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Schiffsmodell.net

Graupner 9m Klasse; Gillis Gullbransson - Gewicht sparen!


Guest Daniel_B

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Guest Daniel_B

Hallo,

 

ich bin gerade dabei, die Casper Otten aus dem Graupner Bausatz der Gillis Gullbransson mit allen Details zu bauen.

 

Laut Graupner soll das Boot bis zu 1,3 kg wiegen, was allerdings bei dem Boot von einem Kumpel von mir viel zu viel ist, da das Heck fast auf gleicher Höhe der Wasserlinie ist und der Bug auch nicht richtig aus dem Wasser kommt.

 

In dem Buch "Seenotkreuzer als Funktionsmodelle" ist dieser Graupner Bausatz in Form der Hans Ingwersen vorgetellt worden, da wiegt das Boot nur ca 875 g und es hat ein sehr realistisches Fahrtbild.

 

Da die 2 Graupner NC Akkus mit jeweils 6 Zellen sehr schwer sind (pro Stck etwa 362g), wäre es super, wenn man nur einen Akku verwendet oder auf 2x 3 Zellen zurückgreift.

 

Welche Erfahrungen habt ihr in diesem Punkt mit dem Bausatz? Welche Akkus verwendet ihr?

 

Gruss, Daniel

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Schonmal an den Einsatz von Lipos gedacht? Damit könntest du bei gleicher Akkukapazität und Spannung sicher einiges sparen.

 

By the way: 875g ist genau das originalgetreue Gewicht :wink:

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Guest Sören

 

Da die 2 Graupner NC Akkus mit jeweils 6 Zellen sehr schwer sind (pro Stck etwa 362g), wäre es super, wenn man nur einen Akku verwendet oder auf 2x 3 Zellen zurückgreift.

 

Welche Erfahrungen habt ihr in diesem Punkt mit dem Bausatz? Welche Akkus verwendet ihr?

 

 

Hi Daniel,

 

sind eure Boote schon da ? :smile:

 

ich habs dir ja schonmal geschrieben, splitte einen sechszelligen Akku in zwei "Stangen" a 3 Zellen, diese platzierst du dann links und rechts neben die Welle und schiebst diese ein gutes Stück unter die Plicht.

 

Dort hast du dann einen guten Schwerpunkt und das Fahrbild stimmt auch.

 

Von der Fahrzeit reicht ein sechszelliger Akku locker aus, wenn man nur Vollgas fährt reicht der Akku locker 30min, aber man fährt ja eh nicht immer AK ;)

 

Ich glaube ich habe bei mir Graupner Sanyo drin, 7,2V/1700mAh ;)

 

P.S

 

Es muss endlich mal wärmer werden, damit der See wieder frei ist :menno: :mosern:

 

Gruß

 

Sören

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Guest Daniel_B

Hi Sören,

 

ja, er hatte 2 da, ne 3. kommt noch wieder rein. Preislich konnte er nichts machen. Ob 2 oder 3, sonst würde er arm werden. Jetzt pro Bausatz 100 ?, gibts zwar im Netz noch etwas billiger, allerdings kommt das Porto dann noch dazu.

 

Hast du die Akkus selber getrennt? Wir haben einen defekten Graupner NC Akku, 2596.6 auseinandergenommen. Hat in der Mitte etwas Klebstoff, der die Zellen zusammenhält und unten eben einen Verbinder. Soll man diese Trennen und durch einen längeren Kupfer Verbinder wieder zusammen löten?

 

Ist bei euch am See immer noch Eistreiben?

 

Beim Ocean Wave ist alles wieder weg, ein Glück. Jetzt fehlt nur noch der Liegestuhl und dann schön den ganzen Tag bis in die Nacht fahren :matrose:

 

Gruss, Daniel

 

P.S.: Müssen jetzt bald endlich mal ein Trio auf dem See stellen :respekt:

 

Geposted nach 6 Minuten 18 Sekunden:

 

Schonmal an den Einsatz von Lipos gedacht? Damit könntest du bei gleicher Akkukapazität und Spannung sicher einiges sparen.

