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Mahagoni Holz/Furnier richtig lackieren


Guest Fussel-Air

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Guest Fussel-Air

Hallo,

 

bin noch relativ neu hier und baue gerade die Fantail Launch II Steam Launch und parallel die Hansajolle von Aeronaut.

Mein erstes "Selbstbauprojekt" war die Hafenbarkasse Felix, ist fertig, sieht ganz gut aus, fährt, leuchtet und ich bin riesig stolz...

 

Aber, jetzt kommt's: ich muss besser werden!!!

 

Jetzt zum testen aber dann vor allem bei der Hansajolle soll das Holz und vor Allem das Mahagoniholz glänzen wie sau, so dass ich früh praktisch keinen Rasierspiegel mehr brauche ;-)

 

Nun die Frage, sollte man für dieses Ergebnis (nach ordentlichen Schliff) vor dem Lackieren mit Klarlack das Holz mit Porenfüller behandeln oder nicht, gibt es da unterschiedliche Porenfüller und welcher Klarlack ist zu empfehlen (ich nehme gerne Sprühlack, mit Pinseln hab ich es nicht so)

 

Bei dem Thema Porenfüller habe ich nämlich im Netz gegensätzliche Meinungen gelesen, bin verwirrt aber wissend, dass hier nur die Besten 

 

 

LG

Uwe

 

PS: Mist, aus irgendwelchen Gründen ist das Thema jetzt zwei mal da, kann ich das irgendwie löschen ???

Edited by Fussel-Air
doppelter Text gelöscht
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Hallo Uwe,

habe ich schon gelöscht.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

 

phuuu, danke, der WEIßESEITENONKEL hatte wieder zugeschlagen und ich hab's halt falsch gemacht...

LG

Uwer

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Hallo Uwe,

 

ich benutze G8 Lack (Vosschemie / Yacht Care) und den für die Grundierung verdünnt (es gibt passenden Verdünner dazu) - mit Verdünner dringt das sehr gut ins Holz und du hast nicht das Problem der Unverträglichkeit zwischen irgendeinem Porenfüller und dem Decklack..

Und dann streichen, schleifen, streichen, schleifen... nach meiner Erfahrung kommt der Glanz so langsam bei etwa dem zehnten Farbauftrag. Für richtige Farbtiefe bei der Struktur des Holzes braucht es aber noch ein paar Schichten mehr.

 

baubericht_petterssonboot16.jpg

 

Ist ein irrer Aufwand, aber das Ergebnis lohnt. Etwas doof sind die großen Gebinde für unsere Verwendungszwecke. Mein Lack war nach einiger Standzeit nicht mehr zu gebrauchen.

 

Viele Grüße

Christian

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Hallo Chris,

danke, dass ist schon Rasierspiegeltauglich  :)

 

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, also keinen Porenfüller drunter ?

Und wie trägst Du den Lack auf ? (Pinsel, sprühen)

 

LG

Uwe

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Eine Variante ist mit Epoxidharz zu arbeiten. Ich verwende als "Grundierung" ein extrem dünnflüssiges Harz, dass tief in die Poren eindringt. Das Material nennt sich Eposeal S300. Darauf aufbauend kommen dann 2-3 Schichten normales Epoxidharz z.B. von r&g. Am Unterwasserschiff lege ich noch eine Matte 20g Glasseide ein, die Schützt das Holz nochmal gegen Rempler und man sieht sie später nicht. Als Finish kommt ein zwei Komponenten Klarlack aus der Sprüdose drauf der nach dem Aushärten poliert wird. Die kleine Rundnase wurde so bearbeitet.

Gruß Frank

post-10765-0-71322800-1437744489_thumb.jpg

post-10765-0-18842500-1437744513_thumb.jpg

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...sieht genial aus Frank, so musses sein...

Aber ich weis jetzt immer noch nicht, soll ich nu vorm Klarlack oder eben Epo Porenfüller aufbringen, so dass die kleinen Pörchen verschwinden, oder eben nicht, man weis es nicht...

 

mir ist wichtig, dass die Struktur des Holzes und die Farbe schön sichtbar bleibt...

 

.... und dann eben noch das Problem mit dem Aufbringen, mit Pinsel hat man (ich) ja immer solche doofen Streifen ????

 

Oder aber ich bring meine Boote zu Frank-s Lackierstube .... der macht das schon  :mrgreen:

 

Gruß

Uwe

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Moin Uwe!

