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Schiffsmodell.net

William Jackson Outboard Racer von 1931


BernhardB

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Hallo zusammen,

 

da es von meiner "Lieblingswahl", der Speedliner Typhon wohl keine Pläne gibt, wirds wohl der Outboard Racer, den William Jackson 1931 in Popular Science vorgestellt hat. Den hat meines Wissens noch keiner gebaut, oder?

 

In der Planung bin ich schon relativ weit (CAD-Pläne), möchte mich aber schnell noch versichern, dass meine weitere Planung regelkonform bleibt: Um das Teil "praktisch" bauen zu können, plane ich zu den Original-Bauplänen folgende Modifikationen:

 

- Das Cockpit wird abgedichtet. Dazu wird einerseits der Spant, der ans Cockpit angrenzt, durchgehend ausgeführt. Andererseits wird die Coaming - auch wenn das beim Original nicht so war - bis zum Boden gezogen. Dadurch erhalte ich auch seitlich 2 Fächer, in die ich Schwimmkörper aus Styropor einbauen kann.

 

- Ich muss an die Elektronik rankommen. Prinzipiell bestehen da ja die 2 Möglichkeiten, eine Wartungs-Klappe einzubauen oder das ganze Deck abnehmbar zu gestalten.

 

Ich würde gerne die 2. Möglichkeit wählen, da sie sich optisch unauffälliger realisieren lässt und ich zusätzlich überall hinkomme, nicht eben nur unter die Klappe. Das heißt aber, dass ich sämtliche Spanten an der Oberkante der Bordwand trennen werde und so "Teilspanten" für Rumpf und Deck auf jeweils eine Sperrholz-Auflage befestigen werde (die Dicke der Auflage ist natürlich berücksichtigt). D.h. optisch sieht der Rumpf original aus, die Art des Aufbaus unterscheidet sich aber von der Vorlage, da Rumpf und Deck trennabe bleiben. Ist das regelkonform?

 

Danke und Gruß

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Kurz als Info an die anderen, von welchem Boot wir hier reden: Outboard Racer (ohne weitere Bezeichnung), Singlestep, Class B / C, 11'-6", William D. Jackson, Popular Science März / April 1931.

Ich habe das Boot auf dem 152VO-Portal bisher nur namentlich erwähnt, aber noch nicht komplett dokumentiert (Zeit, Zeit, Zeit...).

 

Schönes Vorbild, Bernhard. Ja klar, alles ok. Weitermachen. :that:

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Super .... wieder ein neues Boot (nachdem hier sooooo viiieeele FooLings gebaut werden) :that:

 

So können wir der Kelly-Familiy glatt mit dem Jackson-Clan kontern :mrgreen:

 

Viel Spaß beim Bauen .... und immer schön Bilder zeigen 8-)

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Ist es die hier? - mal auf den obersten Seitenausschnitt klicken:

Jess - gut gesucht, gut gefunden! :that:

Ich hab sie auf dem Portal noch nicht drauf, nur namentlich erwähnt... kommt irgendwann, sobald sich die Erde langsamer dreht und die Tage dadurch länger werden.

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...aber da wünsch ich viel Vergnügen beim NotAus...:bäh:

 

Jetzt, wo Dus sagst.... Ist mir noch gar nicht so aufgefallen;) Werden wir schon noch irgendwie rein quetschen. Da findet sich schon was8-)

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Das sind die Freuden des Planens (kennt Ihr sicher):

 

Spanten-Abmessungen und Rumpfform in der Seitenansicht passen absolut nicht zusammen. Würde ich stur die Spanten nach Mass schneiden, so hätte ich bei Spante 3 und 4 einen "Buckel" im Verlauf der Seitenansicht. So ist Spante 4 nach Spantenplan 14,2 Inch hoch, wenn man die Seitenansicht vermisst, nur der Rumpf aber hier nur 13 Inch. Ein harmonischer Velauf kann sich mit 14 Inch an dieser Stelle gar nicht ergeben, da die nachfolgenden Spanten wieder die "richtige" Höhe haben. Wäre im Modellbaumaßstab schon ein Hubbel im Deck von 5 mm. Ich denke, da hat Herr Jackson die Wölbung des Bodens nicht berücksichtigt, die zufällig genau den fehlenden Inch bildet:Beule:

 

Also, was bleibt übrig? Spantenform anpassen, Spante für Spante gegenprüfen, im Konfliktfall überlegen, was sinn macht;)

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Bernhard, welche Maße hast Du z.B für die Höhe von Spant #4. Ich kann das schwer entziffern ... Hast Du eine besser Kopie?

