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Schiffsmodell.net

Segelschiff RC - Fähig machen


Guest Harpido

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Guest Harpido

Guten Morgen, ich bin der neue :|

 

Ich habe bereits in einem anderen Forum gefragt, aber das scheint ein wenig "inaktiv" zu sein, darum versuche ich es hier., in der Hoffnung hier auf mehr Feedback zu stoßen.

 

Wie der Titel schon sagt würde ich gerne ein Segelschiff schwimmfähig machen, d.h. um euch mal im groben mein Vorhaben dazustellen, ich würde gern das Schiff per Motor fernsteuern wollen aber auch bei leichten Briesen via Segel steuern können.

 

Es soll ein fertiger Holzmodellbausatz sein, welchen ich mit seperat gekauften Komponenten (Motor, Regler, Funke, Servos, ...) Seetauglich machen würde.

 

Aus dem anderen Forum habe ich entnommen das ich mind. eine Rumpflänge von 500mm bis 700mm brauche um alle Komponente unterzubringen.

Weiterhin wurde mir gesagt das durch die Takelage schon genug "Reibung" durch den Wind erzeugt werden würde um das Schiff zu kentern.

Desweiteren bräuchte ich Segelwinden die die Segel ein und aushohlen.

 

So ich hoffe das war erstmal genug. Ich werde noch ein paar Fragen anhängen auf welche ich noch keine Antwort gefunden habe.

 

"Diese Segelwinden sind ja A****teuer. Kann man das auch nur alles über Servos steuern?

Wieviel Kanäle hätte bzw. brauch ich dann?

Wie bekomme ich den Rumpf Wasserdicht?

Wie mach ich das mit den Aufbauten; also wie komm ich dann an den Akku, in den Rumpf bei Störungen bzw. wie kann ich Agieren bei Störungen im Rumpfinneren?

Stell mir das ziemlich schwierig vor mit der ganzen Takelage."

 

Liebe Grüße Harpido

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kuddellmuddell

Hallo Harpido, zu erst einmal sind die Gedanken die da aufgetaucht sind schon mal die Richtung. Nun aber meine Frage, was für ein Schiff soll es sein?

Wenn Du damit eine Galleone oder soetwas wie ein Historisches Standmodell al la Victory, Bounty , Cutty Sark meinst. Dann kann ich Dir nur davon abraten, denn daran sind schon echte Könner verzweifelt. Aus meiner Erfahrung ist es fast unmöglich diese Schiffe zum fahren zu bringen und dann noch sogar mit verstellbaren Segeln.

Hier wurde dann mit vereinfachter Takelage gearbeitet um die Rahen zu brassen, ein Steckschwert mit Bleibombe ist da schon fast ein Muß. Dieser konstruktive Aufwand ist einfach nicht mal eben zu stemmen und die Modelle die ich gesehen habe, sind alle wieder aufgegeben worden. Nur sehr wenige Könner haben da solche Schiffe zum fahren gebracht. Dann aber auch meist Schiffe von einer Größe von über 1,2m.

So nun zu den Segelyachten und Schiffen, die ihre Segel in Längsrichtung an Bäumen fahren.

Hier ist es dann auch meist so, je größer desto besser. Also mit 50cm ist das schon sehr filigran. Ein solches Boot, muß z.b. eine Bleibombe oder ein Steckschwert haben oder einen mit Gewicht gefüllten Kiel.

Eine Segelansteuerung mit einem Servo und langen Arm darauf ist hier meist einfacher zu realisieren. Eine Segelwinde muß auch nicht unbedingt A... teuer sein. Eine günstigere von Hitec oder anderen Japaner und und Chinese tuts auch. Die liegen dann so um unter 50€.

Auch hier ist zu beachten, das das Boot nicht zu klein sein darf, denn man muß eben um eine Segelstabilität zu erreichen ein Gegengewicht unter das Schiff hängen, damit es bei einer Windböe nicht umkippt. Der wind ist ja im Maßstab auch stärker als bei einer großen Jacht.

So haben wir hier im Verein ein Drachenboot von Billing Boats, das gerade noch so segelbar ist. Eine Basicjolle oder eine Colli ist da schon das mindeste um auch Spaß an der Sache zu haben.

Bitte nenne uns doch mal Deine Gedanken zur Information, was Du denn so möchtest und wir können Dir genauere Tips geben. Gruß Kuddell

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Hallo Harpido,

 

einiges hat ja Kudell schonausgeführt. Eine Winde brauchst Du nicht unbedingt. Ein Servo tut es bei Modelle bis 70cm Größe auf jeden Fall, je nach Segelfläche und Aufteilung sogar noch mehr.

