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Revell VII als RC - Suche Hilfe


Guest Shark19843

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Guest Bernhardt
Wo liegen denn genau die Probleme bei dem Revell U-Boot?

 

Die wurden alle eigentlich schon genannt:

 

-man braucht einen extra Druckkörper und das Problem ist, das man da kein Abflussrohr nehmen kann!

 

-der Verschluss!

 

In einer Schiffsmodell war mal ein Bericht über ein Revell VIIc Uboot, das nur für Überwasserfahrt konzipiert war. Aber das ist au nix für Anfänger.

 

Aber wenn du glaubst, dass du das schaffst, dann hast du ja vielleicht Glück, und wenn nicht dann wirst du in daraus gelernt haben.

 

Ja genau dieses Buch meine ich, es ist schon die 6. Auflage(!) das soll was heißen. Das musst du dir unbedingt kaufen!

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Guest Thomita

Tag

 

das hauptprobelm bei dem revell bau satz ist die enge

 

also das plastik hat ein sehr hohes eigengewicht dadurch wenig auftrieb

 

vorderes tiefenruder ist zu klein hinteres tiefen ruder ebenfalz

 

die sache mit dem abflusrohr als druckkoerper ist zwar guter gedanke aber da durch bekommt das boot eine haesliche schnittstelle

 

auch eine trennung deckel oben unten so wie bei schauf hase oder so ist auch nicht huepsch

 

rein teoretick bei sehr guten kleber epoxi oder stabieller kanst du zwischenwaende einzien so wie bei echt und nur alles ohne druckkoerper

 

bei einer verstaerkung boegenelemente auch das deck aufschrauben

 

ein sehr guter gedanke ist das mit den motoren seperat anlenken ueber zwei steller da die seitenruder nicht exakt in flucht mit welle stehn

 

bei eine kolbentank oder irgend welche flut lenz behaelter sollte man das boot so austrimmen das es erst nicht unter dreizig zentimeter kommt da ist das auch mit dem druckkoerper nicht so wilt

 

der engel bausatz abflusrohr haelt im video einen tiefendruck von ueber 3meter stand wer es braucht bitte aber mal ehrlich weist du was da unten ist

 

s f g

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Guest Shark19843

Hi!

 

@ Bernhardt

 

Warum meinst du kann man kein Plastikrohr verwenden? Zu instabil?

 

@ Andy....

 

Was hast du denn als Druckkörper verwendet?

 

Selber gebaut oder gekauft?

 

Danke für eure Beiträge, ich freue mich auch weiterhin auf eure Antworten!

 

Gruß

 

:yessir:

 

Dominic

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Guest Seebär Harry
Warum meinst du kann man kein Plastikrohr verwenden? Zu instabil?
Da ich ja selber eins hier habe und die Maße kenne, frage ich mich, was du in das Plastikrohr,

 

welches ja als Druckkörper gedacht ist, noch reinbekommen willst. Zu Eng.

 

@ Andy.... Was hast du denn als Druckkörper verwendet?
Der Andy nichts, das Boot habe ich ja jetzt hier bei mir und sehe meine Felle davonschwimmen.

 

War ja auch mit dem Gedanken am spielen, es tauchbar zu machen.

 

Aber bin zur Zeit noch nicht sicher, ob der Versuch Sinn macht.

 

Eventuel wird es nur ein "Oberflächenläufer", aber, da hab ich mich noch nicht entschieden.

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mal eine dumme Frage:

 

weiter oben hat Frank doch schon mal auf die Seiten von Norbert Brüggen verwiesen. ( http://www.modelluboot.de) dort wird ein Ausbausatz fürs VII Boot angeboten. Habt ihr euch das mal angesehen? Wenn man sich die Bilder mal anschauen würde, dann könnte man auch sehen wie so ein Ausbau vonstatten gehen kann.