Ich sehe: xx + 6 3/16 + 6 7/16 = yy

 

Aus solchen Zeichnungen Werte durch Messen abzunehmen, ist praktisch unmöglich, da die Skizzen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht in einem einheitlichen Maßstab vorliegen und sogar innerhalb einer Ansicht in einer Dimension gestreckt oder gestaucht sein könnten..

Ich würde mich soweit es geht an die Vermaßungen halten. Da wo es nicht paßt, mußt Du es halt passend machen. Eben den sinnvollsten Wert wählen, um strakenden Linien zu erhalten. Entscheidend ist, daß Du Dir sicher bist, die eine Bezugslinie für alle Maße gefunden und die Struktur des Bootes richtig erkannt zu haben.

Mit der Bezugslinie kämpfe ich z.B gerade bei der Hal Kelly's Wetback und da gibt es einen vergleichsweise guten 1:1 Scan des Planes als PDF.

 

Also Kopf hoch und Durchbeißen. Ich weiß, was Du durchmachst ;).

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Also, ich entziffere (Quelle direkt aus Google Books):

Bodenwölbung 1''

Seitenwandhöhe: 6 7/16

Deckhöhe: 6 7/8

D.h. gesamt: 1+6+6+(7+14)/16=14,3

 

Als Bezugsquelle verwende ich die Oberkannte der Bordwand, da diese bei der Schüssel absolut gerade verläuft....

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Also ich kann nicht erkennen, daß alle Spanten die gleiche Höhe an der Sheer-Line haben. Die taugt m.E. nicht als Bezugslinie. Schon eher die "Form" mit den Slots für die Ribs. Aber auch hier sind die Maße schwer zu erkenne. Der Google Books Scan ist echt lausig. Alternative: siehe meine PN.

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Ja, sehr toll ist der Scan nicht... Aber: Jeder Strich wird immerhin in 3 Scan-Punkten aufgelöst. D.h. ich fürchte, das Original ist auch nicht (viel) besser. Ich werds mir aber wohl bestellen - Danke für den Tip:)

 

Im Grunde genommen verwende ich nicht nur die Sheer-Line, sondern auch die Form für die Ribs. Im endgültigen Bauplan müssen beide stimmen. Wenn ich damit fertig bin, werde ich eine Seitenansicht mit den "Original"-Abmessungen und den Korrekturen, die ich vornehmen muss, um den Plan in sich konsistent zu machen, vorstellen;)

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- Das Cockpit wird abgedichtet. Dazu wird einerseits der Spant, der ans Cockpit angrenzt, durchgehend ausgeführt. Andererseits wird die Coaming - auch wenn das beim Original nicht so war - bis zum Boden gezogen. Dadurch erhalte ich auch seitlich 2 Fächer, in die ich Schwimmkörper aus Styropor einbauen kann.

 

Hallo Bernhard,

 

den Spant nach vorne zu schließen um damit das Boot zum Bug hin dicht zu machen, ist eine sinnige, mittlerweile vielfach angewandte Lösung. :)

Die Coamings nach unten zu ziehen um dann die Seiten auch noch mit Auftriebskörper versehen zu können, würde ich nochmals überdenken. Eigentlich müssten Auftriebskörper in der Bugspitze ausreichend sein, ich habe bei mir noch welche in die Heckflossen gepackt, da sind sie (wie im Bug) nicht warnehmbar und verändern auch nicht die Optik des Bootes.

Wenn du die Coamings nach unten verlängerst, wird das zwar auf dem Wasser kein Mensch merken, ich kann mir aber vorstellen, dass das im Trockenen schon auffällt und ein merkwürdiges Bild des Cockpits abgibt.

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Na, da muss man sich natürlich fragen, wie war die Coaming überhaupt genau geformt?

Der gute Jackson ist bei der Beschreibung des Innenausbaus des Cockpits mehr als sparsam - den einzigen Hinweis gibt die Materialliste:

 

Coaming, 2 pcs. fa by 6 in. by 4 ft., mahogany or spruce

 

und die Bilder des Artikels. Die Beschreibung im Text:

 

 

The cockpit coaming is fastened along the railing with 1-in. No. 6 screws and secured to the transom with three 1^4 -in.

 

Das wars!

Na ja, ich denke, auf den Bildern kann man erahnen, dass sie nicht zum Boden reicht... ich denke noch mal drüber nach;)

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Guest VollNormal

Im Original hat die Coaming mit Sicherheit nicht bis zum Boden gereicht. Auftriebskörper waren damals kein Thema, die Jungs mussten selber schwimmen ... :mrgreen:

 

Andererseits sollte das unvermeidlich übergekommene Wasser nach dem Rennen wieder raus aus dem Boot - und das geht nun mal am Besten, wenn alles möglichst offen ist.