 

Etwas konkreter solltest Du jedoch in Sachen des eigentlichen Modells sein. Einen Rahsegler würde ich Dir auch abraten, da die Ansteuerung der Segel schon in großen Maßstäben sehr aufwändig ist. Auch solltest Du Dich bei einem kleinen Modell von der Möglichkeit des Reffens per Fernsteuerung verabschieden. Der Aufwand ist sehr groß und bringt jede Menge unnötiges Gewicht mit sich.

 

Ich habe übrigens vor einiger Zeit mal die kleine Dana von Billing Boats segelbar gebaut (guckst Du hier: http://www.joergbayer.homepage.t-online.de/dana.html). Das kleine Ding segelt erstaunlich gut und verträgt auch ne ganze Menge Wind. Bis 3 Windstärken war es bisher kein Problem. Das Modell hat zwar keinen Holzrumpf, zeigt aber die notwendigen Veränderungen (Zusatzkiel, größeres Ruder, Segelmaterial) denke ich ganz gut.

 

Schönen Gruß

Jörg

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Hallo Harpido,

 

willkommen im Forum! :that:

 

Wie Kuddel schon schreibt, wir müssten etwas mehr über das Modell wissen, das Dir da vorschwebt. So über den Daumen kann man da sonst wenig sagen.

500mm und weniger bekommt man schon zum Segeln, eine MicroMagic oder Dulcibella ist ja auch kaum größer.

 

Eine Segelwinde brauchst Du nicht zwingend, vor allem nicht bei kleinen Seglern mit entsprechend wenig Segelfläche. Letztendlich ist das eine Frage des Winddrucks - je größer das Segel, desto größer die Kräfte. Da kommt man mit Servos auch durchaus weit, allerdings brauchst Du für einen 1m-Segler schon ein bulliges Servo mit Metallgetriebe - da ist eine Segelwinde dann auch nicht mehr teurer...

Bei 500mm rum dürfte ein vernünftiges Standardservo aber auch noch gut reichen.

 

Sportlich wird es, wenn Du zusätzlich zu der ganzen Segeltechnik noch einen Antrieb in so ein relativ kleines Modell einbauen möchtest. Platz und mögliche Zuladung sind leider nicht unbegrenzt. Segler brauchen Gewicht - klar, aber eben am besten nur in der Bleibombe. Oben rum sollten sie so leicht wie möglich sein, damit sie gut segeln.

 

Ich würde Dir empfehlen, es einfach ohne Netz zu probieren und den Antrieb wegzulassen. Das Boot segelt dann definitv besser, und mit ein wenig Fingerspitzengefühl für Wind und Boot wirst Du schnell feststellen, dass Du den Antrieb gar nicht brauchst und Segeln mit reiner Windkraft überdies einen ziemlichen Suchtfaktor hat... :mrgreen:

 

Und nur keine Angst, es ist nicht sonderlich kompliziert, mit einem Segler seine Kreise zu ziehen.

 

Holzrumpf ist kein grundsätzliches Problem, und wie man so etwas baut und dicht bekommt, kannst Du z. B. in xoffs aktuellem Baubericht nachlesen.

 

ach so, und die Kanal-Frage: reiner Segler: zwei Servo-Ausgänge, also vier Kanäle bei Graupner und zwei beim Rest der RC-Welt. Mit Antrieb einen Servoausgang mehr, also sechs bzw. drei Kanäle.

 

Viele Grüße

 

Torsten

Edited by Torsten
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Habe mir deinen Text jetzt auc mal durch gelesen. Frage: Kann es sein, das du keines der üblichen Segelboote bauen möchtest, sondern so etwas in Richtung historischer Rahsegler?

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Guest Harpido

Vielen Dank für die vielen Antworten.

Ich dachte schon an ein Historisches Schiffsmodell ala Bounty, Cutty Sark, ...

Sowas in der Art:

http://www.hobbydirekt.de/Krick/Schiffe/Bounty-HMS-150-Baukasten-Krick-23817::116957.html

 

http://www.hobbydirekt.de/Krick/Schiffe/Enterprise-Schoner-18-Jhd-Baukaste-Krick-23837::116973.html

 

http://www.hobbydirekt.de/Krick/Schiffe/Halifax-Baukasten-Krick-23826::116963.html

 

Aber da Ihr meint das sowas in der Art echt schwer umzusetzen ist komm ich doch schon ins grübeln :weisnicht:

 

In dem anderen Forum wurde mit zu Schonern geraten da sie doch weniger Rahsegel haben.