 

Im Modellbau gibt es meist mehrere Wege, die zum Ziel führen. Und jeder hat da so seine bevorzugte Methode.

 

In diesem Fall: Man kann Porenfüller verwenden, da habe ich aber keinerlei Erfahrung mit. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man den unter dem Lack nachher sieht und die Maserung nicht so schön wirkt.

 

Oder wie Frank mit dünnflüssigem Epoxiharz oder wie ich mit verdünntem G8 (Polyurethanlack) oder verdünntem Yachtlack die Poren füllen und schließen.

 

Meine Version habe ich in meinem Baubericht zur aero-naut Spitfire "Never Say Never" beschrieben.

 

Welcher Weg der bessere ist? Muss jeder für sich entscheiden.

 

Bei den Lack- und Epoxy-Variationen ist jedenfalls viel vorsichtige Schleifarbeit angesagt, eben wegen der von Dir erwähnten "Streifenbildung" durch Pinsel und Holzmaserung.

 

Ob das mit Porenfüller mit weniger Schleifarbeit geht, kann Dir bestimmt ein User sagen, der damit mehr Erfahrung hat als ich.

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...sieht genial aus Frank, so musses sein...

Aber ich weis jetzt immer noch nicht, soll ich nu vorm Klarlack oder eben Epo Porenfüller aufbringen, so dass die kleinen Pörchen verschwinden, oder eben nicht, man weis es nicht...

 

mir ist wichtig, dass die Struktur des Holzes und die Farbe schön sichtbar bleibt...

 

.... und dann eben noch das Problem mit dem Aufbringen, mit Pinsel hat man (ich) ja immer solche doofen Streifen ????

 

Oder aber ich bring meine Boote zu Frank-s Lackierstube .... der macht das schon  :mrgreen:

 

Gruß

Uwe

 

...bei der von mir beschriebenen Methode sind alle Arbeitsgänge aufgelistet, d.h. es kommt kein Porenfüller zum Einsatz. Die Poren füllt das Eposeal. Alle Arbeitsgänge, ausser dem Klarlack aus der Sprühdose sind mit dem Pinsel gemacht. Die Pinselspuren müssen nach dem Durchtrocknen der jeweiligen Schicht verschliffen werden. Ein Zwischenschliff ist nach jeder Schicht die vollständig durchgetrocknet ist ohnehin erforderlich, sonst hält die Nächste nicht.

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Moin Uwe!

 

Im Modellbau gibt es meist mehrere Wege, die zum Ziel führen. Und jeder hat da so seine bevorzugte Methode.

 

In diesem Fall: Man kann Porenfüller verwenden, da habe ich aber keinerlei Erfahrung mit. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man den unter dem Lack nachher sieht und die Maserung nicht so schön wirkt.

 

Oder wie Frank mit dünnflüssigem Epoxiharz oder wie ich mit verdünntem G8 (Polyurethanlack) oder verdünntem Yachtlack die Poren füllen und schließen.

 

Meine Version habe ich in meinem Baubericht zur aero-naut Spitfire "Never Say Never" beschrieben.

 

Welcher Weg der bessere ist? Muss jeder für sich entscheiden.

 

Bei den Lack- und Epoxy-Variationen ist jedenfalls viel vorsichtige Schleifarbeit angesagt, eben wegen der von Dir erwähnten "Streifenbildung" durch Pinsel und Holzmaserung.

 

Ob das mit Porenfüller mit weniger Schleifarbeit geht, kann Dir bestimmt ein User sagen, der damit mehr Erfahrung hat als ich.

 

Moin Arno,

danke, werd mir gleich mal Deinen Baubericht vornehmen...

 

Ja, viele Wege führen nach Rom und einer nach Frankfurt zu Frank-s Lackierstube  :fies:

 

Gruß

Uwe

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Hi Frank,

 

ich komm gar nicht nach hier, sowas wie hier hätte ich vor 30 Jahren bei meinem Studium gebraucht ;-)

 

... okay, großer Lerneffekt, also, nach jeder Lackschicht schleifen?????? ich dachte da macht man alles wieder kaputt ?! 

... nur nach der letzten dann aber nicht, nich?

 

oh man, gar nicht so einfach, aber ich will es eben möglichst perfekt bei meiner Hansajolle, das ist son schönes Holz...

 

Gruß

Uwe

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Die Pinselspuren müssen nach dem Durchtrocknen der jeweiligen Schicht verschliffen werden. Ein Zwischenschliff ist nach jeder Schicht die vollständig durchgetrocknet ist ohnehin erforderlich, sonst hält die Nächste nicht.