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Guest VollNormal
die eine Bezugslinie für alle Maße

Ich habe mir grade mal den Plan angesehen. Diese Bezugslinie muss man sich selber basteln, Anhaltspunkt dafür ist die Building-Form. (Man könnte natürlich auch gleich deren gerade Kante als Bezugslinie nehmen, die geht allerdings mitten durchs Boot.)

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Nein, die Sheers laufen definitiv nicht waagerecht!

 

Stimmt natürlich und ist mir bewusst- sie laufen in einem Winkel von - wenn ich richtig gemessen habe - 2.17 Grad zur Waagrechten. Wenn man das nicht berücksichtigt, gibt es Spanten-Müll;) Aber, und das ist der wichtige Punkt: Sie sind - von der Seite aus betrachtet - die einzige wirklich gerade Linie des Rumpfs.

 

Vielleicht sollte ich etwas ausführlicher beschreiben, wie ich eigentlich messe und die Spanten auf "Stimmigkeit" überprüfe (ich gebe gerne zu, dass ich manchmal etwas zu kompliziert denke):

 

Als Ausgangspunkt dienen mit nicht nur die Sheers, sondern auch, entnommen aus der Seitenansicht:

 

- Der Verlauf der Kiellinie. Ich habe sie gegengeprüft gegen die Building-Form, das passt sehr gur, so dass ich Building-Form und die Kiellinie aus der Seitenansicht als gleich gute Maße ansehe. Die Seitenansicht hat den Vorteil, dass die Tails (die auch Spanten enthalten) mit dran sind.

 

- Wie erwähnt die Sheers. Wenn meine Behauptung stimmt, dass diese eine exakte Linie bilden (und was anderes sehe ich nicht), so ist diese Linie unbedingt zu erhalten und dürfte genauer definiert sein als die anderen Verläufe, da diese eben "von Hand" entworfen werden mussten. Abweichungen in diesem Punkt würden wahrscheinlich das Erscheinungsbild erheblich stören. Deswegen meine Idee, das als Bezugslinie (oder besser: Als Grundlage zum Setzen einer Bezugslinie) zu nehmen.

 

- Der Verlauf des höchsten Punkts der Deckwölbung. Sei dies in der Deckmitte oder an der Grenze zum Cockpit.

 

Diese drei Verläufe werden abgenommen und "kopf über" (wie sie später auf der Helling stehen) gezeichnet. Dann wird die Spanten-Positionen anhand der Abstandsangaben des Plans eingezeichnet. Zur eigentlichen Überprüfung werden die Größen "Abstand Sheer - Kiel" und "Abstand Sheer- Höchster Punkt des Decks" aus der Bemaßung der Spanten eigezeichnet. Passt das "im Rahmen der Meßgenauigkeit", so glaube ich die Spanten-Höhen. Passt das nicht, so ist was falsch. Nach dem, was ich bisher gesehen habe, passt das für die meisten Spanten sehr gut - ein Hinweis für mich, dass das Verfahren nicht ganz falsch sein kann. Leider passen eben nicht für alle Spanten. Zumindest Spant 3 und 4 passen nach diesem Schema nicht.

 

Ich werde das Ganze jetzt noch mal sauber ausmessen, zeichnen und hier vorstellen: Die "Original-Pläne" kann ich schlecht hier rein stellen - das würde Ärger wegen CopyRight geben. Daher tue ich mich auch manchmal schwer, zu formulieren, was ich eigentlich warum messe. Die von mir nachgezeichneten und auf Schlüssigkeit ausgewerteten Pläne kann ich hier durchaus abbilden. Danach würde es mich wirklich sehr interessieren, was Euere Meinung zu diesen Abweichung ist: Spanten-Bemessungen falsch? Verlauf Kiellinie oder/und Verlauf Deck falsch? Ich hab bei der Berechnung doch noch was übersehen?

 

Das Ganze ist aber einiges an Gemesse/Gerechne und wird daher noch einige Tage dauern.... Danke schon mal;)

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So, jetzt habe ich die Pläne mal neu vermessen und versucht, die Wiedersprüchlichkeiten aufzudecken und zu beseitigen. Soooo schlimm ist es gar nicht (siehe angehängte Graphiken): Rot bedeutet, aus Seitenansicht/Draufsicht übernommen. Schwarze Bemaßungen/Blaue Kurven bedeuten, berechnet aus Maßangaben der Spanten und Co. Grün bedeutet Korrekturen, die ich wohl vornehmen werde, damit das Ganze in sich stimmig wird.

