oder nur Sekundenkleber.

Schadet nicht, senkt Laufgeräusche und ist einfach zu machen.

J

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Hallo Bastian,

nun der gewisse Herr Murphy sagt, wenn der Motor sehr fest eingebaut ist, geht er kaputt, wenn er ausbaubar ist, dann hält er ewig. Soll heißen, besser wäre es, eine Demontage des Motors vorzusehen.

Grundsätzlich sollte man mechanische Teile nicht über Gebühr befestigen. Wenn du beispielsweise das Stevenrohr einklebst und den Motor an einer separaten Befestigung fixierst, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass du - selbst bei perfekter Ausrichtung - minimale Unterschiede bekommst, die sich dann durch Vibrationen bemerkbar machen. Generell würde man dann zwischen Welle und Motor eine Flexkupplung verbauen, um das zu verhindern. Nach deinen Fotos sieht das so aus, als hättest du eine Motorhalterungen verbaut, die direkt am Stevenrohr befestigt werden. Dann ist die starre Kupplung o. k., wenn sich der Motor selbst noch etwas bewegen kann. ich kann jetzt nicht sehen, wie der Motor befestigt ist, aber ich würde erwarten, dass nach Lösen der Kupplung sich der Motor aus der Befestigung herausziehen lassen müsste. Die Halterung selbst verbleibt dann am Stevenrohr.

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vor 26 Minuten schrieb JojoElbe:

moin,

mal so extra dazu: Wenn du den Motor ggf. mal abziehen willst un es einiges an Kraft kostet, dann würde ich das Stevenrohr und das Kupplingsgehäuse an den beien Spanten noch abstützen und festkleben. Weil du über die Länge des Stevenrohrs doch eine Hebelwirkung hast.

Ich schnitz mir bei sowas passende Holzstückchen, nachdem das Stevenrohr eingeklebt ist, und schieb die unter, hefte mit Sekeundengeln und gieße denn von oben oder von der Seite max. 30min 2K Epoxy drüber, in Prinzip sollte auch 5min Kleber schon gehen oder nur Sekundenkleber.

Schadet nicht, senkt Laufgeräusche und ist einfach zu machen.

J

Das klingt nach einer tollen Idee. Ich denke das werde ich so umsetzen :that: Paar 5x2mm Bretterchen habe ich noch übrig, da kann ich eine kleine Erhöhung bauen die ich unter das Kupplungsgehäuse lege.

vor 22 Minuten schrieb JL:

Hallo Bastian,

nun der gewisse Herr Murphy sagt, wenn der Motor sehr fest eingebaut ist, geht er kaputt, wenn er ausbaubar ist, dann hält er ewig. Soll heißen, besser wäre es, eine Demontage des Motors vorzusehen.

Grundsätzlich sollte man mechanische Teile nicht über Gebühr befestigen. Wenn du beispielsweise das Stevenrohr einklebst und den Motor an einer separaten Befestigung fixierst, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass du - selbst bei perfekter Ausrichtung - minimale Unterschiede bekommst, die sich dann durch Vibrationen bemerkbar machen. Generell würde man dann zwischen Welle und Motor eine Flexkupplung verbauen, um das zu verhindern. Nach deinen Fotos sieht das so aus, als hättest du eine Motorhalterungen verbaut, die direkt am Stevenrohr befestigt werden. Dann ist die starre Kupplung o. k., wenn sich der Motor selbst noch etwas bewegen kann. ich kann jetzt nicht sehen, wie der Motor befestigt ist, aber ich würde erwarten, dass nach Lösen der Kupplung sich der Motor aus der Befestigung herausziehen lassen müsste. Die Halterung selbst verbleibt dann am Stevenrohr.

Das erinnert mich an folgendes: Wann ist ein Akku am nützlichsten? Wenn er leer ist und man kein Ladegerät zur Hand hat :) Da musste ich gerade dran denken. Ist bei akku/vs netzbetriebenen Arbeitsgeräten immer so eine Sache.

Du hast das korrekt erkannt. Stevenrohr und Kupplungsgehäuse sind verpresst und quasi eine Einheit. Ich schiebe zuerst das Stevenrohr durch die Durchgangsbohrung und kann dann erst den Motor in das Kupplungsgehäuse schieben. Dann schiebe ich den Motor natürlich bis zum Anschlag in die Kupplung und dann sitzt er halt SEHR fest.

Hier nochmal ein Bild zur Verdeutlichung. (das orangene ist eine Abdeckung für den Öler/Schmiernippel)

IMG_4766.jpg

 

Also, dann werde ich das die Tage so umsetzen :) Danke für eure Tipps bisher. Der Motor sollte wie gesagt auch in Zukunft noch lösbar sein. Im allerschlimmsten Fall müsste ich wohl die Öffnung bis hin zum Mast noch etwas vergrößern, um mehr Platz zum greifen zu haben und ggf. das Silikon hinten noch etwas weg schneiden - aber soweit möcht ich aktuell noch nicht vorausdenken. Irgendwie kriege ich ihn auf jeden Fall nochmal raus :that:

Edited by bastianh92
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O. k., mit dem letzten Bild wird die Sache rund, so hatte ich das erwartet.