 

Da hat Frank eigentlich schon alles gesagt.

 

Und ich schrieb schon, dass man die Schichten vorsichtig anschleifen soll! Das erfordert etwas Übung und nicht zu grobes, aber auch nicht zu feines Schleifpapier.

 

Ist halt Handarbeit und Handwerk ;)

 

Man kann auch mehrere Schichten nass in nass auftragen. Bei G8 geht das bis zu 3 Schichten, dann fängt der Lack an Nasen zu ziehen. Damit kann man sich etwas Schleifarbeit ersparen...

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"Nass in nass" bedeutet, die nächste Schicht kommt direkt auf die vorherige Schicht ohne die trocknen zu lassen. Ist abhängig vom Lack ob man wartet bis die leicht angezogen ist (angetrocknet) oder noch komplett nass ist.

 

Muss man auch etwas üben, am besten an einem Probestück.

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Moin,

 

nass in nass ist gut und spart ein wenig Schleifarbeit. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass die untere Schicht schon etwas angezogen haben sollte. Sonst "pampt" man die Farbe an einigen Stellen zu dick auf und die folgt dann der Schwerkraft.  Wichtig wäre ohnehin nicht zuviel Farbe auf dem Pinsel zu haben.

Damit ist auch schon klar, dass ich einen guten Pinsel nutze - also neu und so beschaffen, dass der beim Farbauftrag möglichst keinen Haarausfall bekommt. Falls doch mal was vom Pinsel abgeht, das Haar möglichst an eine Kante schieben, am besten so, dass man es greifen kann. Dann vorsichtig abheben und die Arbeit mit dem Egalisieren der Oberfläche ist minimal oder entfällt sogar ganz. Auch wenn es wie Verschwendung aussieht - ich habe mir das Reinigen des Pinsels geschenkt und jedesmal einen neuen genommen. Bei Preis des G8 ist die Ausgabe verschmerzbar :-)

 

Unter G8 verwende ich keinen Porenfüller. Das verdünnte G8 dringt schon in das Holz ein und erfüllt damit den gleichen Zweck wie Porenfüller. Im Endeffekt hast du mit dem G8 das Holz hinterher durchgehend "plastiniert" oder wie man das nennen soll.

 

Zwischenschliff kann nach dem Streichen mit dem verdünnten G8 ruhig noch etwas gröber sein (180), mit zunehmenden Schichten immer feiner. Und ich würde immer! per Hand schleifen - da habe ich jedenfalls mehr Gefühl mit, als mit jedem Schleifgerät. Letzte marginale Unebenheiten oder Schleier kann man übrigens dann gut mit feinster Stahlwolle 000 (extra fein) oder 0000 (extrem fein) auch nach dem letzten Schliff wegbekommen.

 

Viele Grüße

Christian

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So, herzlichsten Dank an Alle, wenn ich es jetzt nach diesen vielen Tipps nicht hinbekomme, fang ich an, Bierdeckel zu sammeln ;-)

 

Letzte Frage: ist das der Richtige ???

 

post-13583-0-17224800-1437756308_thumb.jpg

 
 
LG
Uwe
Edited by Fussel-Air
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... jetzt geht das wieder von vorne los !!!

 

Eposeal  SP 300  Epoxy-Primer ist ein sehr dünnflüssiges Versieglungssystem das hauptsächlich für Holz entwickelt wurde. Es ist fast so flüssig wie Wasser und zieht auch beim Auftragen mit dem Pinsel fast ganz durch unser 1,5 mm starkes Mahagoni. Die Packungseinheit enthält 0,5 Ltr. Harz und 0,5 Ltr. Härter.

 

- verträgt sich das dann mit dem G8 ????

 

... oder doch unkonservierte Bierdeckel sammeln und in Folie einschweißen, Laminiergerät habsch...

 

Gruß

Uwe

Edited by Fussel-Air
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... jetzt geht das wieder von vorne los !!!

 

Eposeal  SP 300  Epoxy-Primer ist ein sehr dünnflüssiges Versieglungssystem das hauptsächlich für Holz entwickelt wurde. Es ist fast so flüssig wie Wasser und zieht auch beim Auftragen mit dem Pinsel fast ganz durch unser 1,5 mm starkes Mahagoni. Die Packungseinheit enthält 0,5 Ltr. Harz und 0,5 Ltr. Härter.