 

Man muss ja nicht unbedingt die fertige Sachen kaufen. Kunsstoffrohre gibts in allen erdenklichen Durchmessern. Es gibt Läden, die Verkaufen sowas (Gelbe Seiten) Oder bei Firmen Fragen, die sowas verarbeiten. (Für Harry: frag mal bei Fa. Peters -Dosieranlagenbau nach)

 

Und von wegen zu eng. Das glaube ich nicht. Ich hatte vor einiger Zeit mal überlegt, ob ich ein VII er Boot in 1:100 nachbauen soll. Mit rein dynamischer Tauchfunktion kein Problem! Microservos und Microempfänger, ein Motor und Mignonzellen als Akku. Sicher, der Druckkörperverschluss ist eine Sache für eine Drehbank aber da läst sich bestimmt jemand finden... und eine Trennfuge wird man auch immer Sehen, was solls?

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Guest Seebär Harry
weiter oben hat Frank doch schon mal auf die Seiten von Norbert Brüggen verwiesen. ( http://www.modelluboot.de) dort wird ein Ausbausatz fürs VII Boot angeboten.
Deswegen lege ich mich ja noch nicht 100% fest, sondern will im Urlaub da mal hinfahren.
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Guest Bernhardt

Das Problem mit den Abflussrohren ist, dass du sie im Baumarkt nicht in denn passenden Größen bekommst und dass man sie nur sehr schlecht verkleben kann. Stabil sind sie aber, und der Verschluss ist zwar fest aber dafür dicht.

 

Ich muss da auch Tomita zustimmen, das Ding hat schon ein sehr hohes Eigengewicht.

 

Trotzdem muss ich dich nochmal darauf hinweisen das dieses Uboot nicht für einen RC Anfänger geeignet ist. Es wäre auf jeden Fall billiger erst mit einem Einsteigerboot wie Spook oder Sea Wolf anzufangen.

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Guest Andy....

@Seebär Harry

 

Habe einen Tauchtank für das U-Boot besorgt . Hat ganze 21? gekostet .

 

Werde ihn dir demnächst (denke am Montag) mit den anderen Teilen schicken .

 

Gruß Andre

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Abflussrohre? Die dürften hier wirklich nicht geeignet sein. Es gibt ja noch genügend andere Alternativen. Plexiglas, PVC aus dem Anlagenbau (Wasseraufbereitung und Chemie..).

 

Selbstverständlich ist ein U-Boot grundsätzlich nichts für RC-Einsteiger, gerade so ein kleines Tauchboot ist einfach zu komplex.

 

Von wegen schwerer Platikbausatz, sollte der Auftrieb des Druckkörpers wirklich nicht reichen, dann die Zwischenräume zwischen Druckkörper und Aussenhülle ausschäumen. Habe ich bei der Nautilus auch so gemacht.

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Guest Shark19843
Plexiglas, PVC aus dem Anlagenbau

 

...

 

Von wegen schwerer Platikbausatz, sollte der Auftrieb des Druckkörpers wirklich nicht reichen, dann die Zwischenräume zwischen Druckkörper und Aussenhülle ausschäumen. Habe ich bei der Nautilus auch so gemacht.

 

Verstehe ich das richtig, dass das Plaxiglas mit dem Schiffsrumpf verbunden wird und so ein Wasserdichter Raum für die Technik entsteht? Wenn ja, muss man dort doch auch so eine Art Öffnungsvorrichtung einbauen, um Wartungsarbeiten durchführen zu können, oder?

 

Bei dem Gewicht habe ich auch keine bedenken, wenn das Boot über Wasser fährt reicht es ja wenn das Boot etwas aus dem Wasser herausragt.

 

Gruß

 

:yessir:

 

Dominic

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Genau! In die Röhre kommt die Technik. Der ganze Rest dient nur der optik. Wie beim Orginal eben. Der eigentliche Schiffsrumpf is dann die Röhre.

 

Als Öffnung nutzt man meistens einen Deckel, welcher an einem Ende befestigt wird. Wenn man eine Drehbank hat (oder jemanden Kennt der eine hat z.B. in einem Schiffmodellbauforum....) kann man sich einen Verschlussdeckel mit entsprechender O-Ringdichtung bauen (lassen). Es klappt aber auch mit verschiedenen Rohrabschnitten welche ineinanderpassen. Oder eine Flache Dichtung welche mit einem einfachen Deckel und wenigen Schrauben festgezogen wird. Oder man schaut mal welche fertigen Verschlüsse es in der Industrie (Handwerk) gibt. Da kommen dann unter Umständen wieder die Abflussrohre ins Spiel, die haben dichte Schiebemuffen wlelche man bedingt auch verwenden kann. Das dürfte jedoch für ein Revellboot nicht in Frage kommen, da die entsprechenden Größen fehlen.