 

By the way: 875g ist genau das originalgetreue Gewicht :wink:

 

Moin moin,

 

Wo bekomme ich denn diese Lipos her? Ich habe mal einen bei Conrad gekauft, der soll mal für die Beleuchtung dienen, hat aber als Fahrakku zu wenig Leistung, 720mA.

 

Gruss, Daniel

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Guest Kaleupeter

Hi Daniel

 

 

 

Sören war mal wieder schneller :evil: aber macht mir nicht viel aus :Beule:

 

 

 

Also, ich habe bei meiner auch die 1,2V - 1700er Sanyo drin. Diese Gelblichgrünen. Sind in 2 Päckchen a' 3 zusammengelötet.

 

Hab die selbst "Konfektioniert" , Einzelzellen gekauft und mit den extra dazu gehörigen Kupferverbindungen verlötet.

 

Die liegen je rechts + Links von der Welle unter der Plicht. Nur hab ich die nicht als Stange gelötet, sondern nebeneinander.

 

Auch ist bei mir nicht dieser "Flatterhafte" Antrieb wie von Graupner vorgesehen drin. Bei mir ist eine Doppelt kugelgelagerte 4mm Welle drin.

 

Motor auch mit einem Motorträger im Rumpf verklebt. Tja, der Motor......

 

jedenfalls kein normaler 400er. Müßte ein 480er sein, zumindest hat er Schachtkohlen. Der wirkt auf eine 30er 3Blatt Messing von Conrad.

 

Bei Vollgas kommt das Boot herrlich ins gleiten.

 

 

 

Ich hatte damals einen der ersten Baukästen, wo teilweise die kompletten Masten fehlten. So im großen und ganzen kann man aus dem BK was machen. Aber die Detailierung seitens Graupner lässt meiner Meinung zu

 

wünschen über. Gebaut in ca. 8 Tagen mit Lackierung. Die Detailierung als N'Siel dauerte dann nochmals gut 4 Wochen.

 

 

 

Gruß Peter

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Guest Daniel_B

Hallo Peter.

 

Die Einzelzellen wollte uns der Modellbauladen Besitzer auch fertig machen. Wir waren auch begeistert, allerdings wollte er für einen Satz mit 6 Zellen über 40 ? haben, da wollten wir erst nochmal woanders schauen.

 

Hast du evtl eine Nahaufnahme von den Scheibenwischern samt den Kästen? Mit welchen Farben hast du das Boot lackiert?

 

Gruss, Daniel

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Wo bekomme ich denn diese Lipos her?

 

Also ich würd mal bei deinem Modellbauhändler gucken. Die werden durch den FLugmodellbau so stark verbreitet im Moment, dass man die da auch schon ganz gut zu annehmbaren Preisen bekommt. Dazu ein billiges Ladegerät, wie es die sowohl von robbe als auch von Graupner gibt. Kosten unter 20 Euro und sind völlig ausreichend.

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Guest Kaleupeter

Hi Daniel

 

Einiges steht in meiner Mail.

 

Bei meiner Siel ist das der Speed 480 7,2V von Graupner Best.Nr.:6304

 

Preis laut Graupnerpreisliste: 17,60 Drehzahl:17000.

 

Unterwasserschiff ist angemischte RAL Farbe, ebenso das Weiß.

 

Die Farbe in der Plicht hab ich so nach Auge angemischt. Das sind alles wasserverdünnbare Acryl Farben. Das Signalleuchtrot ist auf diesem Boot noch die Farbe von Revell. Damals noch in den kleinen Sprühdosen erhältlich.

 

Jetzt benutz ich die Farbe, die ich bei uns im Bau-Marktkauf bekomme.

 

Grundi + Signalrot. Anschließend kommt noch 1 - 2 Lagen Klarlack Glänzend von Gunze drauf. Erstmalig auf meiner Knigge benutzt.