 

- verträgt sich das dann mit dem G8 ????

 

... oder doch unkonservierte Bierdeckel sammeln und in Folie einschweißen, Laminiergerät habsch...

 

Gruß

Uwe

 

Das Eposeal ersetzt das G8. Es ist halt ein anderer Aufbau, den ich beschrieben habe. Wenn Du mit G8 arbeiten möchtest dann bleibe bei G8 und vermische das nicht mit dem Eposeal.

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Letzte Frage: ist das der Richtige ???

 

attachicon.gifG8super.jpg

 

Jepp!

 

Und bitte auch den original dazu gehörenden Verdünner verwenden!!!! Andere Verdünner (Nitro-, Universalverdünner etc.) machen das G8 kaputt.

 

Aber war nicht die letzte Frage :mrgreen:

 

Und das ist auch nicht schlimm - dazu ist dieses Forum da!!!

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Hallo Uwe,

 

um die Verwirrung komplett zu machen: Ich habe bei meiner graupnerschen Optimist Deck und Aufbau mit Parkettlack versiegelt. Man braucht je nach Zustand des Holzes mehrere Schichten, mindestens sollten es aber drei sein. Die Verarbeitung ist absolut unkompliziert und es gibt glänzende oder seidenmatte Lacke.

 

Gruß

Jörg

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......... okay, ich mach das mit den Bierdeckeln !!! .....

 

nee, ich habe eine weitereichende Entscheidung getroffen: ich lass das mit den Bierdeckeln und werde es einfach mit der G8-Methode mal machen, klappst ist gut, wenn nicht, werdet Ihr es hier merken.... (kann man hier eigentlich auch Audio-Dateien mit bösartigen Beschimpfungen und verbalen Entgleisungen hochladen?)

 

Habe die o.g. G8-Super-Pulle schon mal bestellt, muss nur noch die richtige Verdünnung finden und dann gehts los... pinseln/schleifen/pinseln/schleifen bis der Arzt kommt...

 

LG an Alle und ein baureiches WE

Uwe

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Mit dem G8 machst Du sicher nichts falsch. Ich würde immer zwei Schichten nass in nass auftragen und dann einen Zwischenschliff machen. Mit zunehmender Beschichtung sollte man versuchen irgendwann nicht mehr bis aufs Holz zu schleifen. Wenn das zuverlässig gegeben ist, kann man langsam aufhören.

 

Wichtig ist sicher ein guter Pinsel. Ich verwende Dachshaar Pinsel aus dem Künstlerbedarf, weil ich ein Sortiment von meinem Vater geerbt habe. Diese Pinsel machen ein sehr homogenes "Streichbild" erzeugen wenig Streifen und Haaren absolut nicht. 20,-€ kann so ein Pinsel aber leicht kosten (gerne auch mehr) und gut Pflegen sollte man ihn. Ich wasche die "Erbstücke" immer zwei mal mit Aceton aus und danach kommt noch eine Spülung mit Seifenwasser. Die Pinsel sind teilweise 30 Jahre alt!

 

Ich habe zu meiner Methode ja geschrieben, dass ich am Ende für das Hochglanz Finish poliere. Die Politur erfolgt per Hand mit Schleif und Polierpaste von Rot Weiß. Wie hart die Oberfläche von G8 wird kann ich nicht beurteilen, da es sich aber um ein 1-K (Einkomponenten) Material handelt kann es sein, dass eine Hochglanzpolitur nicht funktioniert.

 

Vielleicht gibt es diesbezüglich hier im Forum Erfahrungen?
Gruß Frank

 

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Ich habe zu meiner Methode ja geschrieben, dass ich am Ende für das Hochglanz Finish poliere. Die Politur erfolgt per Hand mit Schleif und Polierpaste von Rot Weiß. Wie hart die Oberfläche von G8 wird kann ich nicht beurteilen, da es sich aber um ein 1-K (Einkomponenten) Material handelt kann es sein, dass eine Hochglanzpolitur nicht funktioniert.

 

Vielleicht gibt es diesbezüglich hier im Forum Erfahrungen?

 

 

Mit G8 macht man aus Holz ein Stück Plastik und der Lack wird sehr hart. Polieren mit Rot Weiß geht bestens!

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Bitte daran denken, dass zum Polieren der Lack/G8/oder was auch immer wirklich ausgehärtet ist. Ich lasse die letzte Schicht mindestens 48h bei Raumtemperatur aushärten, bevor ich mich mit Polierpaste daran mache.

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