 

Ansonsten werd ich es wohl bei der Dulcibella oder ähnlichen Modellen belassen.

 

Lg Harpido

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In dem Maßstab würde ich die Finger davon lassen. Ich glaube nicht, das es funktionieren wird, auf keinen Fall ohne Bleibombe.

 

Gebaut habe ich Napoleon. Napoleon war ein Dreidecker "Linienschiff" und das erste grosse Kriegsschiff mit Schraubenantrieb. Hatte aber noch die volle Besegelung früherer Zeiten, sah also aus wie Victory und Co.

Die Segel sind nicht steuerbar, das Schiff "segelt" also nur wenn der Wind halbwegs richtig steht. Was früher nur ein Hilfsantrieb war, ist in meinem Modell jetzt der Hauptantrieb. Funktioniert ganz gut, sieht auf dem Teich klasse aus und macht Spaß.

Damit man Napoleon noch transportieren kann, ist das Modell in 1: 150 entstanden.

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Oder Great Eastern. Die fährt sogar ohne Zusatzkiel, ist allerdings schon bei mässigem Wind überfordert. Man muss das Schiff aber auch nicht unbedingt mit vollen Segeln darstellen.

Dieses Modell ist im Maßstab 1:200 und damit immer noch 1,1m lang.

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Ui - das hat schon Anspruch... :loki31:

 

Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege, aber Deine Fragen lassen vermuten, dass Du noch recht unerfahren im Bereich der Modellsegler bist, und diese Modelle verlangen schon Einiges an Können, auch die Raddampfer.

 

Mein Tipp wäre, entweder ein historischer Segler als Standmodell oder ein einfacher Segler als Fahrmodell, z.B. die Dulcibella oder auch eine Kunststoff-Rennziege, ganz egal. Auf jeden Fall bist Du dann um Einiges an Erfahrung reicher, was die Einschätzung weiterer Bauvorhaben wesentlich erleichtert.

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Ümminger Kapitän
Ansonsten werd ich es wohl bei der Dulcibella oder ähnlichen Modellen belassen.

 

Da muss es ja nicht zwingend bei bleiben. Wenn du dich aber mit einfacheren Modellen wie der Dulcibella mit der Segeltechnik vertraut gemachst hast - damit meine ich jetzt sowohl die Technik des Modellsegelns wie auch der Technik zum ansteuern der Segel - wird das nicht uninteressante Projekt Rahsegler etwas näher rücken. Obwohl das nochmal eine ganz andere Hausnummer ist bezüglich der Segelsteuerung.

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kuddellmuddell

Aus eigener Erfahrung und als ehemaliger Minisailer, kann ich Dir nur abraten gleich ein so großes Projekt zu beginnen. Wie ich eingangs beschrieben habe, sind dort schon echte Könner dran verzweifelt.

Es geht, doch muß man gewaltig Abstriche von der Detailgetreue, Takelage, Segelflächen und Fahreigenschafte machen. Auch ist hier die Größe nicht unwichtig, denn Du must Dir vor Augen führen, das der Wind nicht mAßstabsmäßig weht, er ist meist immer böig und sehr stark.

Ich kann Dir hier nur anraten erstmal mit einem sportlichen Segelboot, wie Dulcibella, oder den Holzbausätzen Bella oder Bellissima von Aeronaut zu starten, eventuell auch eine Basicjolle der Mühlheimer (sehr einfach gehalten und segelt gut)

Danach vielleicht aus der Bucht einen Schoner wie Atlantis , Valdivia, Amerika oder einen Neufundlandschoner zu suchen und den zum fahren zu bringen.

Danach hat man soviel Erfahrung um sich an ein gewagteres Projekt heranzuwagen.

Ich selber bin im Besitz einer Pamir mit vier Masten. Die hat auch ein alter Haudegen gebaut. Sie segelt so lala mit Bleikiel an Schwert und Rahen die verstellt werden können. Aber sehr einfache Takelage und hoch am Wind geht die nie.

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Auch ist hier die Größe nicht unwichtig, denn Du must Dir vor Augen führen, das der Wind nicht mAßstabsmäßig weht, ....

 

Dem kann ich n ur beipflichten.

 

Meine Napoleon wäre um ein Haar bei der ersten Ausfahrt abgesoffen. Da hatte das Modell noch kein externes Gewicht unter dem Rumpf allerdings auch noch nicht einen Fetzen Tuch in de Masten. Allein der Winddruck auf das stehende Gut hat schon ausgereicht das Modell in extreme Schräglange zu bringen.

