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Schiffsmodell.net

robbe fmss 40. was ist defekt?


Guest boesemani

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Guest boesemani

Habe gerade mein altes Boot (Antje) ausgemottet. Neben defekten ackus, die ich bereits getauscht habe, scheint entweder der empfãnger oder der sender defekt zu sein. Beim einschalten des senders pfeift der servo kurz, reagiert aber nicht auf änderungen der hebel, egal auf welchem kanal.

Hat jemand eine idee, was hier defekt sein könnte?

Gibt es kompatible geräte, mit denen man das testen kann?

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Schifferlfahrer

Ich gehe mal davon aus, dass alle Akkus geladen und wieder funktionsfähig sind ;)

 

Du könntest mal einen anderen Servo (egal welcher, da sollte jede Marke funktionieren) an den Empfänger anschließen und testen. Du kannst es auch mal mit einem Drehzahlsteller probieren, allerdings müssen die oft programmiert werden, daher wäre zunächst mal ein Servo einfacher. Notfalls kannst du dir auch ein billiges von Conrad für 5€ kaufen, das reicht für den Anfang auf jeden Fall.

 

Ansonsten kannst du mal einen beliebigen 40MHz Empfänger testen, allerdings sollte der Quarz dem im Sender entsprechen. Auch da ist es eigentlich egal, ob es ein Empfänger von Graupner, Robbe oder sonstwo ist.

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  • 1 month later...
Guest boesemani

Vielen Dank an alle. Nach dem Neukauf einer Fernsteuerung zeichnete sich nach der Reinigung der alten (mit viel Kontaktreiniger) ab, sie funktioniert wieder.

Ich denke, letztlich war es der Schalter für den Empfänger, der nach so vielen Jahren keinen Kontakt mehr hatte.....

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Guest Gefi1960 †

Moin,

 

damit warst Du schneller als ich.....:that:

 

Normaler Weise kann man diese älteren Anlagen vererben..........

 

Habe auch noch eine alte Promarrs und eine Terra Top von robbe in Gebrauch.............beide ca 20-30 Jahre alt...........DAS müssen die heutigen 2,4 GHz Anlagen erst mal schaffen................

 

Übbrigens........ich benutze seit ca 10 Jahren keinen Empfängerakku und Schalter mehr, sondern nur noch Fahrtenregler mit BEC.......eine Fehlerquelle weniger.........

 

Gruß

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...ich benutze seit ca 10 Jahren keinen Empfängerakku und Schalter mehr, sondern nur noch Fahrtenregler mit BEC.......eine Fehlerquelle weniger...

Hallo,

 

sicher richtig, solange es nur um die Versorgung eines oder zweier Servos geht und die Spannung des Akkupacks nicht allzu hoch ist. Falls nicht, handelst Du dir mit den üblichen in Drehzahlstellern integrierten BEC's einen ganz eigenen Satz an Problemen ein:

 

  • Abschalten oder Tod des BEC aufgrund zu hoher Verlustleistung
  • Spannungseinbruch mit Abschalten des Empfängers bei zu hohen Strömen
  • Zu wenig Strom (Impuls) für Leistungsservos (oder auch Digitalservos)
  • und sicher noch ein paar andere...

Wenn du keinen mechanischen Schalter mehr willst, dann empfehlen sich elektronische, z.B. BTS 555 (war hier im Forum auch schon einmal Thema).

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