 

Aber, bitte nicht falsch verstehen, kauf dir eines der schon genannten U-Boot Modellbau Bücher, oder in der Bibliothek ausleihen. Da steht das alles sehr schön beschrieben drinn. Mann muss das Rad ja nicht zum zehnten Mal erfinden.

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Guest Bernhardt
sollte der Auftrieb des Druckkörpers wirklich nicht reichen, dann die Zwischenräume zwischen Druckkörper und Aussenhülle ausschäumen

 

Keine gute Idee!

 

Steht auch in dem Buch, was ich empfohlen habe, der Bauschaum wird nämlich bei zunehmender Tiefe so komprimiert, das der Auftriebswert schlagartig sinkt!

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Nun gut, es gibt ja noch andere Schäume. Nicht alles was schäumt und klebt ist auch Bauschaum. Lieferanten für Epoxidharze haben da teilweise sehr interessante alternativen im Programm. Aber ich persönlich denke das auch Bauschaum geht. Er sollte ja sowieso irgendwo hinein geschäumt werden und möglichst keine offenen Stellen aufweisen. Bei mir sieht das so aus, das der Bauschaum zwischen Blechaussenhaut und Kunststoffdruckkörper ist. Die Stellen wo weder Blech noch Kunststoff ist sind versiegelt (Epoxy und Lack). Zu einem bekommt dem Schaum die UV-Strahlung nicht und so ist der Schaumkloz eine recht massive geschichte welche auch auf Daumendruck nicht nachgibt.

 

Vorher hatte ich Klötze aus Styrodur da drinn, die funktionierten jedenfalls prächtig. Und fester sind die auch nicht.

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Guest Shark19843

Hi!

 

Nochmal zu der Abflussrohrgeschichte:

 

Habe in einem anderen Forum jemanden gefunden, der ein passendes Rohr als Druckkörper für mich hat.

 

Die Motoren hat er unter einem Extra-Plexiglas verstaut. Auf ansteuerbare Ruder hat er verzichtet, dürfte aber auch in einer Extra-Plexiglas-Konstruktion unterzubringen sein.

 

Gruß

 

:yessir:

 

Dominic

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  • 2 weeks later...
Guest Daniel_B

Moinsen allerseits.

 

Ich baue auch gerade an dem Revell VIIc U-Boot in 1:72, allerdings nur als Standmodell. Vielleicht besorg ich mir mal ein zweites Boot für den RC-Ausbau, dann aber nur als Fahmodell.

 

Ich habe mir die Schiffsmodell Werft 5/2006 gekauft. Da steht was drin über das U-Boot, auch wie man kleine Torpedos zum Abschuss bringt. Ist ganz interessant.

 

Gruss, Daniel :yessir:

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Guest Wellenbrecher

@Daniel,

 

 

 

Schiffsmodell Werft 5/2006 gekauft. Da steht was drin über das U-Boot

 

 

 

Jo Daniel da hast du Recht, gute und interessante Info's in dem Bericht.

 

Z.Bs.:

 

Es ist kaum zu glauben, aber alle Schlitze und Löcher der Rumpfschalen, der drei Oberdeckteile und des Flakdecks ergaben zusammen die stolze Zahl 3,222 :!:

 

 

 

... die hat der gute Mann tatsächlich alle da rein gefräst :shock: . Viel Spaß dabei :lol: .

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  • 7 months later...
Guest Shark19843

Hallo!

 

Zur Info:

 

Habe die Idee erstmal verworfen und werde mich Anderen (einfacheren) Projekten widmen,um erstmal mehr Erfahrungen zu sammeln.

 

An alle, dei es versuchen Viel Glück! und sagt bescheid, wie ihr es gemacht habt!

 

Gruß

 

:yessir:

 

Dominic

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