 

Gruß

 

Peter

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Guest Daniel_B

Dann werde ich ich es da auch mal probieren, fragen kostet ja (noch) nichts

 

:dontknow:

 

Gruss, Daniel

 

Geposted nach 7 Minuten 32 Sekunden:

 

Hi Daniel

 

Unterwasserschiff ist angemischte RAL Farbe, ebenso das Weiß.

 

Die Farbe in der Plicht hab ich so nach Auge angemischt. Das sind alles wasserverdünnbare Acryl Farben. Das Signalleuchtrot ist auf diesem Boot noch die Farbe von Revell. Damals noch in den kleinen Sprühdosen erhältlich.

 

Jetzt benutz ich die Farbe, die ich bei uns im Bau-Marktkauf bekomme.

 

Grundi + Signalrot. Anschließend kommt noch 1 - 2 Lagen Klarlack Glänzend von Gunze drauf. Erstmalig auf meiner Knigge benutzt.

 

Gruß

 

Peter

 

Hi Peter,

 

Mail habe ich bekommen.

 

Antwort kommt :rtfm:

 

Bei meiner schon fast heilig gewordenen Juist habe ich auch Signalrot aus dem Baumarkt genommen, nur leider hatte das Signalrot Hunger und hat üble Rillen in den Lack gefressen. Jetzt musste ich alles wieder abschleifen. Hartmut hat mir jetzt angeboten, die Tagesleuchtfarbe aufzutragen, da er dieses Problem auch schon hatte.

 

Bei meiner Casper Otten hatte ich eigentlich vor, mir ein Revell Airbrush System zu holen. Am liebsten mit Kompressor und nicht mit Druckluftdose, allerdings sind diese Kompressoren sehr sehr teuer. Mein erstes Schiff war letztes Jahr auch die Graupner Siel, auch alles super mit Revell Airbrush lackiert und dann zum Schluss der Riesenfehler: Habe Klarlack aus dem Baumarkt drüber gesprüht. Was passiert ist, brauch ich bstimmt nicht erklären :ohno:

 

Aus Fehlern lernt man und jetzt hoffe ich, dass die Otten mit Revell besser gelingt.

 

Gruss, Daniel

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Guest Daniel_B
Am liebsten mit Kompressor und nicht mit Druckluftdose

 

Wenn die Dose in einem Eimer Wasser schwimmt, läßt auch der Druck nicht nach... :that:

 

Matthias

 

Hallo,

 

und wie kommt das? Durch den Wasserdruck? :keineIdee:

 

Gruss, Daniel

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Guest Lars Persson

Nicht durch den Druck, sondern durch die Temperatur.

 

Das Wasser muß nämlich warm sein.

 

Sonst kühlt die Druckluft aus, was einen Druckabfall zur Folge hat.

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Nööö, einfach durch die Temperatur. Das Gas ist ja flüssig in der Dose. Durch die Entnahme vereist die Dose. Durch die "Wärme", es kann auch kaltes Wasser sein, wird der Vereisung vorgebeugt und es ist immer genug Gas im für uns brauchbarem Zustand vorhanden. Während des spritzens wird die Dose irgendwann aufschwimmen. Das ist aber egal, weil ja die Flüssigkeit in der Dose immer im Wasser liegt. 8)

 

Habs mal vor Jahren probiert, ist seit dem meine Methode zum spritzen. Einwandfrei immer genug Druck da. :that:

 

Matthias

 

Geposted nach 4 Minuten 6 Sekunden:

 

Tja, da war einer schneller. :menno:

 

Aber wer ist schon mit Waaahnsinnigen 14,4kb/s unterwegs. Doch nur ich ..... :ohno:

 

@Lars: Kommentar ist klasse :that: WM06?? wasdas??

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Na Lego, Daniel. Ich hab seit ca. 10 Jahren nur die Dose als Antrieb. Und seit der Wasserplantschaktion auch immer saubere Ergebnisse bis zum letzten Lufthauch. :mrgreen:

 

matthias

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Guest Sören

 

Hast du evtl eine Nahaufnahme von den Scheibenwischern samt den Kästen? Mit welchen Farben hast du das Boot lackiert?