Heute ist mir klar warum: So ein laues Lüftchen ist für das Modell schon ein Orkan. Das gilt auch fürs Wasser und ist da sehr viel anschaulicher. Winzige Wellen, im Orginal nicht wahrnehmbar, sind für das Modell schon Killerwellen.

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Guest Harpido

Danke für eure Antworten.

Ich werde mir jetzt vornehmen eine Dulcibella zu bauen.

Da hab ich trotzdem ein paar Fragen.

Den Bauplan kann ich mir ja via E-Mail von Uwe Kreckel bestellen (soweit ich das richtig verstanden hab), sowie auch die Frästeilesätze für das Modell.

Jetzt die Fragen.

Wieviel würde das so alles in allen kosten?

Beim Frästeilesatz sind ja nur Rumpf und Aufbauten beinhaltet. Was ist mit Servos, Fernsteuerung, usw... . Muss ich mir das selbst zusammensuchen und bestellen?

Glaube das wars erstmal.

Falls meine Fragen mit dem Dulcibellebauplan beantwortet werden dann müsst Ihr die Fragen nicht zwingend beantworten.

Nur die Frage mit den Kosten plagt mich :|

 

Und bevor ich´s vergesse... Ich bau gerade die U.S.S. Constitution von Revell in 1:96 welche bald fertig gestellt wird und da wollt ich noch fragen ob es eine Möglichkeit gibt das irgendwie... zu konservieren. Mit Haarlack oder so was. Ihr wisst schon was ich meine.

 

Lieben Gruß Harpido

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Hallo Harpido,

 

das ist sicher eine gute Entscheidung, und mit der Dulcibella wirst Du bestimmt viel Freude haben.

 

Du hast es vielleicht auch schon gesehen, aber für die Dulcis haben wir sogar eine eigene Ecke hier im Forum -> KLICK!

Auch Uwe ist dort aktiv und da schon einige User hier diese Modelle gebaut haben und somit recht viel Erfahrung vorhanden ist, wirst Du dort bestimmt viele Tipps bekommen.

 

Fernsteuerung ist im Bausatz nicht vorhanden, wobei da die Ansprüche aber recht gering sind. Eine einfache 2-Kanal-Funke mit zwei Standard-Servos reicht schon. Ob Knüppel- oder Pistolensender (was meist die Car-Fahrer haben), ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich bevorzuge Knüppel-Fernsteuerungen für einen Segler, weil ich den Segeltrimm mit einer Pistolenanlage doch ziemlich unpräzise und fummelig finde. Aber das sieht halt jeder anders.

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Ich habe mir den Bauplan vor Jahren direkt bei Uwe Kreckel gekauft und eine Dulcibella gebaut.

 

Der Bauplan ist dafür ausgelegt ohne Vorkenntnisse ein Modell aus sehr günstigem Grundmaterial zu bauen. Es sind alle Einzelteile die man aussägen muss extra gezeichnet, auch die zwei Servos (Ruder und Segelverstellung) mit der Schotführung sind eingezeichnet. Wobei die Größe der Servos nicht genau diese sein muß: einfach mittelgroße Servos. Einen Frästeilesatz oder einen fertigen Rumpf brauchst Du für die Dulcibella eigentlich nicht.

 

Auf der Seite http://www.dulcibella-modell.de/ die deutsche Flagge anklicken, dann ganz links oben "Dulcibella" und dann in der Liste links der Punkt "einkaufen". Da findest Du eine komplette Stückliste.

 

viele Grüße,

 

Maximilian

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kuddellmuddell

Constellation von Revell. Das ist doch der Segler mit den Kanonen. Was willst Du denn dort konservieren? Die Segel sind wenn ich mich an alte Zeiten erinnere , doch aus vorgeformten Poli. Die Takelage ist Zwirn und die anderen Teile sind aus Kunststoff.

Eigentlich gibt es da nichts zu konservieren. Nur Staub mußt Du wischen und abunzu mal mit leichter Luft und Pinsel den Staub entfernen.

Aus Deinem Schreiben, entnehme ich, das Du wohl ein totaler Anfänger in Sachen Funktionsmodellbau bist. Es könnte für Dich leichter sein, wenn Du mal zu einem Modellbauclub in Deiner Nähe gehst oder einen Modellbauer der schon bekannt in der Stadt ist für seine Schiffsmodelle.

Nicht das wir hier Fragen gerne beantworten, doch handfeste Hilfe und Tips die auch auf Deine Belange direkt und schnell eingehen, wirst Du nur durch direkten Kontakt mit einem Modellbauer bekommen.

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