Stevenrohr und Motorhalterung sollten fest im Rumpf montiert sein, um den Motor herauszubekommen, müsstest du dann nur noch die motorseitige Madenschraube an der Kupplung lösen. Dann kannst du den Motor nach hinten herausziehen. Das Silikonbett ist dann überflüssig (bzw. kontraproduktiv, wenn es den Motor irgendwie fixiert).
Auf dem Bild kann ich es nicht sehen, aber an den Stellen, an denen die Madenschraube die Wellen trifft, ist es angebracht, eine kleine Abflachung an den Wellen (Motor & Schraubenwelle) anzubringen. Zum einen verhindert das wirkungsvoll das Durchrutschen der Wellen, ohne die Madenschrauben sehr fest anziehen zu müssen, und zum anderen bildet sich am Ende der Madenschraube gern ein Grad, der es dann schwer bis unmöglich macht (abhängig vom Spiel), die Kupplung von den Wellen zu trennen.

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vor 18 Minuten schrieb JL:

O. k., mit dem letzten Bild wird die Sache rund, so hatte ich das erwartet.

Stevenrohr und Motorhalterung sollten fest im Rumpf montiert sein, um den Motor herauszubekommen, müsstest du dann nur noch die motorseitige Madenschraube an der Kupplung lösen. Dann kannst du den Motor nach hinten herausziehen. Das Silikonbett ist dann überflüssig (bzw. kontraproduktiv, wenn es den Motor irgendwie fixiert).
Auf dem Bild kann ich es nicht sehen, aber an den Stellen, an denen die Madenschraube die Wellen trifft, ist es angebracht, eine kleine Abflachung an den Wellen (Motor & Schraubenwelle) anzubringen. Zum einen verhindert das wirkungsvoll das Durchrutschen der Wellen, ohne die Madenschrauben sehr fest anziehen zu müssen, und zum anderen bildet sich am Ende der Madenschraube gern ein Grad, der es dann schwer bis unmöglich macht (abhängig vom Spiel), die Kupplung von den Wellen zu trennen.

Ah, dann hätte ich mir das Silikonbett ja sparen können :) Egal, dann werde ich das Silikon nur nach Bug-Richtung etwas weg schneiden damit ich den Motor später bei Bedarf besser aus dem Gehäuse lösen kann. Ansonsten fixiert das Silikon nicht wirklich. War eigentlich nur dafür gedacht, dass die Wellenanlage nicht motorseitig "in der Luft hängt", aber mit dem Tipp von JojoElbe relativiert sich das Problem ja wieder.

Eine Frage noch zu deinem Tipp bzgl. der Abflachung meinst du quasi einfach an der Welle mit der Feile ganz dünn Material abtragen, wo die Maderschrauben auftreffen? So wie auf meiner Abbildung im Anhang?

 

IMG_4766_bearbeitet.jpg

 

Und analog an der Motorwelle das gleiche? Auweia, da muss ich ja vorsichtig sein. Mit 2mm ist die ja schon extrem dünn aber ich nehme mal an viel Material brauch ich da gar nicht weg nehmen um den gewünschten Effekt zu erzielen oder?

 

Super Tipp je länger ich drüber nach denke. Danke schön :that:

Edited by bastianh92
Anm. Motorwelle
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Genau so ist das gedacht. Da muss auch wirklich nur sehr wenig Material abgetragen werden.

Ist die Motorhalterung inn eigentlich ganz rund oder hat sie auch zwei Nocken wo die abgeflachte Seite des Motors fixiert wird? Falls nicht, würde ich diese nachrüsten ( ein Stück Material mit Epoxi einkleben ) Dann brauchst du den Motor eigentlich nur recht lose einstecken, er kann sich dann ja nicht mitdrehen. So bekommst du ihn auch leicht wieder hinaus.

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vor 20 Minuten schrieb Steinbeisser:

Genau so ist das gedacht. Da muss auch wirklich nur sehr wenig Material abgetragen werden.

Ist die Motorhalterung inn eigentlich ganz rund oder hat sie auch zwei Nocken wo die abgeflachte Seite des Motors fixiert wird? Falls nicht, würde ich diese nachrüsten ( ein Stück Material mit Epoxi einkleben ) Dann brauchst du den Motor eigentlich nur recht lose einstecken, er kann sich dann ja nicht mitdrehen. So bekommst du ihn auch leicht wieder hinaus.