 

Seitenansicht 1 zeigt den Bereich von Spant 1 bis zur Stufe. Hier ist am Spant 1, damit es stakt, die Höhe Sheers <-> maximale Deckwölbung leicht zu korrigieren. Weiterhin ist der von Spant 3 Abstand Sheer <-> Chine um 0.34 Inch zu erhöhen. Die auffälligste Differenz ergibt sich bei Spant 4: Ich denke, ich glaube hier eher den in der Übersichtsgraphik eingezeichneten Abstand Sheer <-> Deckoberkante als den sich durch Berechnung ergebenden. Daher würde ich diesen Abstand um 0,3 Inch zum in dem Plan angegebenen verringern.

 

Seitenansicht 2 zeigt den Bereich von der Stufe bis zum Heck. Hier passt eigentlich alles bis auf die Abmessungen des Transoms - ich kann die im Plan angegebenen Abmessungen übernehmen. Aber die Abmessungen des Transoms sind um so mehr falsch (Blaue Kurve, schwarze Bemaßung)! Hier würde die Kiellinie einen ziemlichen Knick nach unten machen! Um das zum Staken zu bringen, werde ich wohl die Höhenbemaßung des Transoms in die Tonne treten können und die von mir ausgemessenen grünen Werte einsetzen müssen.

 

Zuletzt noch die Draufsicht: Hier müssen lediglich 2 Spanten sehr geringfügig korrigiert werden (Spant 4 1/2 und 9). Alle anderen Spantenmaße kann ich glauben. Es fällt auf, dass im Bereich des Cockpits die Draufsicht des Bauplans (rot) geringfügig breitere Maße angibt, als man sie per Maßangabe aus den Spantenmaßen enthält - ich glaube hier den Spantenmaßen. Ebenso fällt auf, dass in der Draufsicht des Bauplans das Cockpit deutlich breiter gehalten ist, als sich aus den Spantenabmessungen ergibt. Auch hier tendiere ich dazu, den Maßangaben der Spanten zu trauen.

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Vielleicht noch was zur CAD-Technik - falls es interessiert:

 

Ich plane alles in Modell-Größe in mm in 2D. 3D ist mir persönlich zu kompliziert. Man kann sich lang streiten, was besser ist, in Modellgröße oder in Original-Größe zu planen - im Grunde ist es egal: Ich muss komfortabel Original-Maße eingeben können, wenn ich mit diesen rechnen muss (Bemaßung), ich muß genauso komfortabel Modell-Maße eingeben können, wenn ich mit diesen arbeiten muß (Leistenbreiten, Materialstärken - wie breit wäre jetzt mein 0.8 mm Sperrholz in Inch?)

 

Da in diesem Punkt das CAD-Programm, das ich verwendet habe (CADEMIA - ein Open Source Programm, das sogar auf meiner Linux-Büchse läuft) geschwächelt hat, habe ich einen "152-Plugin" programmiert. Dieser erlaubt mir, horizontale und vertikale Bemaßungen zu erstellen, die ich entweder in Inch Original (incl. Brüchen) oder in MM Modell eingeben kann. Weiterhin kann der Plugin die Beschriftung sämtlicher Bemaßungen "auf knopfdruck" von Inch Original auf MM Modell und zurück schalten.

 

Sollte den Plugin jemand brauchen können - einfach bei mir melden;)

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Hi Bernhard,

ich plane ebenfalls von Anfang an in metrischen Modellmaßen. Es nützt mir nämlich nichts, hundertstelmillimeter genaue Stringerausfräsungen im Originalmaß zu planen, wenn ich dann nach der Umrechnung fürs Modell Leisten mit 3,68 x 5,72 mm Querschnitt benötige. :mrgreen:

 

Schau dir mal die Kiellinie bei Spant 4 an: da hast du einen Knick, der a) nicht richtig ist und b) ganz sicher Probleme bereiten wird. Die Kiellinie muss schön sanft und gleichmässig geschwungen verlaufen, nur das letzte Stück vor der Stufe bleibt waagerecht (ab Spant 4 1/2 bis Spant 5).

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Ach, noch was: Popular Science existiert bis heute. Ich würde die anschreiben, dein Anliegen erlären, auf das 152VO-Portal verlinken (damit die sehen, dass da wirklich was dickeres hintersteckt) und die Jungs um einen Reprint der Ausgabe März 1931 bitten. Oder zumindest des Artikels. In den niedrig aufgelösten Scans sind einige Maße wirklich eher nur zu raten als zu lesen.

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