 

 

Ich weiß jetzt nicht wer gemeint war, aber hier mal ein passendes Bild der Hertha Jeep (mein nächstes Boot *höhö*).

 

1280_6263356138366637.jpg

 

Achja...Lack Probleme..... :mosern: :neg:

 

Ich glaub ich geh morgen "Eisbrechen" 8)

 

Gruß

 

Sören

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Guest Daniel_B

Das ist gut zu wissen, denn irgendwie habe ich keine Lust mehr auf die Spraydosen, immer darauf zu hoffen, dass sich der Lack nicht gegenseitig frisst.

 

Gruss, Daniel

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immer darauf zu hoffen, dass sich der Lack nicht gegenseitig frisst.

 

Gruss, Daniel

 

Das hat aber jetzt nichts mit der Dose zu tun. Immer schön bei einem Hersteller oder Lackart bleiben.

 

Da gab es vor einiger Zeit ein gutes Thema zu.

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Guest Daniel_B

Hi Sören.

 

Ich find das klasse, meinen besten Kumpel habe ich auch schon dazu gebracht, sich noch einen Bausatz dieser Klasse zu kaufen. Jetzt du :that:

 

Vielleicht sollte ich meinen eigenen Laden aufmachen.

 

Grüss das Eis mal von mir, vielleicht bekommt es Angst :cry:

 

Gruss, Daniel

 

Geposted nach 4 Minuten 18 Sekunden:

 

immer darauf zu hoffen, dass sich der Lack nicht gegenseitig frisst.

 

Gruss, Daniel

 

Das hat aber jetzt nichts mit der Dose zu tun. Immer schön bei einem Hersteller oder Lackart bleiben.

 

Da gab es vor einiger Zeit ein gutes Thema zu.

 

Das habe ich eigentlich, es war die gleich Art und auch der gleiche Hersteller.

 

Gruss, Daniel

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:? Also, da muß ich ja richtig überlegen. Reinigst Du die Spritze zwischendurch mit dem Airbrushreiniger von Revell?? Das Zeug löst die Farbe an. Wenn noch Reste in der Düse sind reicht das schon. Ich habe mir angewöhnt zwischendurch keinen Reiniger zu benutzen. Einfach jede Farbe nach der anderen. Immer beachten, die hellen Farben zuerst. Und die Zeit zum trocknen einhalten. :yessir:
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Guest Daniel_B
:? Also, da muß ich ja richtig überlegen. Reinigst Du die Spritze zwischendurch mit dem Airbrushreiniger von Revell?? Das Zeug löst die Farbe an. Wenn noch Reste in der Düse sind reicht das schon. Ich habe mir angewöhnt zwischendurch keinen Reiniger zu benutzen. Einfach jede Farbe nach der anderen. Immer beachten, die hellen Farben zuerst. Und die Zeit zum trocknen einhalten. :yessir:

 

Hallo,

 

das Airbrush Set von Revell habe ich nicht mehr, muss es erst wieder bestellen. Den letzten Aufbau habe ich mit Sprydosen versucht zu lackieren. Grundierung in weiss und dann das Tagesleuchtrot drauf, beides aus dem Baumarkt von ein und der selben Firma, beides Acryllacke. Da ich mit dem Aufbau jetzt noch mehr Arbeit habe als vorher, habe ich beschlossen das andere im Bau befindliche Schiff, die Casper Otten mit Revell Farben zu lackieren. Habe ich bei der 1. Version im letzten Jahr auch so gemacht, war auch super, bis ich natürlich als Laie dachte, man könne zum Abschluss die Revell Farben mit einer Dose Klarlack aus dem Baumarkt überziehen. Das war mein Fehler.

 

Ich habe nur gelesen, dass der Aufbau in diesem Bausatz aus Lexan ist und das der Lack aus der Dose absplittern soll. Um das zu vermeiden, wollte ich dabei dann wieder die Revell Airbrush benutzen. Bei dem ersten Boot gibt es bis heute keine Probleme mit den Revell Farben, keine Lackabplatzer usw.

 

Gruss, Daniel

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