Die Motorhalterung ist komplett rund, aber ich werde einfach noch ein Stück Blech (stahl oder Messing) einkleben :that:

Wie kann ich sicherstellen, dass die Abflachungen an der Motorwelle beim Einschieben des Motors mit den Bohrungen für die Madenschrauben ausgerichtet sind? Bei der langen Welle kann ich ja drehen und die Welle entsprechend ausrichten damit ich die Maderschraube an die richtige Stelle setzen kann. Aber beim Motor habe ich ja nichts zum Drehen. Oder einfach paar mal Strom geben bis die ageflachte Seite oben ist? Würde die "Abflachung" einfach farblich markieren, dann müsste ich ja durch das Schraubloch sehen ob ich richtig liege. Nach dem Motto: "Wenn Sie rot sehen, sind Sie hier richtig :D"

 

Danke echt für eure Hilfe. So viele "Aha"-Momente gerade beim Lernen dieses Hobbies :respektmeinlieber:

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Ganz einfach. Du befestigst erst die Madenschrauben von der Kupplung zur Welle. Dann schraubst du eine Madenschraube der Kupplung zum Motor nur so leicht an, dass diese sich gerade noch so drehen lässt. Drehst du nun die Welle ( oder die Kupplung ) immer etwas weiter während du die Madenschraube gleichzeitig ganz leicht anziehst und wieder löst, bis du die Madenschrube weiter reindrehen kannst, so hast du automatisch die abgeflachte Stelle erreicht. Dann einfach festziehen.

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vor 18 Minuten schrieb Steinbeisser:

Ganz einfach. Du befestigst erst die Madenschrauben von der Kupplung zur Welle. Dann schraubst du eine Madenschraube der Kupplung zum Motor nur so leicht an, dass diese sich gerade noch so drehen lässt. Drehst du nun die Welle ( oder die Kupplung ) immer etwas weiter während du die Madenschraube gleichzeitig ganz leicht anziehst und wieder löst, bis du die Madenschrube weiter reindrehen kannst, so hast du automatisch die abgeflachte Stelle erreicht. Dann einfach festziehen.

Sehr einleuchtend. Ich danke dir :that:

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Guten Abend,

ich habe gerade weiter gebaut und bin mit den Änderungen weitestgehend durch, sprich Wellen abgeflacht und im Motorgehäuse ein Stück Blech mit Epoxi eingeklebt. Je nach dem wann ich Zeit habe werde ich die nächsten Tage dann die Wellenanlage einbuane und verkleben. Ich teile noch ein paar Bilder für alle die es interessiert. Die Abflachungen sind rot markiert. War schon ein seltsames Gefühl an den Wellen herum zu feilen aber ich denke so sollte es seinen Zweck erfüllen!

 

IMG_4776.jpg

IMG_4777.jpg

IMG_4779.jpg

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vor 3 Minuten schrieb JojoElbe:

wenn es da gefeilt ist wo die Madenschraube drauf trifft ist es auf jeden Fall besser als rund!

J

Jep ist es. hab vorher mit nem Stift markiert durch die Bohrung. Nicht perfekt aber gut genug denke ich :mrgreen:

 

Danke u. viele grüße

Bastian

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Ralph Cornell

Für das nächste Mal: Das mit der Abflachung ist eine gute Lösung, aber noch nicht perfekt. Perfekt wäre es, wenn Du (beim nächsten Mal) am Ende der Welle ein Stück stehen lässt. Dann kann nämlich die Madenschraube, auch wenn sie sich etwas lockert, nicht über diese Stelle hinweg, und zudem sorgt dieses stehengebliebene Stück für eine noch bessere Abstützung der Welle innerhalb der Kupplung.

Wellenkupplung.png

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vor 1 Stunde schrieb Ralph Cornell:

Für das nächste Mal: Das mit der Abflachung ist eine gute Lösung, aber noch nicht perfekt. Perfekt wäre es, wenn Du (beim nächsten Mal) am Ende der Welle ein Stück stehen lässt. Dann kann nämlich die Madenschraube, auch wenn sie sich etwas lockert, nicht über diese Stelle hinweg, und zudem sorgt dieses stehengebliebene Stück für eine noch bessere Abstützung der Welle innerhalb der Kupplung.

Wellenkupplung.png

Du hast natürlich völlig Recht und dabei hatte ich es ja sogar in meiner Zeichnung weiter oben so dargestellt. Ich glaube ich hatte es gestern dann doch bis ans Ende abgeflacht weil ich mir nicht 100% sicher war wie weit genau die Welle in die Kupplung schaut und dachte mir dann "ach komm, feil einfach bis ans Ende weg".

Das kommt auf die gedankliche Liste fürs nächste Modell :)

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Ich konnte es nicht lassen und habe nun doch schon geklebt :D

Auf dem einen Bild schaut es so aus als wäre das Stevenrohr komplett im Rumpf versenkt. Allerdings hatte ich das tatsächlich 1mm heraus stehen lassen und dann gaaaaanz vorsichtig den Spalt mit 2k Kleber aufgefüllt. Ach und vorher natürlich das Motorgehäuse fixiert. Jetzt gerade härtet der restliche Epoxi aus.

Danke nochmals für die vielen Tipps :)

 

Ah und Teflonscheibe, Kontermutter und Propeller passen auch. Teflonscheibe liegt plan auf (im Foto wird das nicht so deutlich, aber auf dem Stevenrohr geschweige denn auf dem Lager sind kein Kleber... alles gut) und hat gleichzeitig Luft zur Mutter.

IMG_4785.jpg

IMG_4786.jpg

IMG_4790.jpg

 

Yeah! Und dicht ist es auch noch! :)

 

 

IMG_4792.jpg

Edited by bastianh92
Anmerkung wegen Teflonscheibe
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